
Eine chronologisch präsentierte Auswahl an Meisterwerken 16.06.2020 - 03.10.2021
Das Von der Heydt-Museum liegt in Wuppertal-Elberfeld. In der Nähe des Museums befinden sich 2 öffentliche Behindertenparkplätze, Adresse: Wall28/32. Der Zugang zum Museum erfolgt über die Rollstuhlfahrertür neben dem Haupteingang. Hier gibt es eine Klingel. Die vorherige Anmeldung sichert einen zügigen Ablauf. Tel.: 0202563-6231
Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Barrierefreier Zugang zu allen Ebenen des Museums durch Aufzüge. Ein behindertengerechtes WC im 1. OG. ist mittels Aufzug barrierefrei erreichbar.
Die Gastronomie im EG ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt.
Mit der Ausstellung „An die Schönheit“ präsentiert das Von der Heydt-Museum eine Auswahl an Meisterwerken, die verdeutlicht, welchen besonderen Rang die Sammlungen des 1902 gegründeten Museums und des ihm angeschlossenen Kunst- und Museumsvereins besitzen. Der Ausstellungs-Parcours führt durch die wichtigsten Epochen und Stilrichtungen der vergangenen 200 Jahre; vorgestellt werden Entwicklungen der Kunst vom 19. bis ins 20. Jahrhundert, von der Romantik zum Biedermeier, vom Impressionismus zum Expressionismus und Kubismus, über die Kunst der 20er/30er Jahre bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Den Ausklang bilden verschiedene Kunstrichtungen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Besondere Schwerpunkte der Präsentation bilden die Impressionisten, mit Bildern von Monet, Degas, Renoir, Cézanne, Toulouse-Lautrec, van Gogh und Gauguin. Munch, Hodler und Paula Modersohn-Becker gehören zu den Künstler*innen, die um 1900 einer modernen Ausdruckskunst den Weg bereiteten. Auch von den „deutschen Impressionisten“ Liebermann, Slevogt und Corinth besitzt das Museum wichtige Werke. Zu den Highlights der beeindruckenden Schau gehören die Bilder der Expressionisten: Mit Beispielen von Rohlfs und Kokoschka, Beckmann, Munch und Modersohn-Becker, mit Gemälden der „Brücke“-Künstler sowie Werken von Künstlern aus dem Kreis des „Blauen Reiter“.
Abb.: Adrian Ludwig Richtern, Mädchen auf der Wiese, um 1826, Von der Heydt-Museum Wuppertal

Das Museum Schloss Moyland wurde 1997 mit der ehemaligen
Privatsammlung der Brüder Hans und Franz Joseph van der Grinten mit Werken aus dem 19. und 20. Jahrhundert, darunter die weltweit größte Sammlung von Arbeiten des Künstlers Joseph Beuys, mit dem Joseph Beuys Archiv und der Museumsbibliothek eröffnet. Das historische Schlossensemble inmitten der weitläufigen Gartenanlage ist ein besonderer Anziehungspunkt.
2 ausgeschilderte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang zum Museum beim Kassenhaus. Der Zugang zum Hauptgebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer über einen von außen zugänglichen Rolli-Aufzug. Eine Klingel ist vorhanden. Alle Museumsbereiche bis auf den Nordturm sind barrierefrei zugänglich, die Türbreiten sind in allen Museumsbereichen für Rolli geeignet.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im Hauptgebäude (Schloss), 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Museumscafé (Vorschloss). Das Museumscafé im Vorschloss ist barrierefrei zugänglich.
Klapphocker, Rollstühle und Lupen können ausgeliehen werden. Es werden Führungen in Leichter Sprache und für Menschen mit demenziellen Erkrankungen sowie Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten.
Für Künstler aller Epochen war die Natur Inspirationsquelle und Sujet, Vorbild und Herausforderung. Zahlreiche Künstler des 20. Jahrhunderts nehmen Naturmaterialien als Ausgangspunkt ihrer Arbeiten und transformieren diese in einen artifiziellen Kontext. Ein international bekanntes Beispiel hierfür sind Arbeiten von Giuseppe Pennone der seit den 1970er Jahren immer wieder mit ganzen Bäumen arbeitet und dessen Werke u.a. auf der documenta 5, 7 und 13 gezeigt wurden.
Hintergrund für den aktuellen künstlerischen Diskurs bilden oft die Eingriffe des Menschen in die Natur und die Bedrohungen und Katastrophen die daraus erwachsen können, aber auch gentechnische Reproduktionstechniken und Bioprothesen zur Behebung von körperlichern Defiziten. Natur wird heute meist als gefährdet und schutzbedürftig wahrgenommen. Dennoch greifen wir vermehrt in sie ein, um sie nach unseren Vorstellungen und Bedürfnissen zu verändern. Gleichzeitig wächst das Bewusstsein dafür, dass wir selbst Teil der Natur sind. Die Verwendung von Naturmaterialien in der Kunst verweist auf die Natur als Lehrmeisterin, auf Schönheit und Komplexität und gleichzeitig auf die Fragilität der uns umgebenden natürlichen Systeme.
In der Ausstellung werden sechs künstlerische Positionen vorgestellt, die sich auf unterschiedliche Weise mit der Thematik auseinandersetzen. Zu sehen sind Naturselbstdrucke von Anna Artaker, minimalistische Objekte aus Samen von Angela M. Flaig und die Installationen „Migrants“ und „Humus“ von Giuseppe Licari. Claire Morgan hat die Installation „Gone To Seed“ sowie Objekte mit Tierpräparaten und Zeichnungen zur Verfügung gestellt, Anja Maria Strauss zeigt drei Installationen mit getrockneten Lotosfrüchten und Silberblatt und Elvira Wersche präsentiert ihre Bodenarbeit „Adamas (Diamant)“ aus farbigem Sand aus vielen Ländern der Welt.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit zahlreichen Farbabbildungen. Ein umfangreiches Begleitprogramm mit Kuratorenführungen, Workshops und Performances ermöglicht weitere Zugänge zum Thema.
Abb.: Giuseppe Licari, Humus, Ausstellungsansicht Secret Gardens (Ausschnitt), TENT, Rotterdam, 2012 Foto © Giuseppe Licari

50 Jahre Hyperrealistische Skulptur23.08.2020 - 31.01.2021
Museumsplatz 1, 58095 Hagen
02331-2073124
Das sanierte und erweiterte Osthaus Museum Hagen und das neu gebaute Emil Schumacher Museum bilden seit 2009 das Zentrum des Kunstquartier Hagen. Die Museen verbindet ein gemeinsamer Kassenbereich. Der Zugang zum Osthaus Museum Hagen erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe öffnet automatisch. Ein Nebeneingang wird vom Personal geöffnet, wenn man auf dem Behinderenparkplatz steht. Alle Ebenen des Osthaus Museum Hagen sind mit dem barrierefreien Aufzug oder einer Hebebühne (mit Hilfe durch das Personal) zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer (EG). 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden.
Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist im Museum auf Anfrage erlaubt.
Wenn man sie nicht berühren darf, lässt sich auf den ersten Blick oft nicht feststellen, ob es sich um lebendige Wesen oder um Kunstwerke handelt. Die Wahrnehmung von Museumsbesuchern wird durch hyperrealistische Skulpturen immer wieder auf die Probe und in Frage gestellt. So wurde Duane Hansons „Frau mit Umhängetasche“ (1977) im Museum Ludwig öfter mit einer Museumsbesucherin verwechselt und in Folge dessen auch mehrfach unbeabsichtigt beschädigt...
In der Übersichtsausstellung ¿Lebensecht? werden Arbeiten aller wichtigen Vertreter der hyperrealistischen Bewegung, angefangen bei den frühen amerikanischen Pionieren wie George Segal, Duane Hanson, John DeAndrea und Carole A. Feuerman gezeigt. Viele amerikanische, australische und europäische Künstler arbeiteten in dieser Tradition weiter und schufen ihren eigenen individuellen Stil: Robert Gober, Maurizio Cattelan, Juan Muňoz, Zharko Basheski, John Davies, Peter Land, Jamie Salmon, Berlinde de Bruyckere, Ron Mueck, Sam Jinks und Patricia Piccinini. Die Ausstellung in Hagen zeigt jetzt 30, zum Teil große Skulpturen dieser Künstler.
Abb.: Peter Land, Back to Square One, 2015; © Peter Land; Photo: Lior Zilberstein; Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers und Galleri Nicolai Wallner, Dänemark

Max-Ernst-Allee 1 / Comesstraße 42, 50321 Brühl
02232-57930
Das Max Ernst Museum wurde 2005 eröffnet. Der Gebäudekomplex ist eine Verbindung aus Alt und Neu. Die klassizistische Dreiflügelanlage aus dem 19. Jahrhundert wurde um einen zentral eingefügten Glaspavillon und zusätzliche Ausstellungs- und Veranstaltungsräume im UG erweitert. Es stehen 2 Behindertenparkplätze auf dem Museumsparkplatz zur Verfügung. Von dort gelangt man ebenerdig zum barrierefreien Nebeneingang mit dem Rolli-Aufzug (Klingel für Rollstuhlfahrer erreichbar, automatische Tür).
Das Haus ist behindertengerecht eingerichtet. Ein Behinderten-WC befindet sich im Zwischengeschoss, das mit dem Aufzug erreicht wird. Die Treppen sind mit Treppengeländern auf beiden Seiten ausgestattet. Beide Aufzüge im Gebäude sind barrierefrei zugänglich. Rollstühle, Rollatoren und Sitzhocker sind ausleihbar. Das Service-Personal steht für Hilfestellungen zur Verfügung.
Die Bilder sind auf 1,5-1,6 m Höhe. Außerdem gibt es taktile Exponate. Die Kunstwerke sind bestmöglich ausgeleuchtet. Die Unterfahrbarkeit der Vitrinen ist gewährleistet.
Es gibt ein umfangreiches Vermittlungsangebot für Blinde und Sehbehinderte, für Gehörlose und Hörgeschädigte, für Menschen mit geistiger Behinderung und für Menschen mit und ohne Demenz. Dazu wird ein Programmheft erstellt, das im Museum ausliegt und angefragt werden kann.
10 Klapphocker, 3 Rollstühle und 1 Rollator können ausgeliehen werden. Es stehen 45 Audioguides mit Führungen für Erwachsene, Kinder und in Leichter Sprache zur Verfügung. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es können 10 Klapphocker ausgeliehen werden. 3 Leihrollstühle stehen zur Verfügung. Es werden Workshops für Blinde und Sehbehinderte, Gehörlöse und Hörgeschädigte sowie Menschen mit geistiger Behinderung und mit Demenz angeboten. Dazu wird ein Programmheft erstellt, das im Museum ausliegt und angefragt werden kann.
Die Bilder sind auf 1,5-1,6 m Höhe. Außerdem gibt es taktile Exponate. Die Kunstwerke sind bestmöglich ausgeleuchtet. Unterfahrbarkeit der Vitrinen ist gewährleistet.
In der Ausstellung "Max Beckmann - Day and Dream. Eine Reise von Berlin nach New York" beleuchten ausgewählte Werke mit Schwerpunkt auf dem grafischen OEuvre des Künstlers wichtige Stationen, Personen und Themenkomplexe aus seinem Leben. Rund 140 Arbeiten auf Papier, Gemälde und Druckgrafiken, darunter Lithografie-Mappenwerke wie die titelgebenden „Day and Dream“ und „Berliner Reise“, sind vom 27. September 2020 bis zum 28. Februar 2021 in Brühl zu sehen. Erstmals ausgestellt werden Handprobedrucke in größerer Auswahl, die der Künstler für seine erste Frau Minna Tube 1913 bis 1923 mit persönlichen Widmungen versah. Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit dem Nachlass Beckmann, sie wurde von Ralph Jentsch als Gastkurator und dem Team des Max Ernst Museums vorbereitet.
Begleitend zur Ausstellung wird ein umfangreiches Rahmenprogramm angeboten. U.a. können sich Besucher nach dem Rundgang und inspiriert durch die Ausstellung vor einem Spiegel auf einer Postkarte porträtieren. Wer möchte, kann sein Kunstwerk in der Gästegalerie im Zwischengeschoss präsentieren oder auch über die Social-Media-Kanäle des Museums teilen.
Zur Ausstellung erscheitnt ein Katalog mit 190 Abbildungen, der im Museumsshop erhältlich ist.
Abb.: Max Beckmann, Die Nacht, 1919, © VG Bild-Kunst, Bonn 2020, Foto Marcus Meyer
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KHM Nachwuchspreis für Künstlerinnen / Grafiketage09.10.2020 - 31.01.2021
Gustav-Heinemann-Str. 80, 51377 Leverkusen
0214-855560
Im Januar 1951 wurde das Museum Morsbroich als erste Neugründung eines Museums für Gegenwartskunst in der Bundesrepublik Deutschland eröffnet. Es ist im historischen Gebäude des Schloss Morsbroich beheimatet, einer ehemaligen Kommende des Deutschen Ordens.
Es stehen 3 behindertengerechte Parkplätze zur Verfügung. Der Zugang zum Museum Morsbroich erfolgt ebenerdig und stufenlos über einen Nebeneingang an der linken Gebäudeseite. Unten neben der Treppe links befindet sich eine Klingel mit der man das Personal rufen kann. Das Personal begleitet Sie zum Aufzug. Mit dem Aufzug sind alle die Ebenen des Museum barrierefrei zu erreichen. Die Räume der Museumspädagogik befindet sich im linken Seitengebäude des Schlosses und sind ebenerdig zugänglich. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen.
Es stehen Klapphocker (40) sowie ein Leihrollstuhl zur Verfügung. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage organisiert. Kontakt: Angela Hoogstraaten, tel.: 0214-85556-15, Email: angela.hoogstraten@museum-morsbroich.de
Das Restaurant ist ebenerdig und stufenlos zu erreichen. Im Restaurant befindet sich 1 behindertengerechtes WC. Auf Anfrage können gehbehinderte Personen oder Rollstuhlfahrer direkt vor dem Restaurant parken. Anmeldung unter Tel: 0214-96004564
Kontakt: Angela Hoogstraaten, tel.: 0214-85556-15, Email: angela.hoogstraten@museum-morsbroich.de
Reference ist der Name des gleichnamigen Modelabels, das Svenja Wichmann im Jahr 2018 gründete, um sich mit Gesellschaft, Medien und Kapitalismus auseinanderzusetzen. In der Ausstellung werden Fotokampagnen und Kleidungsstücke aus dem Archiv des Labels gezeigt sowie eine bisher unveröffentlichte Videokampagne. Anlässlich der Ausstellung wird die neueste Kollektion des Labels erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Svenja Wichmann (*1987 in Köln) studierte Bildende Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Dresden sowie Mediale Künste an der Kunsthochschule für Medien Köln. Ihre Arbeiten entstehen aus der Beobachtung gesellschaftlicher Entwicklungen und sozialer Interaktion sowie dem kritischen Nachdenken über Kunst als Ware und Institution. Sie arbeitet interdisziplinär mit Fotografie, Mode, Film, Text und Real Life.
Anlass der Ausstellung ist die Vergabe des mit 1.000 Euro dotierten Förderpreises für Künstlerinnen der Kunsthochschule für Medien Köln an Svenja Wichmann. Der Preis wird jährlich von der Gleichstellung der KHM an eine Diplomandin oder Absolventin vergeben.

Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck nutzt das historische Bahnhofsgebäude und den modernen Museumsbau des amerikanischen Architekten Richard Meier. Beide Gebäude sind durch einen spektakulären Tunnel und den anschließenden Aufzugsturm miteinander verbunden. Vor dem Haupteingang des Museums befinden sich 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze. Zur Anfahrt hinter dem Museumsparkplatz rechts den Berg hoch (Richtung Wildpark Rolandseck), dann vor dem Bahnhofsgebäude rechts abbiegen.
Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos. Im Foyer stehen behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer zur Verfügung. Jeweils 1 behindertengerechtes WC befindet sich im historischen Bahnhof und im Neubau.
Klapphocker (100) und 1 Rollstuhl können an der Kasse ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (80) zur Verfügung. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung.
Für Personen mit psychischer oder geistiger Einschränkung und für Personen mit demenzieller Veränderung werden Führungen und Workshops angeboten. Führungen in Gebärdensprache und Führungen für Menschen mit Höreinschränkung können gebucht werden. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Alle Vermittlungsangebote sind auch als integrative Führungen oder Workshops für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen buchbar.
Die Gastronomie im historischen Bahnhof ist barrierefrei über den Aufzug vom Foyer aus zugänglich.
kommend, finden Sie einen barrierefreien Aufzug in dem braun verkleideten Gebäude in Fahrtrichtung am hinteren Ende des Bahnsteigs.
Klapphocker (100) und 1 Rollstuhl können an der Kasse ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (80) zur Verfügung. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung, die an der Kasse ausgeliehen werden können.
Für Personen mit psychischer oder geistiger Einschränkung und für Personen mit demenzieller Veränderung werden speziell auf die besonderen Bedürfnisse ausgerichtete Führungen und Workshops angeboten. Führungen in Gebärdensprache und spezielle Führungen für Menschen mit Höreinschränkung können gebucht werden. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Alle Vermittlungsangebote sind auch als integrative Führungen oder Workshops für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen buchbar.
Antonius Höckelmann (1937-2000) war einer der auffallendsten Künstler seiner Generation, hat an der documenta 6 und 7 teilgenommen und prägte über lange Zeit die rheinische Kunstszene entscheidend mit. Nach der Ausbildung zum Holzbildhauer im heimischen Oelde studierte er an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg bei Karl Hartung, lebte ab 1961 in Berlin und zog dann 1970 nach Köln. Zusammen mit Künstlern wie Georg Baselitz, Markus Lüpertz und A.R. Penck war er in den wichtigsten deutschen Ausstellungen der 1980er-Jahre vertreten. In der Ausstellung "Alles in allem", die als Kooperationsprojekt in der Kunsthalle Bielefeld und im Arp Museum Bahnhof Rolandseck gezeigt wird, können Besucher jetzt in das expressive und farbgewaltige Werk des aus dem Blickfeld geratenen Künstlers eintauchen. Mit über 80 Zeichnungen, Gemälden, Reliefs und Skulpturen aus sämtlichen Schaffensphasen ermöglicht das Arp Museum einen intensiven Einblick in das OEuvre von Antonius Höckelmann. Für das Arp Museum ist die Ausstellung auch deswegen ein besonderes Anliegen, weil Höckelmann während eines Studienaufenthaltes Anfang der 1970er Jahre im Künstlerbahnhof Rolandseck arbeitete und weil dem Museum durch die Schenkung der Sammlung Mronz künftig ein umfangreiches Konvolut an Werken des Künstlers zur Verfügung steht.
In den Gemälden und Zeichnungen Höckelmanns sind frei gestaltete und figürliche Formen durch eine energiegeladene Linienführung und eine räumliche Verdichtung zu einem undurchdringlichen Ganzen verwoben. In seinen Bildwelten tauchen Darstellungen von Frauen, Sexualität, Fantasiewesen und wildwachsenden Pflanzen auf und werden von organischen Formen, Knollen, und Knäueln überlagert oder freigegeben und oft vereinen sich abstrakte Formen und gegenständliche Motive zu einer dichten Gesamtkomposition. Für seine Plastiken nutzte Höckelmann traditionelle Materialien wie Holz, Gaze, Leim und Farbe aber ebenso Styropor, Silberfolie oder Stroh. Die amorphen und fantasievoll-fantastischen Gebilde und Reliefs wuchern in den Raum und berühren den Betrachter durch ihre existenzielle Intensität.
Antonius Höckelmann wurde von verschiedenen internationlen Galerien vertreten, sein erster Galerist war Michael Werner. Im Michael Werner Kunsthandel in Köln sind jetzt vor der Schau im Arp Museum in der Ausstellung „Antonius Höckelmann – Arnulf Rainer“ siebzig Arbeiten der beiden Künstler in einer dialogischen Gegenüberstellung bis 11. Oktober 2020 zu sehen.
Zur Ausstellung im Arp Museum kann ein umfangreiches Begleitprogramm genutzt werden, es erscheint ein Katalog.
Abb.: Antonius Höckelmann, Gesichter in Vegetation, 1982, Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Schenkung Ute Mronz, Foto: Philipp Ottendörfer
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Reisen in der Kunst der Gegenwart13.11.2020 - 11.04.2021
Jülicher Strasse 97-109, 52070 Aachen
0241-1807104
Über den Parkplatz und den ebenerdigen Haupteingang erreicht man barrierefrei alle Ausstellungsräume, die Bibliothek und die Werkstatt. Die Türbreiten sind überall für Rolli geeignet. Es sind zwei Fahrstühle vorhanden. Alle Etagen des Museums sind über die barriefreien Aufzüge zu erreichen. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG und im EG in der Bibliothek. Die Cafeteria ist barrierefrei zugänglich.
10 Klapphocker sowie 1 Leihrollstuhl sind an der Kasse erhältlich, ebenso eine Museumsbroschüre in Leichter Sprache. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Auf Anfrage werden zu allen Ausstellungen Führungen in Gebärdensprache angeboten. Es werden Kreativprogramme für Menschen mit Demenz und individuelle Workshopangebote der Museumspädadogik für Menschen mit Handicap angeboten. Information und Anmeldung bei Herrn Karl-Heinz Jeiter, Tel.: +49 241 1807-115, Email: karl-heinz.jeiter@mail.aachen.de
Reisen. Kaum ein anderes Thema spiegelt unsere gegenwärtige Situation zwischen Lockdown und Sehnsucht besser wider. Innerhalb geschlossener Grenzen und verschlossener Gesellschaften, wenn Selbstverständliches verboten wird, wächst der Wunsch auf- und auszubrechen. Ein Umdenken ist erforderlich. Neue Wege zu finden, zu erproben und zu gehen – nicht nur auf Reisen – ist die neue Herausforderung unserer Zeit. Mit „Bon Voyage! Reisen in der Kunst der Gegenwart“ präsentiert das Ludwig Forum für Internationale Kunst eine Auswahl an künstlerischen Positionen, bei denen das Reisen im Zentrum steht. Die Ausstellung lädt dazu ein, die Welt durch die Augen der Künstler*innen zu sehen, die sich oftmals abseits touristischer Pfade bewegen. Mit im Gepäck sind persönliche Herausforderungen, politische und klimatische Grenzerfahrungen, fiktive und virtuelle Reisen im Kopf und die letzte Reise ins Jenseits, die ganz ohne Koffer auskommt. Die Ausstellung präsentiert rund 100 Werke von über 60 Künstler*innen und reicht von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart.
Anhand von Malerei, Installationen, Videos, Objekten, Fotografien und Grafiken vermittelt die Ausstellung die Faszination und Bedeutung von Reisen in der zeitgenössischen Kunst. Zu sehen sind Arbeiten u. a. von Marina Abramović & Ulay, Francis Alÿs, Lothar Baumgarten, Joseph Beuys, Stanley Brouwn, Peter Brüning, Michael Buthe, Julian Charrière, Kate Crawford & Vladan Joler, Walter Dahn, Hélène Delprat, Simon Faithfull, Mareike Foecking, Jerry Frantz, Gerard Garouste, Philipp Goldbach, Nancy Graves, Manaf Halbouni, Klara Hobza, Stefan Huber, Jean-Olivier Hucleux, Cécile Hummel, Dagmar Keller & Martin Wittwer, Svetlana Kopystiansky, Alicja Kwade, Talisa Lallai, Via Lewandoswky, Richard Long, Hiroyuki Masuyama, Duane Michals, A. R. Penck, Michail Pirgelis, Anne Pöhlmann, Michael Snow, Nicole Schuck, Katrin Ströbel & Mohammed Laouli, Timm Ulrichs, Christoph Westermeier, Francesca Woodman.
Begleitet wird die Ausstellung durch ein umfangreiches Rahmen- und Workshop-Programm für alle Altersgruppen. Es erscheint eine Broschüre mit zahlreichen Abbildungen sowie ein Reiseblog im Internet.
Abb.: Alicja Kwade, Reise ohne Ankunft (Raleigh), 2012/2013, Nunzia & Vittorio Gaddi Collection, © Alicja Kwade

Foto-Collagen, Zeichnungen und Modelle01.12.2020 - 21.02.2021
Vennhauser Allee 89, 40229 Düsseldorf
0211-2108488
Der 1943 in Ulm geborene Hans Dieter Schaal arbeitet als Architekt, Ausstellungsgestalter, Bühnenbildner, Landschaftsarchitekt, Künstler und Autor. Er ist international tätig und bekannt für seine Ausstellungs- und Bühnenarchitekturen. Sein künstlerisches Werk wurde vielfach ausgestellt, einige seiner Bücher sind gezeichnete Essays zu architektonischen Themen. In der aktuellen Ausstellung im Kulturbahnhof Eller werden Arbeiten aus den letzten Jahren gezeigt.
Hans Dieter Schaal ist auch ein produktiver Buchautor. Mehr als 20 Bücher zu den verschiedenen Aspekten seiner Arbeit sind erschienen. Mit dem Link: http://www.kultur-bahnhof-eller.de/archiv/alle/2021/HansDieterSchaal-Buch/Buch.html gelangt man direkt auf die Büchertisch-Seite, die der Kultur Bahnhof Eller zu den Publikationen eingerichtet hat.
Die Ausstellung wird veranstaltet vom Freundeskreis Kulturbahnhof Eller e.V. Sie wird gefördert durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Abb.: Einladungskarte

Arbeiten auf Papier06.12.2020 - 25.04.2021
Konrad-Adenauer-Platz 8, 51465 Bergisch Gladbach
02202-142334, 142356
Die Villa Zanders ist eine ehemalige Industriellenvilla der Unternehmerfamilie Zanders, heute nur wenige Schritte von Bahnhof, Rathaus und Fußgängerzone entfernt. Nach Abschluss einer Renovierung in den Jahren 1986-1992 bietet das Museum auf drei Etagen und rund 1500 qm regelmäßig Wechselausstellungen überwiegend mit Kunst der Gegenwart.
Es stehen 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim gegenüber liegenden Stadthaus zur Verfügung (Adresse: An der Gohrsmühle).
Das Kunstmuseum Villa Zanders ist behindertengerecht eingerichtet und für Rollstuhlfahrer über eine Rampe (Nebeneingang) leicht erreichbar. Alle Geschosse des Hauses sind über den Aufzug zugänglich. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG.
1 Leihrollstuhl ist vorhanden. Das neue Programm dementia+art wendet sich an Personen mit Demenz und deren Angehörige. Zu diesem Angebot wird ein Flyer versendet. Zudem werden Tastführungen für Blinde mit Objekten aus Bronze, Stein und Holz angeboten.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Im Werk der 1940 in Düsseldorf geborenen Bildhauerin und Beuys-Schülerin Hede Bühl stehen der Kopf und der menschliche Körper im Zentrum der künstlerischen Auseinandersetzung. In der Ausstellung im Kunstmuseum Villa Zanders werden jetzt neben einigen repräsentativen Skulpturen die bislang kaum gezeigten Arbeiten auf Papier gezeigt. Es sind keine klassischen Bildhauerskizzen, sondern überwiegend großformatige, stark gestische Darstellungen von Köpfen, Körpern und Körperfragmenten auf unterschiedlichsten Papieren in Pastellkreide, Tusche, Kohle und Acrylfarbe in experimenteller Manier. In den Papierarbeiten wird auch die Entwicklung der reduzierten und vom individuellen „befreiten“ Skulpturen ablesbar, der künstlerische Prozess in einer anderen Dimension erfahrbar. Hede Bühls Werk wirft Fragen auf, die jeden Einzelnen und ganze Gesellschaften seit jeher beschäftigen: Was unterscheidet uns? Was verbindet uns? Wie frei ist der Mensch und wie gefangen?
Hede Bühl hat u.a. den Villa Massimo Preis (1979/80) und den Käthe Kollwitz-Preis der Akademie der Künste Berlin (2007) erhalten. Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Museumsausstellungen, zuletzt auch im Skulpturenpark Waldfrieden in Wuppertal präsentiert. Bekannt ist unter anderem ihre Bronzeplastik „Denkmal für die Opfer des Naziregimes“ (1984) vor dem Rathaus in Duisburg, die einen armlosen gefesselten Körper mit gesenktem Kopf zeigt.
Das Begleitprogramm zur Ausstellung umfasst u.a. Führungen, Gespräche im Roten Salon, Mitmach-Angebote und Schülerworkshops. Aufgrund von Covid 19 ist eine Anmeldung zu allen Veranstaltungen erforderlich. Die Teilnehmerzahl wird den aktuellen Vorgaben angepasst. Coronabedingt kann für die Durchführung des Begleitprogramms keine Gewähr übernommen werden.
Informationen zur Ausstellung und Anmeldung unter Tel.: 02202-142304
Zur Finissage am 25. April 2021 findet um 16 Uhr ein Künstlergespräch mit Hede Bühl statt.
Abb.: Atelier Hede Bühl, Düsseldorf, Foto (Detailansicht) © Tim Pfeiffer
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Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
0221-22126165
Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Es stehen Klapphocker (130) und Leihrollstühle (2) zur Verfügung.(An der Kasse Bescheid geben). 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Garderobe und Schließfächer mit Personal befinden sich im Eingangsbereich.
Es stehen Audioguides (150) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Induktionsschleife für Hörbehinderte sind an der Kasse erhältlich. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind vorhanden. es werden Führungen in Gebärdensprache bei ausgewählten Veranstaltungen angeboten. Verstärker für ältere Hörgeräte für Führungen sind vorhanden.
Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen.
Zur hervorragenden Sammlung amerikanischer Pop Art des Museum Ludwig gehören zahlreiche Hauptwerke von Andy Warhol und von vielen seiner Kollegen wie Jasper Johns, Roy Lichtenstein oder Claes Oldenburg. Andy Warhol gilt unbestritten als der bekannteste Vertreter der Pop Art. Seine ikonischen Motive wie Marilyn, Campell‘s Suppendose oder Coca-Cola-Flaschen sind Teil des kollektiven Gedächtnisses und waren im Museum Ludwig in unterschiedlichen Konstellationen immer wieder zu besichtigen. Dreißig Jahre nach seiner letzten Retrospektive in Köln stellt die Ausstellung „Andy Warhol Now“ den 1928 in Pittsburgh geborenen Warhol jetzt als einen Künstler vor, dessen innovatives Schaffen gerade für eine junge Generation im Zeitalter von Migration und gesellschaftlicher Diversität neu zu entdecken ist. Die groß angelegte Schau beleuchtet mit über 100 Werken Warhols erweiterte künstlerische Praxis vor dem Hintergrund drängender gesellschaftlicher Fragen. Berühmte Schlüsselwerke wie die Elvis Presley-Reihen oder die Farbvariationen eines Elektrischen Stuhls sind ebenso vertreten wie weniger beachtete Aspekte, die einen aktuellen Blick auf diesen Jahrhundertkünstler in einer Zeit politischer und kultureller Umbrüche ermöglichen. Viele Arbeiten, etwa die grandiose Serie Ladies and Gentlemen, zeigen Warhol als queeren Künstler, der Offenheit und Vielfalt als grundlegende und lebensnotwendige Faktoren einer diversen Gesellschaft postulierte. So verhandelt Warhol in seinem Schaffen immer wieder souverän Themen, die noch oder gerade heute eine hohe Aktualität aufweisen.
„Andy Warhol Now“ ist eine Kooperation des Kölner Museum Ludwig und der Londoner Tate Modern. Weitere Station ist 2021 die Art Gallery of Ontario in Toronto.
Zur Ausstellung kommuniziert das Museum Ludwig auf seinen Social-Media-Kanälen mit den Hashtag #MLxAndyWarhol #warholnow Facebook/Instagram/Twitter/Vimeo: @MuseumLudwig – www.museum-ludwig.de. Es erscheint ein umfangreicher Katalog.
Timeslot-Tickets sind über die Museums-Homepage oder persönlich an der Museumskasse im Museum Ludwig erhältlich.
Abb.: Andy Warhol, Ladies and Gentlemen (Wilhelmina Ross), 1975, Privatsammlung, Italien © 2020 The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc. Licensed by Artists Rights Society (ARS), New York Foto: Patrick Goetelen/ © Tate, London // Andy Warhol, Red (Pink) Race Riot, 1963, Museum Ludwig, Köln / Schenkung Sammlung Ludwig 1976, © 2020 The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc. Licensed by Artists Rights Society (ARS), New York, Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln
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Vernissage: Eröffnung voraussichtlich 11. Januar
im Mediapark 7, 50670 Köln
0221-888950
Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur hat ihren Sitz seit 1996 gemeinsam mit den anderen Abteilungen der SK Stiftung Kultur im Haus MediaPark Nummer 7 (KOMED-Gebäude). Im großen Parkhaus des Mediaparks stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Von dort gelangt man mit dem Aufzug ins Foyer (EG) des KOMED-Gebäudes. Die Eingangstür zum KOMED-Gebäude öffnet sich selbständig. Der Zugang zur Photographischen Sammlung erfolgt im Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes über den ebenerdig zugänglichen barrierefreien Aufzug. Im EG neben dem Aufzug befindet sich eine Infotheke mit Personal.
1 behindertengerechtes WC im 1. OG ist uneingeschränkt zugänglich. Garderobenfächer und Schließfächer im Foyer sind uneingeschränkt erreichbar. In den Ausstellungsräumen im 1. OG sind Sitzmöglichkeiten vorhanden.
Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt.
Das Café Galestro befindet sich vor dem Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes und ist ebenerdig und barrierefrei von aussen zugänglich.
Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt.
Seit den 1970er Jahren baute das Kölner Sammlerehepaar Ute und Eberhard Garnatz eine hochkarätige Sammlung mit Malerei, Skulptur und Photographie auf, in der deutsche Künstlerinnen und Künstler prominent vertreten sind. Mittlerweile zählt sie auch international zu den bedeutendsten Privatsammlungen deutscher Gegenwartskunst. Im Mittelpunkt der Präsentation in der SK Stiftung stehen jetzt Werke der Photographie, deren vielfältige Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten sich in der Sammlung Garnaz exemplarisch abbilden. Auf der Höhe der Zeit hat das Sammlerpaar Künstlerinnen und Künstler ausgewählt, für die das photographische Bild Grundlage und die Kamera als Werkzeug im kreativen Prozess eine Selbstverständlichkeit darstellt. Für die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur eröffnet sich mit der Ausstellung „Von Becher bis Blume“ die Möglichkeit, photographische Positionen der Sammlung Garnatz mit den eigenen in einen Dialog zu setzen. Einen gemeinsamen Nenner finden die beiden Sammlungen insbesondere in den Arbeiten von Bernd und Hilla Becher, Werke etwa von Boris Becker, Candida Höfer, Thomas Ruff und Thomas Struth bilden ebenfalls Korrespondenzen zwischen beiden Sammlungen. Zusätzlich werden inszenatorische und experimentelle Arbeiten präsentiert. Sie treten solchen gegenüber, die an der Schnittstelle von Photographie und Malerei verortbar sind. Den Besucher erwartetet ein weites und abwechslungsreiches Spektrum unterschiedlicher Positionen, die sich so kontrastreich widersprüchlich wie erfrischend ungezwungen begegnen. Gezeigt werden über 150 Exponate, teils umfangreiche serielle Arbeiten von 22 Künstlerinnen und Künstlern, die die jüngere deutsche Photographie durch innovative Beiträge wesentlich geformt und nach wie vor großen Einfluss auf das künstlerische Medium haben. Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Katalogbuch.
Mit Werken von Bernd und Hilla Becher, Boris Becker, Anna und Bernhard Blume, Chargesheimer, Jim Dine, Frank Dömer, Gina Lee Felber, Candida Höfer, Benjamin Katz, Jürgen Klauke, Astrid Klein, Werner Mantz, Augustina von Nagel, Floris Neusüss, Sigmar Polke, Arnulf Rainer, Albert Renger-Patzsch, Tata Ronkholz, Thomas Ruff, Hugo Schmölz, Wilhelm Schürmann, Thomas Struth
Abb.: Benjamin Katz: Sigmar Polke in Düsseldorf, 1984 © VG Bild-Kunst, Bonn 2020 7 // Boris Becker: Zeebrugge, 2003 © VG Bild-Kunst, Bonn 2020
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Das Kunstmuseum Bonn ist seit 1982 in einem Gebäude beheimatet, das als architektonisches Highlight bezeichnet werden kann und die besten Voraussetzungen für die Präsentation von Kunst bietet. Der Bau von Axel Schultes besticht von Außen und Innen durch seine Offenheit und Lichtführung. Über den Museumsplatz besteht eine Verbindung zur Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland.
Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang zum Museumsgebäude erfolgt ebenerdig und stufenlose durch barrierefreie Türen neben den beiden Haupteingängen (Drehtüren) zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle.
Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung.
Das Museumscafé ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache buchbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Seit der Neukonzeption im Jahre 2014 nimmt der Dorothea von Stetten Kunstpreis alle zwei Jahre die junge Kunstszene eines europäischen Nachbarlandes in den Fokus. Im Jahr 2020 richtet sich der Preis an Nachwuchskünstler*innen aus der Schweiz, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen und noch keine internationale Anerkennung erfahren haben. Acht Schweizer Kunstexpert*innen wurden gebeten, jeweils eine Künstler*in für den Wettbewerb zu nominieren. Aus dieser Auswahl wurden dann die drei Finalist*innen ausgewählt, die jetzt ihre Werke in einer Gruppenausstellung im Kunstmuseum zeigen. Zur Eröffnung legt die Jury auf der Basis der präsentierten Arbeiten die tatsächliche Preisträger*in fest. Die diesjährigen Finalist*innen sind Marie Matusz, Jan Vorisek und Hannah Weinberger.
Abb.: Hannah Weinberger, "On Air" and "Curtains", 2017, (video loop), "Why Patterns?" Vleeshal Markt, Middelburg, Foto © Gunnar Meier

An der Rechtschule, 50667 Köln
0221-22126714
Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) befindet sich unweit von Hauptbahnhof, Dom und Museum Ludwig. 3 ausgewiesene öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich direkt vor dem Museum (Straße „An der Rechtschule"), weitere Parkplätze sind rund um den Museumsplatz vorhanden.
Der Museumsvorplatz ist vom Dom und Wallrafplatz kommend über den abgesenkten Bordstein für Rollstuhlfahrer gut erreichbar, der Museumseingang ist ebenerdig.
Die Kasse/Infotheke befindet sich im Foyer. Von hier aus gelangt man zur Designlounge, in die Ausstellungsbereiche und zur Gastronomie. Die Garderobenschließfächer liegen ebenerdig im Eingangsbereich hinter der Design-Lounge. 2 behindertengerechte WC`s befinden sich im UG und sind mittels Aufzug uneingeschränkt zugänglich.
Der Aufzug befindet sich im Eingangsbereich/Kasse. Alle Bedienelemente im Aufzug sind in behindertengerechter Höhe angebracht. Mittels Aufzug sind alle Ausstellungsabteilungen im 1. und 2. OG sowie im UG (Sanitärbereich) zugänglich. Mit einem zweiten Aufzug gelangt man in Ausstellungshalle, ins Café und in den Innenhof sowie ins EG des Designflügels. Ein Rolli-Treppenlift für die Erreichbarkeit der zweiten Ausstellungsebene der Designabteilung ist vorhanden.
Sitzmöglichkeiten sind in den Ausstellungsbereichen und im Foyer sowie in der Design Lounge vor den Garderobenschränken vorhanden. 1 manueller Leihrollstuhl sowie Faltstühle (15) sind vorhanden. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguides sind vorhanden. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden.
Das Restaurant im Innenhof ist über einen zweiten Aufzug mit dem Rollstuhl erreichbar. Normale Tischhöhe, je nach Rollstuhlmodell unterfahrbar.
Die „Jewellry Box“ ist eine Initiative der staatlichen Danish Arts Foundation, die seit 1978 eine Schmucksammlung im Museum Koldinghaus aufbaut. Das Besondere an der Sammlung ist ein Ausleihmodell, bei dem sich jede dänische Bürger*in, die eine aktive Rolle bei einer offiziellen öffentlichen Veranstaltung spielt, Schmuck für den jeweiligen Anlass ausleihen kann. Mit der Ausstellung „Danish Jewellry Box“ wird jetzt anhand 200 ausgewählter Arbeiten von 58 zeitgenössischen Designer*innen ein umfassender Einblick in 50 Jahre dänisches Schmuckdesign präsentiert. Als dialogischer Diskurs sind zusätzlich rund 30 Beispiele aus der bedeutenden Schmucksammlung des MAKK in die Ausstellung integriert. Schmuck als eigenständige Kunstform blickt in Dänemark auf eine lange Tradition zurück. Ausgehend von den Einflüssen der Arts & Craft-Bewegung um 1900 entwickelte sich seit den 1930er Jahren eine eigenständige Formensprache, die durch einen schlichten und gleichzeitig ausdruckstarken Minimalismus geprägt war, der bis heute als Markenzeichen für dänische Schmuckkunst gilt. Themenpaare wie Körper und Schmuck, Tradition und Innovation, Humor und Sarkasmus oder Identität und Diversität ermöglichen einen spannenden und ungewohnten Zugang in die Vielschichtigkeit und die Entwicklung des dänischen Schmuckdesigns.
Die Ausstellung findet in Kooperation mit The Danish Arts Foundation und im Rahmen des deutsch-dänischen kulturellen Freundschaftsjahres 2020 statt. Zur Ausstellung kommuniziert das MAKK auf seinen Social Media Kanälen mit dem Hashtag #DanishJewelleryBox: Facebook, Instagram, Twitter.
Abb.: Helle Løvig Espersen, Herzring, 2003, Foto © Detlef Schumacher
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Obenmarspforten, 50667 Köln
0221-22121119
Für das Wallraf-Richartz-Museum wurde ein neues, eigenes Gebäude im historischen Zentrum der Stadt nach Plänen des Kölner Architekten Oswald Mathias Ungers errichtet, das im Januar 2001 bezogen wurde. Im selben Jahr vermachte der Schweizer Unternehmer Gérard J. Corboud und seine in Köln geborene Frau Marisol Corboud dem Wallraf-Richartz-Museum ihre umfangreiche Sammlung von impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden als „ewige Leihgabe“. Aus Dank und zu Ehren der Stifter trägt das Museum seither den Namen Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud.
Mehrere Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums, die nächsten beiden gleich in der Martinstrasse. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang (Eingang Obenmarspforten, linke Tür). Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die Garderobe im Foyer ist barrierefrei erreichbar.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Ausleihbare Rollstühle, Klapphocker, Gehwagen und Kinderwagen stehen an der Kasse zur Verfügung. Hörstationen für Rollstuhlfahrer anfahrbar. Audioguides zu Sonderausstellungen stets mit Induktionsschleifen für Hörbehinderte. Die Gastronomie im Foyer ist barrierefrei erreichbar, die Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt.
In den städtischen Museen haben Begleitpersonen eines Menschen mit Behinderung, dessen Ausweis mit einem "B" versehen ist, freien Eintritt.
Klapphocker (50), Rollstühle (2) und Buggies sind auf Anfrage an der Kasse leihweise erhältlich. Lupen können ausgeliehen werden.
Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen oder dementiellen Veränderungen an. Mobile Induktionsschleifen für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Informationen und Kataloge sind als barrierefreie CD`s erhältlich.
Mit einer impressionistischen Reise begrüsst das Wallraf im Frühjahr 2021 ein besonderes Bild. Paul Signacs pointillistisches Meisterwerk „Konstantinopel: Yeni Djami“ wurde dem Museum unlängst als Dauerleihgabe der Stiftung Kunst im Landesbesitz (NRW) übergeben und wird nun zum ersten Mal seit 1963 wieder öffentlich präsentiert. Es steht im Mittelpunkt einer Schau, die den Besucher an ganz unterschiedliche europäische Sehnsuchtsorte führt und auch heute noch das Fernweh wecken könnte. Die Ausstellung beginnt im Großraum Paris, führt dann über Normandie, Bretagne bis zur Côte d’Azur, um nach Stippvisiten auf Korsika und in Venedig am Bosporus zu enden. Neun hochkarätige Signac-Leihgaben aus Europa und den USA sowie sechzig sammlungseigene Gemälde von Künstlern wie Monet, Renoir, Caillebotte, Gauguin, Cézanne, van Gogh und Matisse nehmen die Besucher mit auf diese malerische Reise.
Abb.: Paul Signac, Konstantinopel: Yeni Djami, 1909, (Ausschnitt) Öl auf Leinwand, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Dauerleihgabe Stiftung Kunst im Landesbesitz (NRW)
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Hans-Böckler-Straße 170, 50354 Hürth
0151-59948230
Das RGM im Belgischen Haus, Cäcilienstraße 4615.11.2019 - 30.06.2025
Roncalliplatz 4, 50667 Köln
0221-22124438
Tiefgarage Rheingarten, Parkhaus Groß St. Martin und Parkhaus Dom mit barrierefreien Aufzug zum Roncalliplatz in der Nähe.
Behindertenparkplätze in der Bischofsgartenstraße und in der weiteren Umgebung.
Das Museum ist ebenerdig erreichbar und die Türbreiten für Rollstuhlfahrer geeignet. Ebenfalls ebenerdig ist der neue Fahrstuhl erreichbar.
Behindertengerechter Personenaufzug. Sitzmöglichkeiten im Ausstellungsbereich und im Foyer. Rollstühle können ausgeliehen werden. Alle Ausstellungsbereiche sind mit dem Rollstuhl zu erreichen und zu besichtigen. Die Behindertentoiletten sind im Untergeschoss für den Besucher uneingeschränkt zugänglich. Die Garderobe ist im Foyer uneingeschränkt erreichbar. Der Museumsdienst bietet Führungen in Gebärdensprachen an. Angebote für Sehbehinderte/Blinde. Hier wird eine Fühlbox angeboten.
Dauerausstellung01.01.2020 - 31.12.2021
Silberseeweg 1a, 47447 Moers
02841-886878
Neue Sammlungspräsentation (Ebene 4 & 5)07.02.2020 - 27.02.2022
Leonie-Reygers-Terrasse 2, 44137 Dortmund
0231-5023247
Das Museum Ostwall (MO) ist das Museum der Stadt Dortmund für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. 60 Jahre lang hatte es seinen Sitz "Am Ostwall", seit 2010 befindet es sich im Dortmunder U - Zentrum für Kunst und Kreativität.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt ebenerdig und stufenlos über den Haupteingang. Alle Ebenenen des Hauses sind über den barrierefreien Aufzug erreichbar. Das Museum Ostwall befindet sich in der vierten, fünften und sechsten Etage des Hauses.
Behindertengerechte WCs sind im EG und in der 5. Etage vorhanden. Bitte beim Empfang melden. Der öffentliche Bereich im Dortmunder U ist mit einem Leitsystem für Sehbehinderte ausgestattet.
Museumsplatz 1, 58095 Hagen
02331-3060066
Das neu gebaute Emil Schumacher Museum und das sanierte und erweiterte Osthaus Museum Hagen bilden seit 2009 das Zentrum des Kunstquartier Hagen. Die Museen verbindet ein gemeinsamer Kassenbereich. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich hinter dem Gebäude (Prentzelstraße). Der Zugang zum Emil Schumacher Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe öffnet sich automatisch. Alle Ebenen des Emil Schumacher Museums sind mit dem barrierefreien Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG. 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden.
Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist im Museum auf Anfrage erlaubt.
Abteigarten 6, 52076 Aachen
02408-6492
Die außergewöhnliche Architektur des KERAMION ist 1970/71 vom Kölner Architekt Peter Neufert geplant und erbaut worden. Dabei ist die Dachkonstruktion des Rundbaus das prägende Element. Das KERAMION wurde 2002 unter Denkmalschutz gestellt. Im gleichen Jahr wurde ein Neubau für die Museumspädagogik eröffnet.
Es steht 1 ausgewiesener Behindertenparkplatz auf dem Museumsparkplatz zur Verfügung. Der ebenerdige Zugang erfolgt über die Gartenpforte auf der Gebäuderückseite. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Im museumspädagogischen Pavillon steht 1 behindertengerechtes WC zur Verfügung. Die Ausstellungsbene UG (historische Abteilung + Wechselausstellungen) ist für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich.
Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte und Menschen mit anderen Einschränkungen auf Anfrage durchgeführt. Es stehen tastbare Objekte nach Anmeldung zur Verfügung. Durch das eigens angefertigte Tonmodell des KERAMION können die Teilnehmer die eigenwillige Architektur des Museums erfahren. Auf Anfrage werden auch Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Obenmarspforten, 50667 Köln
0221-22121119
Für das Wallraf-Richartz-Museum wurde ein neues, eigenes Gebäude im historischen Zentrum der Stadt nach Plänen des Kölner Architekten Oswald Mathias Ungers errichtet, das im Januar 2001 bezogen wurde. Im selben Jahr vermachte der Schweizer Unternehmer Gérard J. Corboud und seine in Köln geborene Frau Marisol Corboud dem Wallraf-Richartz-Museum ihre umfangreiche Sammlung von impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden als „ewige Leihgabe“. Aus Dank und zu Ehren der Stifter trägt das Museum seither den Namen Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud.
Mehrere Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums, die nächsten beiden gleich in der Martinstrasse. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang (Eingang Obenmarspforten, linke Tür). Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die Garderobe im Foyer ist barrierefrei erreichbar.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Ausleihbare Rollstühle, Klapphocker, Gehwagen und Kinderwagen stehen an der Kasse zur Verfügung. Hörstationen für Rollstuhlfahrer anfahrbar. Audioguides zu Sonderausstellungen stets mit Induktionsschleifen für Hörbehinderte. Die Gastronomie im Foyer ist barrierefrei erreichbar, die Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt.
In den städtischen Museen haben Begleitpersonen eines Menschen mit Behinderung, dessen Ausweis mit einem "B" versehen ist, freien Eintritt.
Klapphocker (50), Rollstühle (2) und Buggies sind auf Anfrage an der Kasse leihweise erhältlich. Lupen können ausgeliehen werden.
Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen oder dementiellen Veränderungen an. Mobile Induktionsschleifen für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Informationen und Kataloge sind als barrierefreie CD`s erhältlich.
Kaistraße 10, 40221 Düsseldorf
0211-99434130
Das Kunstmuseum Bonn ist seit 1982 in einem Gebäude beheimatet, das als architektonisches Highlight bezeichnet werden kann und die besten Voraussetzungen für die Präsentation von Kunst bietet. Der Bau von Axel Schultes besticht von Außen und Innen durch seine Offenheit und Lichtführung. Über den Museumsplatz besteht eine Verbindung zur Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland.
Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang zum Museumsgebäude erfolgt ebenerdig und stufenlose durch barrierefreie Türen neben den beiden Haupteingängen (Drehtüren) zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle.
Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung.
Das Museumscafé ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache buchbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Im zweiten OG06.06.2020 - 06.06.2021
Konrad-Adenauer-Platz 8, 51465 Bergisch Gladbach
02202-142334, 142356
Die Villa Zanders ist eine ehemalige Industriellenvilla der Unternehmerfamilie Zanders, heute nur wenige Schritte von Bahnhof, Rathaus und Fußgängerzone entfernt. Nach Abschluss einer Renovierung in den Jahren 1986-1992 bietet das Museum auf drei Etagen und rund 1500 qm regelmäßig Wechselausstellungen überwiegend mit Kunst der Gegenwart.
Es stehen 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim gegenüber liegenden Stadthaus zur Verfügung (Adresse: An der Gohrsmühle).
Das Kunstmuseum Villa Zanders ist behindertengerecht eingerichtet und für Rollstuhlfahrer über eine Rampe (Nebeneingang) leicht erreichbar. Alle Geschosse des Hauses sind über den Aufzug zugänglich. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG.
1 Leihrollstuhl ist vorhanden. Das neue Programm dementia+art wendet sich an Personen mit Demenz und deren Angehörige. Zu diesem Angebot wird ein Flyer versendet. Zudem werden Tastführungen für Blinde mit Objekten aus Bronze, Stein und Holz angeboten.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Malerei und Skulptur 1500 – 200021.06.2020 - 07.03.2021
Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck nutzt das historische Bahnhofsgebäude und den modernen Museumsbau des amerikanischen Architekten Richard Meier. Beide Gebäude sind durch einen spektakulären Tunnel und den anschließenden Aufzugsturm miteinander verbunden. Vor dem Haupteingang des Museums befinden sich 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze. Zur Anfahrt hinter dem Museumsparkplatz rechts den Berg hoch (Richtung Wildpark Rolandseck), dann vor dem Bahnhofsgebäude rechts abbiegen.
Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos. Im Foyer stehen behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer zur Verfügung. Jeweils 1 behindertengerechtes WC befindet sich im historischen Bahnhof und im Neubau.
Klapphocker (100) und 1 Rollstuhl können an der Kasse ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (80) zur Verfügung. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung.
Für Personen mit psychischer oder geistiger Einschränkung und für Personen mit demenzieller Veränderung werden Führungen und Workshops angeboten. Führungen in Gebärdensprache und Führungen für Menschen mit Höreinschränkung können gebucht werden. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Alle Vermittlungsangebote sind auch als integrative Führungen oder Workshops für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen buchbar.
Die Gastronomie im historischen Bahnhof ist barrierefrei über den Aufzug vom Foyer aus zugänglich.
kommend, finden Sie einen barrierefreien Aufzug in dem braun verkleideten Gebäude in Fahrtrichtung am hinteren Ende des Bahnsteigs.
Klapphocker (100) und 1 Rollstuhl können an der Kasse ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (80) zur Verfügung. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung, die an der Kasse ausgeliehen werden können.
Für Personen mit psychischer oder geistiger Einschränkung und für Personen mit demenzieller Veränderung werden speziell auf die besonderen Bedürfnisse ausgerichtete Führungen und Workshops angeboten. Führungen in Gebärdensprache und spezielle Führungen für Menschen mit Höreinschränkung können gebucht werden. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Alle Vermittlungsangebote sind auch als integrative Führungen oder Workshops für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen buchbar.
Präsentation der interaktiven Klangskulptur anlässlich der Verleihung des Wilhelm-Lehmbruck-Preises07.07.2020 - 11.04.2021
Das Lehmbruck Museum erstreckt sich über mehrere Gebäudeteile und ist nicht vollständig barrierefrei ausgebaut. Rollstuhlfahrer/innen können den Altbau über Rampen und Aufzüge erreichen, der Neubau mit der Glashalle ist ohne Begleitperson jedoch nur in Teilen zugänglich. Der Personalparkplatz ist für Behinderte auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de.
Ein ebenerdiger stufenloser Zugang ist über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51 möglich. Über den von außen zugänglichen Rolli-Aufzug (Adresse: Friedrich Wilhelm Str. 40) gelangt man in den Eingangsbereich mit Kasse. Barrierefreie Eingänge sind gekennzeichnet.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten sind in allen Gebäudeteilen für Rolli geeignet.
1 Leihrollstuhl und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es können sowohl Führungen in Gebärdensprache als auch Tastführungen gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de
Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben.
Klapphocker (100) sowie 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Es werden zielgruppenorientierte Vermittlungsprogramme für Menschen mit besonderen Bedürfnissen wie z.B. Blinde & Sehbehinderte sowie Menschen mit kognitiven Einschränkungen angeboten. Es können Führungen in Gebärdensprache und Tastführungen gebucht werden.
Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de
Das Deutsche Glasmalerei-Museum Linnich ist in einer ehemaligen Getreidemühle im Stadtzentrum von Linnich untergebracht und vermittelt anhand historischer Glasgemälde und zeitgenössischer Glaskunst die Geschichte und Technik der Glasmalerei. Auf sieben Etagen finden Besucher die Glaskunst als Fenster, als großformatige Bilder oder in Form von modernen Glasstelen und -skulpturen. 1 öffentlicher, ausgewiesener Behindertenparkplatz (Adresse: Rurstraße 5) befindet sich vor dem Café Schrapper, 20 Meter vom Museum entfernt. Auf dem verbreiterten Gehsteig sind in der Außengastronomie im Sommer auch Plätze für Rollstuhlfahrer vorgesehen.
Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos über eine Flügeltür neben der Drehtür des Haupteingangs. Diese wird vom Personal geöffnet wird. Eine Klingel ist vorhanden. Alle 7 Ausstellungsebenen des Museums sind mit dem barrierefreien Aufzug oder mit Treppenlift erreichbar. 1 behindertengerechtes WC befindet sich auf der 5. Ausstellungsebene.
Klapphocker können ausgeliehen werden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt. Tastbare Objekte stehen zur Verfügung (Mobiles Museum). In der Museumswerkstatt werden Einführungen in die Technik der Glasmalerei z.B. für Blinde sowie unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Güntherstraße 13-15, 47051 Duisburg
0203-93555470
Das Museum DKM liegt im Zentrum der Duisburger Innenstadt in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs. Das nach den Initialen der Stifter und Museumsgründer Dirk Krämer und Klaus Maas benannte private Ausstellungshaus wurde 2009 eröffnet. Die ehemalige Wohn- und Gewerbeimmobilie aus den 1960er Jahren verfügt über 2.700 qm Ausstellungsfläche auf fünf Etagen.
Nach telefonischer Absprache kann ein Parkplatz für Rollstuhlfahrer im Innenhof zur Verfügung gestellt werden. Der Zugang erfolgt über eine flache Rampe die vom Gehweg zum Haupteingang führt. Die Eingangstre öffnet automatisch. Zusätzlich ist eine Klingel vorhanden.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG im Foyerbereich. Die Schließfächer im Foyer sind teilweise behindertengerecht und fangen im Fußbereich an. Vier Etagen des Museums (UG, EG, 1.OG, 2.OG) sind barrierefrei mit dem Aufzug erreichbar. 1 Person ist immer als Begleitung im Haus. Die Museumsbar im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
ÜberNatur - Natural Takeover, kuratiert von Tobias Berger /M.Bauermeister, J.Bock, L.Chan, A.Erkmen, D.Mitchell, K.Novitskova, G.Xiao, T.Yeung01.08.2020 - 01.01.2022
Elsa-Brändström-Str. 9, 50668 Köln
0221-33668860
P. de Soete, C.G.Rodero, D.Michals, M.Molitor, M.Wolfers, U.Tillmann01.08.2020 - 07.03.2021
Güntherstraße 13-15, 47051 Duisburg
0203-93555470
Das Museum DKM liegt im Zentrum der Duisburger Innenstadt in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs. Das nach den Initialen der Stifter und Museumsgründer Dirk Krämer und Klaus Maas benannte private Ausstellungshaus wurde 2009 eröffnet. Die ehemalige Wohn- und Gewerbeimmobilie aus den 1960er Jahren verfügt über 2.700 qm Ausstellungsfläche auf fünf Etagen.
Nach telefonischer Absprache kann ein Parkplatz für Rollstuhlfahrer im Innenhof zur Verfügung gestellt werden. Der Zugang erfolgt über eine flache Rampe die vom Gehweg zum Haupteingang führt. Die Eingangstre öffnet automatisch. Zusätzlich ist eine Klingel vorhanden.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG im Foyerbereich. Die Schließfächer im Foyer sind teilweise behindertengerecht und fangen im Fußbereich an. Vier Etagen des Museums (UG, EG, 1.OG, 2.OG) sind barrierefrei mit dem Aufzug erreichbar. 1 Person ist immer als Begleitung im Haus. Die Museumsbar im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Die Kabinettausstellung widmet sich den künstlerischen Strömungen der Weimarer Republik20.08.2020 - 18.07.2021
Das Lehmbruck Museum erstreckt sich über mehrere Gebäudeteile und ist nicht vollständig barrierefrei ausgebaut. Rollstuhlfahrer/innen können den Altbau über Rampen und Aufzüge erreichen, der Neubau mit der Glashalle ist ohne Begleitperson jedoch nur in Teilen zugänglich. Der Personalparkplatz ist für Behinderte auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de.
Ein ebenerdiger stufenloser Zugang ist über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51 möglich. Über den von außen zugänglichen Rolli-Aufzug (Adresse: Friedrich Wilhelm Str. 40) gelangt man in den Eingangsbereich mit Kasse. Barrierefreie Eingänge sind gekennzeichnet.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten sind in allen Gebäudeteilen für Rolli geeignet.
1 Leihrollstuhl und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es können sowohl Führungen in Gebärdensprache als auch Tastführungen gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de
Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben.
Klapphocker (100) sowie 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Es werden zielgruppenorientierte Vermittlungsprogramme für Menschen mit besonderen Bedürfnissen wie z.B. Blinde & Sehbehinderte sowie Menschen mit kognitiven Einschränkungen angeboten. Es können Führungen in Gebärdensprache und Tastführungen gebucht werden.
Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de
T. Baga, H.Berrada, D.Claerbout, D.Horvitz, L.Marxt, B.Noorizadeh, S.Y.HSIN, A.Woodgate30.08.2020 - 28.03.2021
Kaistraße 10, 40221 Düsseldorf
0211-99434130
Museumsplatz 1, 58095 Hagen
02331-3060066
Das neu gebaute Emil Schumacher Museum und das sanierte und erweiterte Osthaus Museum Hagen bilden seit 2009 das Zentrum des Kunstquartier Hagen. Die Museen verbindet ein gemeinsamer Kassenbereich. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich hinter dem Gebäude (Prentzelstraße). Der Zugang zum Emil Schumacher Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe öffnet sich automatisch. Alle Ebenen des Emil Schumacher Museums sind mit dem barrierefreien Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG. 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden.
Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist im Museum auf Anfrage erlaubt.
Haufeld 2a, 53721 Siegburg
0228-24331748
Berger Weg 16, 41472 Neuss
02182-8298520
Die außergewöhnliche Architektur des KERAMION ist 1970/71 vom Kölner Architekt Peter Neufert geplant und erbaut worden. Dabei ist die Dachkonstruktion des Rundbaus das prägende Element. Das KERAMION wurde 2002 unter Denkmalschutz gestellt. Im gleichen Jahr wurde ein Neubau für die Museumspädagogik eröffnet.
Es steht 1 ausgewiesener Behindertenparkplatz auf dem Museumsparkplatz zur Verfügung. Der ebenerdige Zugang erfolgt über die Gartenpforte auf der Gebäuderückseite. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Im museumspädagogischen Pavillon steht 1 behindertengerechtes WC zur Verfügung. Die Ausstellungsbene UG (historische Abteilung + Wechselausstellungen) ist für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich.
Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte und Menschen mit anderen Einschränkungen auf Anfrage durchgeführt. Es stehen tastbare Objekte nach Anmeldung zur Verfügung. Durch das eigens angefertigte Tonmodell des KERAMION können die Teilnehmer die eigenwillige Architektur des Museums erfahren. Auf Anfrage werden auch Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Feld-Haus - Museum für Populäre Druckgrafik06.09.2020 - 21.03.2021
Das Clemens-Sels-Museum hat seinen Sitz in zwei miteinander verbundenen Gebäuden, dem Obertor und dem 1975 errichteten Deilmannbau, der nach umfangreichen Sanierungsarbeiten 2015 wiedereröffnet wurde. Als Rollstuhlfahrer erreicht man über ein Rampe den ebenerdigen stufenlosen Haupteingang im Deilmannbau. Die Ausstellung zur mittelalterlichen Stadtgechichte von Neuss, die im Obertor präsentiert wird, ist für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im Obertor und ist über den Rolli-Aufzug erreichbar. Die Gastronomie ist barrierefrei zugänglich.
Es stehen 20 Audioguides zur ständigen Sammlung in Deutsch und Englisch zur Verfügung. Die Geräte haben eine großflächige Tastatur mit großen Zahlen und Braille-Schrift sowie Touchscreens. Auf einem Gerät stehen die Führungen in Leichter Sprache für Kinder und Erwachsene zur Verfügung. 1 Rollstuhl kann ausgeliehen werden. Auf den Etagen stehen Klapphocker zur freien Nutzung zur Verfügung. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es werden Kurse für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. Führungen in Leichter Sprache können gebucht werden.
Die Langen Foundation hat ihren Sitz in einem von Tadao Ando entworfenen Museumsbau aus Beton, Stahl und Glas. Der langgestreckte Flachbau wurde in die topographischen Gegebenheiten der umlaufenden Wälle eingepasst. 3 Behindertenparkplätze befinden sich auf dem Parkplatz der Langen Foundation neben dem Museumsgebäude. Der Zugang erfolgt ebenerdig und stufenlos. Die Eingangstür wird für Rollstuhlfahrer vom Personal geöffnet.
Alle Türbreiten im Museumsgebäude sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im UG und kann über eine flache Rampe erreicht werden. 1 Leihrollstuhl ist vorhanden.
Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf
0211-8381204
Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei. Behindertenparkplätze für K20 befinden sich in der Tiefgarage. Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe (Haupteingang).
Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern. Alle Türbreiten in K20 sind für Rolli geeignet.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice). Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Das künstlerisch gestaltete Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck nutzt das historische Bahnhofsgebäude und den modernen Museumsbau des amerikanischen Architekten Richard Meier. Beide Gebäude sind durch einen spektakulären Tunnel und den anschließenden Aufzugsturm miteinander verbunden. Vor dem Haupteingang des Museums befinden sich 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze. Zur Anfahrt hinter dem Museumsparkplatz rechts den Berg hoch (Richtung Wildpark Rolandseck), dann vor dem Bahnhofsgebäude rechts abbiegen.
Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos. Im Foyer stehen behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer zur Verfügung. Jeweils 1 behindertengerechtes WC befindet sich im historischen Bahnhof und im Neubau.
Klapphocker (100) und 1 Rollstuhl können an der Kasse ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (80) zur Verfügung. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung.
Für Personen mit psychischer oder geistiger Einschränkung und für Personen mit demenzieller Veränderung werden Führungen und Workshops angeboten. Führungen in Gebärdensprache und Führungen für Menschen mit Höreinschränkung können gebucht werden. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Alle Vermittlungsangebote sind auch als integrative Führungen oder Workshops für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen buchbar.
Die Gastronomie im historischen Bahnhof ist barrierefrei über den Aufzug vom Foyer aus zugänglich.
kommend, finden Sie einen barrierefreien Aufzug in dem braun verkleideten Gebäude in Fahrtrichtung am hinteren Ende des Bahnsteigs.
Klapphocker (100) und 1 Rollstuhl können an der Kasse ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (80) zur Verfügung. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung, die an der Kasse ausgeliehen werden können.
Für Personen mit psychischer oder geistiger Einschränkung und für Personen mit demenzieller Veränderung werden speziell auf die besonderen Bedürfnisse ausgerichtete Führungen und Workshops angeboten. Führungen in Gebärdensprache und spezielle Führungen für Menschen mit Höreinschränkung können gebucht werden. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Alle Vermittlungsangebote sind auch als integrative Führungen oder Workshops für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen buchbar.
Kunst und Choreografie / Eine Ausstellung mit acht Kapiteln14.09.2020 - 16.08.2021
Das Museum ist ebenerdig zu erreichen, die Türe wird vom Personal geöffnet. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli überall ausreichend. Der Aufzug ist ebenerdig vom Foyer aus erreichbar. Die Ausgrabung ist über einen Steg zugänglich.
Ein barrierefreier Aufzug mit ausreichender Türbreite vom EG bis zum 2. OG ist vorhanden. Die Kabinette sind mit einer niedrigen Stufe versehen, das Personal hilft. Raum 9 (Armarium) ist mit dem Rollstuhl nicht zu erreichen.
Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG und ist uneingeschränkt zugänglich. Garderobe und Schließfächer befinden sich im im EG und sind uneingeschränkt zugänglich.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. 1 Leihrollstuhl und 1 Rollator sind vorhanden. Mobile Ringschleifen für Hörgeräte (FM Anlage) können ausgheliehen werden. Führungen Blinde/Sehbehinderte sind nach Absprache möglich.
Abteigarten 6, 52076 Aachen
02408-6492
Königsallee 22, 40212 Düsseldorf
0211-326566
Hoeschplatz 1, 52349 Düren
02421-252561
Das Leopold-Hoesch-Museum wurde 1905 eröffnet und hat eine imposante neubarocke Fassade. Auf dem öffentlichen Parkplatz am Hoeschplatz befinden sich 6 ausgewiesene Behindertenparkplätze, ca. 150 Meter vom Museum entfernt. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer nicht im Bereich des Haupteingangs sondern an der linken Gebäudeseite. Hier befindet sich der Eingang zum Aufzug, der mit einer außen angebrachten Klingel gerufen werden kann.
Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG neben dem Museumscafé. Die beiden Ausstellungsebenen des Hauses sind mit dem Aufzug zu erreichen. Das Museumscafé ist barrierefrei zugänglich.
Klapphocker (50) können ausgeliehen werden. Sitzgelegenheiten sind auf jeder Ausstellungsebene vorhanden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt.>/p>
Das Papiermuseum Düren wurde 1990 in direkter Nachbarschaft des Leopold-Hoesch-Museum erbaut. Bis zur 2. Jahreshälfte 2017 ist das Papiermuseum Düren wegen Umbau geschlossen.
Das Museum Ratingen beherbergt die städtische Sammlung moderner Kunst, die Sammlung Johann Peter Melchior und die kulturhistorische Ausstellung zur Geschichte und Entwicklung Ratingens. Sonderausstellungen ergänzen die ständigen Präsentationen. Das Museum verfügt zusammen mit dem Medienzentrum über ein eigenes Parkhaus. Dort gibt es zwei ausgewiesene Behindertenparkplätze. Die Laufzeit von dort bis zum Museum beträgt ca. 7 Minuten. Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt ebenerdig und stufenlose über den Nebeneingang der Verwaltung. Hier ist eine Klingel mit der Aufschrift "Museum" vorhanden.
Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Ein Rolli-Aufzug im Museum ist auf Anfrage nutzbar. Ein behindertengerechtes WC im UG ist über den Rolli-Aufzug barrierefrei erreichbar. Das Museumscafé im Foyer ist barrierefrei zugänglich.
Klapphocker, 1 Rollstuhl sowie Lupen können ausgeliehen werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte angeboten. Tastbare Objekte stehen zur Verfügung. Führungen in Leichter Sprache und in Gebärdensprache werden auf Anfrage organisiert. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Das Clemens-Sels-Museum hat seinen Sitz in zwei miteinander verbundenen Gebäuden, dem Obertor und dem 1975 errichteten Deilmannbau, der nach umfangreichen Sanierungsarbeiten 2015 wiedereröffnet wurde. Als Rollstuhlfahrer erreicht man über ein Rampe den ebenerdigen stufenlosen Haupteingang im Deilmannbau. Die Ausstellung zur mittelalterlichen Stadtgechichte von Neuss, die im Obertor präsentiert wird, ist für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im Obertor und ist über den Rolli-Aufzug erreichbar. Die Gastronomie ist barrierefrei zugänglich.
Es stehen 20 Audioguides zur ständigen Sammlung in Deutsch und Englisch zur Verfügung. Die Geräte haben eine großflächige Tastatur mit großen Zahlen und Braille-Schrift sowie Touchscreens. Auf einem Gerät stehen die Führungen in Leichter Sprache für Kinder und Erwachsene zur Verfügung. 1 Rollstuhl kann ausgeliehen werden. Auf den Etagen stehen Klapphocker zur freien Nutzung zur Verfügung. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es werden Kurse für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. Führungen in Leichter Sprache können gebucht werden.
Das Museum Kurhaus Kleve ist in einem lang gestreckten dreiteiligen Ensemble von ehemaligen Kurbauten aus dem 19. Jahrhundert untergebracht. Der Zugang erfolgt für Rollstuhlefahrer ebenerdig und stufenlos über einen Nebeneingang. Hier besteht auch eine Parkmöglichkeit. (Adresse Tiergartengartenstr. 41 aus Richtung Kleve kommend vor der Fußgängerampel links rein, Gebäudeteil Beuys-Atelier).
Behindertengerechte Schliessfächer sind im Eingangsbereich vorhanden. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Kassenbereich im UG und ist per Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Gebäudeteil Beuys-Atelier im UG und ist ebenfalls per Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Klapphocker sowie 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Zu speziellen Ausstellungen werden Audioguides zur Verfügung gestellt. Es werden Führungen in Leichter Sprache und Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Bei Eröffnungen wird ein Hörteppich eingesetzt.
Das Café Moritz im 1. OG ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen.
Das Bilderbuchmuseum Burg Wissem befindet sich in einer denkmalgeschützten historischen Burganlage mit Bauteilen aus drei Epochen. 2 Behindertenparkplätze befinden sich auf der Burgallee vor dem Burgtor. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine links neben der Eingangstreppe installierte Hebeplattform, die vom Personal bedient wird. Hier ist eine Klingel vorhanden. Im Gebäude können alle Ebenen mit einem Aufzug erreicht werden. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im 2.OG. Zur Nutzung des Aufzugs bitte an der Kasse melden. Behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer befinden sich im Foyer.
Gastronomie barrierefrei zugänglich. Assistenzhund nach Anmeldung am Empfang erlaubt. Führungen in Leichter Sprache auf Anfrage möglich. Je nach Ausstellung stehen tastbare Objekte zur Verfügung.
Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der von behinderten Personen genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Am ausgeschilderten barrierefreien Eingang befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das dann die Tür öffnet. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug. Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s.
Das Bistro-Restaurant »Caffè NRW-Forum« im Erdgeschoss ist barrierefrei zugänglich.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Grafiketage10.10.2020 - 28.02.2021
Gustav-Heinemann-Str. 80, 51377 Leverkusen
0214-855560
Im Januar 1951 wurde das Museum Morsbroich als erste Neugründung eines Museums für Gegenwartskunst in der Bundesrepublik Deutschland eröffnet. Es ist im historischen Gebäude des Schloss Morsbroich beheimatet, einer ehemaligen Kommende des Deutschen Ordens.
Es stehen 3 behindertengerechte Parkplätze zur Verfügung. Der Zugang zum Museum Morsbroich erfolgt ebenerdig und stufenlos über einen Nebeneingang an der linken Gebäudeseite. Unten neben der Treppe links befindet sich eine Klingel mit der man das Personal rufen kann. Das Personal begleitet Sie zum Aufzug. Mit dem Aufzug sind alle die Ebenen des Museum barrierefrei zu erreichen. Die Räume der Museumspädagogik befindet sich im linken Seitengebäude des Schlosses und sind ebenerdig zugänglich. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen.
Es stehen Klapphocker (40) sowie ein Leihrollstuhl zur Verfügung. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage organisiert. Kontakt: Angela Hoogstraaten, tel.: 0214-85556-15, Email: angela.hoogstraten@museum-morsbroich.de
Das Restaurant ist ebenerdig und stufenlos zu erreichen. Im Restaurant befindet sich 1 behindertengerechtes WC. Auf Anfrage können gehbehinderte Personen oder Rollstuhlfahrer direkt vor dem Restaurant parken. Anmeldung unter Tel: 0214-96004564
Kontakt: Angela Hoogstraaten, tel.: 0214-85556-15, Email: angela.hoogstraten@museum-morsbroich.de
Textilien aus der Sammlung des Deutschen Textilmuseums Krefeld11.10.2020 - 11.04.2021
Andreasmarkt 8, 47809 Krefeld
02151-9469450
Retrospektive zum 100. Todestag des Künstlers16.10.2020 - 31.01.2021
Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter.
Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden.
Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden.
Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung.
In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an.
Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.
Das Lehmbruck Museum erstreckt sich über mehrere Gebäudeteile und ist nicht vollständig barrierefrei ausgebaut. Rollstuhlfahrer/innen können den Altbau über Rampen und Aufzüge erreichen, der Neubau mit der Glashalle ist ohne Begleitperson jedoch nur in Teilen zugänglich. Der Personalparkplatz ist für Behinderte auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de.
Ein ebenerdiger stufenloser Zugang ist über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51 möglich. Über den von außen zugänglichen Rolli-Aufzug (Adresse: Friedrich Wilhelm Str. 40) gelangt man in den Eingangsbereich mit Kasse. Barrierefreie Eingänge sind gekennzeichnet.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten sind in allen Gebäudeteilen für Rolli geeignet.
1 Leihrollstuhl und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es können sowohl Führungen in Gebärdensprache als auch Tastführungen gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de
Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben.
Klapphocker (100) sowie 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Es werden zielgruppenorientierte Vermittlungsprogramme für Menschen mit besonderen Bedürfnissen wie z.B. Blinde & Sehbehinderte sowie Menschen mit kognitiven Einschränkungen angeboten. Es können Führungen in Gebärdensprache und Tastführungen gebucht werden.
Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de
An der Rechtschule, 50667 Köln
0221-22126714
Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) befindet sich unweit von Hauptbahnhof, Dom und Museum Ludwig. 3 ausgewiesene öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich direkt vor dem Museum (Straße „An der Rechtschule"), weitere Parkplätze sind rund um den Museumsplatz vorhanden.
Der Museumsvorplatz ist vom Dom und Wallrafplatz kommend über den abgesenkten Bordstein für Rollstuhlfahrer gut erreichbar, der Museumseingang ist ebenerdig.
Die Kasse/Infotheke befindet sich im Foyer. Von hier aus gelangt man zur Designlounge, in die Ausstellungsbereiche und zur Gastronomie. Die Garderobenschließfächer liegen ebenerdig im Eingangsbereich hinter der Design-Lounge. 2 behindertengerechte WC`s befinden sich im UG und sind mittels Aufzug uneingeschränkt zugänglich.
Der Aufzug befindet sich im Eingangsbereich/Kasse. Alle Bedienelemente im Aufzug sind in behindertengerechter Höhe angebracht. Mittels Aufzug sind alle Ausstellungsabteilungen im 1. und 2. OG sowie im UG (Sanitärbereich) zugänglich. Mit einem zweiten Aufzug gelangt man in Ausstellungshalle, ins Café und in den Innenhof sowie ins EG des Designflügels. Ein Rolli-Treppenlift für die Erreichbarkeit der zweiten Ausstellungsebene der Designabteilung ist vorhanden.
Sitzmöglichkeiten sind in den Ausstellungsbereichen und im Foyer sowie in der Design Lounge vor den Garderobenschränken vorhanden. 1 manueller Leihrollstuhl sowie Faltstühle (15) sind vorhanden. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguides sind vorhanden. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden.
Das Restaurant im Innenhof ist über einen zweiten Aufzug mit dem Rollstuhl erreichbar. Normale Tischhöhe, je nach Rollstuhlmodell unterfahrbar.
Im Fotoraum24.10.2020 - 21.02.2021
Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
0221-22126165
Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Es stehen Klapphocker (130) und Leihrollstühle (2) zur Verfügung.(An der Kasse Bescheid geben). 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Garderobe und Schließfächer mit Personal befinden sich im Eingangsbereich.
Es stehen Audioguides (150) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Induktionsschleife für Hörbehinderte sind an der Kasse erhältlich. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind vorhanden. es werden Führungen in Gebärdensprache bei ausgewählten Veranstaltungen angeboten. Verstärker für ältere Hörgeräte für Führungen sind vorhanden.
Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen.
Das Museum Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG)
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen. Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung. Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Aachener Straße 65, 50674 Köln
0221-27056840
Hahnenstraße 6, 50667 Köln
0221-217021
Street Photography - USA - France31.10.2020 - 18.03.2021
Hauptstrasse 114, 50996 Köln
0221-1300341
Danziger Freiheit 1, 56068 Koblenz
0261-3040416
Dollendorfer Str. 412, 53639 Königswinter
02244-8860
Das Kunstmuseum Bonn ist seit 1982 in einem Gebäude beheimatet, das als architektonisches Highlight bezeichnet werden kann und die besten Voraussetzungen für die Präsentation von Kunst bietet. Der Bau von Axel Schultes besticht von Außen und Innen durch seine Offenheit und Lichtführung. Über den Museumsplatz besteht eine Verbindung zur Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland.
Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang zum Museumsgebäude erfolgt ebenerdig und stufenlose durch barrierefreie Türen neben den beiden Haupteingängen (Drehtüren) zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle.
Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung.
Das Museumscafé ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache buchbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Vernissage: 19-22 Uhr
Wormserstr. 23, 50677 Köln
0221-16992540
Camera Obscura, Fotobearbeitungen, Malerei06.11.2020 - 30.01.2021
Gertrudenstraße 24-28, 50667 Köln
0221-9254620
Neue Fotoarbeiten07.11.2020 - 21.02.2021
Das Kunstmuseum Bochum wurde als Städtische Kunstgalerie für Kunst nach 1945 im Jahre 1960 gegründet und in der historischen Villa Marckhoff untergebracht. 1983 entstand ein kubischer Erweiterungsbau der dänischen Architekten Bo und Wohlert. Der Zugang zum Museum erfolgt über eine flache Rampe die zum ebenerdigen Haupteingang führt. Eine Türklingel ist vorhanden. Die Türe wird vom Kassenpersonal geöffnet.
Eine behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer befindet sich im Eingangsbereich. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG. Die Türbreiten im gesamten Museum sind für Rolli geeignet.
Auf Anfrage stehen Klapphocker (30) zur Verfügung. Es werden Führungen in Leichter Sprache sowie Führungen für Blinde/Sehbehinderte angeboten. Auf Anfrage stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Für Menschen mit demenziellen Erkrankungen werden spezielle Angebote wie „Ich schenk Dir einen Moment“ entwickelt. Auf Anfrage werden Workshops durchgeführt. Informationen zur Kunstvermittlung unter Tel.: 0234 – 910 4225, Email: kunstvermittlung@bochum.de.
Die Cafeteria im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Auf Anfrage stehen Klapphocker (30) zur Verfügung. Es werden Führungen in Leichter Sprache sowie für Blinde/Sehbehinderte angeboten. Auf Anfrage stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Für Menschen mit demenziellen Erkrankungen werden spezielle Angebote wie „Ich schenk Dir einen Moment“ entwickelt. Auf Anfrage werden Workshops durchgeführt. Informationen zur Kunstvermittlung unter Tel.: 0234 – 910 4225, Email: kunstvermittlung@bochum.de.
Fotografien von Arnd Gottschalk 07.11.2020 - 28.02.2021
Pontstr. 13, 52062 Aachen
0241-4324910
Zeughausstraße 1-3, 50667 Köln
0221-22125789
Das Kölnische Stadtmuseum ist seit 1958 im historischen Zeughaus beheimatet. Der Sammlungsschwerpunkt ist die Kölner Stadtgeschichte. 2 Behindertenparkplätze wurden vor dem Museum eingerichtet. Der Zugang zum Museum ist für Rollstuhlfahrer mittels einer flachen Rampe vor der Eingangstüre barrierefrei möglich.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die abschließbaren Garderobenfächer sind barrierefrei erreichbar (das Infoteam hilft sonst gerne). Der Sonderausstellungsbereich ist nur im Erdgeschoss barrierefrei, das Obergeschoss nur mittels einer Treppe zugänglich.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker sind kostenlos an der Kasse erhältlich. Für den Besuch der Dauerausstellung stehen kostenlose Audioguides in verschiedenen Sprachen (Deutsch, Deutsch für Kinder, Englisch und Französisch) zur Verfügung. Hier finden Sie Hörbeiträge zu allen wichtigen Exponaten.
Führungen für Blinde/Sehbehinderte sowie in Leichter Sprache werden auf Anfrage unter Tel.: 0221-221-27380 vom Museumsdienst Köln durchgeführt. Für Blinde/Sehbehinderte steht eine Anfasssamlung über den Museumsdienst Köln zur Verfügung. Bei Sonderveranstaltungen hilft das Infoteam.
Vernissage: Sopft Opening 12-18 Uhr
Lotharstr. 104, 53115 Bonn
0228-97143922
Vogelsangstraße 20, 42109 Wuppertal
0202-753532
Bastionstraße 5, 40213 Düsseldorf
Eine Ausstellung mit Büchern über Kunst und Kunst über Bücher14.11.2020 - 30.01.2021
Vernissage: Soft-Opening 12-18 Uhr
Schönhauser Straße 8, 50968 Köln
0221-9348856
Industrie und künstlerischer Aufbruch / Zum 200. Geburtstag von Friedrich Engels17.11.2020 - 28.02.2021
Das Von der Heydt-Museum liegt in Wuppertal-Elberfeld. In der Nähe des Museums befinden sich 2 öffentliche Behindertenparkplätze, Adresse: Wall28/32. Der Zugang zum Museum erfolgt über die Rollstuhlfahrertür neben dem Haupteingang. Hier gibt es eine Klingel. Die vorherige Anmeldung sichert einen zügigen Ablauf. Tel.: 0202563-6231
Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Barrierefreier Zugang zu allen Ebenen des Museums durch Aufzüge. Ein behindertengerechtes WC im 1. OG. ist mittels Aufzug barrierefrei erreichbar.
Die Gastronomie im EG ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt.
Hochstadenring 36, 53119 Bonn
0228-655531
Vernissage: Soft-Opening 16-21 Uhr
Cäcilienstr. 48, 50667 Köln
0221-1705070
Über den Weg zur Kunst. Zwölf Pfade aus sechzehn Jahren der Klasse van Ofen.21.11.2020 - 07.03.2021
Mannesmannufer 1b, 40213 Düsseldorf
0211-8996243
Der 1967 erbaute Betonkubus der Kunsthalle beherbergt die beiden unabhängigen Institutionen Kunsthalle Düsseldorf und Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen. Die Kunsthalle ist ein Haus für Wechselausstellungen ohne eigene Sammlung. Tendenzen und Positionen der zeitgenössischen Kunst und deren historische und lokale Bezugspunkte stehen im Zentrum des Programms.
Im gegenüber liegenden Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen am Grabbeplatz 5 stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse und dann zur Kunsthalle. Das Personal des Parkhauses ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Die Entfernung zur gegenüber liegeneden Kunsthalle beträgt ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über einen Hintereingang. Mit einer Klingel am Haupteingang links neben der Aufgangstreppe im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1. OG und 2. OG. Die Türbreiten im gesamten Haus sind für Rolli geeignet. 1 Behindertengerechtes WC ist im Verwaltungstrakt im 2. OG vorhanden. Das Aufsichtspersonal begleitet Sie dorthin.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden. Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt. Auf Anfrage werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Das von Hans Hollein konzipierte Museum Abteiberg zählt zu den international bekannten Museumsgebäuden und wurde 1982 eingeweiht, 1985 wurde es mit dem "Pritzker Award” ausgezeichnet. Der Gebäudekomplex ist einer extremen Hanglage angepasst und erstreckt sich über drei Ebenen.
In der Abteistraße 27 steht 1 Behindertenparkplatz zur Verfügung. Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer stufenlos über eine flache Rampe neben der Treppe zum Eingang Abteistraße. Ein behindertengerechtes WC befindet sich auf der Gartenebene im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Eine vom Personal betreute Garderobe befindet sich im Kassenbereich. Mit Ausnahme des Pyramidenraums sind alle Ebenen des Museums (Eingangsebene, Plattenebene, Gartenebene) über den Aufzug (Türbreite 80 cm, Innenfläche 110 x 140 cm) und flache Rampen barrierefrei zu erreichen. Alle Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet.
Klapphocker (30) und 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (25) zur Verfügung. Die Texte des Audioguides können von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache angeboten. Die Museumspädagogische Abteilung bietet Workshops für unterschiedliche Zielgruppen an. Anfragen bei Uwe Riedel unter Tel.: 02161-252636 Email: riedel@museum-abteiberg.de
Das Museumscafé (Eingangsebene) ist barrierefrei zu erreichen. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es stehen Audioguides (25) zur Verfügung. Klapphocker (30) können ausgeliehen werden. 1 Leihrollstuhl kann ausgeliehen werden.
Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache angeboten. Die Museumspädagogische Abteilung bietet Workshops für unterschiedliche Zielgruppen an. Anfragen unter Tel.: 02161-252636 Email: riedel@museum-abteiberg.de
Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln
0221-22131356
Das Rautenstrauch-Joest-Museum und das Museum Schnütgen sind in einem Gebäudeensemble untergebracht das aus einem Neubau und historischen Gebäudeteilen besteht. Unter dem Museumskomplex befindet sich eine Tiefgarage mit Behindertenparkplätzen und einem barrierefreien Aufzug ins gemeinsame Foyer der beiden Museen. Die Museen sind ebenerdig über ein flache Rampe zu erreichen. Die Eingangstür öffnet sich automatisch. Alle Türbreiten im Rautenstrauch-Joest-Museum sind für Rolli geeignet. Behindertengerechte WCs (m/w) befinden sich im UG und sind über den Aufzug vom Foyer aus barrierefrei zu erreichen.
Die Kasse ist mit Blindenleitstreifen ausgezeichnet, ebenso der ebenerdig zu erreichende Aufzug im Foyer. Mit den barrierefreien Aufzügen (2) gelangt man zu allen Ausstellungsebenen, die Aufzüge sind für Rolli geeignet. Garderobe und Schließfächer befinden sich im UG und sind uneingeschränkt zugänglich.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Faltstühle als Gehhilfen sowie 2 Leihrollstühle (mit Voranmeldung) sind vorhanden. Touchscreens, Audioguides mit teilweise beschreibenden Texten sowie Videoguides in Gebärdensprache sind vorhanden. mp3-Dateien können von der Homepage heruntergeladen werden. Hörstationen in der Dauerausstellung sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Der Veranstaltungssaal ist mit Induktionsschleifen ausgestattet.
Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Die Gastronomie im ebenerdigen Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich, die im Sommer geöffnete Außengastronomie im Hofbereich ist über eine Rampe erreichbar.
Das LVR-Landesmuseum Bonn ist das größte Museum des Landschaftsverbandes Rheinland. Es bietet einen einzigartigen Einblick in die Kulturgeschichte des Rheinlands. Es stehen 3 kostenfreie Behindertenparkplätze auf dem Vorplatz des Museums zur Verfügung.
Ebenerdiger Zugang über den gepflasterten Hof durch den Haupteingang. Alle Türen öffnen sich automatisch bei Annäherung.
