
Der Zugang zum Museum erfolgt über den ebenerdigen und stufenlosen Haupteingang im Neubau (Hochstadenring). Die Eingangstüre öffnet sich automatisch. Alle 14 Räume des ehemaligen Wohn -und Atelierhauses sowie alle anderen öffentlich zugänglichen Bereiche des Museums sind über 2 für Rolli geeignete Aufzüge zu erreichen.
Ein ausgewiesener Behindertenparkplatz befindet sich auf dem Museumsparkplatz, Bornheimer Str. 98–100.
Das Museum kann auf allen Ebenen und in allen Räumen mit Rollstuhl und Rollator befahren werden.
Eine barrierefreie Behindertentoilette und die Garderobe befinden sich im Untergeschoss.
Das Café im Foyerbereich ist über eine flache Rampe barrierefrei zugänglich. Der Innenhof ist ebenerdig und vom Foyer aus für Rollstuhlfahre*innen ebenfalls leicht zugänglich.
An der Kasse kann ein Rollstuhl kostenfrei ausgeliehen werden. Dieser kann vorab unter Telefon: 0228-655531 oder per E-Mail an buero(at)august-macke-haus.de reserviert werden. Außerdem können 10 Klapphocker kostenfrei ausgeliehen werden.
Es stehen insgesamt 48 Audioguides zur Verfügung.
Die Hörstationen im Museum sind für Rollstuhlfahrer*innen anfahrbar.
Auf Anfrage werden Führungen für blinde und sehbehinderte Besucher*innen angeboten. Auf Anfrage werden Workshops für Besucher*innen mit dementiellen Veränderungen angeboten. Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache angeboten.
Blinden- und Begleithunde, die entsprechend gekennzeichnet sind, dürfen ins Museum mitgenommen werden.
Die Hörstationen im Museum sind für Rollstuhlfahrer*innen anfahrbar. Auf Anfrage werden Workshops für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. Es steht ein Leihrollstuhl zur Verfügung.
Die Ausstellung "August Macke - Begegnungen" spürt einigen der wichtigsten Verbindungen und freundschaftlichen Beziehungen des Künstlers im Rheinland anhand signifikanter Werke und Dokumente nach und befasst sich mit Themen und Motiven, die für ihn und die Rheinischen Expressionisten charakteristisch sind. Die Präsentation ist in sechs Bereiche gegliedert und ergänzt damit temporär die Präsentation zu Leben und Werk von August Macke, die in seinem ehemaligen Wohn- und Atelierhaus permanent gezeigt wird. Im Kontext der Ausstellung werden zahlreiche Werke erstmals präsentiert, die kürzlich als Schenkungen oder Dauerleihgaben neu in den Bestand des Museums gelangten.
Abb.: Fifi Kreutzer, Vögel und Blumen – Entwurf für Wandbehang/Stickvorlage, o. J. Gouache, 69 x 112 cm, Museum August Macke Haus, © Foto: Lars Bergengruen
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Luft als künstlerisches Material 24.02.2022 - 19.06.2022
Vernissage: 23.02.2022 19 Uhr
Das Kunstmuseum Bonn ist seit 1982 in einem Gebäude beheimatet, das als architektonisches Highlight bezeichnet werden kann und die besten Voraussetzungen für die Präsentation von Kunst bietet. Der Bau von Axel Schultes besticht von Außen und Innen durch seine Offenheit und Lichtführung. Über den Museumsplatz besteht eine Verbindung zur Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland.
Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang zum Museumsgebäude erfolgt ebenerdig und stufenlose durch barrierefreie Türen neben den beiden Haupteingängen (Drehtüren) zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle.
Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung.
Das Museumscafé ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache buchbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Spätestens seit der Covid-19-Virus uns dazu zwingt, unser Umgehen mit der Atemluft bewusst zu kontrollieren, wird aus dem Selbstverständlichen ein zentrales Element der öffentlichen Wahrnehmung. Im Fokus der Ausstellung steht Luft als künstlerisches Material und als Träger von Formen und Ideen in der Bildenden Kunst. Die ausgestellten Werke sind, genauso wie das Material, das ihnen allen gemeinsam ist, mal raumgreifend, mal minimal oder gar unsichtbar, solide wie ephemer, drinnen wie draußen. Die Kunst stürmt, haucht, weht, pustet, verfliegt, atmet, säuselt und schwebt.
In der Ausstellung zu sehen sind Werke von Nina Canell & Robin Watkins, Charlotte Charbonnel, Judy Chicago, Christo & Jeanne-Claude, Andreas Gefeller, Stefani Glauber, Hans Hemmert, Edith Kollath, Lang/Baumann, Piero Manzoni, Lyoudmila Milanova & Steffi Lindner, Yoko Ono, Otto Piene, Michael Pinsky, Arcangelo Sassolino, Rikuo Ueda, Ulay/Marina Abramović, Timm Ulrichs, Andy Warhol, Martin Werthmann
Abb.: Edith Kollath, ADDRESSABLE VOLUME, 2018, video still, five channel video installation, 4:45min © Edith Kollath © VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Kunst- und kulturgeschichtliche Exponate aus über 100 Jahren08.04.2022 - 07.08.2022
Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter.
Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden.
Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden.
Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung.
In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an.
Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.
Die Ausstellung beschäftigt sich mit dem Thema der Farbe als programmatisches Mittel und versammelt kunst- und kulturgeschichtliche Exponate aus über 100 Jahren. Seit der Moderne hat sich die Farbe als gestalterisches und künstlerisches Mittel verselbständigt. Infolgedessen hat sich auch der Einsatz von Farbe als Material radikal gewandelt. Mit der rasanten Entwicklung digitaler Technologien in jüngerer Zeit beeinflussten immer intensivere Farberlebnisse die allgemeine Wahrnehmung, einschließlich unseres Verständnisses der Rolle von Kunst. Zentrales Thema von Farbe ist Programm ist die künstlerische Beschäftigung mit der affektiven und repräsentativen Kraft von Farbe. Dabei ist die Bedeutung von Farbe mehr denn je ein komplexes Konstrukt gesellschaftlicher Übereinkünfte geworden. Der Parcours durch die Ausstellung wie auch die assoziative Herangehensweise sind bewusster Teil der Inszenierung. Diese kann über eine raumgreifende, spezifisch für die große Halle produzierte Architektur erlebt werden, die der Künstler und Ko-Kurator Liam Gillick entwickelt hat.
Farbe ist Programm ist die erste Ausstellung, die vom gesamten Team der Kuratorinnen entwickelt wurde und dadurch viele unterschiedliche spezifische Forschungsschwerpunkte aufweist. Neue, in Auftrag gegebene Installationen und immersive Räume bereichern das Projekt.
Ausgestellte Künstler*innen: Etel Adnan, Josef Albers, Rozbeh Asmani, Anna Atkins, Gilbert Baker, Rosa Barba, KP Brehmer, Angela Bulloch, Sophie Calle, Judy Chicago, Geneviève Claisse, Angela de la Cruz, William K. L. Dickson & William Heise, Sanna Dullaway, Gardar Eide Einarsson, Oskar Fischinger, Carsten Fock, Claire Fontaine, Helen Frankenthaler, Sam Gilliam, Dominique GonzalezFoerster, Renée Green, Kapwani Kiwanga, Leo Lionni, Antje Majewski, James Clerk Maxwell & Thomas Sutton, Sarah Morris, Hans Op de Beeck, Blinky Palermo, Jorge Pardo, Adam Pendleton, Amalia Pica, Gerhard Richter, Willem de Rooij, Pamela Rosenkranz, Hans-Albrecht Schilling, Rudolf Steiner, Hito Steyerl, Sophie Taeuber-Arp, Thu-Van Tran, Franz Erhard Walther, Lawrence Weiner, La Monte Young, Marian Zazeela, Jung Hee Choi.
Zur Ausstellung ist eine Publikation erschienen.
Abb.: Ausstellungsansicht, Foto: Simon Vogel, 2022 © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH
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Ein Symposium des Deutschen Künstlerbundes in Kooperation mit dem Kunstmuseum Bonn28.05.2022 - 28.05.2022
Das Kunstmuseum Bonn ist seit 1982 in einem Gebäude beheimatet, das als architektonisches Highlight bezeichnet werden kann und die besten Voraussetzungen für die Präsentation von Kunst bietet. Der Bau von Axel Schultes besticht von Außen und Innen durch seine Offenheit und Lichtführung. Über den Museumsplatz besteht eine Verbindung zur Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland.
Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang zum Museumsgebäude erfolgt ebenerdig und stufenlose durch barrierefreie Türen neben den beiden Haupteingängen (Drehtüren) zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle.
Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung.
Das Museumscafé ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache buchbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Wie steht es derzeit mit der Freiheit in unserer Gesellschaft, ist sie eine unabdingbare Grundvoraussetzung für künstlerisches Arbeiten und Handeln? Eröffnet die Autonomie der Kunst Wirkungsmöglichkeiten und setzt Reflexionen frei oder wird sie zwischen Anfeindungen und Ausschluss zerschlissen?
Das Symposium »Kunst und Freiheit. Unter Druck« schaut auf den demokratischen Neubeginn der Bundesrepublik Deutschland zurück und schlägt zugleich eine Brücke ins Jetzt. Der Blick richtet sich auf die historischen und aktuellen Fundamente, auf denen künstlerische Freiheit gebaut ist. Untersucht werden Strategien des künstlerischen Engagements angesichts von Unterdrückung, Bedrohungen und Anfeindungen – zum einen durch politisch autoritäre Systeme, zum anderen durch politisierte radikale Gruppierungen innerhalb der Demokratie. Was passiert, wenn die Freiheit unter Druck gerät? Eingeladen sind Künstler*innen und Kunsthistoriker*innen, die sich seit längerem mit dieser Frage konfrontiert sehen und beschäftigen.
