Direkt zum Seiteninhalt springen Direkt zur Suche springen Direkt zur Liste der Städte springen Direkt zum Hauptmenü springen
ZERO, Pop und Minimal – Die 1960er und 1970er Jahre

ZERO, Pop und Minimal – Die 1960er und 1970er Jahre


10.04.2022 - 16.07.2023
Von der Heydt-Museum
Wuppertal

Mai 2023

Drei Schädel liegen auf einem weissen Tuch. Die Fotografie ist mit kräftigen Farben koloriert. Der linke Schädel ist lilabraun gefärbt, der mittlere gelb und der rechte rotbraun und bläulich. Der Hintergrund in der oberen Bildmitte ist mit Tusche eingeschwärzt.
Drei Schädel liegen auf einem weissen Tuch. Die Fotografie ist mit kräftigen Farben koloriert. Der linke Schädel ist lilabraun gefärbt, der mittlere gelb und der rechte rotbraun und bläulich. Der Hintergrund in der oberen Bildmitte ist mit Tusche eingeschwärzt.

Ingolf Timpner - Übergangsphänomene
Retrospektive
14.05.2023 - 25.06.2023
Vernissage: 14.05.2023 11 Uhr
Kartenlink
Städtische Galerie im Park
Di,Mi,Fr,Sa 15-18, Do 15-20, So & Fei 11-18 h
Rathauspark 1, 41747 Viersen
02162-101160
Informationen zur Barrierefreiheit

  • Textinformation zur Barrierefreiheit
  • Behindertenparkplatz
  • Ebenerdiger Eingang
  • Fahrstuhl für Rollstuhl zugänglich
  • Behindertengerechte Toilette
  • Assistenzhunde sind erlaubt
  • Weitere Informationen zur Barriererfreiheit
Die Städtische Galerie im Park Viersen ist in einer Villa aus dem Jahre 1886 beheimatet und umgeben vom Viersener Skulpturenpark. Vor dem Gebäude stehen 4 Behindertenparkplätze zur Verfügung.

Assistenzhunde sind erlaubt.

Rechts vom Haupteingang befindet sich ein ebenerdiger und stufenloser Seiteneingang. Hier kann man mit einer Klingel das Aufsichtspersonal rufen.

Der Aufzug ist für Rolli geeignet und ermöglicht einen barrierfreien Zugang zu allen Etagen. Alle Türbreiten im Haus sind für Rolli geeignet.

Ein behindertengerechter Sanitärraum befindet sich im Untergeschoss. Dort befinden sich auch behindertengerechte Garderoben/Schliessfächer.

Medientische sind mit Rolli anfahrbar und bedienbar. Es stehen leichte, mobile Sitzgelegenheiten zur Verfügung.
Es stehen 4 Behindertenparkplätze vor dem Gebäude zur Verfügung.
Rechts vom Haupteingang befindet sich ein ebenerdiger und stufenloser Seiteneingang. Hier kann man mit einer Klingel das Aufsichtspersonal rufen.
Der Aufzug ist für Rolli geeignet und ermöglicht einen barrierfreien Zugang zu allen Etagen. Alle Türbreiten im Haus sind für Rolli geeignet. Medientische sind mit Rolli anfahrbar und bedienbar.
1 behindertengerechter Sanitärraum befindet sich im Untergeschoss. Dort befinden sich auch behindertengerechte Garderoben/Schliessfächer.
Assistenzhunde sind erlaubt.
Alle Türbreiten im Haus sind für Rolli geeignet.
Im Uuntergeschoss stehen behindertengerechte Garderoben/Schliessfächer zur Verfügung. Medientische sind mit Rolli anfahrbar und bedienbar. Es stehen leichte, mobile Sitzgelegenheiten zur Verfügung.


Der Fotokünstler Ingolf Timpner wurde am 10. Mai 1963 in Mönchengladbach geboren. Anlässlich seines 60. Geburtstages zeigt die Galerie im Park in enger Zusammenarbeit mit der ITNS-Nachlassverwaltung eine retrospektive Ausstellung aus dem Werk des 2018 Verstorbenen, die umfassende Einblicke in sein vielseitiges Schaffen gibt.

Nach dem Studium der Philosophie und Kunstgeschichte in Düsseldorf wandte sich Timpner der analogen Schwarz-Weiß-Fotografie zu, die sein zentrales künstlerisches Ausdrucksmittel wurde. Seine eigene künstlerische Position entwickelte er während eines zweijährigen Aufenthaltes in Paris weiter. Typisch für sein Œuvre ist der Auftrag des Entwicklers mit einem Naturschwamm, der an den Bildrändern zu den charakteristischen Ausflockungen führt, die jeden Handabzug zu einem Unikat werden lassen. Die Handkolorierung einzelner Arbeiten hielt ab 2007 systematisch Einzug in Timpners Schaffen. Seine Werke zeigen eine große Affinität und Nähe zur Malerei und Kunstgeschichte. Portraits sind inspiriert durch Renaissance- und Barock-Meister der Malerei, die Serie „Lichtgestalten“ durch Skulpturen des klassizistischen Bildhauers Christian Daniel Rauch. Seine Stillleben arrangierte Timpner in der Art der Niederländer des 17. Jahrhunderts. Vanitas-Motive rücken nicht nur hier die Thematik von Tod und Vergänglichkeit in den Mittelpunkt.

Einblicke in die Ausstellung bieten der Kunst-Imbiss am Dienstag, 6. Juni, 13 bis 13:30 Uhr, sowie Führungen von Marius Stiehler, ITNS-Nachlassverwaltung, an zwei Sonntagen: 11. Juni, 15 Uhr, und 25. Juni, 11:30 Uhr.

Am Mittwoch, 14. Juni, 19 Uhr, wird im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Vierfalt.after Work“ die Publikation „Vom Augenblick des Überzeitlichen. 60 Einzelwerkbetrachtungen zu Ingolf Timpner" präsentiert, herausgegeben von der ITNS Nachlassverwaltung. Sechs Autorinnen und Autoren erläutern je ein ausgewähltes Exponat in der Ausstellung.

Abb.: Ingolf Timpner, N 42, 2008, handkolorierter Silber-Gelatine-Print


Klicken für weitere Informationen zur Ausstellung