1 Rolli-Aufzug zum UG mit Garderobe und Vortragssaal, 2 Rolli-Aufzüge im Museum. 20 behindertengerechte Schliessfächer im UG. Unterfahrbare Theke im Empfangsbereich
Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC im EG Restaurantbereich, 1 WC im UG vor dem Vortragssaal, je 1 WC im 1. und 2. OG im Museum, alle WCs sind mit Aufzug erreichbar. Bei allen WCs sind Türöffner vorhanden.
Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Es stehen Audioguides (100) zur Verfügung, die auch mit Leichter Sprache und Gebärdensprache einsetzbar sind. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen). Für Menschen mit demenziellen Veränderungen werden Führungen angeboten. Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386).
Das Restaurant "Delikart" im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich.
Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. Audioguides (100) sind vorhanden.2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare gegen Pfand an der Kasse ausleihbar.
Videoguides mit Gebärdensprache, Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen)
Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Es stehen Audioguides (100) zur Verfügung, die auch mit Leichter Sprache und Gebärdensprache einsetzbar sind. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen). Für Menschen mit demenziellen Veränderungen werden Führungen angeboten. Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386).
Klosterhof 4, 42653 Solingen
0212-258360
Groupshow28.11.2020 - 31.01.2021
Schönhauser Str. 8, 50968 Köln
0221-315717
Große-Perdekamp-Straße 25–27 , 45657 Recklinghausen
02361-501935
Die Kunsthalle Recklinghausen wurde 1950 in einem ehemaligen Hochbunker schräg gegenüber dem Hauptbahnhof eingerichtet und ist bis heute dort untergebracht. Sie befindet sich am Zentralen Omnibusbahnhof und ist mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. 1 öffentlicher Behindertenparkplätze befindet sich vor dem Museum auf der Große-Perdekamp-Straße.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt über eine flache Rampe. Neben der ebenerdigen Eingangstür befindet sich eine Säule mit Taster, mit dem die Türe geöffnet werden kann.
Die Kunsthalle Rechlinghausen unterhält ein kleines Café in der Eingangshalle wo Kaffee, Espresso und Kaltgetränke verkauft werden.
Alle Ebenen des Museums können mit dem rollstuhlgerechten Aufzug erreicht werden. 1 behindertengerechtes WC befindet sich in der 3. Etage.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Weitere Informationen zur Barrierefreiheit erhalten Sie unter der Telefonnummer 02361 50-1935 (Kasse).
Große-Perdekamp-Straße 25–27 , 45657 Recklinghausen
02361-501935
Die Kunsthalle Recklinghausen wurde 1950 in einem ehemaligen Hochbunker schräg gegenüber dem Hauptbahnhof eingerichtet und ist bis heute dort untergebracht. Sie befindet sich am Zentralen Omnibusbahnhof und ist mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. 1 öffentlicher Behindertenparkplätze befindet sich vor dem Museum auf der Große-Perdekamp-Straße.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt über eine flache Rampe. Neben der ebenerdigen Eingangstür befindet sich eine Säule mit Taster, mit dem die Türe geöffnet werden kann.
Die Kunsthalle Rechlinghausen unterhält ein kleines Café in der Eingangshalle wo Kaffee, Espresso und Kaltgetränke verkauft werden.
Alle Ebenen des Museums können mit dem rollstuhlgerechten Aufzug erreicht werden. 1 behindertengerechtes WC befindet sich in der 3. Etage.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Weitere Informationen zur Barrierefreiheit erhalten Sie unter der Telefonnummer 02361 50-1935 (Kasse).
Hoeschplatz 1, 52349 Düren
02421-252561
Das Leopold-Hoesch-Museum wurde 1905 eröffnet und hat eine imposante neubarocke Fassade. Auf dem öffentlichen Parkplatz am Hoeschplatz befinden sich 6 ausgewiesene Behindertenparkplätze, ca. 150 Meter vom Museum entfernt. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer nicht im Bereich des Haupteingangs sondern an der linken Gebäudeseite. Hier befindet sich der Eingang zum Aufzug, der mit einer außen angebrachten Klingel gerufen werden kann.
Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG neben dem Museumscafé. Die beiden Ausstellungsebenen des Hauses sind mit dem Aufzug zu erreichen. Das Museumscafé ist barrierefrei zugänglich.
Klapphocker (50) können ausgeliehen werden. Sitzgelegenheiten sind auf jeder Ausstellungsebene vorhanden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt.>/p>
Das Papiermuseum Düren wurde 1990 in direkter Nachbarschaft des Leopold-Hoesch-Museum erbaut. Bis zur 2. Jahreshälfte 2017 ist das Papiermuseum Düren wegen Umbau geschlossen.
Hoeschplatz 1, 52349 Düren
02421-252561
Das Leopold-Hoesch-Museum wurde 1905 eröffnet und hat eine imposante neubarocke Fassade. Auf dem öffentlichen Parkplatz am Hoeschplatz befinden sich 6 ausgewiesene Behindertenparkplätze, ca. 150 Meter vom Museum entfernt. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer nicht im Bereich des Haupteingangs sondern an der linken Gebäudeseite. Hier befindet sich der Eingang zum Aufzug, der mit einer außen angebrachten Klingel gerufen werden kann.
Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG neben dem Museumscafé. Die beiden Ausstellungsebenen des Hauses sind mit dem Aufzug zu erreichen. Das Museumscafé ist barrierefrei zugänglich.
Klapphocker (50) können ausgeliehen werden. Sitzgelegenheiten sind auf jeder Ausstellungsebene vorhanden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt.>/p>
Das Papiermuseum Düren wurde 1990 in direkter Nachbarschaft des Leopold-Hoesch-Museum erbaut. Bis zur 2. Jahreshälfte 2017 ist das Papiermuseum Düren wegen Umbau geschlossen.
im Mediapark 7, 50670 Köln
0221-2019871
August-Sander-Preisträgerin 202001.12.2020 - 25.04.2021
im Mediapark 7, 50670 Köln
0221-888950
Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur hat ihren Sitz seit 1996 gemeinsam mit den anderen Abteilungen der SK Stiftung Kultur im Haus MediaPark Nummer 7 (KOMED-Gebäude). Im großen Parkhaus des Mediaparks stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Von dort gelangt man mit dem Aufzug ins Foyer (EG) des KOMED-Gebäudes. Die Eingangstür zum KOMED-Gebäude öffnet sich selbständig. Der Zugang zur Photographischen Sammlung erfolgt im Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes über den ebenerdig zugänglichen barrierefreien Aufzug. Im EG neben dem Aufzug befindet sich eine Infotheke mit Personal.
1 behindertengerechtes WC im 1. OG ist uneingeschränkt zugänglich. Garderobenfächer und Schließfächer im Foyer sind uneingeschränkt erreichbar. In den Ausstellungsräumen im 1. OG sind Sitzmöglichkeiten vorhanden.
Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt.
Das Café Galestro befindet sich vor dem Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes und ist ebenerdig und barrierefrei von aussen zugänglich.
Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt.
Rumänische Hinterglasikonen aus der Sammlung des Siebenbürgischen Museums Gundelsheim a.N.01.12.2020 - 31.01.2021
Himmeroder Wall 6, 53359 Rheinbach
02226-917501
Das Glasmuseum Rheinbach hat seinen Sitz seit 1989 in einer früher zum Kloster Himmerod gehörenden fränkischen Hofanlage, die mit einem modernen Museumsneubau erweitert wurde. Auf dem öffentlichen Parkplatz vor dem Museum (Adresse: Himmeroder Wall 6) befinden sich mehrere Behindertenparkplätze. Von dort geht es rechts herum zum Eingang Polligstraße. Der Eingang Polligstrasse ist barrierefrei zugänglich. Über diesen Eingang gelangt man auf den Innenhof der ehemaligen Hofanlage und von dort ins Glasmuseum.
1 behindertengerechtes WC ist im EG vorhanden. Mit dem Rolli-Aufzug sind bis auf die Empore alle Ebenen des Museums erreichbar.
In der Museumswerkstatt werden auf Anfrage Workshops für unterschiedliche Zielgruppen wie z.B. für Rollstuhlfahrer angeboten. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt.
Vernissage: 15-17 Uhr
St.Apern-Straße 7, 50667 Köln
0221-2774866
Fensterinstallation05.12.2020 - 28.02.2021
Hansastraße 20, 46049 Oberhausen
0203-5188900
Hansastraße 20, 46049 Oberhausen
0203-5188900
Gustav-Heinemann-Str. 80, 51377 Leverkusen
0214-855560
Im Januar 1951 wurde das Museum Morsbroich als erste Neugründung eines Museums für Gegenwartskunst in der Bundesrepublik Deutschland eröffnet. Es ist im historischen Gebäude des Schloss Morsbroich beheimatet, einer ehemaligen Kommende des Deutschen Ordens.
Es stehen 3 behindertengerechte Parkplätze zur Verfügung. Der Zugang zum Museum Morsbroich erfolgt ebenerdig und stufenlos über einen Nebeneingang an der linken Gebäudeseite. Unten neben der Treppe links befindet sich eine Klingel mit der man das Personal rufen kann. Das Personal begleitet Sie zum Aufzug. Mit dem Aufzug sind alle die Ebenen des Museum barrierefrei zu erreichen. Die Räume der Museumspädagogik befindet sich im linken Seitengebäude des Schlosses und sind ebenerdig zugänglich. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen.
Es stehen Klapphocker (40) sowie ein Leihrollstuhl zur Verfügung. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage organisiert. Kontakt: Angela Hoogstraaten, tel.: 0214-85556-15, Email: angela.hoogstraten@museum-morsbroich.de
Das Restaurant ist ebenerdig und stufenlos zu erreichen. Im Restaurant befindet sich 1 behindertengerechtes WC. Auf Anfrage können gehbehinderte Personen oder Rollstuhlfahrer direkt vor dem Restaurant parken. Anmeldung unter Tel: 0214-96004564
Kontakt: Angela Hoogstraaten, tel.: 0214-85556-15, Email: angela.hoogstraten@museum-morsbroich.de
Creiler Platz, Rathaus, 45765 Marl
02365-992257
Fotografien aus der Sammlung Michael Horbach06.12.2020 - 26.02.2021
Vernissage: Soft-Opening 11-14 Uhr
Wormser Straße 23, 50677 Köln
0221-29993378
Vernissage: Soft-opening 12-16 Uhr
Große Brinkgasse 17-19, 50672 Köln
0221-2706737
Gemälde und Rauminstallationen06.12.2020 - 07.02.2021
Museumsplatz 1, 58095 Hagen
02331-2073124
Das sanierte und erweiterte Osthaus Museum Hagen und das neu gebaute Emil Schumacher Museum bilden seit 2009 das Zentrum des Kunstquartier Hagen. Die Museen verbindet ein gemeinsamer Kassenbereich. Der Zugang zum Osthaus Museum Hagen erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe öffnet automatisch. Ein Nebeneingang wird vom Personal geöffnet, wenn man auf dem Behinderenparkplatz steht. Alle Ebenen des Osthaus Museum Hagen sind mit dem barrierefreien Aufzug oder einer Hebebühne (mit Hilfe durch das Personal) zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer (EG). 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden.
Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist im Museum auf Anfrage erlaubt.
Sunderweg 1, 44147 Dortmund
0231-820304
Das Museum Goch hat seinen Sitz im ehemaligen Amtsgericht. 1 Behindertenparkplatz befindet sich rechts neben dem Haupteingang. Von hier führt eine flache gepflasterte Rampe zum Eingang. Die Tür hat keinen automatischen Türöffner, jedoch befindet sich am Eingang eine Türklingel. Der rollstuhlgeeignete Aufzug mit einer Türbreite von 80 cm befindet sich im Foyer. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Es sind 3 behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer vorhanden.
Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt. Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Bilker Straße 5 / 4-6, 40213 Düsseldorf
0211-4915890
Breibergstraße 1, 50939 Köln
0221-414864
Schulstraße 4, 40213 Düsseldorf
0211-8994201/10
Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter.
Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden.
Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden.
Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung.
In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an.
Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.
Dauerausstellung mit dem Schwerpunkt auf Glasgemälden des 20. und 21. Jahrhunderts.01.01.2021 - 31.12.2021
Das Deutsche Glasmalerei-Museum Linnich ist in einer ehemaligen Getreidemühle im Stadtzentrum von Linnich untergebracht und vermittelt anhand historischer Glasgemälde und zeitgenössischer Glaskunst die Geschichte und Technik der Glasmalerei. Auf sieben Etagen finden Besucher die Glaskunst als Fenster, als großformatige Bilder oder in Form von modernen Glasstelen und -skulpturen. 1 öffentlicher, ausgewiesener Behindertenparkplatz (Adresse: Rurstraße 5) befindet sich vor dem Café Schrapper, 20 Meter vom Museum entfernt. Auf dem verbreiterten Gehsteig sind in der Außengastronomie im Sommer auch Plätze für Rollstuhlfahrer vorgesehen.
Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos über eine Flügeltür neben der Drehtür des Haupteingangs. Diese wird vom Personal geöffnet wird. Eine Klingel ist vorhanden. Alle 7 Ausstellungsebenen des Museums sind mit dem barrierefreien Aufzug oder mit Treppenlift erreichbar. 1 behindertengerechtes WC befindet sich auf der 5. Ausstellungsebene.
Klapphocker können ausgeliehen werden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt. Tastbare Objekte stehen zur Verfügung (Mobiles Museum). In der Museumswerkstatt werden Einführungen in die Technik der Glasmalerei z.B. für Blinde sowie unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Grabbeplatz 4, 40213 Düsseldorf
0211-327023
Die Ausstellung ist durch das Schaufenster einsehbar12.01.2021 - 23.02.2021
Brehmstrasse 41, 40239 Düsseldorf
0172-3506937
Ausstellung im Rahmen des Engels-Jahres15.01.2021 - 30.01.2021
Hofaue 51, 42103 Wuppertal
0202-2954076
St.-Anton-Straße 90, 47798 Krefeld
02151-779037
Brigittastraße 9, 45130 Essen
0172-3506937
Konrad-Adenauer-Allee 46, 46049 Oberhausen
0208-4124928
Die Ludwiggalerie ist ein barrierefreies Museum. Behindertenparkplätze sind vorhanden. Der Weg zum Eingang führt über eine schräge Ebene. Alle Stockwerke des Haupthauses sind über den rollstuhlgerechten Fahrstuhl erreichbar. Ein Leihrollstuhl ist vorhanden. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG des Haupthauses.
Das Kleine Schloss ist ebenerdig, alle Räume sind barrierefrei erreichbar.
Das Lesecafé befindet sich im Kleinen Schloss der Ludwiggalerei. Hier werden verschiedene Heißgetränke angeboten. Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag 11 bis 17.30 Uhr
Die Gastronomie "Kaisergarten", die sich im Seitenflügel des Schlosses Oberhausen befindet, ist ebenerdig zugänglich. Hier steht ein behindertengerechtes WC im Aussenbereich zur Verfügung. Öffnungszeiten: täglich 9 - 20 Uhr.
Die Gastronomie "Kaisergarten", die sich im Seitenflügel des Schlosses Oberhausen befindet, ist ebenerdig zugänglich. Hier steht ein behindertengerechtes WC im Aussenbereich zur Verfügung.
Das Lesecafé befindet sich im ebenerdigen Kleinen Schloss der Ludwiggalerei. Hier werden verschiedene Heißgetränke angeboten. Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag 11 bis 17.30 Uhr
Schanzenstrasse 54, 40549 Düsseldorf
0211-5858840
Malerei19.01.2021 - 27.02.2021
Bilker Straße 5 / 4-6, 40213 Düsseldorf
0211-4915890
Vernissage: Soft-Opening 30. & 31.01.21, 16-20 Uhr
Friedrich-Ebert-Str. 143 e, 42117 Wuppertal
0173-2611115
Birkenstraße 47, 40233 Düsseldorf
0211-24862721
Volksgartenstraße 10, 50677 Köln
0221-2585112
Vernissage: Soft Opening 23./24.01 12-19 Uhr
Birkenstrasse 45, 40233 Düsseldorf
0211-15776916
Innere und äussere Landschaften23.01.2021 - 06.02.2021
Dorotheenstraße 59, 40235 Düsseldorf
0211-7300257
Zons ist eine der besterhaltenen spätmittelalterlichen Befestigung am Niederrhein. Inmitten der historischen Anlage befindet sich eine ehemalige Burg als denkmalpflegerisches Highlight. Das Museum ist Teil des historischen Ensembles mit Gebäuden vom 17. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich beim Museumsgebäude.
Die Ausstellungsräume sind für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung größtenteils zugänglich. (Plattformlift, max. 300 kg Tragkraft) Die Nutzung des Lifts an Wochenenden (außer bei Sonderveranstaltungen) ist nicht möglich. 1 behindertengerechtes WC befindet sich auf dem Gelände des Kultzurzentrums.
Führungen für Blinde/Sehbehinderte sind auf Anfrage möglich. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt.
Anfragen für Führungen und bezüglich weitergehender Informationen richten Sie bitte an Frau Hahn unter Tel.: 02133-53020, Mail: kreismuseum-zons@rhein-kreis-neuss.de<
Das LVR-Landesmuseum Bonn ist das größte Museum des Landschaftsverbandes Rheinland. Es bietet einen einzigartigen Einblick in die Kulturgeschichte des Rheinlands. Es stehen 3 kostenfreie Behindertenparkplätze auf dem Vorplatz des Museums zur Verfügung.
Ebenerdiger Zugang über den gepflasterten Hof durch den Haupteingang. Alle Türen öffnen sich automatisch bei Annäherung.
1 Rolli-Aufzug zum UG mit Garderobe und Vortragssaal, 2 Rolli-Aufzüge im Museum. 20 behindertengerechte Schliessfächer im UG. Unterfahrbare Theke im Empfangsbereich
Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC im EG Restaurantbereich, 1 WC im UG vor dem Vortragssaal, je 1 WC im 1. und 2. OG im Museum, alle WCs sind mit Aufzug erreichbar. Bei allen WCs sind Türöffner vorhanden.
Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Es stehen Audioguides (100) zur Verfügung, die auch mit Leichter Sprache und Gebärdensprache einsetzbar sind. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen). Für Menschen mit demenziellen Veränderungen werden Führungen angeboten. Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386).