Das Symposium wird gefördert von der Stiftung Kulturwerk der VG Bild-Kunst, Bonn und steht unter der Schirmfrauschaft von Claudia Roth, Staatsministerin für Kultur und Medien.
Kunstmuseum Bonn, 10 - 20.30 Uhr, Auditorium,
Helmut-Kohl-Allee 2, 53113 Bonn / Info unter: 0228 776260
Grafik Copyright Deutscher Künstlerbund e.V. 2022
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Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen.
Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC.
Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.
Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden.
Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich. Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt.
In Kunst & Wissenschaft28.01.2022 - 26.06.2022
Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter.
Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden.
Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden.
Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung.
In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an.
Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.
Überblicksschau mit ruind 40 Werken der Künstlerin02.02.2022 - 08.05.2022
Das Kunstmuseum Bonn ist seit 1982 in einem Gebäude beheimatet, das als architektonisches Highlight bezeichnet werden kann und die besten Voraussetzungen für die Präsentation von Kunst bietet. Der Bau von Axel Schultes besticht von Außen und Innen durch seine Offenheit und Lichtführung. Über den Museumsplatz besteht eine Verbindung zur Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland.
Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang zum Museumsgebäude erfolgt ebenerdig und stufenlose durch barrierefreie Türen neben den beiden Haupteingängen (Drehtüren) zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle.
Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung.
Das Museumscafé ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache buchbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter.
Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden.
Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden.
Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung.
In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an.
Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.
100 Jahre frauenpolitischer Aufbruch / Teil 306.03.2022 - 30.10.2022
Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
0228-691344
Hochstadenring 22, 53119 Bonn
0228-693936
Fotografien aus einem fernen Land24.03.2022 - 14.08.2022
Der Zugang zum Museum erfolgt über einen kontrastreichen, glatten Weg. Der Haupteingang ist ebenerdig und stufenlos. Alle Türen öffnen sich automatisch bei Annäherung.
Es stehen 1 Rolli-Aufzug zum Untergeschoss mit Garderobe und Vortragssaal und 2 Rolli-Aufzüge im Museum zur Verfügung. Im Untergeschoss befinden sich 20 behindertengerechte Schliessfächer. Unterfahrbare Theke im Empfangsbereich
Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC im EG Restaurantbereich, 1 WC im UG vor dem Vortragssaal, je 1 WC im 1. und 2. OG im Museum, alle WCs sind mit Aufzug erreichbar. Bei allen WCs sind Türöffner vorhanden.
Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar.
Das Museum hat einen neuen Mediaguide, der mit dem eigenen Smartphone oder Tablet benutzt werden kann. Der Mediaguide enthält auch Gebärdensprachvideos, Infos in Leichter Sprache und Audiodeskriptionen.
Assistenzhunde sind erlaubt.
Es werden Führungen für blinde und sehbehinderte Besucher*innen und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen). Für Menschen mit dementiellen Veränderungen werden Führungen angeboten.
Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386).
Das Museums-Restaurant "Delikart" im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. Auch hier gibt es ein behindertengerechtes WC.
Alle Türen öffnen sich automatisch bei Annäherung.
Es steht ein neuer Mediaguide mit Gebärdenvideos zur Verfügung.
Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt.
Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden.
Die Tast- und Gebärdensprachführungen dauern etwa 90 Minuten und kosten den normalen bzw. ermäßigten Eintritt für Schwerbehinderte zuzüglich 80 Euro für die Gästebegleitung. Die Kosten für den/die GebärdensprachdolmetscherIn trägt der LVR.
Bitte melden Sie sich mindestens vier Wochen vor den Terminen bei der kulturinfo Rheinland an.
Studierende der Alanus-Hochschule02.04.2022 - 01.05.2022
Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn
0228-9695309
Vernissage: 14.04.2022 17 - 21 Uhr
Mechenstr. 25, 53129 Bonn
0228-53876612
Klaus Fritze, Michelle Grabner, Alex Grein, Sabrina Jung, Timo Kube, Mike Meir, Ulrike Rosenbach, Raphael Weilguni, Noa Yekutieli15.04.2022 - 16.06.2022
Lotharstr. 104, 53115 Bonn
0228-97143922
Paul-Kemp-Straße 7, 53173 Bonn
0228-93490881
Künstler*innen Kollektiv Athamé01.05.2022 - 29.05.2022
Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
0228-691344
Vernissage: 07.04.2022 18 Uhr
Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn
0228-9695309
Neuerwerbungen der Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland07.05.2022 - 03.10.2022
Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter.
Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden.
Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden.
Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung.
In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an.
Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.