        Die Villa Zanders ist eine ehemalige Industriellenvilla der Unternehmerfamilie Zanders, heute nur wenige Schritte von Bahnhof, Rathaus und Fußgängerzone entfernt. Nach Abschluss einer Renovierung in den Jahren 1986-1992 bietet das Museum auf drei Etagen und rund 1500 qm regelmäßig Wechselausstellungen überwiegend mit Kunst der Gegenwart. Es stehen 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim gegenüber liegenden Stadthaus zur Verfügung (Adresse: An der Gohrsmühle).
Das Kunstmuseum Villa Zanders ist behindertengerecht eingerichtet und für Rollstuhlfahrer über eine Rampe (Nebeneingang) leicht erreichbar. Alle Geschosse des Hauses sind über den Aufzug zugänglich. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG. 1 Leihrollstuhl ist vorhanden. Das neue Programm dementia+art wendet sich an Personen mit Demenz und deren Angehörige. Zu diesem Angebot wird ein Flyer versendet. Zudem werden Tastführungen für Blinde mit Objekten aus Bronze, Stein und Holz angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim gegenüber liegenden Stadthaus zur Verfügung, Straße: An der Gohrsmühle. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine Rampe (Nebeneingang). Alle Ebenen des Museums sind über den behindertengerechten Aufzug zu erreichen. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG. Das neue Programm dementia+art wendet sich an Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Zu diesem Angebot wird ein Flyer versendet. Zudem werden Tastführungen für Blinde mit Objekten aus Bronze, Stein und Holz angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Tina Haase has mastered the art of exposing the amazing potential of inconspicuous objects by drawing on the possibilities already inherent in them. In her work, she usually starts out with quite ordinary, or even neglected, items of everyday life that are easily overlooked, but which she subjects to careful scrutiny – plastic sieves, paper napkins, coat hangers, cigar boxes or the like. Owing to the unconditional examination of their inherent – and sheer endless – variations of shapes and colors, Haase achieves utterly unexpected and at times even bizarre pictorial inventions by simply layering or stacking them. This results in both organically proliferating as well as geometrically constructed artworks of playful lightness far beyond formalistic austerity.
Ill.: Tina Haase, How much color can you stand?, 2017, Folder, Museum of Concrete Art, Ingolstadt © the artist 2017
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