Das Restaurant "Delikart" im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich.
Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. Audioguides (100) sind vorhanden.2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare gegen Pfand an der Kasse ausleihbar.
Videoguides mit Gebärdensprache, Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen)
Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Es stehen Audioguides (100) zur Verfügung, die auch mit Leichter Sprache und Gebärdensprache einsetzbar sind. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen). Für Menschen mit demenziellen Veränderungen werden Führungen angeboten. Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386).
Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln
0221-22131356
Das Rautenstrauch-Joest-Museum und das Museum Schnütgen sind in einem Gebäudeensemble untergebracht das aus einem Neubau und historischen Gebäudeteilen besteht. Unter dem Museumskomplex befindet sich eine Tiefgarage mit Behindertenparkplätzen und einem barrierefreien Aufzug ins gemeinsame Foyer der beiden Museen. Die Museen sind ebenerdig über ein flache Rampe zu erreichen. Die Eingangstür öffnet sich automatisch. Alle Türbreiten im Rautenstrauch-Joest-Museum sind für Rolli geeignet. Behindertengerechte WCs (m/w) befinden sich im UG und sind über den Aufzug vom Foyer aus barrierefrei zu erreichen.
Die Kasse ist mit Blindenleitstreifen ausgezeichnet, ebenso der ebenerdig zu erreichende Aufzug im Foyer. Mit den barrierefreien Aufzügen (2) gelangt man zu allen Ausstellungsebenen, die Aufzüge sind für Rolli geeignet. Garderobe und Schließfächer befinden sich im UG und sind uneingeschränkt zugänglich.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Faltstühle als Gehhilfen sowie 2 Leihrollstühle (mit Voranmeldung) sind vorhanden. Touchscreens, Audioguides mit teilweise beschreibenden Texten sowie Videoguides in Gebärdensprache sind vorhanden. mp3-Dateien können von der Homepage heruntergeladen werden. Hörstationen in der Dauerausstellung sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Der Veranstaltungssaal ist mit Induktionsschleifen ausgestattet.
Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Die Gastronomie im ebenerdigen Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich, die im Sommer geöffnete Außengastronomie im Hofbereich ist über eine Rampe erreichbar.
Himmelgeister Str. 107 E, 40225 Düsseldorf
0211 89 24193
Vernissage: 17-22 Uhr
Passstraße 29, 52070 Aachen
0241-503255
Kleines Schloss31.01.2021 - 30.05.2021
Konrad-Adenauer-Allee 46, 46049 Oberhausen
0208-4124928
Die Ludwiggalerie ist ein barrierefreies Museum. Behindertenparkplätze sind vorhanden. Der Weg zum Eingang führt über eine schräge Ebene. Alle Stockwerke des Haupthauses sind über den rollstuhlgerechten Fahrstuhl erreichbar. Ein Leihrollstuhl ist vorhanden. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG des Haupthauses.
Das Kleine Schloss ist ebenerdig, alle Räume sind barrierefrei erreichbar.
Das Lesecafé befindet sich im Kleinen Schloss der Ludwiggalerei. Hier werden verschiedene Heißgetränke angeboten. Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag 11 bis 17.30 Uhr
Die Gastronomie "Kaisergarten", die sich im Seitenflügel des Schlosses Oberhausen befindet, ist ebenerdig zugänglich. Hier steht ein behindertengerechtes WC im Aussenbereich zur Verfügung. Öffnungszeiten: täglich 9 - 20 Uhr.
Die Gastronomie "Kaisergarten", die sich im Seitenflügel des Schlosses Oberhausen befindet, ist ebenerdig zugänglich. Hier steht ein behindertengerechtes WC im Aussenbereich zur Verfügung.
Das Lesecafé befindet sich im ebenerdigen Kleinen Schloss der Ludwiggalerei. Hier werden verschiedene Heißgetränke angeboten. Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag 11 bis 17.30 Uhr
Bilker Straße 5 / 4-6, 40213 Düsseldorf
0211-4915890
Eickener Straße 71, 41061 Mönchengladbach
02161-253952
Skulptur und Malerei05.02.2021 - 07.05.2021
Mohrenstr. 21, 50670 Köln
0221-94645991
Vernissage: 19 Uhr
Park der Partnerstädte 2, 44137 Dortmund
0231-578736
Ständehausstrasse 1, 40217 Düsseldorf
0211-838166
Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei. 2 Behindertenparkplätze für K21 Ständehaus befinden sich vor dem Gebäude. Der Zugang zu K21 Ständehaus erfolgt ebenerdig und stufenlos über den Haupteingang. Ein Türöffner befindet sich rechts neben dem Eingang.
Alle Ebenen von K21 Ständehaus sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern. Alle Türbreiten in K21 Ständehaus sind für Rolli geeignet.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice). Zu einzelnen Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung, je nach Ausstellung auch in Leichter Sprache. Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an. Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Die künstlerisch gestaltete Pardo Bar im EG ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Im Mai 1960 wurde der erste Folkwang-Neubau nach dem 2. Weltkrieg eröffnet: der heute denkmalgeschützte, so genannte Altbau. Im Altbau zeigt das Museum die Meisterwerke des 19. und 20. Jahrhunderts. Der von David Chipperfield entworfene Neubau wurde 2010 zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 eingeweiht. Hier sind die Ausstellungsbereiche – die Sammlung 20./21. Jahrhundert, Fotografie, Plakat, Grafik und Sonderausstellungen – sowie Bibliothek und Lesesaal, Multifunktionssaal für Vorträge und Veranstaltungen, Depots und Restaurierungswerkstätten untergebracht.
In der Tiefgarage des Neubaus stehen 4 Behindertenparkplätze zur Verfügung. Der Eingang zum Museum und der Besuch der Ausstellung ist von hier aus barrierefrei möglich. Auch der Haupteingang ist barrierefrei über ein flache Rampe zu erreichen. Die Türbreiten im Altbau sind für Rolli geeignet. Im Neubau sind durchgängig Türöffner installiert. Eine vom Personal betreute Garderobe befindet sich im Foyer.
Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC befindet sich im Altbau in der Nähe des Museumscafés, im Neubau befindet sich 1 WC beim Hirschlandsaal und 2 WCs in der Nähe der Garderobe.
Das Museumscafé im Altbau und das Restaurant Vincent & Paul im Neubau sind barrierefrei zugänglich.
Lupen und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung zur Verfügung. Bei Sonderausstellungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Anfragen zu Führungen und Workshops über das Besucherbüro unter Tel.: 0201-8845444, Email: info@museum-folkwang.essen.de. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Vernissage: 11 Uhr
Das Stadtmuseum Düsseldorf ist im ehemaligen Palais Spee und einem 1991 entstandenen Erweiterungsbau beheimatet. Das Gebäudeensemble liegt unweit des Rheins in der Düsseldorfer Carlstadt am Spee’schen Graben mit der angrenzenden Grünanlage.
4 ausgewiesene und durch Poller abgesperrte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang des Stadtmuseums. Zufahrtsweg über Schulstrasse, Citadellstrasse, Berger Allee. Zur Entfernung der Poller bitte anrufen unter Tel.: 0211-899-6170 (Kasse).
Barrierefreier, ebenerdiger Zugang zum Haus. Eine Klingel befindet sich am Eingang. Ein behindertengerechtes WC ist im EG vorhanden. Die zweite Etage kann über einen Rolli-Lift erreicht werden.
Unterschiedliche Führungen und Workshops für sehbeeinträchtigte und erblindete Personen können gebucht werden. Einmal pro Halbjahr werden öffentliche, kostenfreie Führungen für sehbeeinträchtigte und erblindete Personen angeboten. Zudem besteht die kostenfreie Möglichkeit, das Haus mit einer Broschüre in Großschrift oder in Brailleschrift selbstständig zu erkunden.
Alle Führungen und Workshops sind mit Gebärdensprachdolmetscher buchbar. Einmal pro Monat werden öffentliche kostenfreie Führungen mit Gebärdensprachdolmetscher angeboten. Alle Führungen und Workshops sind in einfacher Sprache buchbar.
Klapphocker können kostenfrei ausgeliehen werden. Ein Leihrollstuhl ist vorhanden.
Beim Projekt „Biografie der Stadt“ für Seniorinnen und Senioren mit und ohne Demenz werden in Kooperation mit der Diakonie Düsseldorf Workshops zur Stadtgeschichte angeboten oder Interviews zur selbst erlebten Stadtgeschichte geführt.
Auskunft zum Vermittlungsangebot erteilt Svenja Wilken unter Tel.: 0211-8996172. Buchungen über Melanie Mäder unter Tel.: 0211-8996495.Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Klapphocker können kostenfrei ausgeliehen werden. Ein Leihrollstuhl ist vorhanden.
Beim Projekt „Biografie der Stadt“ für Seniorinnen und Senioren mit und ohne Demenz werden in Kooperation mit der Diakonie Düsseldorf Workshops zur Stadtgeschichte angeboten oder Interviews zur selbst erlebten Stadtgeschichte geführt.
Auskunft zum Vermittlungsangebot erteilt Svenja Wilken unter Tel. 0211-8996172. Buchungen und weitere Infos bitte über Melanie Mäder unter Tel. 0211-8996495.Das Museum Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG)
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen. Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung. Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Hofaue 51, 42103 Wuppertal
0202-2954076
Reihe "Winterlicht" 14.02.2021 - 14.03.2021
Klosterstr. 10, 48477 Hörstel
05459-914612
Mannesmannufer 1b, 40213 Düsseldorf
0211-8996243
Im Mai 1960 wurde der erste Folkwang-Neubau nach dem 2. Weltkrieg eröffnet: der heute denkmalgeschützte, so genannte Altbau. Im Altbau zeigt das Museum die Meisterwerke des 19. und 20. Jahrhunderts. Der von David Chipperfield entworfene Neubau wurde 2010 zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 eingeweiht. Hier sind die Ausstellungsbereiche – die Sammlung 20./21. Jahrhundert, Fotografie, Plakat, Grafik und Sonderausstellungen – sowie Bibliothek und Lesesaal, Multifunktionssaal für Vorträge und Veranstaltungen, Depots und Restaurierungswerkstätten untergebracht.
In der Tiefgarage des Neubaus stehen 4 Behindertenparkplätze zur Verfügung. Der Eingang zum Museum und der Besuch der Ausstellung ist von hier aus barrierefrei möglich. Auch der Haupteingang ist barrierefrei über ein flache Rampe zu erreichen. Die Türbreiten im Altbau sind für Rolli geeignet. Im Neubau sind durchgängig Türöffner installiert. Eine vom Personal betreute Garderobe befindet sich im Foyer.
Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC befindet sich im Altbau in der Nähe des Museumscafés, im Neubau befindet sich 1 WC beim Hirschlandsaal und 2 WCs in der Nähe der Garderobe.
Das Museumscafé im Altbau und das Restaurant Vincent & Paul im Neubau sind barrierefrei zugänglich.
Lupen und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung zur Verfügung. Bei Sonderausstellungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Anfragen zu Führungen und Workshops über das Besucherbüro unter Tel.: 0201-8845444, Email: info@museum-folkwang.essen.de. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Universitätsstraße 100, 50674 Köln
0221-22128608
Das Museum für Ostasiatische Kunst ist in einem Flachbau am Aachener Weiher beheimatet, der nach Plänen des japanischen Architekten und Le Corbusier-Schülers Kunio Maekawa gebaut und 1955 erweitert wurde. Ausreichender Parkraum ist direkt beim Museum vorhanden, es sind 2 Behindertenparkplätze ausgewiesen.
Das Museum ist ebenerdig barrierefrei erreichbar, ein Türöffner ist vorhanden. Im Eingangsbereich führt eine Treppenanlage in das um einen Meter tiefer gelegene Foyer. Neben der Treppenanlage befindet sich ein barrierefreier Rolli-Aufzug, der vom Personal bedient wird. Alle Ausstellungsräume, das Museumscafe, der Museumsshop sowie die behindertengerechten WCs und die Garderobe sind vom Foyer aus ebenerdig und barrierefrei zu erreichen.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. 1 Leihrollstuhl sowie Klapphocker (20) stehen zur Verfügung. Eine Induktive Höranlage ist vorhanden. Für Blinde/Sehbehinderte werden Führungen zu den Themen "Seide" und "Tee" angeboten. Ein Kursangebot für Menschen mit demenziellen Veränderungen ist in Vorbereitung. Individuelle Führungen können über den Museumsdienst Köln angefragt werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
St.-Anton-Straße 90, 47798 Krefeld
02151-779037
Hofaue 51, 42103 Wuppertal
0202-2954076
Das Clemens-Sels-Museum hat seinen Sitz in zwei miteinander verbundenen Gebäuden, dem Obertor und dem 1975 errichteten Deilmannbau, der nach umfangreichen Sanierungsarbeiten 2015 wiedereröffnet wurde. Als Rollstuhlfahrer erreicht man über ein Rampe den ebenerdigen stufenlosen Haupteingang im Deilmannbau. Die Ausstellung zur mittelalterlichen Stadtgechichte von Neuss, die im Obertor präsentiert wird, ist für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im Obertor und ist über den Rolli-Aufzug erreichbar. Die Gastronomie ist barrierefrei zugänglich.
Es stehen 20 Audioguides zur ständigen Sammlung in Deutsch und Englisch zur Verfügung. Die Geräte haben eine großflächige Tastatur mit großen Zahlen und Braille-Schrift sowie Touchscreens. Auf einem Gerät stehen die Führungen in Leichter Sprache für Kinder und Erwachsene zur Verfügung. 1 Rollstuhl kann ausgeliehen werden. Auf den Etagen stehen Klapphocker zur freien Nutzung zur Verfügung. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es werden Kurse für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. Führungen in Leichter Sprache können gebucht werden.
Das Von der Heydt-Museum liegt in Wuppertal-Elberfeld. In der Nähe des Museums befinden sich 2 öffentliche Behindertenparkplätze, Adresse: Wall28/32. Der Zugang zum Museum erfolgt über die Rollstuhlfahrertür neben dem Haupteingang. Hier gibt es eine Klingel. Die vorherige Anmeldung sichert einen zügigen Ablauf. Tel.: 0202563-6231
Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Barrierefreier Zugang zu allen Ebenen des Museums durch Aufzüge. Ein behindertengerechtes WC im 1. OG. ist mittels Aufzug barrierefrei erreichbar.
Die Gastronomie im EG ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt.
Projekt an Litfaßsäulen im Stadtraum Neuss01.03.2021 - 06.06.2021
Neustraße 28, 41456 Neuss
02131-904122
Das Kunstmuseum Bonn ist seit 1982 in einem Gebäude beheimatet, das als architektonisches Highlight bezeichnet werden kann und die besten Voraussetzungen für die Präsentation von Kunst bietet. Der Bau von Axel Schultes besticht von Außen und Innen durch seine Offenheit und Lichtführung. Über den Museumsplatz besteht eine Verbindung zur Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland.
Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang zum Museumsgebäude erfolgt ebenerdig und stufenlose durch barrierefreie Türen neben den beiden Haupteingängen (Drehtüren) zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle.
Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung.
Das Museumscafé ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache buchbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Eickener Straße 71, 41061 Mönchengladbach
02161-253952
Vernissage: 19.30 Uhr
Birkenstr. 47, 40233 Düsseldorf
0211-354461
Preisträgerin und Stipendiat*innen der Günther-Peill-Stiftung07.03.2021 - 13.06.2021
Hoeschplatz 1, 52349 Düren
02421-252561
Das Leopold-Hoesch-Museum wurde 1905 eröffnet und hat eine imposante neubarocke Fassade. Auf dem öffentlichen Parkplatz am Hoeschplatz befinden sich 6 ausgewiesene Behindertenparkplätze, ca. 150 Meter vom Museum entfernt. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer nicht im Bereich des Haupteingangs sondern an der linken Gebäudeseite. Hier befindet sich der Eingang zum Aufzug, der mit einer außen angebrachten Klingel gerufen werden kann.
Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG neben dem Museumscafé. Die beiden Ausstellungsebenen des Hauses sind mit dem Aufzug zu erreichen. Das Museumscafé ist barrierefrei zugänglich.
Klapphocker (50) können ausgeliehen werden. Sitzgelegenheiten sind auf jeder Ausstellungsebene vorhanden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt.>/p>
Das Papiermuseum Düren wurde 1990 in direkter Nachbarschaft des Leopold-Hoesch-Museum erbaut. Bis zur 2. Jahreshälfte 2017 ist das Papiermuseum Düren wegen Umbau geschlossen.
Hauptstr. 125, 41236 Mönchengladbach
02166-216930
Matthiasstrasse 10, 41063 Mönchengladbach
0177-6546963
Klangkunstausstellung07.03.2021 - 25.04.2021
Klosterstr. 10, 48477 Hörstel
05459-914612
Vennhauser Allee 89, 40229 Düsseldorf
0211-2108488
Hofaue 51, 42103 Wuppertal
0202-2954076
Rudolf Boetzelen Silo, Künkelstr. 125, 41063 Mönchengladbach
0163-4233930
Danziger Freiheit 1, 56068 Koblenz
0261-3040416
Das Kunstmuseum Bonn ist seit 1982 in einem Gebäude beheimatet, das als architektonisches Highlight bezeichnet werden kann und die besten Voraussetzungen für die Präsentation von Kunst bietet. Der Bau von Axel Schultes besticht von Außen und Innen durch seine Offenheit und Lichtführung. Über den Museumsplatz besteht eine Verbindung zur Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland.
Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang zum Museumsgebäude erfolgt ebenerdig und stufenlose durch barrierefreie Türen neben den beiden Haupteingängen (Drehtüren) zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle.
Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung.
Das Museumscafé ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache buchbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Kaiserstrasse 58/60, 41061 Mönchengladbach
02161-200762
Das Museum Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG)
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen. Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung. Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Das Spiel mit der Mode26.03.2021 - 18.07.2021
Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter.
Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden.
Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden.
Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung.
In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an.
Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.
Eine Ausstellung im Rahmen von „beuys 2021. 100 jahre joseph beuys“. 27.03.2021 - 15.08.2021
Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf
0211-8381204
Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei. Behindertenparkplätze für K20 befinden sich in der Tiefgarage. Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe (Haupteingang).
Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern. Alle Türbreiten in K20 sind für Rolli geeignet.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice). Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Das künstlerisch gestaltete Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Burgplatz 1, 40213 Düsseldorf
0211-1396223
Ausstellung im Rahmen des Jubiläums "beuys 2021. 100 jahre joseph beuys"28.03.2021 - 08.08.2021
Vernissage: 12 Uhr
Gustav-Heinemann-Str. 80, 51377 Leverkusen
0214-855560
Im Januar 1951 wurde das Museum Morsbroich als erste Neugründung eines Museums für Gegenwartskunst in der Bundesrepublik Deutschland eröffnet. Es ist im historischen Gebäude des Schloss Morsbroich beheimatet, einer ehemaligen Kommende des Deutschen Ordens.
Es stehen 3 behindertengerechte Parkplätze zur Verfügung. Der Zugang zum Museum Morsbroich erfolgt ebenerdig und stufenlos über einen Nebeneingang an der linken Gebäudeseite. Unten neben der Treppe links befindet sich eine Klingel mit der man das Personal rufen kann. Das Personal begleitet Sie zum Aufzug. Mit dem Aufzug sind alle die Ebenen des Museum barrierefrei zu erreichen. Die Räume der Museumspädagogik befindet sich im linken Seitengebäude des Schlosses und sind ebenerdig zugänglich. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen.
Es stehen Klapphocker (40) sowie ein Leihrollstuhl zur Verfügung. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage organisiert. Kontakt: Angela Hoogstraaten, tel.: 0214-85556-15, Email: angela.hoogstraten@museum-morsbroich.de
Das Restaurant ist ebenerdig und stufenlos zu erreichen. Im Restaurant befindet sich 1 behindertengerechtes WC. Auf Anfrage können gehbehinderte Personen oder Rollstuhlfahrer direkt vor dem Restaurant parken. Anmeldung unter Tel: 0214-96004564
Kontakt: Angela Hoogstraaten, tel.: 0214-85556-15, Email: angela.hoogstraten@museum-morsbroich.de
Hirschstraße 12, 42285 Wuppertal
0202-47898120
Frauendarstellungen auf Zinnobjekten – von Femme fatale bis Femme fragile31.03.2021 - 31.12.2021
Zons ist eine der besterhaltenen spätmittelalterlichen Befestigung am Niederrhein. Inmitten der historischen Anlage befindet sich eine ehemalige Burg als denkmalpflegerisches Highlight. Das Museum ist Teil des historischen Ensembles mit Gebäuden vom 17. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich beim Museumsgebäude.
Die Ausstellungsräume sind für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung größtenteils zugänglich. (Plattformlift, max. 300 kg Tragkraft) Die Nutzung des Lifts an Wochenenden (außer bei Sonderveranstaltungen) ist nicht möglich. 1 behindertengerechtes WC befindet sich auf dem Gelände des Kultzurzentrums.
Führungen für Blinde/Sehbehinderte sind auf Anfrage möglich. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt.
Anfragen für Führungen und bezüglich weitergehender Informationen richten Sie bitte an Frau Hahn unter Tel.: 02133-53020, Mail: kreismuseum-zons@rhein-kreis-neuss.de<
Gruppenausstellung der neuen Mitglieder des BBK Düsseldorf09.04.2021 - 25.04.2021
Birkenstr. 47, 40233 Düsseldorf
0211-354461
Das Kunstmuseum Bonn ist seit 1982 in einem Gebäude beheimatet, das als architektonisches Highlight bezeichnet werden kann und die besten Voraussetzungen für die Präsentation von Kunst bietet. Der Bau von Axel Schultes besticht von Außen und Innen durch seine Offenheit und Lichtführung. Über den Museumsplatz besteht eine Verbindung zur Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland.
Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang zum Museumsgebäude erfolgt ebenerdig und stufenlose durch barrierefreie Türen neben den beiden Haupteingängen (Drehtüren) zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle.
Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung.
Das Museumscafé ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache buchbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
12 Bauwagenkünstler zeigen ein Bild16.04.2021 - 07.05.2021
Bachstr. 139-141, 40217 Düsseldorf
0176-32929350
Clemens-August-Straße 24, 50321 Brühl
02232-925384
Rauminstallationen20.04.2021 - 10.08.2021
Berger Weg 16, 41472 Neuss
02182-8298520
Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf
0211-8381204
Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei. Behindertenparkplätze für K20 befinden sich in der Tiefgarage. Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe (Haupteingang).
Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern. Alle Türbreiten in K20 sind für Rolli geeignet.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice). Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Das künstlerisch gestaltete Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
In Kooperation mit der TU Dortmund30.04.2021 - 06.06.2021
Museumsplatz 1, 58095 Hagen
02331-2073124
Das sanierte und erweiterte Osthaus Museum Hagen und das neu gebaute Emil Schumacher Museum bilden seit 2009 das Zentrum des Kunstquartier Hagen. Die Museen verbindet ein gemeinsamer Kassenbereich. Der Zugang zum Osthaus Museum Hagen erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe öffnet automatisch. Ein Nebeneingang wird vom Personal geöffnet, wenn man auf dem Behinderenparkplatz steht. Alle Ebenen des Osthaus Museum Hagen sind mit dem barrierefreien Aufzug oder einer Hebebühne (mit Hilfe durch das Personal) zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer (EG). 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden.
Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist im Museum auf Anfrage erlaubt.
Große-Perdekamp-Straße 25–27 , 45657 Recklinghausen
02361-501935
Die Kunsthalle Recklinghausen wurde 1950 in einem ehemaligen Hochbunker schräg gegenüber dem Hauptbahnhof eingerichtet und ist bis heute dort untergebracht. Sie befindet sich am Zentralen Omnibusbahnhof und ist mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. 1 öffentlicher Behindertenparkplätze befindet sich vor dem Museum auf der Große-Perdekamp-Straße.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt über eine flache Rampe. Neben der ebenerdigen Eingangstür befindet sich eine Säule mit Taster, mit dem die Türe geöffnet werden kann.
Die Kunsthalle Rechlinghausen unterhält ein kleines Café in der Eingangshalle wo Kaffee, Espresso und Kaltgetränke verkauft werden.
Alle Ebenen des Museums können mit dem rollstuhlgerechten Aufzug erreicht werden. 1 behindertengerechtes WC befindet sich in der 3. Etage.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Weitere Informationen zur Barrierefreiheit erhalten Sie unter der Telefonnummer 02361 50-1935 (Kasse).
Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der von behinderten Personen genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Am ausgeschilderten barrierefreien Eingang befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das dann die Tür öffnet. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug. Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s.
Das Bistro-Restaurant »Caffè NRW-Forum« im Erdgeschoss ist barrierefrei zugänglich.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Gemälde, Zeichnungen, Aquarelle, Künstlerbücher / 1. OG09.05.2021 - 15.08.2021
Konrad-Adenauer-Platz 8, 51465 Bergisch Gladbach
02202-142334, 142356
Die Villa Zanders ist eine ehemalige Industriellenvilla der Unternehmerfamilie Zanders, heute nur wenige Schritte von Bahnhof, Rathaus und Fußgängerzone entfernt. Nach Abschluss einer Renovierung in den Jahren 1986-1992 bietet das Museum auf drei Etagen und rund 1500 qm regelmäßig Wechselausstellungen überwiegend mit Kunst der Gegenwart.
Es stehen 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim gegenüber liegenden Stadthaus zur Verfügung (Adresse: An der Gohrsmühle).
Das Kunstmuseum Villa Zanders ist behindertengerecht eingerichtet und für Rollstuhlfahrer über eine Rampe (Nebeneingang) leicht erreichbar. Alle Geschosse des Hauses sind über den Aufzug zugänglich. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG.
1 Leihrollstuhl ist vorhanden. Das neue Programm dementia+art wendet sich an Personen mit Demenz und deren Angehörige. Zu diesem Angebot wird ein Flyer versendet. Zudem werden Tastführungen für Blinde mit Objekten aus Bronze, Stein und Holz angeboten.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Glasbilder, Glasskulpturen21.05.2021 - 19.09.2021
Das Deutsche Glasmalerei-Museum Linnich ist in einer ehemaligen Getreidemühle im Stadtzentrum von Linnich untergebracht und vermittelt anhand historischer Glasgemälde und zeitgenössischer Glaskunst die Geschichte und Technik der Glasmalerei. Auf sieben Etagen finden Besucher die Glaskunst als Fenster, als großformatige Bilder oder in Form von modernen Glasstelen und -skulpturen. 1 öffentlicher, ausgewiesener Behindertenparkplatz (Adresse: Rurstraße 5) befindet sich vor dem Café Schrapper, 20 Meter vom Museum entfernt. Auf dem verbreiterten Gehsteig sind in der Außengastronomie im Sommer auch Plätze für Rollstuhlfahrer vorgesehen.
Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos über eine Flügeltür neben der Drehtür des Haupteingangs. Diese wird vom Personal geöffnet wird. Eine Klingel ist vorhanden. Alle 7 Ausstellungsebenen des Museums sind mit dem barrierefreien Aufzug oder mit Treppenlift erreichbar. 1 behindertengerechtes WC befindet sich auf der 5. Ausstellungsebene.
Klapphocker können ausgeliehen werden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt. Tastbare Objekte stehen zur Verfügung (Mobiles Museum). In der Museumswerkstatt werden Einführungen in die Technik der Glasmalerei z.B. für Blinde sowie unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Fotografische Sammlung04.06.2021 - 07.11.2021
Im Mai 1960 wurde der erste Folkwang-Neubau nach dem 2. Weltkrieg eröffnet: der heute denkmalgeschützte, so genannte Altbau. Im Altbau zeigt das Museum die Meisterwerke des 19. und 20. Jahrhunderts. Der von David Chipperfield entworfene Neubau wurde 2010 zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 eingeweiht. Hier sind die Ausstellungsbereiche – die Sammlung 20./21. Jahrhundert, Fotografie, Plakat, Grafik und Sonderausstellungen – sowie Bibliothek und Lesesaal, Multifunktionssaal für Vorträge und Veranstaltungen, Depots und Restaurierungswerkstätten untergebracht.
In der Tiefgarage des Neubaus stehen 4 Behindertenparkplätze zur Verfügung. Der Eingang zum Museum und der Besuch der Ausstellung ist von hier aus barrierefrei möglich. Auch der Haupteingang ist barrierefrei über ein flache Rampe zu erreichen. Die Türbreiten im Altbau sind für Rolli geeignet. Im Neubau sind durchgängig Türöffner installiert. Eine vom Personal betreute Garderobe befindet sich im Foyer.
Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC befindet sich im Altbau in der Nähe des Museumscafés, im Neubau befindet sich 1 WC beim Hirschlandsaal und 2 WCs in der Nähe der Garderobe.
Das Museumscafé im Altbau und das Restaurant Vincent & Paul im Neubau sind barrierefrei zugänglich.
Lupen und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung zur Verfügung. Bei Sonderausstellungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Anfragen zu Führungen und Workshops über das Besucherbüro unter Tel.: 0201-8845444, Email: info@museum-folkwang.essen.de. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Auf den Spuren deutschsprachiger Künstlerinnen und Künstler 1905–193318.06.2021 - 19.09.2021
Hochstadenring 36, 53119 Bonn
0228-655531
Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der von behinderten Personen genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Am ausgeschilderten barrierefreien Eingang befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das dann die Tür öffnet. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug. Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s.
Das Bistro-Restaurant »Caffè NRW-Forum« im Erdgeschoss ist barrierefrei zugänglich.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der von behinderten Personen genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Am ausgeschilderten barrierefreien Eingang befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das dann die Tür öffnet. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug. Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s.
Das Bistro-Restaurant »Caffè NRW-Forum« im Erdgeschoss ist barrierefrei zugänglich.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Das Museum Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG)
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen. Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung. Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter.
Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden.
Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden.
Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung.
In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an.
Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.
Im Mai 1960 wurde der erste Folkwang-Neubau nach dem 2. Weltkrieg eröffnet: der heute denkmalgeschützte, so genannte Altbau. Im Altbau zeigt das Museum die Meisterwerke des 19. und 20. Jahrhunderts. Der von David Chipperfield entworfene Neubau wurde 2010 zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 eingeweiht. Hier sind die Ausstellungsbereiche – die Sammlung 20./21. Jahrhundert, Fotografie, Plakat, Grafik und Sonderausstellungen – sowie Bibliothek und Lesesaal, Multifunktionssaal für Vorträge und Veranstaltungen, Depots und Restaurierungswerkstätten untergebracht.
In der Tiefgarage des Neubaus stehen 4 Behindertenparkplätze zur Verfügung. Der Eingang zum Museum und der Besuch der Ausstellung ist von hier aus barrierefrei möglich. Auch der Haupteingang ist barrierefrei über ein flache Rampe zu erreichen. Die Türbreiten im Altbau sind für Rolli geeignet. Im Neubau sind durchgängig Türöffner installiert. Eine vom Personal betreute Garderobe befindet sich im Foyer.
Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC befindet sich im Altbau in der Nähe des Museumscafés, im Neubau befindet sich 1 WC beim Hirschlandsaal und 2 WCs in der Nähe der Garderobe.
Das Museumscafé im Altbau und das Restaurant Vincent & Paul im Neubau sind barrierefrei zugänglich.
Lupen und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung zur Verfügung. Bei Sonderausstellungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Anfragen zu Führungen und Workshops über das Besucherbüro unter Tel.: 0201-8845444, Email: info@museum-folkwang.essen.de. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
In Kooperation mit der National Gallery London18.07.2021 - 24.10.2021
Wilhelmstraße 18, 52070 Aachen
0241-479800
In der Nähe des Suermondt-Ludwig-Museum befindet sich das Apag Parkhaus (Adalbertsteinweg 34) mit 4 ausgewiesenen Behindertenparkplätzen auf der Einfahrtsebene. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe wird bei Bedarf vom Personal im angrenzenden Kassenbereich geöffnet. Alle Ebenen des Museums sind mit Aufzügen barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im UG.
Klapphocker können ausgeliehen werden, Reservierung empfohlen. Auf Anfrage stehen Audioguides zur Verfügung. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. (Tel.: 0241-432-4998, Email.: museumspaedagogik@mail.aachen.de)
Das Bistro Bar Museu im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Tel.: 0241-46308779. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt.
Kunst, Tanz, Performance und Protest 13.08.2021 - 14.11.2021
Im Mai 1960 wurde der erste Folkwang-Neubau nach dem 2. Weltkrieg eröffnet: der heute denkmalgeschützte, so genannte Altbau. Im Altbau zeigt das Museum die Meisterwerke des 19. und 20. Jahrhunderts. Der von David Chipperfield entworfene Neubau wurde 2010 zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 eingeweiht. Hier sind die Ausstellungsbereiche – die Sammlung 20./21. Jahrhundert, Fotografie, Plakat, Grafik und Sonderausstellungen – sowie Bibliothek und Lesesaal, Multifunktionssaal für Vorträge und Veranstaltungen, Depots und Restaurierungswerkstätten untergebracht.
In der Tiefgarage des Neubaus stehen 4 Behindertenparkplätze zur Verfügung. Der Eingang zum Museum und der Besuch der Ausstellung ist von hier aus barrierefrei möglich. Auch der Haupteingang ist barrierefrei über ein flache Rampe zu erreichen. Die Türbreiten im Altbau sind für Rolli geeignet. Im Neubau sind durchgängig Türöffner installiert. Eine vom Personal betreute Garderobe befindet sich im Foyer.
Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC befindet sich im Altbau in der Nähe des Museumscafés, im Neubau befindet sich 1 WC beim Hirschlandsaal und 2 WCs in der Nähe der Garderobe.
Das Museumscafé im Altbau und das Restaurant Vincent & Paul im Neubau sind barrierefrei zugänglich.
Lupen und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung zur Verfügung. Bei Sonderausstellungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Anfragen zu Führungen und Workshops über das Besucherbüro unter Tel.: 0201-8845444, Email: info@museum-folkwang.essen.de. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der von behinderten Personen genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Am ausgeschilderten barrierefreien Eingang befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das dann die Tür öffnet. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug. Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s.
Das Bistro-Restaurant »Caffè NRW-Forum« im Erdgeschoss ist barrierefrei zugänglich.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
In Kooperation mit dem Kunstverein Schmalkalden und dem Otto Müller-Museum Schmalkalden18.09.2021 - 21.11.2021
Große-Perdekamp-Straße 25–27 , 45657 Recklinghausen
02361-501935
Die Kunsthalle Recklinghausen wurde 1950 in einem ehemaligen Hochbunker schräg gegenüber dem Hauptbahnhof eingerichtet und ist bis heute dort untergebracht. Sie befindet sich am Zentralen Omnibusbahnhof und ist mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. 1 öffentlicher Behindertenparkplätze befindet sich vor dem Museum auf der Große-Perdekamp-Straße.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt über eine flache Rampe. Neben der ebenerdigen Eingangstür befindet sich eine Säule mit Taster, mit dem die Türe geöffnet werden kann.
Die Kunsthalle Rechlinghausen unterhält ein kleines Café in der Eingangshalle wo Kaffee, Espresso und Kaltgetränke verkauft werden.
Alle Ebenen des Museums können mit dem rollstuhlgerechten Aufzug erreicht werden. 1 behindertengerechtes WC befindet sich in der 3. Etage.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Weitere Informationen zur Barrierefreiheit erhalten Sie unter der Telefonnummer 02361 50-1935 (Kasse).
Wilhelmstraße 18, 52070 Aachen
0241-479800
In der Nähe des Suermondt-Ludwig-Museum befindet sich das Apag Parkhaus (Adalbertsteinweg 34) mit 4 ausgewiesenen Behindertenparkplätzen auf der Einfahrtsebene. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe wird bei Bedarf vom Personal im angrenzenden Kassenbereich geöffnet. Alle Ebenen des Museums sind mit Aufzügen barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im UG.
Klapphocker können ausgeliehen werden, Reservierung empfohlen. Auf Anfrage stehen Audioguides zur Verfügung. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. (Tel.: 0241-432-4998, Email.: museumspaedagogik@mail.aachen.de)
Das Bistro Bar Museu im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Tel.: 0241-46308779. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt.