Positionen aus der Klasse Prof. Thomas Scheibitz05.03.2022 - 12.06.2022
Mannesmannufer 1b, 40213 Düsseldorf
0211-8996243
Das Stadtmuseum Düsseldorf ist im ehemaligen Palais Spee und einem 1991 entstandenen Erweiterungsbau beheimatet. Das Gebäudeensemble liegt unweit des Rheins in der Düsseldorfer Carlstadt am Spee’schen Graben mit der angrenzenden Grünanlage.
4 ausgewiesene und durch Poller abgesperrte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang des Stadtmuseums. Zufahrtsweg über Schulstrasse, Citadellstrasse, Berger Allee. Zur Entfernung der Poller bitte anrufen unter Tel.: 0211-899-6170 (Kasse).
Barrierefreier, ebenerdiger Zugang zum Haus. Eine Klingel befindet sich am Eingang. Ein behindertengerechtes WC ist im EG vorhanden. Die zweite Etage kann über einen Rolli-Lift erreicht werden.
Unterschiedliche Führungen und Workshops für sehbeeinträchtigte und erblindete Personen können gebucht werden. Einmal pro Halbjahr werden öffentliche, kostenfreie Führungen für sehbeeinträchtigte und erblindete Personen angeboten. Zudem besteht die kostenfreie Möglichkeit, das Haus mit einer Broschüre in Großschrift oder in Brailleschrift selbstständig zu erkunden.
Alle Führungen und Workshops sind mit Gebärdensprachdolmetscher buchbar. Einmal pro Monat werden öffentliche kostenfreie Führungen mit Gebärdensprachdolmetscher angeboten. Alle Führungen und Workshops sind in einfacher Sprache buchbar.
Klapphocker können kostenfrei ausgeliehen werden. Ein Leihrollstuhl ist vorhanden.
Beim Projekt „Biografie der Stadt“ für Seniorinnen und Senioren mit und ohne Demenz werden in Kooperation mit der Diakonie Düsseldorf Workshops zur Stadtgeschichte angeboten oder Interviews zur selbst erlebten Stadtgeschichte geführt.
Auskunft zum Vermittlungsangebot erteilt Svenja Wilken unter Tel.: 0211-8996172. Buchungen über Melanie Mäder unter Tel.: 0211-8996495.Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Klapphocker können kostenfrei ausgeliehen werden. Ein Leihrollstuhl ist vorhanden.
Beim Projekt „Biografie der Stadt“ für Seniorinnen und Senioren mit und ohne Demenz werden in Kooperation mit der Diakonie Düsseldorf Workshops zur Stadtgeschichte angeboten oder Interviews zur selbst erlebten Stadtgeschichte geführt.
Auskunft zum Vermittlungsangebot erteilt Svenja Wilken unter Tel. 0211-8996172. Buchungen und weitere Infos bitte über Melanie Mäder unter Tel. 0211-8996495.Der 1967 erÂbauÂte BeÂtonÂkuÂbus der KunstÂhalÂle beherbergt die beiÂden unÂabÂhänÂgiÂgen InÂstiÂtuÂtioÂnen KunstÂhalÂle Düsseldorf und KunstÂverÂein für die RheinÂlanÂde und WestÂfaÂlen. Die Kunsthalle ist ein Haus für WechÂselÂausÂstelÂlunÂgen ohÂne eiÂgeÂne SammÂlung. TenÂdenÂzen und PoÂsiÂtioÂnen der zeitÂgeÂnösÂsiÂschen Kunst und deÂren hisÂtoÂriÂsche und loÂkaÂle BeÂzugsÂpunkÂte stehen im ZenÂtrum des ProÂgramms.
Im gegenüber liegenden Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen am Grabbeplatz 5 stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse und dann zur Kunsthalle. Das Personal des Parkhauses ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Die Entfernung zur gegenüber liegeneden Kunsthalle beträgt ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über einen Hintereingang. Mit einer Klingel am Haupteingang links neben der Aufgangstreppe im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1. OG und 2. OG. Die Türbreiten im gesamten Haus sind für Rolli geeignet. 1 Behindertengerechtes WC ist im Verwaltungstrakt im 2. OG vorhanden. Das Aufsichtspersonal begleitet Sie dorthin.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden. Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt. Auf Anfrage werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Skulpturale Arbeiten und Installationen11.06.2022 - 14.08.2022
Der 1967 erÂbauÂte BeÂtonÂkuÂbus der KunstÂhalÂle beherbergt die beiÂden unÂabÂhänÂgiÂgen InÂstiÂtuÂtioÂnen KunstÂhalÂle Düsseldorf und KunstÂverÂein für die RheinÂlanÂde und WestÂfaÂlen. Die Kunsthalle ist ein Haus für WechÂselÂausÂstelÂlunÂgen ohÂne eiÂgeÂne SammÂlung. TenÂdenÂzen und PoÂsiÂtioÂnen der zeitÂgeÂnösÂsiÂschen Kunst und deÂren hisÂtoÂriÂsche und loÂkaÂle BeÂzugsÂpunkÂte stehen im ZenÂtrum des ProÂgramms.
Im gegenüber liegenden Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen am Grabbeplatz 5 stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse und dann zur Kunsthalle. Das Personal des Parkhauses ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Die Entfernung zur gegenüber liegeneden Kunsthalle beträgt ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über einen Hintereingang. Mit einer Klingel am Haupteingang links neben der Aufgangstreppe im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1. OG und 2. OG. Die Türbreiten im gesamten Haus sind für Rolli geeignet. 1 Behindertengerechtes WC ist im Verwaltungstrakt im 2. OG vorhanden. Das Aufsichtspersonal begleitet Sie dorthin.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden. Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt. Auf Anfrage werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Der 1967 erÂbauÂte BeÂtonÂkuÂbus der KunstÂhalÂle beherbergt die beiÂden unÂabÂhänÂgiÂgen InÂstiÂtuÂtioÂnen KunstÂhalÂle Düsseldorf und KunstÂverÂein für die RheinÂlanÂde und WestÂfaÂlen. Die Kunsthalle ist ein Haus für WechÂselÂausÂstelÂlunÂgen ohÂne eiÂgeÂne SammÂlung. TenÂdenÂzen und PoÂsiÂtioÂnen der zeitÂgeÂnösÂsiÂschen Kunst und deÂren hisÂtoÂriÂsche und loÂkaÂle BeÂzugsÂpunkÂte stehen im ZenÂtrum des ProÂgramms.
Im gegenüber liegenden Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen am Grabbeplatz 5 stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse und dann zur Kunsthalle. Das Personal des Parkhauses ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Die Entfernung zur gegenüber liegeneden Kunsthalle beträgt ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über einen Hintereingang. Mit einer Klingel am Haupteingang links neben der Aufgangstreppe im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1. OG und 2. OG. Die Türbreiten im gesamten Haus sind für Rolli geeignet. 1 Behindertengerechtes WC ist im Verwaltungstrakt im 2. OG vorhanden. Das Aufsichtspersonal begleitet Sie dorthin.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden. Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt. Auf Anfrage werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Der 1967 erÂbauÂte BeÂtonÂkuÂbus der KunstÂhalÂle beherbergt die beiÂden unÂabÂhänÂgiÂgen InÂstiÂtuÂtioÂnen KunstÂhalÂle Düsseldorf und KunstÂverÂein für die RheinÂlanÂde und WestÂfaÂlen. Die Kunsthalle ist ein Haus für WechÂselÂausÂstelÂlunÂgen ohÂne eiÂgeÂne SammÂlung. TenÂdenÂzen und PoÂsiÂtioÂnen der zeitÂgeÂnösÂsiÂschen Kunst und deÂren hisÂtoÂriÂsche und loÂkaÂle BeÂzugsÂpunkÂte stehen im ZenÂtrum des ProÂgramms.
Im gegenüber liegenden Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen am Grabbeplatz 5 stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse und dann zur Kunsthalle. Das Personal des Parkhauses ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Die Entfernung zur gegenüber liegeneden Kunsthalle beträgt ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über einen Hintereingang. Mit einer Klingel am Haupteingang links neben der Aufgangstreppe im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1. OG und 2. OG. Die Türbreiten im gesamten Haus sind für Rolli geeignet. 1 Behindertengerechtes WC ist im Verwaltungstrakt im 2. OG vorhanden. Das Aufsichtspersonal begleitet Sie dorthin.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden. Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt. Auf Anfrage werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt.