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AUSSTELLUNGEN in Brühl


Heiko Börner - Koordinaten des Augenblicks
Skulpturen
18.10.2020 - 07.11.2020
Kartenlink
Brühler Kunstverein
Mi-So 15-17 h während der Ausstellungen
Clemens-August-Straße 24, 50321 Brühl
02232-925384



In seiner Ausstellung im Kunstverein Brühl zeigt der in München lebende Bildhauer Heiko Börner (1973) Skulpturen aus Linden- und Eichenholz, bei denen die Oberflächen in einer speziellen Technik bearbeitet werden. Wie der Ausstellungstitel andeutet, spielen für den Künstler neben den materialspezifischen Aspekten auch eine dynamisch-zeitbasierte Komponente eine wesentliche Rolle. Die entstandenen Skulpturen können mit ihren teilweise zerfaserten Oberflächen auch als Momentaufnehmen von Ausdehnungs- oder Transformationsprozessen verstanden werden, in denen die Kräfte, die auf die geometrischen Ausgangskörper gewirkt haben, durch die Bearbeitungsstrukturen nochvollziehbar gemacht werden. Für den Betrachter kann der Eindruck entstehen, dass die Körper sich durchdringen, umeinander drehen, miteinander verschmelzen oder sich wieder voneinander lösen. In zeichnerischen Sequenzen werden diese Vorgänge in minimalen Schritten aufgelöst und wie in kleinen Trickfilmen nachvollziehbar gemacht, wobei es reizvoll ist, in der Bildfolge den Punkt zu finden, den der Künstler tatsächlich materialisiert hat.

Wie die Skulptur im Raumbezug gedacht ist, wird auch in Installationen sichtbar, bei denen der Künstler neben Holz u.a. auch farbige Seile, Folien, Schnüre und Absperrband als gestalterische Elemente nutzt. Hier werden dann auch ganze Räume verspannt oder wie z.B. in Schramberg bei einer Installation über der Schiltach mehr als 14 Meter mit rotem Absperrband überbrückt und in ein luftiges Farbbett über dem fließenden Schwarzwaldgewässer verwandelt. In einigen Arbeiten werden die Seile auch durch miteinander verschweißte und lackierte Stahlstäbe ersetzt und ermöglichen so große autonom stehende Objekte, die keiner Ankerpunkte wie die Seile bedürfen.

Heiko Börner hat u.a. an der Berufsfachschule für Holzbildhauerei Empfertshausen und an der Akademie der bildenden Künste Wien in der Klasse Prof. Bruno Gironcoli studiert.

Abb.: Heiko Börner, Linde 18/02, 20 x 146 x 18 cm, 2018


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In der Ausstellungsansicht Who has the light 2  3 sind zwei gerahmte Graphitarbeiten von gesa Lange zu sehen die auf einer weissen Wand gehängt sind Im linken Blatt hat die Künstlerin 7x9 hellgraue Kreise auf dunkelgrauen Grund rasterartig angeordnet mit leichten Variationen der Positionierung und der Zeichnung Das rechte Blatt ist dagegen sehr hell Hier sind 7x5 helle Kreise auf hellgrauen Grund gesetzt die teilweise fast verschwinden Automatisch wandert der Blick zwischen beiden Arbe
In der Ausstellungsansicht Who has the light 2  3 sind zwei gerahmte Graphitarbeiten von gesa Lange zu sehen die auf einer weissen Wand gehängt sind Im linken Blatt hat die Künstlerin 7x9 hellgraue Kreise auf dunkelgrauen Grund rasterartig angeordnet mit leichten Variationen der Positionierung und der Zeichnung Das rechte Blatt ist dagegen sehr hell Hier sind 7x5 helle Kreise auf hellgrauen Grund gesetzt die teilweise fast verschwinden Automatisch wandert der Blick zwischen beiden Arbe

Gesa Lange – Fibrille15.10.2023 - 05.11.2023
Vernissage: 15.10.2023 11 Uhr
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Brühler Kunstverein
Mi-So 15-17 h während der Ausstellungen
Clemens-August-Straße 24, 50321 Brühl
02232-925384



In der kommenden Herbstausstellung zeigt der Brühler Kunstverein mit der in Hamburg lebenden Gesa Lange eine Künstlerin, die das Medium der Zeichnung erweitert. Sie zeichnet mit Bleistift, Graphit und Garn neben unterschiedlichen Papieren auch auf Leinwand, einem Trägermaterial, das vornehmlich der Malerei vorbehalten ist. Mit gestickten Rastern und Linien sowie klarer Linienführung einerseits und vielen losen Fadenenden und Unregelmäßigkeiten andererseits, bewegen sich die Arbeiten auf einem schmalen Grat zwischen geordneter Konstruktion und deren Scheitern. Bei den malerischen Bleistiftzeichnungen trägt die Künstlerin Graphit auf Leinwand oder Papier auf, legt Bleistiftschraffur über Bleistiftschraffur und trägt Entstandenes wieder ab, um erneut Material aufzutragen.

Zwischen den gezeigten Arbeiten entwickelt sich ein Dialog, der den Gestaltungsprozess nachvollziehbar macht.

Vernissage: So, 15. Oktober 2023 um 11:00 Uhr
Einführung: Dr. Petra Oelschlägel, Direktorin Städtische Galerie Villa Zanders, Bergisch Gladbach

Finissage mit Künstleringespräch: So, 5. November 2023 um 15:00 Uhr

Abb.: Ausstellungsansicht, Who has the light 2 + 3, 2023, Galerie Carolyn Heinz, Hamburg


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Petra Siering - FortSetzung15.10.2017 - 05.11.2017
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Brühler Kunstverein
Mi-So 15-17 h während der Ausstellungen
Clemens-August-Straße 24, 50321 Brühl
02232-925384




Rainer Plum - Der verdichtete Raum11.10.2019 - 03.11.2019
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Brühler Kunstverein
Mi-So 15-17 h während der Ausstellungen
Clemens-August-Straße 24, 50321 Brühl
02232-925384




Rita Rohlfing - new works 13.09.2020 - 04.10.2020
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Brühler Kunstverein
Mi-So 15-17 h während der Ausstellungen
Clemens-August-Straße 24, 50321 Brühl
02232-925384




Karin Hochstatter - Ex/Misc/Fell10.10.2021 - 31.10.2021
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Brühler Kunstverein
Mi-So 15-17 h während der Ausstellungen
Clemens-August-Straße 24, 50321 Brühl
02232-925384




Max Ernst: Leben und Werk – 70 Schaffensjahre
Dauerausstellung
01.01.2022 - 31.12.2022
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Max Ernst Museum Brühl des LVR
Di-So 11-18, 1. Do im Monat 11-21 h
Max-Ernst-Allee 1 / Comesstraße 42, 50321 Brühl
02232-57930


Das Max Ernst Museum wurde 2005 eröffnet. Der Gebäudekomplex ist eine Verbindung aus Alt und Neu. Die klassizistische Dreiflügelanlage aus dem 19. Jahrhundert wurde um einen zentral eingefügten Glaspavillon und zusätzliche Ausstellungs- und Veranstaltungsräume im UG erweitert.

Es stehen 2 Behindertenparkplätze auf dem Museumsparkplatz zur Verfügung. Von dort gelangt man ebenerdig zum barrierefreien Nebeneingang mit dem Rolli-Aufzug (Klingel für Rollstuhlfahrer erreichbar, automatische Tür).

Aufgrund der besonderen Architektur des Hauses und der damit verbundenen Evakuierungszeiten können derzeit nur drei Personen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, gleichzeitig in den Ausstellungsräumen empfangen werden.

Damit für Sie keine Wartezeiten entstehen, wird um eine Reservierung gebeten. Tel.: +49 (0) 22 32 / 57 93 -117, E-Mail: shop.mem@rheinlandkultur.de

Das Haus ist behindertengerecht eingerichtet. Ein Behinderten-WC befindet sich im Zwischengeschoss, das mit dem Aufzug erreicht wird. Die Treppen sind mit Treppengeländern auf beiden Seiten ausgestattet. Beide Aufzüge im Gebäude sind barrierefrei zugänglich.

Rollstühle, Rollatoren und Sitzhocker sind ausleihbar. Das Service-Personal steht für Hilfestellungen zur Verfügung.

Die Bilder sind auf 1,5-1,6 m Höhe. Außerdem gibt es taktile Exponate. Die Kunstwerke sind bestmöglich ausgeleuchtet. Die Unterfahrbarkeit der Vitrinen ist gewährleistet.

Es gibt ein umfangreiches Vermittlungsangebot für Blinde und Sehbehinderte, für Gehörlose und Hörgeschädigte, für Menschen mit geistiger Behinderung und für Menschen mit und ohne Demenz. Dazu wird ein Programmheft erstellt, das im Museum ausliegt und angefragt werden kann. Weitere Angebote für Menschen mit besonderen Bedürfnissen sind auf Anfrage möglich.

10 Klapphocker, 3 Rollstühle und 1 Rollator können ausgeliehen werden. Es stehen 45 Audioguides mit Führungen für Erwachsene, Kinder und in Leichter Sprache zur Verfügung.

Assistenzhunde sind erlaubt.
Es stehen 2 Behindertenparkplätze auf dem Musuemsparkplatz zur Verfügung. Von dort gelangt man ebenerdig zum Nebeneingang mit dem Rolli-Aufzug.

Aufgrund der besonderen Architektur des Hauses und der damit verbundenen Evakuierungszeiten können derzeit nur drei Personen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, gleichzeitig in den Ausstellungsräumen empfangen werden.

Damit für Sie keine Wartezeiten entstehen, wird um eine Reservierung gebeten. Tel.: +49 (0) 22 32 / 57 93 -117, E-Mail: shop.mem@rheinlandkultur.de
Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt ebenerdig über eine flache Rampe.
Beide Aufzüge im Gebäude sind barrierefrei zugänglich.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im Zwischengeschoss. Zum WC gelangt man mit dem Aufzug.
Es werden Führungen und Workshops für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Dabei werden tastbare Objekte eingesetzt.
Das Museumscafé "Chez Max" ist barrierefrei zugänglich.
Es stehen 45 kostenpflichtige Audioguides zur Verfügung. Es werden Audioführungen für Erwachsene, Kinder und in Leichter Sprache angeboten.
Audioguides in Leichter Sprache sind vorhanden.
Assistenzhunde sind erlaubt.
Es können 10 Klapphocker ausgeliehen werden. 3 Leihrollstühle stehen zur Verfügung. Es werden Workshops für Blinde und Sehbehinderte, Gehörlöse und Hörgeschädigte sowie Menschen mit geistiger Behinderung und mit Demenz angeboten. Dazu wird ein Programmheft erstellt, das im Museum ausliegt und angefragt werden kann.

Die Bilder sind auf 1,5-1,6 m Höhe. Außerdem gibt es taktile Exponate. Die Kunstwerke sind bestmöglich ausgeleuchtet. Unterfahrbarkeit der Vitrinen ist gewährleistet.
Auf der webseite sind Videos in gebärdensprache zum Künstler Max Ernst, zum Haus und zur sammlung abrufbar.





Joanna Schulte - Vermeintlich abwegig 07.10.2022 - 30.10.2022
Kartenlink
Brühler Kunstverein
Mi-So 15-17 h während der Ausstellungen
Clemens-August-Straße 24, 50321 Brühl
02232-925384




Joanna Schulte - Vermeintlich abwegig07.10.2022 - 30.10.2022
Vernissage: 07.08.2022 19:30 Uhr
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Brühler Kunstverein
Mi-So 15-17 h während der Ausstellungen
Clemens-August-Straße 24, 50321 Brühl
02232-925384