
Das Museum Goch hat seinen Sitz im ehemaligen Amtsgericht. 1 Behindertenparkplatz befindet sich rechts neben dem Haupteingang. Von hier führt eine flache gepflasterte Rampe zum Eingang. Die Tür hat keinen automatischen Türöffner, jedoch befindet sich am Eingang eine Türklingel. Der rollstuhlgeeignete Aufzug mit einer Türbreite von 80 cm befindet sich im Foyer. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Es sind 3 behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer vorhanden.
Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt. Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Mit seiner Spraybanane hat Thomas Baumgärtel ein Symbol geschaffen, das inzwischen als „Exzellenzbanane“ Kunstorte auf der ganzen Welt markiert. Das Museum Goch hat diese Entwicklung, beginnend mit den ersten Bananenskulpturen und Spraybananen bereits 2008 umfassend in einer Ausstellung dokumentiert. Die aktuelle Ausstellung des Kölner Künstlers ermöglicht einen Rückblick auf die letzten 10 Jahre seines künstlerischen Schaffens. Im Fokus stehen unter anderem Baumgärtels politische Bilder, mit denen er die Zeitgeschichte markant und unmißverständlich kommentiert. Die Banane ist dabei ein ideales „Werkzeug“ um auf aktuelle politische Ereignisse, auf Fehlentwicklungen oder gesellschaftliche Skandale kritisch einzugehen. Baumgärtels persönliche Stellungnahmen entspringen einer zutiefst demokratischen Haltung. Die Banane ist dabei mehr als ein humoristisches Wiedererkennungssymbol. Sie steht vielmehr für den konzeptionellen Ansatz des Künstlers, der im Rückblick auf das Lebenswerk von Jahr zu Jahr deutlicher zutage tritt.
Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen. Das Rahmenprogramm zur Ausstellung wird an die aktuelle Corona-Situation angepasst und ist über die Webseite des Museums abrufbar.
Abb.: Thomas Baumgärtel, "Spiel mit dem Feuer", 2017, Spraylack auf Metall, 70x100cm, Foto © TB
Sammlungspräsentation01.01.2021 - 31.12.2021
Das Museum Goch hat seinen Sitz im ehemaligen Amtsgericht. 1 Behindertenparkplatz befindet sich rechts neben dem Haupteingang. Von hier führt eine flache gepflasterte Rampe zum Eingang. Die Tür hat keinen automatischen Türöffner, jedoch befindet sich am Eingang eine Türklingel. Der rollstuhlgeeignete Aufzug mit einer Türbreite von 80 cm befindet sich im Foyer. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Es sind 3 behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer vorhanden.
Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt. Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Das Museum Goch hat seinen Sitz im ehemaligen Amtsgericht. 1 Behindertenparkplatz befindet sich rechts neben dem Haupteingang. Von hier führt eine flache gepflasterte Rampe zum Eingang. Die Tür hat keinen automatischen Türöffner, jedoch befindet sich am Eingang eine Türklingel. Der rollstuhlgeeignete Aufzug mit einer Türbreite von 80 cm befindet sich im Foyer. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Es sind 3 behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer vorhanden.
Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt. Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen. Ein Assistenzhund ist erlaubt.