|
Burhan Doğançay - Zeichen an der Wand 18.03. - 26.08.2018
|
Museum Morsbroich Leverkusen
|
|
Burhan Doğançay - Zeichen an der Wand
Grafiketage
18.03. - 26.08.2018
Vernissage: 18.03.2018, 14.00 Uhr
|
Museum Morsbroich Leverkusen
Di 11-21, Mi-So 11-17 h
Gustav-Heinemann-Str. 80, 51377 Leverkusen
T +49 · (0)214 · 855560
|
|
         Im Januar 1951 wurde das Museum Morsbroich als erste Neugründung eines Museums für Gegenwartskunst in der Bundesrepublik Deutschland eröffnet. Es ist im historischen Gebäude des Schloss Morsbroich beheimatet, einer ehemaligen Kommende des Deutschen Ordens. Es stehen 3 behindertengerechte Parkplätze zur Verfügung. Der Zugang zum Museum Morsbroich erfolgt ebenerdig und stufenlos über einen Nebeneingang an der linken Gebäudeseite. Unten neben der Treppe links befindet sich eine Klingel mit der man das Personal rufen kann. Das Personal begleitet Sie zum Aufzug. Mit dem Aufzug sind alle die Ebenen des Museum barrierefrei zu erreichen. Die Räume der Museumspädagogik befindet sich im linken Seitengebäude des Schlosses und sind ebenerdig zugänglich. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Es stehen Klapphocker (40) sowie ein Leihrollstuhl zur Verfügung. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage organisiert. Kontakt: Angela Hoogstraaten, tel.: 0214-85556-15, Email: angela.hoogstraten@museum-morsbroich.de Das Restaurant ist ebenerdig und stufenlos zu erreichen. Im Restaurant befindet sich 1 behindertengerechtes WC. Auf Anfrage können gehbehinderte Personen oder Rollstuhlfahrer direkt vor dem Restaurant parken. Anmeldung unter Tel: 0214-96004564 Es stehen 3 behindertengerechte Parkplätze zur Verfügung. Der Zugang zum Museum Morsbroich erfolgt ebenerdig und stufenlos über einen Nebeneingang an der linken Gebäudeseite. Unten neben der Treppe links befindet sich eine Klingel mit der man das Personal rufen kann. Das Personal begleitet Sie zum Aufzug. Die Räume der Museumspädagogik befindet sich im linken Seitengebäude des Schlosses und sind ebenerdig zugänglich. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Mit dem Aufzug sind alle Ebenen des Museum barrierefrei zu erreichen. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage organisiert.
Kontakt: Angela Hoogstraaten, tel.: 0214-85556-15, Email: angela.hoogstraten@museum-morsbroich.de Das Restaurant ist ebenerdig und stufenlos zu erreichen. Im Restaurant befindet sich ein behindertengerechtes WC. Auf Anfrage können gehbehinderte Personen oder Rollstuhlfahrer direkt vor dem Restaurant parken. Anmeldung unter Tel: 0214-96004564. Es stehen Klapphocker (40) sowie ein Leihrollstuhl zur Verfügung. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage organisiert. Kontakt: Angela Hoogstraaten, Tel.: 0214-85556-15, Email: angela.hoogstraten@museum-morsbroich.de
|
 |
|
KölnSkulptur #9 15.10.2017 - 01.06.2019
|
Stiftung Skulpturenpark Köln
|
|
 |
|
KölnSkulptur #9
15.10.2017 - 01.06.2019
Vernissage: 15.10.2017, 11.00 Uhr
|
Stiftung Skulpturenpark Köln
April-Sept. tägl. 10.30-19h, Okt.-März tägl. 10.30-17h
Elsa-Brändström-Str. 9, 50668 Köln
T +49 · (0)221 · 33668860
|
|
Am 15. Oktober 2017 wird um 11:00 Uhr im Skulpturenpark Köln, der in diesem Jahr sein 20jähriges Bestehen feiert, die neue Ausstellung KölnSkulptur #9 eröffnet. Unter dem Ausstellungstitel „La Fin de Babylone. Mich wundert, dass ich so fröhlich bin!“ lädt die Kuratorin Chus Martínez ein, den Geschichten, die der Park zu erzählen hat, zu lauschen.
Im Vordergrund stehen acht neue Arbeiten von folgenden Künstlern: Andrea Büttner, Claudia Comte, Jan Kiefer, Eduardo Navarro, Solange Pessoa, Lin May Saeed, Teresa Solar und Pedro Wirz. Alle Werke teilen eine Idee, dass durch Empfindung neue Vorstellungen über die Welt, in der wir leben, entfacht werden. Sie alle wollen den Aspekt des Nicht-Menschlichen beleben – Natur, Metall, Holz, Stein, Erde – jedes einzelne Werk sagt aus zu Gunsten einer Gemeinsamkeit zwischen Mensch und Tier, Pflanzen oder geologischem Leben.
Abb.: KölnSkulptur #9, Teresa Solar, Pumping Station, 2017, Courtesy of Teresa Solar © Stiftung Skulpturenpark Köln
|
 |
|
Thomas Scheibitz - Masterplan\kino 01.02. - 29.04.2018
|
Kunstmuseum Bonn
|
|
 Unter dem Titel „Thomas Scheibitz – MasterplanKino“ präsentiert das Kunstmuseum Bonn eine große Werkschau des Künstlers. Das hier präsentierte in Öl, Vinyl und Pigmentmarker gehaltene Gemälde „Flatland“, ist 4,50 Meter breit und knapp 3 Meter hoch. Eine von links nach rechts abfallende Diagonale teilt das Bild in einen grellen, grün-gelben Bereich oben rechts und einen blau-grauen unten links. Am oberen Bildrand ragen aneinander gereihte Dreiecke in Rot, Orange und ein schwarzes mit ihrer Spitze nach unten. Im Dreieck links unten bilden, ganz links, orangefarbene Balken den hohen schmalen Buchstaben „A“, dessen Innenräume sind tiefschwarz. Andere, schwarz konturierte, geometrische Formen überlagern das Bild. Darunter zwei ineinander liegende Kreise am unteren Bildrand. Etwa von der rechten oberen Ecke geht eine schwarze Diagonale zu einem kleinen grauen Kreis und läuft in einem spitzen Winkel wieder zurück zum rechten Bildrand. Text © 2018 audioskript & KiR
|
|
Thomas Scheibitz - Masterplan\kino
01.02. - 29.04.2018
Vernissage: 31.01.2018, 19.00 Uhr
|
Kunstmuseum Bonn
Di-So 11-18, Mi 11-21 h
Friedrich-Ebert-Allee 2, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 776260
|
|
           Das Kunstmuseum Bonn ist seit 1982 in einem Gebäude beheimatet, das als architektonisches Highlight bezeichnet werden kann und die besten Voraussetzungen für die Präsentation von Kunst bietet. Der Bau von Axel Schultes besticht von Außen und Innen durch seine Offenheit und Lichtführung. Über den Museumsplatz besteht eine Verbindung zur Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland. Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang zum Museumsgebäude erfolgt ebenerdig und stufenlose durch barrierefreie Türen neben den beiden Haupteingängen (Drehtüren) zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung. Das Museumscafé ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich. An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden. Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache buchbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen: Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Ebenerdiger, stufenloser Zugang durch barrierefreie Türen neben den Drehtüren zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle (Haupteingänge). Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung. Das Museumscafe ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte buchbar. Auf Anfrage sind Führungen in Leichter Sprache buchbar. An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden. Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de Ein Assistenzhund ist erlaubt. Thomas Scheibitz' Werk, das sich zwischen den Polen Malerei und Skulptur bewegt, hat seit seinem ersten großen internationalem Auftritt im deutschen Pavillon auf der Biennale Venedig 2005 stetig an Aufmerksamkeit und Bedeutung gewonnen. Mittlerweile gehört der 1968 in Radeberg geborene Künstler zu den international beachteten, diskursprägenden Positionen seiner Generation. Mit rund siebzig Arbeiten ist die Schau im Kunstmuseum Bonn eine der umfangreichsten Ausstellungen, die der Künstler in den letzten zehn Jahren entwickelt hat. Die Hälfte aller gezeigten Werke sind neu für die Schau entstanden. Ergänzt wird das aktuelle Konvolut durch ausgewählte Arbeiten aus den Jahren 1995-2016, die Entwicklungslinien, Kontinuitäten, aber auch Neuansätze dieses OEuvres sichtbar machen.
Zu der Präsentation, die in Zusammenarbeit mit dem Wilhelm-Hack Museum in Ludwigshafen erarbeitet erscheint ein umfangreicher, vom Künstler selbst gestalteter Katalog mit rund 100 Abbildungen, sowie Texten von Stephan Berg, Dominikus Müller und René Zechlin.
Abb.: Flatland, 2017, 280 x 450 cm, Öl, Vinyl, Pigmentmarker auf Leinwand; Foto: Atelier Scheibitz; © Thomas Scheibitz, VG Bild-Kunst, Bonn 2017
|
 |
|
Von Schmetterlingen und Drachen - Textile Schätze südchinesischer Bergvölker 04.02. - 01.07.2018
|
Kreismuseum Zons
|
|
 |
|
Von Schmetterlingen und Drachen - Textile Schätze südchinesischer Bergvölker
04.02. - 01.07.2018
Vernissage: 04.02.2018, 11.00 Uhr
|
Kreismuseum Zons
Di-Fr 14-18, Sa, So, F 11-18 h
Schloßstraße 1, 41541 Dormagen
T +49 · (0)2133 · 53020
|
|
        Zons ist eine der besterhaltenen spätmittelalterlichen Befestigung am Niederrhein. Inmitten der historischen Anlage befindet sich eine ehemalige Burg als denkmalpflegerisches Highlight. Das Museum ist Teil des historischen Ensembles mit Gebäuden vom 17. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich beim Museumsgebäude. Die Ausstellungsräume sind für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung größtenteils zugänglich. (Plattformlift, max. 300 kg Tragkraft) Die Nutzung des Lifts an Wochenenden (außer bei Sonderveranstaltungen) ist nicht möglich. 1 behindertengerechtes WC befindet sich auf dem Gelände des Kultzurzentrums. Führungen für Blinde/Sehbehinderte sind auf Anfrage möglich. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Anfragen für Führungen und bezüglich weitergehender Informationen richten Sie bitte an Frau Hahn unter Tel.: 02133-53020, Mail: kreismuseum-zons@rhein-kreis-neuss.de<
2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich beim Museumsgebäude. Vom EG in das 1. OG. steht ein Treppenlift bis 300 kg zur Verfügung. 1 behindertengerechtes WC befindet sich auf dem Gelände des Kultzurzentrums. Führungen für Blinde/Sehbehinderte sind auf Anfrage möglich. Anfragen für Führungen und bezüglich weitergehender Informationen richten Sie bitte an Frau Hahn unter Tel.: 02133-53020, Mail: kreismuseum-zons@rhein-kreis-neuss.de Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Die Ausstellung präsentiert traditionelle chinesische Textilien und zeigt beeindruckende Fotografien von Friedhelm Petrovitsch, die diese lebendig machen. Speziell die kunstvollen Arbeiten der südchinesischen Bergvölker sind aufgrund ihres Formen- und Materialreichtums besonders prächtig und farbenfroh. Die ausgestellten Stücke sind dabei so facettenreich wie die Bergvölker selbst: Neben traditionellen Gewändern und Schürzen werden auch Festkleider und Schmuckdecken gezeigt. Dabei reicht der textile Dekor von handbestickten Bordüren über paillettenbesetzte Kopfbedeckungen hin zu gestickten Motiven aus Flora und Fauna. Die zahlreichen Drachenmotive auf verschiedenen Kleidungsstücken sind dabei häufig der chinesischen Mythologie entlehnt. Die fantasievolle Gestaltung der Textilien spiegelt die Kreativität und Leidenschaft der Bergvölker Südchinas auf ganz besondere Weise wider.
Es werden Exponate der Sammlungen von Friedhelm Petrovitsch, Ferdinand Aichhorn (Textil-Kunst-Galerie Salzburg) und Wang Lan (Berlin) gezeigt. Die Ausstellung wird unterstützt vom Generalkonsulat der Volksrepublik China in Düsseldorf, dem Konfuzius Institut Düsseldorf und der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Düsseldorf.
Abb.: Suoga-Langhorn-Miao, Foto © Friedhelm Petrovitsch 2006
|
 |
|
DIE ZWEITE HAUT 04.02. - 27.05.2018
|
Museum Schloss Moyland
|
|
 Als Bestandteil der Ausstellung „Die Zweite Haut“ im Museum Schloss Moyland wird das 2002/2003 entstandene Triptychon „Leibbinden“ der 1967 in Oberhausen geborenen Künstlerin Bettina Zachow gezeigt. Aus ihren eigenen ausgefallenen Haaren webte Zachow drei fragile, skulpturale Korsagen. Die mit jeweils zwei dünnen Drähten an Saugnäpfen befestigten taillierten Kleidungsstücke hängen nebeneinander an einer weißen Wand. Das mittlere ist etwas länger als die beiden äußeren. Von links nach rechts werden sie immer dichter. Die linke Korsage ist grobmaschig geknüpft. Die rotbraunen Haare bilden ein sehr luftiges, lockeres Netz. Die mittlere ist eng tailliert, mit senkrecht und in regelmäßigem Abstand verlaufenden Verdickungen, die an Nähte erinnern. Sie entstehen durch partielles bündeln des Ausgangsmaterials. Die Textur des dritten Mieders ist von gänzlich dickeren Haarfäden geprägt, die eine dichtere, unregelmäßige Netzstruktur bilden. Text © 2018 audioskript & KiR
|
|
DIE ZWEITE HAUT
04.02. - 27.05.2018
Vernissage: 03.02.2018, 18.00 Uhr
|
Museum Schloss Moyland
Di-So 11-17 h
Am Schloss 4, 47551 Bedburg-Hau
T +49 · (0)2824 · 951060
|
|
         Das Museum Schloss Moyland wurde 1997 mit der ehemaligen
Privatsammlung der Brüder Hans und Franz Joseph van der Grinten mit Werken aus dem 19. und 20. Jahrhundert, darunter die weltweit größte Sammlung von Arbeiten des Künstlers Joseph Beuys, mit dem Joseph Beuys Archiv und der Museumsbibliothek eröffnet. Das historische Schlossensemble inmitten der weitläufigen Gartenanlage ist ein besonderer Anziehungspunkt. 2 ausgeschilderte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang zum Museum beim Kassenhaus. Der Zugang zum Hauptgebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer über einen von außen zugänglichen Rolli-Aufzug. Eine Klingel ist vorhanden. Alle Museumsbereiche bis auf den Nordturm sind barrierefrei zugänglich, die Türbreiten sind in allen Museumsbereichen für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Hauptgebäude (Schloss), 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Museumscafé (Vorschloss). Das Museumscafé im Vorschloss ist barrierefrei zugänglich. Klapphocker, Rollstühle und Lupen können ausgeliehen werden. Es werden Führungen in Leichter Sprache und für Menschen mit demenziellen Erkrankungen sowie Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Der Zugang zum Hauptgebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer über einen von außen ebenerdig zugänglichen Rolli-Aufzug. 2 ausgeschilderte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang zum Museum beim Kassenhaus. Der Zugang zum Hauptgebäude erfolgt über einen von außen zugänglichen Rolli-Aufzug neben dem Treppenaufgang. Eine Klingel ist vorhanden. Kellergeschoss und Obergeschoss sind mittels Rolli-Aufzug erreichbar. 1 Behindertengerechtes WC befindet sich im Hauptgebäude (Schloss), 1 behindertengerechtes WC im Museumscafé (Vorschloss). Das ebenerdige Museumscafé im Vorschloss ist barrierefrei zugänglich. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Es werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen auf Anfrage und nach individuellen Bedürfnissen angeboten. Es werden Führungen für Menschen mit demenziellen Erkarnkungen durchgeführt. Die Ausstellung DIE ZWEITE HAUT untersucht anhand von zwanzig künstlerischen Positionen im Medium der Fotografie, der Skulptur und der Installation, was es bedeuten kann, sich eine „zweite Haut“ überzustreifen, um sich von der Natur abzugrenzen oder mit ihr zu verbinden. Welche Geschichten lassen sich mit Kleidungsstücken erzählen? Können wir unsere Vergangenheit wie ein Stück Kleidung ablegen und wie ist es, die eigene Haut als Kleidung zu tragen? Neben solchen Fragen widmet sich die Ausstellung der Aussagekraft des künstlerischen Materials. Die zeitgenössische Kunst bezieht zunehmend Rohstoffe aus der Natur und solche, die Menschen oder Tieren entstammen, in ihre Werkprozesse ein. Die Vergänglichkeit und Fragilität von Kleidung, die aus solchen Materialien besteht, verweist auf Prozesse in der Natur und ruft Gedanken an die Endlichkeit des Menschen hervor. Denn wie die Natur vom Werden und Vergehen geprägt ist, ist auch der Mensch durch seinen Körper diesem Lebensrhythmus unterworfen.
Beteiligte KünstlerInnen: Adidal Abou-Chamat, Su Blackwell, Dietmar Busse, Charlotte Cory, Alba D'Urbano, Nathalia Edenmont, Esther Glück, Karoline Hjorth & Ritta Ikonen, Wilma Hurskainen, Kahn & Selesnick, Kaarina Kaikkonen, Juul Kraijer, Riitta Päiväläinen, Anni Rapinoja, Ulla Reiss, Deborah Sengl, Jana Sterbak, Maggie Taylor, Bettina Zachow
Zur Ausstellung findet ein Begleitprogramm mit Führungen und Workshops statt. Idee und Konzept der Ausstellung: Museum Sinclair-Haus, Bad Homburg.
Abb.: Bettina Zachow, Leibbinden, 2002/2003, Foto © Bettina Zachow
|
 |
|
Projektstipendium KunstKommunikation 2018 16.02.2018 - 21.01.2019
|
DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst
|
|
 |
|
Projektstipendium KunstKommunikation 2018
16.02.2018 - 21.01.2019
|
DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst
Di-Sa 14-18, So/Fei 11-18 h
Klosterstr. 10, 48477 Hörstel
T +49 · (0)5459 · 914612
|
|
Für das Projektstipendium KunstKommunikation 2018 wurden von einer Fachjury aus 86 Einsendungen aus ganz Deutschland 3 Vorschläge zur Realisierung ausgewählt. An den partizipativen Projekten können Besucher und Kunstfreunde aus dem Kreis Steinfurt bei zahlreichen Gelegenheiten teilnehmen und aktiv mitmachen.
Asphaltbibliotheque Gravenhorst | Brandstifter
Der Aktionskünstler Brandstifter hat 1998 alle öffentlichen Straßen und Plätze zur Asphaltbibliotheque erklärt und ist seitdem weltweit unterwegs, um verlorene Informationen nutzbar zu machen. Zum zwanzigsten Jubiläum seines internationalen Langzeitprojektes liest er im öffentlichen Raum des Kreises Steinfurt abhanden gekommene Botschaften auf und errichtet daraus eine Asphaltbibliotheque, die das Leben im Kreis abbildet. Der Künstler macht sich nicht nur selbst in performativen Begehungen auf die Suche, sondern lädt Menschen aus dem Kreis Steinfurt dazu ein, sich an dem Projekt zu beteiligen.
April – Juni: Performative Begehungen im Stadtraum
27.05.18: Aktion bei Marktzauber
14.10.18: Endpräsentation im Projektraum mit Vorstellung des Artzines »Asphaltbibliotheque Gravenhorst«
Klangbilder Gravenhorst | sculpturetones – Axel Schweppe und Wolfgang Stamm
Axel Schweppe und Wolfgang Stamm gehen auf klangliche Spurensuche in der Region. Mit offenen Ohren sammeln sie Alltagsgegenstände und Fundstücke. Dazu setzen sie auf die Unterstützung von Kunstfreunden, die selbst klingende Gegenstände finden und diese dem Projekt zur Verfügung zu stellen sollen. Die gefundenen Objekte werden so in Rahmen befestigt, dass sie frei schwingen können, damit sich die in ihnen verborgenen Klänge möglichst gut entfalten.
23. + 24.02. | 25. – 26.05. | 30.06. Offenes Atelier mit Klangkörpersammeln 14.00 – 18.00 Uhr
02.04.18: Workshop zum Gravenhorster Osterfest
27.05.18: Aktion bei Marktzauber
17.06.18: Workshop zum Schlösser- und Burgentag
29.06.18: Klangkonzert bei openART – DA ist Kunst
23.09.18: Workshop zum Apfelfest
14.10.18: RÜCKBLICK! Endpräsentation im Projektraum mit Konzert
Minenspiel | Simone Zaugg
Das Kunst-Film-Projekt Minenspiel begleitet in einem filmischen Dialog die Region rund um das letzte deutsche Bergwerk in Ibbenbüren vor seiner endgültigen Schließung am 31.12.18. Die künstlerische Auseinandersetzung führt im noch bestehenden Kontext des laufenden Bergwerkes zu den Menschen, zu ihren Arbeitsprozessen im Bergwerk und gibt Ein- und Ausblicke in das Leben unter und über Tag. Ziel ist es, in respektvoller Zusammenarbeit mit den Menschen, einen spannenden, einschneidenden und trotz des nahenden Endes in die Zukunft weisenden Moment festzuhalten und diesen einer großen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
27.05.18: Aktion bei Marktzauber
29.06. – 02.09.18: Sommerausstellung im DA | Eröffnung im Rahmen von openART ab 18.00 Uhr
14.10.18: Aktion im Atelier
Gemeinsame Finissage aller Projekte mit Filmpremiere am 27.01.19
Abb.: Axel Schweppe, Wolfgang Stamm, Klangbilder Gravenhorst, Foto © DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst 2017
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
|
 |
|
Ryszard Czerw - Rückblick 18.02. - 04.08.2018
|
Kunsthaus Schoene
|
|
 |
|
Ryszard Czerw - Rückblick
18.02. - 04.08.2018
|
Kunsthaus Schoene
Di-Fr 11-18.30, Sa 11-17, So 13-17 h
Obere Wallstr. 41, 56626 Andernach
T +49 · (0)2632 · 45971
|
|
Das Kunsthaus Schoene zeigt Arbeiten aus dem Nachlass des 2003 verstorbenen Ryszard Czerw. Der 1954 in Kattowitz (Polen) geborene Künstler war Meisterschüler von Gotthard Graubner. Das Konvolut von Arbeiten, das im Kunsthaus Schöne besichtigt werden kann, umfasst Arbeiten aus allen Schaffensphasen und unterschiedlichen Themenbereichen.
Abb.: Ryszard Czerw, O.T., Dyptichon, Mischtechnik auf Leinwand, 180x320 cm, Foto © Kunsthaus Schoene
|
 |
|
Gotthard Graubner. Mit den Bildern atmen 18.02.2018 - 10.02.2019
|
Arp Museum Bahnhof Rolandseck
|
|
 Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck präsentiert Werke des 2013 im Alter von 83 Jahren verstorbenen Künstler Gotthard Graubner. Unter dem Titel „Mit den Bildern atmen“ wird auch das 1995 entstandene Bild „Lappilli“ gezeigt. Das abstrakte dreieinhalb mal drei Meter messende Öl- und Acryl-Gemälde auf Leinwand wird von einer lilafarbenen Farbwelt beherrscht, deren Modulation durch auftragen der Pigmente mittels Schwamm entstand. Unregelmäßige, flächige Strukturen bilden eine Farblandschaft in monochromer Tonalität, die durch den Wechsel von hellen und dunklen Nuancen den Eindruck von Tiefe und Räumlichkeit erzeugen. Assoziationen zu nächtlichen Rauchschwaden oder Nebelwolken entstehen. Text © 2018 audioskript & KiR
|
|
Gotthard Graubner. Mit den Bildern atmen
18.02.2018 - 10.02.2019
Vernissage: 18.02.2018, 11.00 Uhr
|
Arp Museum Bahnhof Rolandseck
Di-So/Fei 11-18 h
Hans-Arp-Allee 1, 53424 Remagen
T +49 · (0)2228 · 94250
|
|
           Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck nutzt das historische Bahnhofsgebäude und den modernen Museumsbau des amerikanischen Architekten Richard Meier. Beide Gebäude sind durch einen spektakulären Tunnel und den anschließenden Aufzugsturm miteinander verbunden. Vor dem Haupteingang des Museums befinden sich 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze. Zur Anfahrt hinter dem Museumsparkplatz rechts den Berg hoch (Richtung Wildpark Rolandseck), dann vor dem Bahnhofsgebäude rechts abbiegen. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos. Im Foyer stehen behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer zur Verfügung. Jeweils 1 behindertengerechtes WC befindet sich im historischen Bahnhof und im Neubau.
Klapphocker (100) und 1 Rollstuhl können an der Kasse ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (80) zur Verfügung. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung. Für Personen mit psychischer oder geistiger Einschränkung und für Personen mit demenzieller Veränderung werden Führungen und Workshops angeboten. Führungen in Gebärdensprache und Führungen für Menschen mit Höreinschränkung können gebucht werden. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Alle Vermittlungsangebote sind auch als integrative Führungen oder Workshops für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen buchbar. Die Gastronomie im historischen Bahnhof ist barrierefrei über den Aufzug vom Foyer aus zugänglich. Vor dem Haupteingang des Museums befinden sich 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze. Zur Anfahrt hinter dem Museumsparkplatz rechts den Berg hoch (Richtung Wildpark Rolandseck), dann vor dem Bahnhofsgebäude rechts abbiegen. Vom Behindertenparkplatz gelangt man über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang ins Foyer. Jeweils ein behindertengerechtes WC befindet sich im historischen Bahnhof und im Neubau. Alle Ebenen des Museums können barrierefrei mit dem Aufzug erreicht werden. Mit der Bahn aus Richtung Koblenz/Remagen
kommend, finden Sie einen barrierefreien Aufzug in dem braun verkleideten Gebäude in Fahrtrichtung am hinteren Ende des Bahnsteigs. Die Gastronomie im historischen Bahnhof ist barrierefrei über den Aufzug vom Foyer aus zugänglich. Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache durchgeführt. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung, die an der Kasse ausgeliehen werden können. Es stehen 80 Audioguides zur Verfügung. Klapphocker (100) und 1 Rollstuhl können an der Kasse ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (80) zur Verfügung. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung, die an der Kasse ausgeliehen werden können. Für Personen mit psychischer oder geistiger Einschränkung und für Personen mit demenzieller Veränderung werden speziell auf die besonderen Bedürfnisse ausgerichtete Führungen und Workshops angeboten. Führungen in Gebärdensprache und spezielle Führungen für Menschen mit Höreinschränkung können gebucht werden. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Alle Vermittlungsangebote sind auch als integrative Führungen oder Workshops für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen buchbar. Als einer der wichtigsten Vertreter abstrakter Malerei der Gegenwartskunst widmete sich Gotthard Graubner (1930–2013) in einzigartiger Weise der Wirkung von Farbe. Die Präsentation im Arp Museum umfasst dabei rund 50 Werke, von flachen grafischen Arbeiten bis zu den objekthaften Farbraumkörpern. Beginnend mit einem Farbspektrum von Grau, Braun und Schwarz wird die Palette zunehmend bunter und steigert sich zu leuchtender Farbigkeit, die in großen Formaten den Raum erfüllt.
Ausgehend von Graubners persönlichem Bezug zum Künstlerbahnhof Rolandseck seit den 1970er Jahren bildet eine Serie von Fotografien des Künstlers aus der Museumssammlung den Startpunkt der Ausstellung. Sie zeigen buddhistische Mönche, die der Künstler während einer Reise nach Bhutan aufnahm, bei rituellen Tänzen. Dieses Moment des Meditativen begleitet die Besucher in der Begegnung mit seinen farbintensiven malerischen Erkundungen.
Die Ausstellung wird im Rahmen des AufDADAtakt am 18. Februar 2018 zusammen mit der Ausstellung „Sammlung Arp 2018. Rendez-vous des amis: Kurt Schwitters und Hans Arp« um 11 Uhr eröffnet. Im Anschluss finden öffentliche Workshops und Führungen statt. Eintritt und Programm sind frei!
Abb.: Gotthard Graubner, Lapilli, 1995, H.R. Pohl, Köln, © VG Bild-Kunst, Bonn 2018, Foto: Jochen Littkemann, Courtesy of Galerie Karsten Greve
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
|
 |
|
DAS GEDRUCKTE BILD 01.03. - 01.07.2018
|
Museum für Ostasiatische Kunst
|
|
 |
|
DAS GEDRUCKTE BILD
Die Blüte der japanischen Holzschnittkultur
01.03. - 01.07.2018
|
Museum für Ostasiatische Kunst
Di-So 11-17, Do 11-20, 1. Do im Monat 11-22 h
Universitätsstraße 100, 50674 Köln
T +49 · (0)221 · 22128608
|
|
          Das Museum für Ostasiatische Kunst ist in einem Flachbau am Aachener Weiher beheimatet, der nach Plänen des japanischen Architekten und Le Corbusier-Schülers Kunio Maekawa gebaut und 1955 erweitert wurde. Ausreichender Parkraum ist direkt beim Museum vorhanden, es sind 2 Behindertenparkplätze ausgewiesen. Das Museum ist ebenerdig barrierefrei erreichbar, ein Türöffner ist vorhanden. Im Eingangsbereich führt eine Treppenanlage in das um einen Meter tiefer gelegene Foyer. Neben der Treppenanlage befindet sich ein barrierefreier Rolli-Aufzug, der vom Personal bedient wird. Alle Ausstellungsräume, das Museumscafe, der Museumsshop sowie die behindertengerechten WCs und die Garderobe sind vom Foyer aus ebenerdig und barrierefrei zu erreichen. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. 1 Leihrollstuhl sowie Klapphocker (20) stehen zur Verfügung. Eine Induktive Höranlage ist vorhanden. Für Blinde/Sehbehinderte werden Führungen zu den Themen "Seide" und "Tee" angeboten. Ein Kursangebot für Menschen mit demenziellen Veränderungen ist in Vorbereitung. Individuelle Führungen können über den Museumsdienst Köln angefragt werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Ausreichender Parkraum ist direkt beim Museum vorhanden, es sind 2 Behindertenparkplätze ausgewiesen. Das Museum ist ebenerdig barrierefrei erreichbar, ein Türöffner ist vorhanden. Im Eingangsbereich führt eine Treppenanlage in das um einen Meter tiefer gelegene Foyer. Neben der Treppenanlage befindet sich ein barrierefreier Aufzug, der vom Personal bedient wird. Alle Ausstellungsräume, das Museumscafe, der Museumsshop sowie die behindertengerechten WCs und die Garderobe sind vom Foyer aus ebenerdig und barrierefrei zu erreichen. Behindertengerechte WCs befinden sich im Foyerbereich. Für Blinde/Sehbehinderte werden Führungen zu den Themen "Seide" und "Tee" angeboten. Im Eingangsbereich führt eine Treppenanlage in das um einen Meter tiefer gelegene Foyer. Neben der Treppenanlage befindet sich ein barrierefreier Aufzug, der vom Personal bedient wird. Das Museumscafé ist vom Foyer aus ebenerdig und barrierefrei zu erreichen. Ein Assistenzhund ist erlaubt. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker (20) stehen zur Verfühung. Ein Kursangebot für Menschen mit demenziellen Veränderungen ist in Vorbereitung. Individuelle Führungen können über den Museumsdienst Köln angefragt werden. Nach mehr als 100 Jahren hat das Museum für Ostasiatische Kunst sein Holzschnittdepot durchforstet und erstmalig seine Sammlung an japanischen Farbholzschnitten und Büchern zusammenhängend gesichtet. Das Ergebnis ist eine Auswahl der ungewöhnlichsten und kostbarsten Stücke, die ab März 2018 in einer großen Sonderausstellung präsentiert werden. Die Vielfalt und der Reichtum der umfangreichen Kölner Sammlung führen dem Betrachter den hohen Stellenwert des japanischen Holzschnitts vor Augen. Die Perfektionierung des Farbholzdrucks war nicht nur eine technische und wirtschaftliche, sondern vor allem eine kulturelle und soziale Revolution, die vielleicht am ehesten vergleichbar ist mit dem Vormarsch des Computers im Informationszeitalter.
Abb.: Utagawa Kuniyoshi, Sich schnell aus dem Staub machen wollen (hayaku nigetai) / / Seealgen aus der Provinz Shimôsa Farbholzschnitt, Japan, 1852 (Detail) Foto: RBA Köln
|
 |
|
Laurenz Berges, Michael Collins, Paola De Pietri - WITTERUNGEN 02.03. - 08.07.2018
|
Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur
|
|
 |
|
Laurenz Berges, Michael Collins, Paola De Pietri - WITTERUNGEN
Photografische Aufzeichungen zwischen Landschaft und Lebenswelt
02.03. - 08.07.2018
Vernissage: 01.03.2018, 19.00 Uhr
|
Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur
tägl. 14-19 h / Mittwoch geschlossen
im Mediapark 7, 50670 Köln
T +49 · (0)221 · 888950
|
|
          Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur hat ihren Sitz seit 1996 gemeinsam mit den anderen Abteilungen der SK Stiftung Kultur im Haus MediaPark Nummer 7 (KOMED-Gebäude). Im großen Parkhaus des Mediaparks stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Von dort gelangt man mit dem Aufzug ins Foyer (EG) des KOMED-Gebäudes. Die Eingangstür zum KOMED-Gebäude öffnet sich selbständig. Der Zugang zur Photographischen Sammlung erfolgt im Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes über den ebenerdig zugänglichen barrierefreien Aufzug. Im EG neben dem Aufzug befindet sich eine Infotheke mit Personal. 1 behindertengerechtes WC im 1. OG ist uneingeschränkt zugänglich. Garderobenfächer und Schließfächer im Foyer sind uneingeschränkt erreichbar. In den Ausstellungsräumen im 1. OG sind Sitzmöglichkeiten vorhanden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Das Café Galestro befindet sich vor dem Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes und ist ebenerdig und barrierefrei von aussen zugänglich. Die Eingangstür zum KOMED-Gebäude öffnet sich selbständig. Der Zugang zur Photographischen Sammlung / SK Stiftung Kultur erfolgt im Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes über den ebenerdig zugänglichen barrierefreien Aufzug. Im Parkplatz des Mediparks stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Von dort gelangt man mit dem Aufzug in das Foyer des KOMED-Gebäudes. Mit dem Aufzug erreicht man barrierefrei die Ausstellungsräume im 1. OG. 1 behindertengerechtes WC im 1. OG ist uneingeschränkt zugänglich. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt. Das Café Galestro befindet sich vor dem Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes und ist ebenerdig und barrierefrei von aussen zugänglich. In den Ausstellungsräumen im 1. OG sind Sitzmöglichkeiten vorhanden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte und
Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Das Projekt „Witterungen“ stellt im Raum 1 der Photographischen Sammlung drei Positionen aus drei verschiedenen Ländern vor: Laurenz Berges (*1966) aus Düsseldorf, Michael Collins (*1961) aus London und Paola De Pietri (*1960) aus Reggio Emilia, Italien. Mit ihren Photographien fokussieren sie auf landschaftliche und bauliche Phänomene, die sie weitgehend in der näheren Umgebung ihrer Ateliers bzw. Wohnorte entdeckt haben und insofern auch nochmals besser einer langfristigen Betrachtung unterziehen können. Alle drei thematisieren den minutiös verlaufenden Wandel ihrer Umwelt und nutzen ihre Großbildkameras zur Dokumentation der faktischen und der atmosphärischen Gegebenheiten.
Der Begriff „Witterung“ findet in den Photographien der drei Künstler vielschichtige Analogien. Er kann sich auf das Wetter beziehen, aber auch eine Form von Intuition und hoher Wahrnehmungsfähigkeit beschreiben. Momente der Veränderung und Verwitterung, des Zerfalls, der Zersetzung, der Auflösung und Transformation finden Veranschaulichung. Vorgestellt werden dokumentarische, vor allem aber kontemplative Photographien, die sich vorschnellen Antworten verweigern, das Metier an seine Grenzen führen und die visuelle Neugierde herausfordern.
Die Hauptausstellung wird in Raum 2 durch die Präsentation „Blick in die Sammlung: Landschaft – Transformation – Bildraum“ begleitet, die die künstlerischen Fragestellungen an die Thematik vertiefen. Im Mittelpunkt stehen dabei Werke von Boris Becker, Elger Esser und Candida Höfer, die erstmals in einer Gruppenausstellung mit Positionen aus den eigenen Beständen thematisch und formal in Beziehung gesetzt werden. Hinzu kommen Werke von Lawrence Beck, photographische Sequenzen von Albert Renger-Patzsch, Burkhard Jüttner und Klaus Rinke, alle aus dem LVR-LandesMuseum Bonn, die sich konzeptuell einbinden.
In Raum 3 werden - ebenfalls zeitgleich – photographische Naturstudien von Paul Dobe (1880-1965) gezeigt, der mit einem umfangreichen Bestand an Abzügen, Negativen und Dokumenten in der Photograpischen Sammlung/SK Stiftung Kultur vertreten ist.
Abb.: Paola De Pietri: No title, aus der Serie „Questa Pianura“, 2014 © Paola De Pietri
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
|
 |
|
#alleskönner. Peter Behrens zum 150. Geburtstag 17.03. - 01.07.2018
|
Museum für Angewandte Kunst Köln MAKK
|
|
 |
|
#alleskönner. Peter Behrens zum 150. Geburtstag
17.03. - 01.07.2018
|
Museum für Angewandte Kunst Köln MAKK
Di-So 11-17, 1.Do im Monat 11-22 h
An der Rechtschule, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22126714
|
|
           Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) befindet sich unweit von Hauptbahnhof, Dom und Museum Ludwig. 3 ausgewiesene öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich direkt vor dem Museum (Straße „An der Rechtschule"), weitere Parkplätze sind rund um den Museumsplatz vorhanden. Der Museumsvorplatz ist vom Dom und Wallrafplatz kommend über den abgesenkten Bordstein für Rollstuhlfahrer gut erreichbar, der Museumseingang ist ebenerdig. Die Kasse/Infotheke befindet sich im Foyer. Von hier aus gelangt man zur Designlounge, in die Ausstellungsbereiche und zur Gastronomie. Die Garderobenschließfächer liegen ebenerdig im Eingangsbereich hinter der Design-Lounge. 2 behindertengerechte WC`s befinden sich im UG und sind mittels Aufzug uneingeschränkt zugänglich. Der Aufzug befindet sich im Eingangsbereich/Kasse. Alle Bedienelemente im Aufzug sind in behindertengerechter Höhe angebracht. Mittels Aufzug sind alle Ausstellungsabteilungen im 1. und 2. OG sowie im UG (Sanitärbereich) zugänglich. Mit einem zweiten Aufzug gelangt man in Ausstellungshalle, ins Café und in den Innenhof sowie ins EG des Designflügels. Ein Rolli-Treppenlift für die Erreichbarkeit der zweiten Ausstellungsebene der Designabteilung ist vorhanden. Sitzmöglichkeiten sind in den Ausstellungsbereichen und im Foyer sowie in der Design Lounge vor den Garderobenschränken vorhanden. 1 manueller Leihrollstuhl sowie Faltstühle (15) sind vorhanden. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguides sind vorhanden. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden. Das Restaurant im Innenhof ist über einen zweiten Aufzug mit dem Rollstuhl erreichbar. Normale Tischhöhe, je nach Rollstuhlmodell unterfahrbar. 3 ausgewiesene öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich direkt vor dem Museum (Straße „An der Rechtschule"). Der Museumseingang ist ebenerdig, der Museumsvorplatz ist vom Dom und Wallrafplatz kommend über den abgesenkten Bordstein für Rollstuhlfahrer gut erreichbar. Aufzug ebenerdig im Eingangsbereich / Kasse. Alle Bedienelemente im Aufzug sind in behindertengerechter Höhe angebracht. Mittels Aufzug sind alle Ausstellungsabteilungen im 1. und 2. OG sowie UG (Sanitärbereich) zugänglich. Mit einem zweiten Aufzug gelangt man in Ausstellungshalle, Café und Innenhof sowie ins EG des Designflügels. Ein Rollstuhl-Treppenlift für die Erreichbarkeit der zweiten Ausstellungsebene der Designabteilung ist vorhanden. 2 behindertengerechte WC`s im UG sind mittels Aufzug uneingeschränkt zugänglich. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden. Die Gastronomie im UG ist über den Aufzug barrierefrei erreichbar. Normale Tischhöhe, je nach Rollstuhlmodell unterfahrbar. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguide vorhanden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker (15) können ausgeliehen werden, die Ausgabe erfolgt am Empfang. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguide vorhanden. Führungen für Blinde / Sehbehinderte nach Absprache möglich. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden. Die lachende Kaffeekanne von Kaiser’s Kaffee, das AEG-Waben-Logo, der Schriftzug „Dem Deutschen Volke“ am Berliner Reichstagsgebäude – jeder kennt diese Ikonen der Gestaltung. Urheber dieser und vieler weiterer Schöpfungen ist der am 14. April 1868 in Hamburg geborene Architekt, Maler, Designer und Typograf Peter Behrens. Sein umfängliches und vielfältiges Œuvre hat die Kunst-, Architektur- und Designgeschichte des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt. Der Fokus der Ausstellung liegt auf dem künstlerischen Wandel vom Jugendstil zur frühen Sachlichkeit. Zudem werden die Spuren, die Behrens im Rheinland hinterlassen hat, aufgezeigt. In acht Themenräumen vereint die Schau rund 220 Objekte, darunter auch Exponate, die lange als verschollen galten, wie der Salonflügel aus der Sammlung des MAKK, sowie Werke, die erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt mit dem LVR Industriemuseum Oberhausen und den Kunstmuseen Krefeld, die im April und Mai mit eigenen Ausstellungen und ergänzenden Schwerpunkten folgen. Sie ist Teil des Prologs zum NRW-Verbundprojekt „100 jahre bauhaus im westen".
Das Rahmenprogramm umfasst zahlreiche Führungen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten, Workshops für Kinder, ein Kreativprogramm für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren sowie Vorträge und eine Filmvorführung. Das gesamte Begleitprogramm mit Terminen und Uhrzeiten ist als PDF auf der Museumswebseite abrufbar und liegt als Flyer im MAKK aus. Für das Museumsfest am 13. Mai 2018 wird es ein zusätzliches Programmangebot von 10-18 Uhr geben, das auf der Webseite des Museums ab Mitte April online gestellt wird.
Abb.: Peter Behrens, Gläsersatz mit rubinrotem Fuß, Rheinische Glashütten AG, Köln-Ehrenfeld, 1901, © MAKK, Foto: Jan Rothstein
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
|
 |
|
I.K. Inha - Wegbereiter der finnischen Fotografie 18.03. - 29.04.2018
|
Kultur Bahnhof Eller
|
|
 |
|
I.K. Inha - Wegbereiter der finnischen Fotografie
Fotografien aus Karelien / Finnland von 1892 bis 1894
18.03. - 29.04.2018
Vernissage: 18.03.2018, 11.30 Uhr
|
Kultur Bahnhof Eller
Di-So 15-19 h
Vennhauser Allee 89, 40229 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 2108488
|
|
Des finnische Fotopionier I.K. Inha (Into Konrad Inha 1865-1930) hat vor und nach der Staatsgründung Finnlands vor hundert Jahren sein Land ausführlich dokumentiert. Damit hatte er wesentlich zur Entwicklung eines finnischen Nationalbewusstseins beigetragen. Inhas Werk wurde in Deutschland bisher noch nie ausgestellt, obwohl er in Deutschland das Fotografenhandwerk erlernt hatte.
Die Ausstellung im Kultur Bahnhof Eller umfasst rund 60 Fotografien und zeigt überwiegend die frühen Aufnahmen von 1892-94. Die Albumin-Vintages aus den Archiven sind für Ausstellungen nicht mehr verfügbar und aufgrund des Alters deutlich verblichen. Deshalb wurden für die Ausstellung rekonstruierte Faksimiles angefertigt.
Für die finnische Fotokunst, die heute international berühmt ist, war Inha der große Anreger, dessen Einfluss bis heute spürbar und sichtbar nachwirkt. Inha war mit Sibelius und mit vielen Künstlern und Schriftstellern befreundet, auch als Publizist war er sehr produktiv und einflussreich.
Ergänzend zur Ausstellung erscheint ein Informationsheft, außerdem finden zwei Veranstaltungen statt:
25.3.18 um 16 Uhr, Literatur-Café über finnische Autoren mit Vortrag und Lesung
15.4.18 um 16 Uhr, Konzert finnischer Musik mit 2 finnischen Akkordeonisten
Abb.: I.K.Inha, Riuttavuori Sortavalla, 1893
|
 |
|
verschwinden – entgleiten – erinnern 18.03. - 20.05.2018
|
Kulturforum Alte Post
|
|
 |
|
verschwinden – entgleiten – erinnern
18.03. - 20.05.2018
Vernissage: 18.03.2018, 11.30 Uhr
|
Kulturforum Alte Post
Mo-Fr 9-17, Sa 14-18, So 12-18 h
Neustraße 28, 41456 Neuss
T +49 · (0)2131 · 904122
|
|
Im Rahmen der Gruppenausstellung "verschwinden - entgleiten - erinnern" werden biografische Recherchen in Form von Installationen und Fotoarbeiten präsentiert, die sich mit der Veränderung der Landschaft am Niederrhein auseinandersetzen. Braunkohleabbau, Kies- und Sandgewinnung sind massive Eingriffe in den Natur- und Lebensraum am Niederrhein. Die damit verbundenen Veränderungen vollziehen sich kontinuierlich, und daher kaum wahrnehmbar. Die zerstörten Bereiche sind nicht nur als kulturelle Ensembles verloren, sondern das Gewesene wird auch in der Erinnerung getilgt. Die eingeladenen Künstlerinnen arbeiten auf unterschiedlichste Weise mit Formen der Erinnerung an Landschaft, Heimat und Familie, um wieder bewusst und greifbar zu machen, was verschwunden ist oder sich noch im unentschiedenen Zustand des Entgleitens befindet. Zum Teil sind die Künstlerinnen persönlich von konkreten Auswirkungen des Wandels betroffen oder haben vergleichbare Verluste erfahren, die sie in ihren Installationen und Fotoarbeiten bewältigen oder erneut erlebbar machen.
Zur Eröffnung am Sonntag, den 18.03. (11.30 Uhr) gibt der Kunsthistoriker Dr. Christian Krausch eine Einführung. Am selben Tag findet um 16.00 Uhr eine szenische Lesung mit dem Titel "vee" unter der Leitung von Petra Kuhles statt. Der Eintritt ist frei.
Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt mit der Galerie Schloss Neersen, Willich.
Beteiligte Künstlerinnen: Susan Donath, Gabriele Undine Meyer, Veronika Peddinghaus, Margarete Schopen-Richter, Brigitte Hempel-Schanzenbach
Abb.: Ausstellungsansicht © Kulturforum Alte Post 2018
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
|
 |
|
Black & White. Von Dürer bis Eliasson 22.03. - 15.07.2018
|
Museum Kunstpalast
|
|
 Das Museum Kunstpalast Düsseldorf widmet sich mit der Themenausstellung „Black and White – Von Dürer bis Eliasson“ der Schwarzweiß-Malerei. Beispielhaft für diese jahrhundertealte Tradition steht das Ölgemälde „Odalisque in Grisaille“ des französischen Malers Jean-Auguste-Dominique Ingres. Das um 1830 entstandene, querformatige Werk portraitiert eine junge, nackte Frau in Grautönen vor einer dunklen Wand. Sie liegt, den linken Arm in ein Kissen gestützt, halb aufgerichtet, mit dem Rücken zum Betrachter auf einem hellen Stück Stoff. Dabei blickt sie über ihre rechte Schulter. Ein locker um den Kopf geschlungenes Tuch verhüllt ihr dunkles Haar. Ihr linkes Bein liegt über dem angewinkelten rechten. Ihre rechte Hand berührt die linke Wade, in den Fingern hält sie glänzenden Stoff eines rechts im Bild faltig hängenden Vorhangs. Sie hat breite Hüften, einen auffällig kleinen Kopf, ihr rechter Arm ist unnatürlich lang und der Rücken weit gestreckt.
Text © 2018 audioskript & KiR
|
|
Black & White. Von Dürer bis Eliasson
Umfassende Themenausstellung in Kooperation mit der National Gallery, London
22.03. - 15.07.2018
|
Museum Kunstpalast
Di-So 11-18, Do 11-21 h
Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 56642100
|
|
          Das Museum Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG) Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße. Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels. Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile. In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen. Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung. Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße. Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen Nebeneingang. Hier befindet sich eine Klingel bzw. ein Türöffner. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG. Die Nebeneingänge sind ausgeschildert. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile. In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen. Das Museumscafe im 1. OG ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. Für die Sammlung und große Wechselausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung. Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160 Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Themenausstellung „Black & White. Von Dürer bis Eliasson“ widmet sich der jahrhundertelangen Tradition der Schwarz-Weiß-Malerei. Die monochrome Malerei ist ein wichtiges über die Jahrhunderte immer wiederkehrendes Thema, das dem breiten Publikum jedoch noch weitgehend unbekannt ist. Ausgehend von mittelalterlicher Grisaille-Glasmalerei geht die Ausstellung in fünf Themenschwerpunkten den Fragen nach, warum sich Künstler verschiedenster Epochen für eine reduzierte Farbpalette entschieden haben und welche Faszination diese Kunst bis heute ausübt.
Die mit Leihgaben aus internationalen Museen und privaten Sammlungen bestückte Schau präsentiert Gemälde u.a. von Andrea Mantegna, Peter Paul Rubens, Rembrandt van Rijn, Giovanni Battista Tiepolo und Edgar Degas. Zu sehen sind ebenfalls Werke moderner und zeitgenössischer Künstler wie Josef Albers, Heinz Mack, Jackson Pollock und Gerhard Richter sowie zwei begehbare Installationen von Ólafur Elíasson und Hans Op de Beeck.
Abb.: Jean Auguste Dominique Ingres und Werkstatt, Odalisque in Grisaille, um 1824-1834, Öl auf Leinwand, 83,2 × 109,2 cm, The Metropolitan Museum of Art, Catharine Lorillard Wolfe Collection, Wolfe Fund, 1938 / Foto: © bpk ǀ The Metropolitan Museum of Art
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
|
 |
|
Christian Falsnaes 23.03. - 24.06.2018
|
Kaiser Wilhelm Museum
|
|
 Das Kunstmuseum Krefeld bespielt sein Kaiser Wilhelm Museum mit der Ausstellung „FORCE“ zum partizipatorischen Schaffen des 1980 geborenen dänischen Performance-Künstlers Christian Falsnaes. Das vorliegende Video-Standbild, aus seinem 2017er Werk „Fall“, welches mit sechs Tänzern und Publikum realisiert wurde, zeigt eine Momentaufnahme des vom Künstler choreographierten Geschehens. Eine Gruppe unterschiedlich, léger gekleideter Menschen verschiedenen Alters liegt kreuz und quer, dicht gedrängt auf dem dunklen Boden eines Raumes. Die Bewegungen der Frauen und Männer sind in unterschiedlichen Haltungen eingefroren. Zum Teil liegen sie auf ihrem Nachbarn oder stützen sich am Körper des anderen ab. Einige Personen strecken einen Arm hoch, nur wenige Gesichter sind zu erkennen. Eine dunkelhaarige Frau am rechten Bildrand stützt in der Hocke ihre Ellbogen auf die Knie. Text © 2018 audioskript & KiR
|
|
Christian Falsnaes
23.03. - 24.06.2018
Vernissage: 22.03.2018, 19.00 Uhr
|
Kaiser Wilhelm Museum
Di-So 11-17 h
Joseph Beuys-Platz 1, 47798 Krefeld
T +49 · (0)2151 · 97558 · 0
|
|
           Das sanierte Kaiser Wilhelm Museum wurde im Juli 2016 wiedereröffnet und ist barrierefrei. An der Nordseite des Museums können zwei öffentliche Behindertenparkplätze genutzt werden (Joseph-Beuys-Platz). Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos. Ein Türöffner ist vorhanden. Im Foyer erleichtert ein Bodenleitsystem die Orientierung. Eine behindertengerechte Garderobe ist vorhanden. Die Sanitärbereiche mit 2 behindertengerechten WC`s sind vom Foyer aus ebenerdig zugänglich. 1 Rollstuhl sowie Klapphocker können ausgeliehen werden. Hörgeschädigten Besucherinenn und Besuchern stehen bei audiobasierten Führungen Induktionsschleifen zur Verfügung. Für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage Führungen und Workshops durchgeführt. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache und in Gebärdensprache durchgeführt. Das Museumscafé ist ebenerdig und barrierefrei zugänglich. An der Nordseite des Museums können zwei öffentliche Behindertenparkplätze genutzt werden. (Strasse: Joseph-Beuys-Platz) Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos. Ein Türöffner ist vorhanden. Die Sanitärbereiche sind vom Foyer aus ebenerdig zugänglich. Es stehen 2 behndertengerechte WC`s zur Verfügung. Das Museumscafé ist ebenerdig und barrierefrei zugänglich. Im Foyer erleichtert ein Bodenleitsystem die Orientierung. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Es werden Workshops für Blinde angeboten. Tastbare Objekte stehen zur Verfügung. Hörgeschädigten Besucherinenn und Besuchern stehen bei audiobasierten Führungen Induktionsschleifen zur Verfügung. Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache durchgeführt. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. 1 Leihrollstuhl sowie Klapphocker können ausgeliehen werden. Hörgeschädigten Besucherinenn und Besuchern stehen bei audiobasierten Führungen Induktionsschleifen zur Verfügung. Für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage Führungen und Workshops durchgeführt. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache und in Gebärdensprache durchgeführt. Seit den 1950er Jahren hat sich die partizipatorische Kunst in vielfältiger Weise entwickelt. Wenn Christian Falsnaes (*1980 Kopenhagen) heute die Besucher auffordert, zu lachen, aufzuspringen, in die Hände zu klatschen oder ihm, dem Künstler, die Kleider vom Leib zu schneiden, dann ist es erstaunlich, wie bereitwillig die Menschen seinen Anweisungen folgen. Mit unterschiedlichen Handlungskonzepten, Spielformen und Settings animiert der dänische Künstler die Besucher, sich selbst als Individuum wie auch als Teil einer Gemeinschaft kennenzulernen. Dabei überprüft er immer wieder auch Funktionsweisen von Macht und Gehorsam. Wie weit wird eine Anweisung befolgt? Wann werden Grenzen überschritten? Gleichzeitig setzt sich Falsnaes mit dem Verhältnis zwischen der Vergänglichkeit der Aktion und der auf Dauer angelegten ästhetischen Präsenz des Werkes auseinander.
Für seine erste museale Einzelausstellung entwickelt Christian Falsnaes eine Choreographie von verschiedenen interaktiven Räumen. Zwei neue Arbeiten konzipiert er speziell für das Kaiser Wilhelm Museum. Die Besucher können einige der Werke jederzeit selbstständig aktivieren. Während der Ausstellung ist der Künstler immer wieder selbst vor Ort, um Handlungen gemeinsam mit den Besuchern durchzuführen.
Zur Ausstellung entsteht ein Katalog.
Abb.: Christian Falsnaes, Fall, 2017, Performance mit sechs Tänzern und Publikum, Danish Royal Theater, Kopenhagen, 2017, Courtesy der Künstler und psm Gallery, Berlin © Christian Falsnaes
|
 |
|
Selma Weber - Modelle und Zeichen 07.04. - 24.05.2018
|
Das Esszimmer
|
|
 |
|
Selma Weber - Modelle und Zeichen
07.04. - 24.05.2018
Vernissage: 07.04.2018, 18.00 Uhr
|
Das Esszimmer
Do-Fr 15 - 18.30 h u.n.V.
Mechenstr. 25, 53129 Bonn
T +49 · (0)228 · 53876612
|
|
Für die Schweizer Künstlerin Selma Webers ist das Konzept des Archivs ein zentraler Aspekt sowohl für ihre Herangehensweise wie auch für ihr Werk. Das Archiv ist sowohl Ressource als auch ästhetische Referenz und bildet oftmals den Ausgangspunkt für ihre künstlerischen Interventionen. Für die Einzelausstellung in Bonn wurden zwei Archive angelegt. Archiv I beinhaltet Objekte, Archiv II fotografisches Bildmaterial. Diese beiden Archive bilden Ausgangspunkt und Steinbruch der installativ und raumbezogen angelegten Ausstellung. Eine Videodokumentation schafft eine zusätzliche assoziative Ebene, balanciert – im wahrsten Sinne des Wortes – zwischen den beiden Archiven und eröffnet so ein vielschichtiges Spannungsfeld an Bezügen und Vernetzungen für das individuelle Data-Mining der AusstellungsbesucherInnen.
Abb: Selma Weber, Atelieransicht, 2018 © DAS ESSZIMMER
|
 |
|
Marja Kennis, Simone Distler 12.04. - 09.06.2018
|
Raum für Kunst und Natur
|
|
 |
|
Marja Kennis, Simone Distler
12.04. - 09.06.2018
Vernissage: 12.04.2018, 19.00 Uhr
|
Raum für Kunst und Natur
Do-Fr 11-18, Sa 11-17 h , u.n.V.
Eifelstraße 22, 53119 Bonn
T +49 · (0)228 · 33616188
|
|
Im Rahmen des neuen Dialogformats zeigt der Raum für Kunst und Natur Arbeiten der niederländische Künstlerin Marja Kennis und der Malerin Simone Distler aus Erdenborn. Inspiriert von der lokalen Umgebung trägt Marja Kennis ‚Lebendmaterial’ zusammen, nimmt Abdrücke davon und kreiert neue Formen und Geschöpfe. Simone Distler überführt in ihrer Malerei Landschaftsmotive in einen Schwebezustand zwischen Abstraktion und Interpretation.
Finissage und Künstlergespräch:
Sa. 9. Juni 2018 / 14:00 — 15:00 Uhr
Abb. Motiv Einladungskarte, Marja Kennis, Veggie Trophees, Porzellan, 23 x 25 x 17 cm, 2015 / Simone Distler, Ganz weit draußen No. 9, Mischtechnik auf Papier, 140 x100 cm, 2016
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
|
 |
|
Chongqing 10 : Yang Jian, Tong Wenmin 13.04. - 22.04.2018
|
Atelier am Eck
|
|
 |
|
Chongqing 10 : Yang Jian, Tong Wenmin
13.04. - 22.04.2018
Vernissage: 12.04.2018, 19.00 Uhr
|
Atelier am Eck
Do+Fr 15-20, Sa/So/F 14-18 h
Himmelgeister Str. 107 E, 40225 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8996110
|
|
Mit Yang Jian und Tong Wenmin leben und arbeiten zum 10-mal in Folge Gäste aus Chongqing in Düsseldorf. Die Künstlerinnen und Künstler sind Stipendiaten der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Yang Jian (*1982) studierte an der Xiamen Universität Malerei und Medienkunst. In Düsseldorf hat Jian eine Thematik aufgegriffen, die er bereits in anderen Arbeiten angedacht hatte: Er visualisierte oder vertonte vorgefundene zufallsbedingte Rhythmen oder Strukturen. In den USA untersuchte er rituelle Gesänge der indianischen Ureinwohner, die die Silhouetten der umgebenden Berglandschaften als kompositorische Grundlage für den Gesang verwenden. Diese Idee hat Jian in Düsseldorf wieder aufgegriffen: Sänger und Sängerinnen modulieren jeweils einen Ton in Anlehnung an verschiedene statistische Diagramme, die als Kompositionsschema vorgegeben werde. Die Diagramme aus dem Internet sind politischer und soziologischer Provenienz – sie werden von den Sängern vertont, auf der tonalen Ebene abstrahiert.
Tong Wenmin (*1989) studierte am Sichuan Fine Arts Institute in Chongqing. Sie hat inzwischen ein umfangreiches Oeuvre an Videoperformances geschaffen, das sich ausschließlich um ihre Person und ihre ganz persönlichen Gefühle dreht. In Düsseldorf sind verschiedene Choreografien entstanden und umgesetzt worden. Im Wesentlichen nimmt Tong Wenmin surrealistische und befremdliche Positionen im gewohnten Düsseldorfer Stadtbild ein: absurde Handlungen und passives Erdulden - die sicherlich auch ihr befremdliches Empfinden als Chinesin in Düsseldorf ausdrücken wollen.
Zur Eröffnung der Ausstellung gibt der Kurator Michael Voets eine Einführung in das Werk der beiden Künstler. Die Ausstellung findet statt im Rahmen des Künstleraustausches zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf und Chongqing.
Abb.: Motive der Einladungskarte
|
 |
|
Ringmodulator 13.04. - 13.05.2018
|
Kunstraum Düsseldorf
|
|
 |
|
Ringmodulator
13.04. - 13.05.2018
Vernissage: 12.04.2018, 19.00 Uhr
|
Kunstraum Düsseldorf
während der Ausstellungen Do/Fr 15-20, Sa/So 14-18 h
Himmelgeister Str. 107 E, 40225 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8996148
|
|
Ein “Ringmodulator“ bewirkt in der Elektroakustik das Überlagern und Neumodulieren akustischer Signale. Er steht hier für das wechselseitige Multiplizieren von künstlerischen Positionen, die in der Summe einen neuen, poetischen Moment erzeugen der assoziativer Ausgangspunkt für den Ausstellungstitel ist.
10 Künstler*innen, die sich zwischen bildender Kunst und Klang und Musik bewegen, entwickeln Rauminstallationen, Videos und Performances. Mal ist die Sprache im Fokus, wie bei Swantje Lichtenstein, oder die Frage nach Bild und Rhythmus bei Magdalena von Rudy; mal steht die elektroakustische Improvisation (Lautermann/Lange) im Vordergrund, oder der Klang wird zur politischen Forschung. Es entstehen raumgreifende, performative Soundskulpturen und Konzerte, die den Klang als Ereignis feiern und ausloten.
An vier verschiedenen Performance-Tagen werden jeweils zwei künstlerische Positionen aufeinandertreffen, andere Positionen sind während der ganzen Laufzeit in der Ausstellung zu sehen und zu hören.
–
Das installative Ausstellungsprogramm vom 12.04. - 13.05 :
Magdalena von Rudy, Calum Stirling, Lea Letzel, Tim Löhde
Das performative Programm:
12. 04 Calum Stirling
21.04. Echo Ho und Jeremy Young
26.04 Anja Lautermann und Andrea Lange
11.05 Skulptress of Sound (Bünnagel, Lorenz, Köllges) und Swantje Lichtenstein
Abb.: Motiv Einladungskarte
|
 |
|
Haegue Yang. ETA 1994-2018 18.04. - 13.08.2018
|
Museum Ludwig Köln
|
|
 |
|
Haegue Yang. ETA 1994-2018
Wolfgang-Hahn-Preis 2018
18.04. - 13.08.2018
Vernissage: 17.04.2018, 18.30 Uhr
|
Museum Ludwig Köln
Di-So/Fei 10-18, 1. Do im Monat 10-22 h
Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22126165
|
|
            Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Es stehen Klapphocker (130) und Leihrollstühle (2) zur Verfügung.(An der Kasse Bescheid geben). 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Garderobe und Schließfächer mit Personal befinden sich im Eingangsbereich. Es stehen Audioguides (150) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Induktionsschleife für Hörbehinderte sind an der Kasse erhältlich. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind vorhanden. es werden Führungen in Gebärdensprache bei ausgewählten Veranstaltungen angeboten. Verstärker für ältere Hörgeräte für Führungen sind vorhanden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen. Unter dem Museum Ludwig befindet sich das öffentliche "Parkhaus Philharmonie" mit 9 kostenpflichtigen ausgewiesenen Behindertenparkplätzen. An der Pforte zum Museum Ludwig (Adresse Bischofsgartenstrasse) befindet sich ein Aufzug mit dem man ins Musuem gelangt. Weitere Auskünfte über das Parkhaus unter Tel.: 0221-221-27380 Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die ebenerdigen stufenlosen Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Es stehen Audioguides (80) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Bei ausgewählten Veranstaltungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind auf Anfrage erhältlich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. An der Kasse können Klapphocker (80) und Rollstühle (2) ausgeliehen werden. Bei ausgewählten Anlässen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Es werden Workshops für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. Workshops und Führungen werden vom Museumsdienst Köln angeboten und durchgeführt. Auskunft und Buchung unter Tel.: 0221-221-27380 2018 zeichnet die Gesellschaft für moderne Kunst am Museum Ludwig Haegue Yang mit dem Wolfgang-Hahn-Preis aus. Mit der weltweit ersten Überblicksausstellung der Künstlerin präsentiert das Museum Ludwig die Vielfalt ihres gesamten Schaffens anhand von über 120 Werken: von aktionsgebundenen Objekten der 1990er Jahre über Lackbilder, Fotografien, Papier- und Videoarbeiten, anthropomorphe Skulpturen und performative Werke bis hin zu raumgreifenden Installationen.
Die Abkürzung ETA steht international unter anderem für „Estimated Time of Arrival“. So verweist der Ausstellungstitel bereits auf eine künstlerische Laufbahn im Transit und die permanenten Ortswechsel einer Künstlerin, die parallel Ateliers in Seoul und Berlin betreibt und seit 1994 international ausstellt.
Mit dem Wolfgang-Hahn-Preis zeichnet die Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig e.V. jährlich außergewöhnliche zeitgenössische KünstlerInnen aus. Das Preisgeld in Höhe von maximal 100.000 Euro fließt in den Erwerb eines Werks oder einer Werkgruppe der KünstlerIn zugunsten der Sammlung des Museum Ludwig. Die PreisträgerIinnen werden außerdem mit einer Ausstellung im Museum gewürdigt.
Abb.: Portrait Haegue Yang © Studio Haegue Yang
|
 |
|
Bonner Kunstpreis 2017: Matthias Wollgast 18.04. - 24.06.2018
|
Kunstmuseum Bonn
|
|
 In der Ausstellung „The Steps with no Name“ präsentiert das Kunstmuseum Bonn Arbeiten des 1981 geborenen Künstlers Matthias Wollgast. Als Teil der Raumsituation wird Wollgasts Installation „Lobbystück für ein Museum“ aus dem Jahr 2016 gezeigt. Auf einem runden, grünen Teppich steht links ein Holzregal, darin zwei Skulpturen, rechts davon ein glänzend schwarzer Sessel aus Kunststoff mit rotem Sitzkissen. Davor ist ein niedriges Tischchen aus Holz mit runder Platte arrangiert. Bei den Skulpturen handelt es sich um Badeanzüge, die durch Umhüllung mit Kunststoff so versteift sind, dass sie die Form eines weiblichen Oberkörpers wiedergeben. Der Sessel ist ein Imitat des in den Fünfzigern von Eero Saarinen gestalteten „Tulip Chairs“, mit geschwungenen Lehnen und schmal zulaufendem, in einem flachen Teller endenden Fuß. Im Hintergrund: die gerahmte Fotografie eines rotglänzenden, tropfenförmigen Objekts mit tiefen Einbuchtungen. Text © 2018 audioskript & KiR
|
|
Bonner Kunstpreis 2017: Matthias Wollgast
18.04. - 24.06.2018
|
Kunstmuseum Bonn
Di-So 11-18, Mi 11-21 h
Friedrich-Ebert-Allee 2, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 776260
|
|
           Das Kunstmuseum Bonn ist seit 1982 in einem Gebäude beheimatet, das als architektonisches Highlight bezeichnet werden kann und die besten Voraussetzungen für die Präsentation von Kunst bietet. Der Bau von Axel Schultes besticht von Außen und Innen durch seine Offenheit und Lichtführung. Über den Museumsplatz besteht eine Verbindung zur Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland. Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang zum Museumsgebäude erfolgt ebenerdig und stufenlose durch barrierefreie Türen neben den beiden Haupteingängen (Drehtüren) zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung. Das Museumscafé ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich. An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden. Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache buchbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen: Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Ebenerdiger, stufenloser Zugang durch barrierefreie Türen neben den Drehtüren zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle (Haupteingänge). Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung. Das Museumscafe ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte buchbar. Auf Anfrage sind Führungen in Leichter Sprache buchbar. An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden. Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de Ein Assistenzhund ist erlaubt. Der in Bonn aufgewachsene und in Düsseldorf lebende Künstler Matthias Wollgast (1981*) ist der Gewinner des BONNER KUNSTPREIS 2017. Er überzeugte die Jury mit einem Projektvorhaben in London, welches das „Making of“ eines nicht existierenden Films umfasst. Fotografien, Film-Stills, Interviews, Zitate und reproduzierte Gemälde erzählen seine Entstehungsgeschichte und sind als Publikation und im Rahmen der Ausstellung im Bonner Kunstmuseum zu sehen. Für die Ausstellung „The Steps with no Name“ hat Wollgast einen Ausstellungsraum im Kunstmuseum Bonn in eine Raumsituation mit Shop, Depot und Bühne verwandelt. Gezeigt werden Objekte früherer Projekte wie auch eigens für Bonn geschaffene Arbeiten. Ausgangspunkt für diese komplexe Präsentation ist die Entstehungsgeschichte des Films The Steps with no Name, der um das Schicksal seines Protagonisten Ray Mondt kreist.
Der BONNER KUNSTPREIS wurde 2009 neu konzipiert und ist seitdem an internationales Reisestipendium gekoppelt. Er wird im Rahmen einer Ausstellung und einem begleitenden Katalog alle zwei Jahre vergeben und ist mit 10.000 Euro dotiert. 2017 wurde der Preis zum fünften Mal nach der Neukonzeption ausgeschrieben. Zu ehemaligen Preisträgern und Preisträgerinnen zählen: Martin Noël, Valentina Pavlova, Babak Saed, Christoph Dahlhausen, Alexander Braun, Antonia Low und Anna Lea Hucht.
Abb.: Matthias Wollgast, Lobbystück für ein Museum, 2016, , 180 x 400 x 400 cm; Foto: Achim Kukulies, © Wollgast, VG Bild-Kunst, Bonn 2018
|
 |
|
Flashes of the Future 20.04. - 19.08.2018
|
Ludwig Forum für internationale Kunst
|
|
 Im Rahmen der Ausstellung „Flashes of the Future“ zeigt das Ludwig Forum das Gemälde „Maggio 1968 – Giornale Murale“ des italienischen Malers Renato Guttuso. Das fünf mal drei Meter messende Werk auf Karton und Leinwand zeigt Darstellungen, die Bezug nehmen auf Geschehnisse des Jahres 1968. Im linken Bildteil erheben dicht aneinandergedrängte Gestalten vor Hochhäusern runde Schutzschilde. Über ihnen: die Rohre eines Wasserwerfers. Daneben türmen sich Schrott und Möbel zu einer Barriere, die diagonal nach rechts oben verläuft und in einer gelben Fläche mündet. Darüber ist die Erschießung eines Mannes durch den Saigoner Polizeichef abgebildet. Der richtet einen Revolver auf die Schläfe des Delinquenten. Der rechte, untere Bildbereich ist von empor gehaltenen roten Fahnen bestimmt, die in blauen Himmel mit Wolken ragen. Von den Trägern sind nur die Arme und Oberkörper zwischen den faltigen Fahnenstoffen auszumachen. Text © 2018 audioskript & KiR
|
|
Flashes of the Future
Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen
20.04. - 19.08.2018
Vernissage: 19.04.2018, 19.00 Uhr
|
Ludwig Forum für internationale Kunst
Di,Mi,Fr 12-18, Do 12-20, Sa/So 11-18 h
Jülicher Strasse 97-109, 52070 Aachen
T +49 · (0)241 · 1807104
|
|
           Über den Parkplatz und den ebenerdigen Haupteingang erreicht man barrierefrei alle Ausstellungsräume, die Bibliothek und die Werkstatt. Die Türbreiten sind überall für Rolli geeignet. Es sind zwei Fahrstühle vorhanden. Alle Etagen des Museums sind über die barriefreien Aufzüge zu erreichen. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG und im EG in der Bibliothek. Die Cafeteria ist barrierefrei zugänglich. 10 Klapphocker sowie 1 Leihrollstuhl sind an der Kasse erhältlich, ebenso eine Museumsbroschüre in Leichter Sprache. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Auf Anfrage werden zu allen Ausstellungen Führungen in Gebärdensprache angeboten. Es werden Kreativprogramme für Menschen mit Demenz und individuelle Workshopangebote der Museumspädadogik für Menschen mit Handicap angeboten. Information und Anmeldung bei Herrn Karl-Heinz Jeiter, Tel.: +49 241 1807-115, Email: karl-heinz.jeiter@mail.aachen.de Es stehen 2 öffentliche gebührenpflichtige Behindertenparklpätze zur Verfügung. Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt stufenlos und ebenerdig über den Haupteingang. Ein Türöffner ist vorhanden. Jeweils 1 behindertengerechte WC im UG sowie im EG in der Bibliothek vorhanden. Alle Etagen des Museums sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Die Cafeteria ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Auf Anfrage werden zu allen Ausstellungen Themenführungen in Gebärdensprache angeboten Eine Museumsbroschüre in Leichter Sprache ist an der Kasse erhältlich. Die Broschüre kann auch als PDF von der Startseite heruntergeladen werden. 10 Klapphocker sowie 1 Leihrollstuhl sind an der Kasse erhältlich. Es werden Kreativprogramme für Menschen mit demenziellen Veränderungen und individuelle Workshopangebote der Museumspädadogik für Menschen mit Handicap angeboten. Information und Anmeldung bei Herrn Karl-Heinz Jeiter, Tel.: +49 241 1807-115, Email: karl-heinz.jeiter@mail.aachen.de 1968 ist ein Jahr, in dem in zahlreichen Ländern der Welt Proteste oder Revolutionen stattfanden: der Mai 1968 steht für internationale Jugend- und Protestkulturen in 56 Ländern, darunter in 22 europäischen, aber auch für eine aus ihrem elitären Elfenbeinturm ausbrechende Kunst – parallel dazu beginnt sich auch die Masse der Individuen in der westlichen Welt zu autonomisieren. Student/innen, Intellektuelle und Künstler/innen arbeiteten eng zusammen, um gegen die autoritären Strukturen der Gesellschaften zu kämpfen und Kulturrevolutionen hervorzurufen. Vor allem die bildenden Künstler/innen, die das Kunstwerk als Ware für obsolet erklärten, trugen dazu bei, dass die Wünsche und Fantasien der Studentenbewegung ihren Ausdruck in signifikanten Zeichen und Bildern fanden und Macht über die Realität bekamen.
Aus der Distanz von einem halben Jahrhundert blickt die Ausstellung zurück und beleuchtet erstmals die Ideen, Aktionen, Mythen und Selbst-Deutungen einer Generation im Spiegel ihrer künstlerischen Produkte und Praktiken, um deutlich zu machen, aus welchem Geist die damaligen Aktionsformen und künstlerischen Sprachen entsprungen sind und welchen nicht zu überschätzenden Wert sie noch heute besitzen. Ausgewählte Hauptwerke aus der Sammlung von Peter und Irene Ludwig bilden in der zentralen Ausstellungshalle des Ludwig Forum für Internationale Kunst den Nukleus der Schau. Hier wird auch eine Timeline 1960-1970 mit Daten, Kommentaren, Fotografien und Filmausschnitten installiert, um den zeithistorischen Horizont in der Ausstellung zu verankern. Insgesamt sind rund 200 Kunstwerke (Malerei, Skulptur, Installation, Fotografie, Zeichnung, Video) zu sehen.
Beteiligte KünstlerInnen (Auswahl):
Georg Baselitz, Joseph Beuys, Louise Bourgeois, Bazon Brock, Marcel Broodthaers, Günter Brus, Carlfriedrich Claus, Lutz Dammbeck, Guy Ernest Debord, Niki de Saint Phalle, Erró, Valie Export, Öyvind Fahlström, Hans-Peter Feldmann, Hans Haacke, Dieter Hacker, Richard Hamilton, Lynn Hershman Leeson, Edward Kienholz, R.B. Kitaj, Milan Knizak, Maria Lassnig, Jean-Jacques Lebel, Boris Lurie (No-Art!), George Macunias, Gustav Metzger, Marcel Odenbach, Yoko Ono, Nam June Paik, A.R. Penck, Sigmar Polke, Heimrad Prem, Martha Rosler, Eugen Schönebeck, Daniel Spoerri, Aldo Tambellini, Jean Tinguely, Günther Uecker, Wolf Vostell, Franz Erhard Walther, Peter Weibel, Vladimir Yankilevsky, HP Zimmer.
Parallel zur Ausstellung erscheint eine umfassende Publikation, die im Rahmen der Reihe Zeitbilder bei der Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlicht wird.
Abb.: Renato Guttuso, Maggio 1968 - Giornale Murale [Mai 1968 - Wandzeitung], 1968, Öl auf Karton und Leinwand, 280 x 480 cm, Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen, © VG Bildkunst, Bonn 2017, Foto: Carl Brunn.
|
 |
|
Francesca Polizzi - Wir sind Tiere 26.04. - 28.04.2018
|
Atelier am Eck
|
|
 |
|
Francesca Polizzi - Wir sind Tiere
Eine Ausstellung im Rahmen des Künstleraustausches zwischen Düsseldorf und Palermo
26.04. - 28.04.2018
Vernissage: 26.04.2018, 19.00 Uhr
|
Atelier am Eck
Do+Fr 15-20, Sa/So/F 14-18 h
Himmelgeister Str. 107 E, 40225 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8996110
|
|
Francesca Polizzi ist die dritte Künstlerin, die im Rahmen des künstlerischen Austausches der beiden Partnerstädte Düsseldorf und Palermo nach Düsseldorf eingeladen wurde. Sie hat das Stipendium genutzt, um in ihrer Bildsprache Neues zu erkunden. Mit dem ungewöhnlichen Material roher Wolle hat sie in den zwei Monaten ihres Aufenthalts in Düsseldorf Arbeiten geschaffen, die so ausdrucksstark wie abgründig sind und die auf schnelles Erfassen ausgerichtete Wahrnehmung enttäuschen.
Eröffnung: Donnerstag, 26. April 2018, 19 Uhr
Einführung: Michael Kortländer,
Vorsitzender des Vereins Düsseldorf Palermo e.V.
Abb.: Motiv Einladungskarte
|
 |
|
Reichtum: Schwarz ist Gold 03.05. - 02.09.2018
|
Lehmbruck Museum
|
|
 |
|
Reichtum: Schwarz ist Gold
03.05. - 02.09.2018
|
Lehmbruck Museum
Mi-Sa 12-18, Do 12-22, So11-18 h
Düsseldorfer Straße 51, 47051 Duisburg
T +49 · (0)203 · 2832630
|
|
            Das Lehmbruck Museum erstreckt sich über mehrere Gebäudeteile und ist nicht vollständig barrierefrei ausgebaut. Rollstuhlfahrer/innen können den Altbau über Rampen und Aufzüge erreichen, der Neubau mit der Glashalle ist ohne Begleitperson jedoch nur in Teilen zugänglich. Der Personalparkplatz ist für Behinderte auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de. Ein ebenerdiger stufenloser Zugang ist über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51 möglich. Über den von außen zugänglichen Rolli-Aufzug (Adresse: Friedrich Wilhelm Str. 40) gelangt man in den Eingangsbereich mit Kasse. Barrierefreie Eingänge sind gekennzeichnet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten sind in allen Gebäudeteilen für Rolli geeignet. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es können sowohl Führungen in Gebärdensprache als auch Tastführungen gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben. Der Personalparkplatz ist auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Ebenerdiger stufenloser Zugang über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Mit dem Rolli Treppenlift erreicht man in der Glashalle das UG. Es können Tastführungen gebucht werden. Es können Führungen in Gebärdensprache gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Klapphocker (100) sowie 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Es werden zielgruppenorientierte Vermittlungsprogramme für Menschen mit besonderen Bedürfnissen wie z.B. Blinde & Sehbehinderte sowie Menschen mit kognitiven Einschränkungen angeboten. Es können Führungen in Gebärdensprache und Tastführungen gebucht werden. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben. Im Rahmen des Ausstellungsprojekts „Kunst und Kohle“ der RuhrKunstMuseen zeigt das Lehmbruck Museum die Gruppenausstellung "Reichtum: Schwarz ist Gold". Denn auch wenn 2018 die letzte Zeche schließt, gilt die Losung "Kohle bedeutet Reichtum“ – noch immer. Wurde sie früher auf die Kohle als Wachstumsmotor übertragen, lässt sie sich heute auf diese Ausstellung anwenden, die das Grubengold abseits sozialgeschichtlicher Betrachtungsweisen zeigt. Künstlerisch vielfältige Installationen mit dem Material Kohle stehen dabei im Mittelpunkt. Die haptische Erscheinung, die unruhige Oberfläche und das tiefe Schwarz sind Eigenschaften dieses Rohstoffs, die bereits ab den sechziger und siebziger Jahren in den Werken Reiner Ruthenbecks, Richard Serras, David Hammons‘ und Bernar Venets wiederzuentdecken sind. Mit der Kohle als wiederkehrendem Element und Grundstoff haben sie sich damit auch vom traditionellen Konzept der Skulptur gelöst und sind Reibungsfläche für jüngere Künstlerinnen und Künstler wie Jürgen Stollhaus, Kalin Lindena oder Frauke Dannert.
Beteiligte KünstlerInnen: Katinka Bock, Marcel Broodthaers, Peter Buggenhout, Frauke Dannert, Lara Favaretto, David Hammons, William Kentridge, Alicja Kwade, Kalin Lindena, Reiner Ruthenbeck, Richard Serra, Lucy Skaer, Robert Smithson, Jürgen Stollhans, Bernar Venet, ZERO – Heinz Mack, Günther Uecker, Otto Piene
Abb.: David Hammons, Chasing the blue train, 1989-1991, Foto: Dirk Pauwels © the artist
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
|
 |
|
50 JAHRE - 50 GLÄSER 23.09.2018 - 13.01.2019
|
Glasmuseum Rheinbach
|
|
 |
|
50 JAHRE - 50 GLÄSER
Ausstellung zum 50-jährigen Jubiläum des Glasmuseum Rheinbach
23.09.2018 - 13.01.2019
Vernissage: 23.09.2018, 11.00 Uhr
|
Glasmuseum Rheinbach
Di-Fr 10-12, 14-17, Sa/So 11-17 h
Himmeroder Wall 6, 53359 Rheinbach
T +49 · (0)2226 · 917501
|
|
       Das Glasmuseum Rheinbach hat seinen Sitz seit 1989 in einer früher zum Kloster Himmerod gehörenden fränkischen Hofanlage, die mit einem modernen Museumsneubau erweitert wurde. Auf dem öffentlichen Parkplatz vor dem Museum (Adresse: Himmeroder Wall 6) befinden sich mehrere Behindertenparkplätze. Von dort geht es rechts herum zum Eingang Polligstraße. Der Eingang Polligstrasse ist barrierefrei zugänglich. Über diesen Eingang gelangt man auf den Innenhof der ehemaligen Hofanlage und von dort ins Glasmuseum. 1 behindertengerechtes WC ist im EG vorhanden. Mit dem Rolli-Aufzug sind bis auf die Empore alle Ebenen des Museums erreichbar. In der Museumswerkstatt werden auf Anfrage Workshops für unterschiedliche Zielgruppen wie z.B. für Rollstuhlfahrer angeboten. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Auf dem öffentlichen Parkplatz vor dem Museum (Adresse: Himmeroder Wall 6) befinden sich mehrere Behindertenparkplätze. Von dort geht es rechts herum zum Eingang Polligstraße. Der Eingang Polligstrasse ist barrierefrei zugänglich. Über diesen Eingang gelangt man auf den Innenhof der ehemaligen Hofanlage und von dort ins Glasmuseum. 1 behindertengerechtes WC ist im EG vorhanden. Mit dem Rolli-Aufzug sind bis auf die Empore alle Ebenen des Museums erreichbar. In der Museumswerkstatt werden auf Anfrage Workshops für unterschiedliche Zielgruppen wie z.B. für Rollstuhlfahrer angeboten. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Die Ausstellung 50 JAHRE – 50 GLÄSER mit Katalog und Begleitprogramm ist eines der zentralen Projekte des Jubiläumsjahres, das die Entwicklung der Sammlung anhand von Schlüsselwerken in den Fokus rückt. Damit soll die Geschichte des Rheinbacher Glases, dessen Anfänge mit immer noch aktuellen Themen Flucht, Vertreibung und Neuanfang verknüpft sind, für die jüngere Generation neu erzählt werden. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit Beiträgen von 50 Rheinbacher Persönlichkeiten zu 50 ausgewählten Glasobjekten, die einen Querschnitt der Sammlung darstellen und ein Schlaglicht auf die Ausstellungen des Museums von seinen Anfängen bis heute werfen.
Abb.: Renate Groß, Beziehungskiste – Wassermond, 1995, Foto: Joachim Strasdas
|
 |
|
Mehr Licht! Werke aus der Sammlung 19.03.2017 - 05.08.2018
|
Von der Heydt-Museum
|
|
Mehr Licht! Werke aus der Sammlung
19.03.2017 - 05.08.2018
|
Von der Heydt-Museum
Di+Mi 11-18, Do+Fr 11-20, Sa+So 10-18 h
Turmhof 8, 42103 Wuppertal
T +49 · (0)202 · 5636231
|
|
         Das Von der Heydt-Museum liegt in Wuppertal-Elberfeld. In der Nähe des Museums befinden sich 2 öffentliche Behindertenparkplätze, Adresse: Wall28/32. Der Zugang zum Museum erfolgt über die Rollstuhlfahrertür neben dem Haupteingang. Hier gibt es eine Klingel. Die vorherige Anmeldung sichert einen zügigen Ablauf. Tel.: 0202563-6231 Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Barrierefreier Zugang zu allen Ebenen des Museums durch Aufzüge. Ein behindertengerechtes WC im 1. OG. ist mittels Aufzug barrierefrei erreichbar. Die Gastronomie im EG ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos über die Rollstuhlfahrertür neben dem Haupteingang. Hier ist eine Klingel vorhanden. In der Nähe des Museums befinden sich 2 öffentliche Behindertenparkplätze. Adresse: Wall 28/32 Barrierefreier Zugang zu allen Ebenen des Museums durch Aufzüge. Ein behindertengerechtes WC im 1. OG. ist mittels Aufzug barrierefrei erreichbar. Die Gastronomie im EG ist barrierefrei zugänglich. Es stehen Klapphocker (60) und 1 Leihrollstuhl zur Verfügung. Assistenzhund auf Anfrage erlaubt.
|
 |
|
Schlesische Bahnwelten: 175 Jahre Modernität und Mobilität 02.04.2017 - 27.05.2018
|
Oberschlesisches Landesmuseum
|
|
Schlesische Bahnwelten: 175 Jahre Modernität und Mobilität
02.04.2017 - 27.05.2018
|
Oberschlesisches Landesmuseum
Di-So 11-17 h
Bahnhofstr. 62, 40883 Ratingen
T +49 · (0)2102 · 9650
|
|
|
 |
|
AFTERMIETER 23.04.2017 - 15.11.2018
|
Haus Mödrath
|
|
AFTERMIETER
kuratiert von Veit Loers
23.04.2017 - 15.11.2018
|
Haus Mödrath
Sa/So 12-18 h
An Burg Mödrath 1, 50171 Kerpen
T +49 · (0)2237 · 6036430
|
|
|
 |
|
Heiter bis wolkig 01.06.2017 - 01.07.2018
|
Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
|
|
Heiter bis wolkig
Naturschauspiele in der niederländischen Malerei
01.06.2017 - 01.07.2018
|
Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Di-So 10-18, Do 10-21 Fei 10-18 h
Obenmarspforten, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22121119
|
|
              Für das Wallraf-Richartz-Museum wurde ein neues, eigenes Gebäude im historischen Zentrum der Stadt nach Plänen des Kölner Architekten Oswald Mathias Ungers errichtet, das im Januar 2001 bezogen wurde. Im selben Jahr vermachte der Schweizer Unternehmer Gérard J. Corboud und seine in Köln geborene Frau Marisol Corboud dem Wallraf-Richartz-Museum ihre umfangreiche Sammlung von impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden als „ewige Leihgabe“. Aus Dank und zu Ehren der Stifter trägt das Museum seither den Namen Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud. Mehrere Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums, die nächsten beiden gleich in der Martinstrasse. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang (Eingang Obenmarspforten, linke Tür). Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die Garderobe im Foyer ist barrierefrei erreichbar. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Ausleihbare Rollstühle, Klapphocker, Gehwagen und Kinderwagen stehen an der Kasse zur Verfügung. Hörstationen für Rollstuhlfahrer anfahrbar. Audioguides zu Sonderausstellungen stets mit Induktionsschleifen für Hörbehinderte. Die Gastronomie im Foyer ist barrierefrei erreichbar, die Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt. In den städtischen Museen haben Begleitpersonen eines Menschen mit Behinderung, dessen Ausweis mit einem "B" versehen ist, freien Eintritt. In unmittelbarer Nähe des Haupteingangs (Martinstrasse) sind mehrere Behindertenparkplätze vorhanden. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Eingang. Die Türe öffnet sich automatisch. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Über zwei Fahrstühle sind alle Ausstellungsebenen erreichbar. Das Museumscafé im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Führungen in Gebärdensprache werden auf Anfrage durchgeführt. Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen an. Tastbare Objekte stehen im Museumskoffer zur Verfügung. Es werden Führungen in Leichter Sprache angeboten. Es stehen Audioguides (75) zur Verfügung Mobile Induktionsschleifen (20) für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt. Klapphocker (50), Rollstühle (2) und Buggies sind auf Anfrage an der Kasse leihweise erhältlich. Lupen können ausgeliehen werden. Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen oder dementiellen Veränderungen an. Mobile Induktionsschleifen für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Informationen und Kataloge sind als barrierefreie CD`s erhältlich.
|
 |
|
Generation Loss - 10 Years Julia Stoschek Collection Düsseldorf 10.06.2017 - 10.06.2018
|
Julia Stoschek Collection
|
|
Generation Loss - 10 Years Julia Stoschek Collection Düsseldorf
10.06.2017 - 10.06.2018
Vernissage: 10.06.2017, 11.00 Uhr
|
Julia Stoschek Collection
Sa 11-18 h n.V. (0211-58588414)
Schanzenstrasse 54, 40549 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 5858840
|
|
|
 |
|
Matthias Meyer - Gläserner Tag 02.07.2017 - 10.09.2018
|
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
|
|
Matthias Meyer - Gläserner Tag
Malerei
02.07.2017 - 10.09.2018
Vernissage: 01.07.2017, 18.00 Uhr
|
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Di-So 11-18 h / 3.10., 1.11., 24.12., 25.12., 31.12.2016 + 1.1.2017 geschlossen
Synagogenplatz 1, 45468 Mülheim an der Ruhr
T +49 · (0)208 · 4554138
|
|
       Seit 1994 ist das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr im denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Hauptpost im Zentrum Mülheims beheimatet. Es wurde von 1984 bis 1994 zu einem Museum umgebaut. Zwei öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich auf der Bahnstrasse rechts von der Tiefgaragenzufahrt Schloßstrasse. Ein behindertengerechter Zugang in das Kunstmuseum befindet sich am Seiteneingang der Malschule und ist direkt vom Parkplatz aus zu erreichen. Ein rollstuhlgerechter Aufzug ist vorhanden. Eine behindertengerechtes WC ist vorhanden. In Zusammenarbeit mit der Alzheimer Gesellschaft Mülheim an der Ruhr e.V. bietet das Museum ein Projekt zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe für Menschen mit Demenz an: Spezielle Museumsführungen richten sich an Betroffene, deren Angehörige, Betreuer und Senioren mit altersbedingten Einschränkungen. Auskünfte zum Vermittlungsprogramm erteilt Elke Morain unter Tel.: 0208-4554171. Zwei öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich auf der Bahnstrasse rechts von der Tiefgaragenzufahrt Schlossstrasse. Ein behindertengerechter Zugang in das Kunstmuseum befindet sich am Seiteneingang der Malschule und ist direkt vom Parkplatz aus zu erreichen. Ein rollstuhlgerechter Aufzug ist vorhanden. Eine behindertengerechtes WC ist vorhanden. In Zusammenarbeit mit der Alzheimer Gesellschaft Mülheim an der Ruhr e.V. bietet das Museum ein Projekt zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe für Menschen mit Demenz an: Spezielle Museumsführungen richten sich an Betroffene, deren Angehörige, Betreuer und Senioren mit altersbedingten Einschränkungen. Auskünfte zum Vermittlungsprogramm erteilt Elke Morain unter Tel.: 0208-4554171.
|
 |
|
Pas de deux. Römisch Germanisches KOLUMBA. 15.09.2017 - 20.08.2018
|
KOLUMBA
|
|
Pas de deux. Römisch Germanisches KOLUMBA.
Die Begegnung zweier Sammlungen
15.09.2017 - 20.08.2018
|
KOLUMBA
tägl. ausser Di 12-17 h
Kolumbastraße 4, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 9331930
|
|
         Zwei ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich in unmittelbarer Nähe (Brückenstraße und Richartzstraße) des Museums, weitere Parkplätze sind in der Kolumbastraße.
Das Museum ist ebenerdig zu erreichen, die Türe wird vom Personal geöffnet. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli überall ausreichend. Der Aufzug ist ebenerdig vom Foyer aus erreichbar. Die Ausgrabung ist über einen Steg zugänglich.
Ein barrierefreier Aufzug mit ausreichender Türbreite vom EG bis zum 2. OG ist vorhanden. Die Kabinette sind mit einer niedrigen Stufe versehen, das Personal hilft. Raum 9 (Armarium) ist mit dem Rollstuhl nicht zu erreichen.
Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG und ist uneingeschränkt zugänglich. Garderobe und Schließfächer befinden sich im im EG und sind uneingeschränkt zugänglich.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. 1 Leihrollstuhl und 1 Rollator sind vorhanden. Mobile Ringschleifen für Hörgeräte (FM Anlage) können ausgheliehen werden. Führungen Blinde/Sehbehinderte sind nach Absprache möglich. Zwei ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich in unmittelbarer Nähe (Brückenstraße und Richartzstraße) des Museums, weitere Parkplätze sind in der Kolumbastraße. Das Museum ist ebenerdig über den Haupteingang zu erreichen, die Türe wird vom Personal geöffnet. Ein barrierefreier Aufzug mit ausreichender Türbreite vom EG bis zum 2. OG ist vorhanden. Die Kabinette sind mit einer niedrigen Stufe versehen, das Personal hilft. Raum 9 (Armarium) ist mit dem Rollstuhl nicht zu erreichen. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG und ist uneingeschränkt zugänglich. Führungen Blinde/Sehbehinderte sind nach Absprache möglich. Mobile Ringschleifen für Hörgeräte (FM Anlage) können ausgheliehen werden. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. 1 Leihrollstuhl und 1 Rollator sind vorhanden. Mobile Ringschleifen für Hörgeräte (FM Anlage) können ausgheliehen werden. Führungen Blinde/Sehbehinderte sind nach Absprache möglich.
|
 |
|
Aufbruch in die Moderne. Neue Sammlungspräsentation 24.09.2017 - 05.08.2018
|
Von der Heydt-Museum
|
|
Aufbruch in die Moderne. Neue Sammlungspräsentation
24.09.2017 - 05.08.2018
|
Von der Heydt-Museum
Di+Mi 11-18, Do+Fr 11-20, Sa+So 10-18 h
Turmhof 8, 42103 Wuppertal
T +49 · (0)202 · 5636231
|
|
         Das Von der Heydt-Museum liegt in Wuppertal-Elberfeld. In der Nähe des Museums befinden sich 2 öffentliche Behindertenparkplätze, Adresse: Wall28/32. Der Zugang zum Museum erfolgt über die Rollstuhlfahrertür neben dem Haupteingang. Hier gibt es eine Klingel. Die vorherige Anmeldung sichert einen zügigen Ablauf. Tel.: 0202563-6231 Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Barrierefreier Zugang zu allen Ebenen des Museums durch Aufzüge. Ein behindertengerechtes WC im 1. OG. ist mittels Aufzug barrierefrei erreichbar. Die Gastronomie im EG ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos über die Rollstuhlfahrertür neben dem Haupteingang. Hier ist eine Klingel vorhanden. In der Nähe des Museums befinden sich 2 öffentliche Behindertenparkplätze. Adresse: Wall 28/32 Barrierefreier Zugang zu allen Ebenen des Museums durch Aufzüge. Ein behindertengerechtes WC im 1. OG. ist mittels Aufzug barrierefrei erreichbar. Die Gastronomie im EG ist barrierefrei zugänglich. Es stehen Klapphocker (60) und 1 Leihrollstuhl zur Verfügung. Assistenzhund auf Anfrage erlaubt.
|
 |
|
Typisch Schlesisch!? Regionalbewusstsein und schlesische Identität 15.10.2017 - 22.04.2018
|
Haus Schlesien - Museum für schlesische Landeskunde
|
|
Typisch Schlesisch!? Regionalbewusstsein und schlesische Identität
15.10.2017 - 22.04.2018
|
Haus Schlesien - Museum für schlesische Landeskunde
Di-Fr 10-12, 13-17, Sa/So/Fei 11-18 h
Dollendorfer Str. 412, 53639 Königswinter
T +49 · (0)2244 · 8860
|
|
|
 |
|
Deutsche Couture - Kleiderwunder der 50er bis 70er Jahre 05.11.2017 - 18.05.2018
|
Deutsches Textilmuseum
|
|
Deutsche Couture - Kleiderwunder der 50er bis 70er Jahre
05.11.2017 - 18.05.2018
|
Deutsches Textilmuseum
Di-So 11-17 h
Andreasmarkt 8, 47809 Krefeld
T +49 · (0)2151 · 9469450
|
|
|
 |
|
Digital Games 09.11.2017 - 06.05.2018
|
Ludwig Forum für internationale Kunst
|
|
Digital Games
Kunst und Computerspiele
09.11.2017 - 06.05.2018
Vernissage: 08.11.2017, 19.00 Uhr
|
Ludwig Forum für internationale Kunst
Di,Mi,Fr 12-18, Do 12-20, Sa/So 11-18 h
Jülicher Strasse 97-109, 52070 Aachen
T +49 · (0)241 · 1807104
|
|
           Über den Parkplatz und den ebenerdigen Haupteingang erreicht man barrierefrei alle Ausstellungsräume, die Bibliothek und die Werkstatt. Die Türbreiten sind überall für Rolli geeignet. Es sind zwei Fahrstühle vorhanden. Alle Etagen des Museums sind über die barriefreien Aufzüge zu erreichen. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG und im EG in der Bibliothek. Die Cafeteria ist barrierefrei zugänglich. 10 Klapphocker sowie 1 Leihrollstuhl sind an der Kasse erhältlich, ebenso eine Museumsbroschüre in Leichter Sprache. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Auf Anfrage werden zu allen Ausstellungen Führungen in Gebärdensprache angeboten. Es werden Kreativprogramme für Menschen mit Demenz und individuelle Workshopangebote der Museumspädadogik für Menschen mit Handicap angeboten. Information und Anmeldung bei Herrn Karl-Heinz Jeiter, Tel.: +49 241 1807-115, Email: karl-heinz.jeiter@mail.aachen.de Es stehen 2 öffentliche gebührenpflichtige Behindertenparklpätze zur Verfügung. Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt stufenlos und ebenerdig über den Haupteingang. Ein Türöffner ist vorhanden. Jeweils 1 behindertengerechte WC im UG sowie im EG in der Bibliothek vorhanden. Alle Etagen des Museums sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Die Cafeteria ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Auf Anfrage werden zu allen Ausstellungen Themenführungen in Gebärdensprache angeboten Eine Museumsbroschüre in Leichter Sprache ist an der Kasse erhältlich. Die Broschüre kann auch als PDF von der Startseite heruntergeladen werden. 10 Klapphocker sowie 1 Leihrollstuhl sind an der Kasse erhältlich. Es werden Kreativprogramme für Menschen mit demenziellen Veränderungen und individuelle Workshopangebote der Museumspädadogik für Menschen mit Handicap angeboten. Information und Anmeldung bei Herrn Karl-Heinz Jeiter, Tel.: +49 241 1807-115, Email: karl-heinz.jeiter@mail.aachen.de
|
 |
|
Martin Lersch - Durchsicht 19.11.2017 - 29.04.2018
|
Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich
|
|
Martin Lersch - Durchsicht
19.11.2017 - 29.04.2018
|
Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich
Di-So 11-17 h
Rurstrasse 9-11, 52441 Linnich
T +49 · (0)2462 · 99170
|
|
          Das Deutsche Glasmalerei-Museum Linnich ist in einer ehemaligen Getreidemühle im Stadtzentrum von Linnich untergebracht und vermittelt anhand historischer Glasgemälde und zeitgenössischer Glaskunst die Geschichte und Technik der Glasmalerei. Auf sieben Etagen finden Besucher die Glaskunst als Fenster, als großformatige Bilder oder in Form von modernen Glasstelen und -skulpturen. 1 öffentlicher, ausgewiesener Behindertenparkplatz (Adresse: Rurstraße 5) befindet sich vor dem Café Schrapper, 20 Meter vom Museum entfernt. Auf dem verbreiterten Gehsteig sind in der Außengastronomie im Sommer auch Plätze für Rollstuhlfahrer vorgesehen. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos über eine Flügeltür neben der Drehtür des Haupteingangs. Diese wird vom Personal geöffnet wird. Eine Klingel ist vorhanden. Alle 7 Ausstellungsebenen des Museums sind mit dem barrierefreien Aufzug oder mit Treppenlift erreichbar. 1 behindertengerechtes WC befindet sich auf der 5. Ausstellungsebene. Klapphocker können ausgeliehen werden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt. Tastbare Objekte stehen zur Verfügung (Mobiles Museum). In der Museumswerkstatt werden Einführungen in die Technik der Glasmalerei z.B. für Blinde sowie unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos über eine Flügeltür neben der Drehtür des Haupteingangs. Diese wird vom Personal geöffnet wird. Eine Klingel ist vorhanden. 1 öffentlicher, ausgewiesener Behindertenparkplatz (Adresse: Rurstraße 5) befindet sich vor dem Café Schrapper, 20 Meter vom Museum entfernt. 1 behindertengerechtes WC ist vorhanden. Alle Ausstellungsebenen sind mit dem barrierefreien Aufzug oder mit Treppenlift erreichbar. Führungen für Blinde/Sehbehinderte auf Anfrage.Tastbare Objekte stehen zur Verfügung (Mobiles Museum). In der Museumswerkstatt werden Einführungen in die Technik der Glasmalerei z.B. für Blinde sowie weitere Zielgruppen angeboten. Beim öffentlichen Behindertenparkplatz (Adresse: Rurstraße 5) befindet sich das Café Schrapper, 20 Meter vom Museum entfernt. Auf dem verbreiterten Gehweg sind in der Außengastronomie im Sommer auch Plätze für Rollstuhlfahrer vorgesehen. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Klapphocker können ausgeliehen werden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt. Tastbare Objekte stehen zur Verfügung (Mobiles Museum). In der Museumswerkstatt werden Einführungen in die Technik der Glasmalerei z.B. für Blinde sowie für weitere Zielgruppen angeboten.
|
 |
|
RE-VISION 26.11.2017 - 01.10.2019
|
Kunstmuseum Bonn
|
|
RE-VISION
Neupräsentation der Sammlung
26.11.2017 - 01.10.2019
Vernissage: 26.11.2017, 11.00 Uhr
|
Kunstmuseum Bonn
Di-So 11-18, Mi 11-21 h
Friedrich-Ebert-Allee 2, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 776260
|
|
           Das Kunstmuseum Bonn ist seit 1982 in einem Gebäude beheimatet, das als architektonisches Highlight bezeichnet werden kann und die besten Voraussetzungen für die Präsentation von Kunst bietet. Der Bau von Axel Schultes besticht von Außen und Innen durch seine Offenheit und Lichtführung. Über den Museumsplatz besteht eine Verbindung zur Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland. Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang zum Museumsgebäude erfolgt ebenerdig und stufenlose durch barrierefreie Türen neben den beiden Haupteingängen (Drehtüren) zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung. Das Museumscafé ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich. An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden. Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache buchbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen: Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Ebenerdiger, stufenloser Zugang durch barrierefreie Türen neben den Drehtüren zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle (Haupteingänge). Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung. Das Museumscafe ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte buchbar. Auf Anfrage sind Führungen in Leichter Sprache buchbar. An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden. Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de Ein Assistenzhund ist erlaubt.
|
 |
|
Liesbeth Doornbosch - Malerei 01.12.2017 - 17.10.2018
|
Galerie Frank Schlag und Cie. GmbH
|
|
Liesbeth Doornbosch - Malerei
01.12.2017 - 17.10.2018
|
Galerie Frank Schlag und Cie. GmbH
Di-Fr 14-19, Sa 11-16 h, u.n.V.
Meisenburgstr. 173, 45133 Essen
T +49 · (0)201 · 1807772
|
|
|
 |
|
Blickwechsel 02.12.2017 - 28.10.2018
|
Haus Schlesien - Museum für schlesische Landeskunde
|
|
Blickwechsel
Porträts des Malers Hans Röhricht (1886-1953)
02.12.2017 - 28.10.2018
|
Haus Schlesien - Museum für schlesische Landeskunde
Di-Fr 10-12, 13-17, Sa/So/Fei 11-18 h
Dollendorfer Str. 412, 53639 Königswinter
T +49 · (0)2244 · 8860
|
|
|
 |
|
Rheinische Landschaften im 20. Jahrhundert 07.12.2017 - 22.04.2018
|
Siebengebirgsmuseum Köngswinter
|
|
Rheinische Landschaften im 20. Jahrhundert
Sammlung RheinRomantik
07.12.2017 - 22.04.2018
|
Siebengebirgsmuseum Köngswinter
Di-Fr 14-17, Sa 14-18, So 11-18 h
Kellerstraße 16, 53639 Königswinter
T +49 · (0)2223 · 3703
|
|
|
 |
|
Dauerausstellung zur niederländischen Landschaftsmalerei der Romantik 01.01. - 31.12.2018
|
B.C. Koekkoek-Haus
|
|
Dauerausstellung zur niederländischen Landschaftsmalerei der Romantik
01.01. - 31.12.2018
|
B.C. Koekkoek-Haus
Di-So /Fei 11-17 h
Koekkoekplatz 1, 47533 Kleve
T +49 · (0)2821 · 768833
|
|
|
 |
|
Geschichte der Glasmalerei 01.01. - 31.12.2018
|
Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich
|
|
Geschichte der Glasmalerei
Dauerausstellung mit Beispielen vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart
01.01. - 31.12.2018
|
Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich
Di-So 11-17 h
Rurstrasse 9-11, 52441 Linnich
T +49 · (0)2462 · 99170
|
|
          Das Deutsche Glasmalerei-Museum Linnich ist in einer ehemaligen Getreidemühle im Stadtzentrum von Linnich untergebracht und vermittelt anhand historischer Glasgemälde und zeitgenössischer Glaskunst die Geschichte und Technik der Glasmalerei. Auf sieben Etagen finden Besucher die Glaskunst als Fenster, als großformatige Bilder oder in Form von modernen Glasstelen und -skulpturen. 1 öffentlicher, ausgewiesener Behindertenparkplatz (Adresse: Rurstraße 5) befindet sich vor dem Café Schrapper, 20 Meter vom Museum entfernt. Auf dem verbreiterten Gehsteig sind in der Außengastronomie im Sommer auch Plätze für Rollstuhlfahrer vorgesehen. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos über eine Flügeltür neben der Drehtür des Haupteingangs. Diese wird vom Personal geöffnet wird. Eine Klingel ist vorhanden. Alle 7 Ausstellungsebenen des Museums sind mit dem barrierefreien Aufzug oder mit Treppenlift erreichbar. 1 behindertengerechtes WC befindet sich auf der 5. Ausstellungsebene. Klapphocker können ausgeliehen werden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt. Tastbare Objekte stehen zur Verfügung (Mobiles Museum). In der Museumswerkstatt werden Einführungen in die Technik der Glasmalerei z.B. für Blinde sowie unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos über eine Flügeltür neben der Drehtür des Haupteingangs. Diese wird vom Personal geöffnet wird. Eine Klingel ist vorhanden. 1 öffentlicher, ausgewiesener Behindertenparkplatz (Adresse: Rurstraße 5) befindet sich vor dem Café Schrapper, 20 Meter vom Museum entfernt. 1 behindertengerechtes WC ist vorhanden. Alle Ausstellungsebenen sind mit dem barrierefreien Aufzug oder mit Treppenlift erreichbar. Führungen für Blinde/Sehbehinderte auf Anfrage.Tastbare Objekte stehen zur Verfügung (Mobiles Museum). In der Museumswerkstatt werden Einführungen in die Technik der Glasmalerei z.B. für Blinde sowie weitere Zielgruppen angeboten. Beim öffentlichen Behindertenparkplatz (Adresse: Rurstraße 5) befindet sich das Café Schrapper, 20 Meter vom Museum entfernt. Auf dem verbreiterten Gehweg sind in der Außengastronomie im Sommer auch Plätze für Rollstuhlfahrer vorgesehen. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Klapphocker können ausgeliehen werden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt. Tastbare Objekte stehen zur Verfügung (Mobiles Museum). In der Museumswerkstatt werden Einführungen in die Technik der Glasmalerei z.B. für Blinde sowie für weitere Zielgruppen angeboten.
|
 |
|
NEUAUFGESTELLT! 01.01. - 30.12.2018
|
Lehmbruck Museum
|
|
NEUAUFGESTELLT!
Präsentation der Sammlung im Erweiterungsbau
01.01. - 30.12.2018
|
Lehmbruck Museum
Mi-Sa 12-18, Do 12-22, So11-18 h
Düsseldorfer Straße 51, 47051 Duisburg
T +49 · (0)203 · 2832630
|
|
            Das Lehmbruck Museum erstreckt sich über mehrere Gebäudeteile und ist nicht vollständig barrierefrei ausgebaut. Rollstuhlfahrer/innen können den Altbau über Rampen und Aufzüge erreichen, der Neubau mit der Glashalle ist ohne Begleitperson jedoch nur in Teilen zugänglich. Der Personalparkplatz ist für Behinderte auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de. Ein ebenerdiger stufenloser Zugang ist über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51 möglich. Über den von außen zugänglichen Rolli-Aufzug (Adresse: Friedrich Wilhelm Str. 40) gelangt man in den Eingangsbereich mit Kasse. Barrierefreie Eingänge sind gekennzeichnet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten sind in allen Gebäudeteilen für Rolli geeignet. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es können sowohl Führungen in Gebärdensprache als auch Tastführungen gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben. Der Personalparkplatz ist auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Ebenerdiger stufenloser Zugang über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Mit dem Rolli Treppenlift erreicht man in der Glashalle das UG. Es können Tastführungen gebucht werden. Es können Führungen in Gebärdensprache gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Klapphocker (100) sowie 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Es werden zielgruppenorientierte Vermittlungsprogramme für Menschen mit besonderen Bedürfnissen wie z.B. Blinde & Sehbehinderte sowie Menschen mit kognitiven Einschränkungen angeboten. Es können Führungen in Gebärdensprache und Tastführungen gebucht werden. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben.
|
 |
|
SCHAULAGER 13.01. - 28.04.2018
|
Galerie Kiki Maier-Hahn
|
|
SCHAULAGER
13.01. - 28.04.2018
|
Galerie Kiki Maier-Hahn
Di-Do 14-18 h u.n.V.
Luegallee 130, 40545 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 555187
|
|
|
 |
|
Reinhold Koehler - Décollage 14.01. - 22.04.2018
|
Kunstmuseum Villa Zanders
|
|
Reinhold Koehler - Décollage
2. OG
14.01. - 22.04.2018
|
Kunstmuseum Villa Zanders
Di,Mi,Fr,Sa 14-18, Do 14-20, So/Fei 11-18 h
Konrad-Adenauer-Platz 8, 51465 Bergisch Gladbach
T +49 · (0)2202 · 142334, 142356
|
|
        Die Villa Zanders ist eine ehemalige Industriellenvilla der Unternehmerfamilie Zanders, heute nur wenige Schritte von Bahnhof, Rathaus und Fußgängerzone entfernt. Nach Abschluss einer Renovierung in den Jahren 1986-1992 bietet das Museum auf drei Etagen und rund 1500 qm regelmäßig Wechselausstellungen überwiegend mit Kunst der Gegenwart. Es stehen 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim gegenüber liegenden Stadthaus zur Verfügung (Adresse: An der Gohrsmühle).
Das Kunstmuseum Villa Zanders ist behindertengerecht eingerichtet und für Rollstuhlfahrer über eine Rampe (Nebeneingang) leicht erreichbar. Alle Geschosse des Hauses sind über den Aufzug zugänglich. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG. 1 Leihrollstuhl ist vorhanden. Das neue Programm dementia+art wendet sich an Personen mit Demenz und deren Angehörige. Zu diesem Angebot wird ein Flyer versendet. Zudem werden Tastführungen für Blinde mit Objekten aus Bronze, Stein und Holz angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim gegenüber liegenden Stadthaus zur Verfügung, Straße: An der Gohrsmühle. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine Rampe (Nebeneingang). Alle Ebenen des Museums sind über den behindertengerechten Aufzug zu erreichen. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG. Das neue Programm dementia+art wendet sich an Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Zu diesem Angebot wird ein Flyer versendet. Zudem werden Tastführungen für Blinde mit Objekten aus Bronze, Stein und Holz angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
|
 |
|
Geschlossen wegen Renovierung bis Anfang 2019 16.01. - 31.12.2018
|
Museum Haus Esters
|
|
Geschlossen wegen Renovierung bis Anfang 2019
16.01. - 31.12.2018
|
Museum Haus Esters
Di-So 11-17 h
Wilhelmshofallee 91 - 97, 47800 Krefeld
T +49 · (0)2151 · 975580
|
|
    Das Museum Haus Esters ist nur bedingt barrierefrei, da es sich um ein ehemaliges unter Denkmalschutz gestelltes Wohnhaus handelt. Das Museum Haus Esters kann über eine mobile Rampe erreicht werden, die bei Bedarf ausgelegt wird. Das behindertengerechte WC befindet sich im Erdgeschoss und ist ebenerdig zugänglich. Der Garten des Hauses ist aufgrund mehrer Stufen ohne Hilfe nicht erreichbar. Das Museum Haus Esters kann über eine mobile Rampe erreicht werden, die bei Bedarf ausgelegt wird. Das behindertengerechte WC befindet sich im Erdgeschoss und ist ebenerdig zugänglich.
|
 |
|
Geschlossen wegen Renovierung bis Anfang 2019 16.01. - 31.12.2018
|
Museum Haus Lange
|
|
Geschlossen wegen Renovierung bis Anfang 2019
16.01. - 31.12.2018
|
Museum Haus Lange
Di-So 11-17 h
Wilhelmshofallee 91 -97, 47800 Krefeld
T +49 · (0)2151 · 975580
|
|
    Das Museum Haus Lange ist nur bedingt barrierefrei, da es sich um ein ehemaliges unter Denkmalschutz gestelltes Wohnhaus handelt. Im Eingangsbereich von Haus Lange muss eine flache Stufe überbrückt werden. Dabei hilft das Museumspersonal. In die erste Etage des Hauses führt ausschließlich ein gewöhnlicher Treppenaufgang. Das behindertengerechte WC befindet sich im Erdgeschoss und ist ebenerdig zugänglich. Im Eingangsbereich von Haus Lange muss eine flache Stufe überbrückt werden. Dabei hilft das Museumspersonal. Das behindertengerechte WC befindet sich im Erdgeschoss und ist ebenerdig zugänglich.
|
 |
|
Nicht nur Otto Dix, Walter Gramatté und Otto Pankok, Künstler der Galerie 19.01. - 28.04.2018
|
Galerie Remmert und Barth
|
|
Nicht nur Otto Dix, Walter Gramatté und Otto Pankok, Künstler der Galerie
19.01. - 28.04.2018
|
Galerie Remmert und Barth
Di-Fr 10-18.30, Sa 11-16 h
Mühlenstraße 1, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 327436
|
|
|
 |
|
Shoot! Shoot! Shoot! 21.01. - 27.05.2018
|
Ludwiggalerie Schloss Oberhausen
|
|
Shoot! Shoot! Shoot!
Fotografien der 60er und 70er Jahre aus der Nicola Erni Collection
21.01. - 27.05.2018
|
Ludwiggalerie Schloss Oberhausen
Di-So 11-18 h
Konrad-Adenauer-Allee 46, 46049 Oberhausen
T +49 · (0)208 · 4124928
|
|
        Die Ludwiggalerie ist ein barrierefreies Museum. Behindertenparkplätze sind vorhanden. Der Weg zum Eingang führt über eine schräge Ebene. Alle Stockwerke des Haupthauses sind über den rollstuhlgerechten Fahrstuhl erreichbar. Ein Leihrollstuhl ist vorhanden. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG des Haupthauses. Das Kleine Schloss ist ebenerdig, alle Räume sind barrierefrei erreichbar. Das Lesecafé befindet sich im Kleinen Schloss der Ludwiggalerei. Hier werden verschiedene Heißgetränke angeboten. Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag 11 bis 17.30 Uhr Die Gastronomie "Kaisergarten", die sich im Seitenflügel des Schlosses Oberhausen befindet, ist ebenerdig zugänglich. Hier steht ein behindertengerechtes WC im Aussenbereich zur Verfügung. Öffnungszeiten: täglich 9 - 20 Uhr. Der Weg zum Eingang führt über eine schräge Ebene. Es stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Alle Stockwerke des Haupthauses sind über den rollstuhlgerechten Aufzug erreichbar. Das Kleine Schloss ist ebenerdig, alle Räume sind barrierefrei erreichbar. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Untergeschoss des Haupthauses und ist über den rollstuhlgerechten Aufzug erreichbar. Die Gastronomie "Kaisergarten", die sich im Seitenflügel des Schlosses Oberhausen befindet, ist ebenerdig zugänglich. Hier steht ein behindertengerechtes WC im Aussenbereich zur Verfügung. Das Lesecafé befindet sich im ebenerdigen Kleinen Schloss der Ludwiggalerei. Hier werden verschiedene Heißgetränke angeboten. Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag 11 bis 17.30 Uhr
|
 |
|
Gegen die Strömung. Reise ins Ungewisse 25.01. - 29.04.2018
|
Museum Morsbroich Leverkusen
|
|
Gegen die Strömung. Reise ins Ungewisse
25.01. - 29.04.2018
|
Museum Morsbroich Leverkusen
Di 11-21, Mi-So 11-17 h
Gustav-Heinemann-Str. 80, 51377 Leverkusen
T +49 · (0)214 · 855560
|
|
         Im Januar 1951 wurde das Museum Morsbroich als erste Neugründung eines Museums für Gegenwartskunst in der Bundesrepublik Deutschland eröffnet. Es ist im historischen Gebäude des Schloss Morsbroich beheimatet, einer ehemaligen Kommende des Deutschen Ordens. Es stehen 3 behindertengerechte Parkplätze zur Verfügung. Der Zugang zum Museum Morsbroich erfolgt ebenerdig und stufenlos über einen Nebeneingang an der linken Gebäudeseite. Unten neben der Treppe links befindet sich eine Klingel mit der man das Personal rufen kann. Das Personal begleitet Sie zum Aufzug. Mit dem Aufzug sind alle die Ebenen des Museum barrierefrei zu erreichen. Die Räume der Museumspädagogik befindet sich im linken Seitengebäude des Schlosses und sind ebenerdig zugänglich. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Es stehen Klapphocker (40) sowie ein Leihrollstuhl zur Verfügung. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage organisiert. Kontakt: Angela Hoogstraaten, tel.: 0214-85556-15, Email: angela.hoogstraten@museum-morsbroich.de Das Restaurant ist ebenerdig und stufenlos zu erreichen. Im Restaurant befindet sich 1 behindertengerechtes WC. Auf Anfrage können gehbehinderte Personen oder Rollstuhlfahrer direkt vor dem Restaurant parken. Anmeldung unter Tel: 0214-96004564 Es stehen 3 behindertengerechte Parkplätze zur Verfügung. Der Zugang zum Museum Morsbroich erfolgt ebenerdig und stufenlos über einen Nebeneingang an der linken Gebäudeseite. Unten neben der Treppe links befindet sich eine Klingel mit der man das Personal rufen kann. Das Personal begleitet Sie zum Aufzug. Die Räume der Museumspädagogik befindet sich im linken Seitengebäude des Schlosses und sind ebenerdig zugänglich. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Mit dem Aufzug sind alle Ebenen des Museum barrierefrei zu erreichen. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage organisiert.
Kontakt: Angela Hoogstraaten, tel.: 0214-85556-15, Email: angela.hoogstraten@museum-morsbroich.de Das Restaurant ist ebenerdig und stufenlos zu erreichen. Im Restaurant befindet sich ein behindertengerechtes WC. Auf Anfrage können gehbehinderte Personen oder Rollstuhlfahrer direkt vor dem Restaurant parken. Anmeldung unter Tel: 0214-96004564. Es stehen Klapphocker (40) sowie ein Leihrollstuhl zur Verfügung. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage organisiert. Kontakt: Angela Hoogstraaten, Tel.: 0214-85556-15, Email: angela.hoogstraten@museum-morsbroich.de
|
 |
|
Emil Schumacher - Bilder auf Porzellan 28.01. - 22.04.2018
|
Emil Schumacher Museum
|
|
Emil Schumacher - Bilder auf Porzellan
28.01. - 22.04.2018
|
Emil Schumacher Museum
Di, Mi, Fr 10-17, Do 13-20, Sa/So 11-18 h
Museumsplatz 1, 58095 Hagen
T +49 · (0)2331 · 3060066
|
|
         Das neu gebaute Emil Schumacher Museum und das sanierte und erweiterte Osthaus Museum Hagen bilden seit 2009 das Zentrum des Kunstquartier Hagen. Die Museen verbindet ein gemeinsamer Kassenbereich. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich hinter dem Gebäude (Prentzelstraße). Der Zugang zum Emil Schumacher Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe öffnet sich automatisch. Alle Ebenen des Emil Schumacher Museums sind mit dem barrierefreien Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG. 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden. Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist im Museum auf Anfrage erlaubt. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich hinter dem Gebäude (Prentzelstraße). Der Zugang zum Osthaus Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Ein Türöffner ist vorhanden. Ein Nebeneingang wird vom Personal geöffnet, wenn man auf dem Behindetenparkplatz steht. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer (EG). Alle Ebenen des Emil Schumacher Museums sind mit dem barrierefreien Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden.
|
 |
|
Morgaine Schäfer - Ehrenhof-Preis 2017 02.02. - 27.05.2018
|
Museum Kunstpalast
|
|
Morgaine Schäfer - Ehrenhof-Preis 2017
Beitrag des Museums Kunstpalast zum "Festival Düsseldorf Photo 2018"
02.02. - 27.05.2018
|
Museum Kunstpalast
Di-So 11-18, Do 11-21 h
Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 56642100
|
|
          Das Museum Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG) Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße. Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels. Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile. In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen. Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung. Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße. Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen Nebeneingang. Hier befindet sich eine Klingel bzw. ein Türöffner. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG. Die Nebeneingänge sind ausgeschildert. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile. In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen. Das Museumscafe im 1. OG ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. Für die Sammlung und große Wechselausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung. Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160 Ein Assistenzhund ist erlaubt.
|
 |
|
Black Power - Flower Power: Fotografien von Pirkle Jones und Ruth-Marion Baruch 03.02. - 03.06.2018
|
Museum Ludwig Köln
|
|
Black Power - Flower Power: Fotografien von Pirkle Jones und Ruth-Marion Baruch
Präsentation im Fotoraum
03.02. - 03.06.2018
|
Museum Ludwig Köln
Di-So/Fei 10-18, 1. Do im Monat 10-22 h
Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22126165
|
|
            Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Es stehen Klapphocker (130) und Leihrollstühle (2) zur Verfügung.(An der Kasse Bescheid geben). 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Garderobe und Schließfächer mit Personal befinden sich im Eingangsbereich. Es stehen Audioguides (150) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Induktionsschleife für Hörbehinderte sind an der Kasse erhältlich. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind vorhanden. es werden Führungen in Gebärdensprache bei ausgewählten Veranstaltungen angeboten. Verstärker für ältere Hörgeräte für Führungen sind vorhanden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen. Unter dem Museum Ludwig befindet sich das öffentliche "Parkhaus Philharmonie" mit 9 kostenpflichtigen ausgewiesenen Behindertenparkplätzen. An der Pforte zum Museum Ludwig (Adresse Bischofsgartenstrasse) befindet sich ein Aufzug mit dem man ins Musuem gelangt. Weitere Auskünfte über das Parkhaus unter Tel.: 0221-221-27380 Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die ebenerdigen stufenlosen Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Es stehen Audioguides (80) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Bei ausgewählten Veranstaltungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind auf Anfrage erhältlich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. An der Kasse können Klapphocker (80) und Rollstühle (2) ausgeliehen werden. Bei ausgewählten Anlässen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Es werden Workshops für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. Workshops und Führungen werden vom Museumsdienst Köln angeboten und durchgeführt. Auskunft und Buchung unter Tel.: 0221-221-27380
|
 |
|
Der Kunstverein zu Gast in der LUDWIGGALERIE 04.02. - 22.04.2018
|
Ludwiggalerie Schloss Oberhausen
|
|
Der Kunstverein zu Gast in der LUDWIGGALERIE
04.02. - 22.04.2018
|
Ludwiggalerie Schloss Oberhausen
Di-So 11-18 h
Konrad-Adenauer-Allee 46, 46049 Oberhausen
T +49 · (0)208 · 4124928
|
|
        Die Ludwiggalerie ist ein barrierefreies Museum. Behindertenparkplätze sind vorhanden. Der Weg zum Eingang führt über eine schräge Ebene. Alle Stockwerke des Haupthauses sind über den rollstuhlgerechten Fahrstuhl erreichbar. Ein Leihrollstuhl ist vorhanden. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG des Haupthauses. Das Kleine Schloss ist ebenerdig, alle Räume sind barrierefrei erreichbar. Das Lesecafé befindet sich im Kleinen Schloss der Ludwiggalerei. Hier werden verschiedene Heißgetränke angeboten. Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag 11 bis 17.30 Uhr Die Gastronomie "Kaisergarten", die sich im Seitenflügel des Schlosses Oberhausen befindet, ist ebenerdig zugänglich. Hier steht ein behindertengerechtes WC im Aussenbereich zur Verfügung. Öffnungszeiten: täglich 9 - 20 Uhr. Der Weg zum Eingang führt über eine schräge Ebene. Es stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Alle Stockwerke des Haupthauses sind über den rollstuhlgerechten Aufzug erreichbar. Das Kleine Schloss ist ebenerdig, alle Räume sind barrierefrei erreichbar. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Untergeschoss des Haupthauses und ist über den rollstuhlgerechten Aufzug erreichbar. Die Gastronomie "Kaisergarten", die sich im Seitenflügel des Schlosses Oberhausen befindet, ist ebenerdig zugänglich. Hier steht ein behindertengerechtes WC im Aussenbereich zur Verfügung. Das Lesecafé befindet sich im ebenerdigen Kleinen Schloss der Ludwiggalerei. Hier werden verschiedene Heißgetränke angeboten. Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag 11 bis 17.30 Uhr
|
 |
|
Gerhard Marcks - Grafik und Skulpturen 04.02. - 16.06.2018
|
Galerie Vömel GmbH
|
|
Gerhard Marcks - Grafik und Skulpturen
04.02. - 16.06.2018
|
Galerie Vömel GmbH
Mo-Fr 14-18, Sa 10-12 h
Orangeriestr. 6, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 327422
|
|
|
 |
|
Reflection 15.02. - 26.04.2018
|
Gabrielle Ammann Gallery
|
|
Reflection
15.02. - 26.04.2018
|
Gabrielle Ammann Gallery
Di-Fr 13-18 h u.n.V.
Teutoburger Str. 27, 50678 Köln
T +49 · (0)221 · 9328803
|
|
|
 |
|
Pizza is God 16.02. - 20.05.2018
|
NRW-Forum Düsseldorf
|
|
Pizza is God
Internationale Gruppenausstellung zum Pop-Phänomen Pizza / Düsseldorf Photo
16.02. - 20.05.2018
|
NRW-Forum Düsseldorf
Di-So 11-20, Fr 11-24 h
Ehrenhof 2, 40479 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8926690
|
|
         Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der von behinderten Personen genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Am ausgeschilderten barrierefreien Eingang befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das dann die Tür öffnet. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690 Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug. Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s. Das Bistro-Restaurant »Caffè NRW-Forum« im Erdgeschoss ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Der barrierefreie Eingang befindet sich an der Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite). Hier befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das die Tür öffnet. Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug. Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Bistro-Restaurant »Caffè NRW-Forum« im Erdgeschoss ist barrierefrei zugänglich. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
|
 |
|
Louise Dahl-Wolfe. A Style of her Own 16.02. - 20.05.2018
|
NRW-Forum Düsseldorf
|
|
Louise Dahl-Wolfe. A Style of her Own
Düsseldorf Photo
16.02. - 20.05.2018
Vernissage: 16.02.2018, 18.00 Uhr
|
NRW-Forum Düsseldorf
Di-So 11-20, Fr 11-24 h
Ehrenhof 2, 40479 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8926690
|
|
         Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der von behinderten Personen genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Am ausgeschilderten barrierefreien Eingang befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das dann die Tür öffnet. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690 Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug. Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s. Das Bistro-Restaurant »Caffè NRW-Forum« im Erdgeschoss ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Der barrierefreie Eingang befindet sich an der Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite). Hier befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das die Tür öffnet. Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug. Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Bistro-Restaurant »Caffè NRW-Forum« im Erdgeschoss ist barrierefrei zugänglich. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
|
 |
|
BFF-Hall of Fame: Herlinde Koelbl 16.02. - 20.05.2018
|
NRW-Forum Düsseldorf
|
|
BFF-Hall of Fame: Herlinde Koelbl
Düsseldorf Photo
16.02. - 20.05.2018
Vernissage: 16.02.2018, 18.00 Uhr
|
NRW-Forum Düsseldorf
Di-So 11-20, Fr 11-24 h
Ehrenhof 2, 40479 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8926690
|
|
         Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der von behinderten Personen genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Am ausgeschilderten barrierefreien Eingang befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das dann die Tür öffnet. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690 Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug. Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s. Das Bistro-Restaurant »Caffè NRW-Forum« im Erdgeschoss ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Der barrierefreie Eingang befindet sich an der Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite). Hier befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das die Tür öffnet. Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug. Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Bistro-Restaurant »Caffè NRW-Forum« im Erdgeschoss ist barrierefrei zugänglich. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
|
 |
|
Marta Colombo, Tobias Grewe, Jan Mammey, Daniel Poller - Gegen den Raum 16.02. - 13.05.2018
|
ANTICHAMBRE im hotel friends
|
|
Marta Colombo, Tobias Grewe, Jan Mammey, Daniel Poller - Gegen den Raum
Düsseldorf Photo Weekend 2018
16.02. - 13.05.2018
Vernissage: 16.02.2018, 18.00 Uhr
|
ANTICHAMBRE im hotel friends
Mo-So 10-18 Uhr, Anmeldung an der Rezeption
Worringerstr. 94-96, 40210 Düsseldorf
T +49 · (0)163 · 1423925
|
|
|
 |
|
Hartmut Neumann - Die Betrachtung der Veränderung 16.02. - 31.05.2018
|
Museum Ratingen
|
|
Hartmut Neumann - Die Betrachtung der Veränderung
Fotografierte Bilder – Erfundene Realitäten
16.02. - 31.05.2018
|
Museum Ratingen
Di-Fr 13-18, Sa/So 11-18 h
Peter-Brüning-Platz 1, 40878 Ratingen
T +49 · (0)2102 · 5504180
|
|
           Das Museum Ratingen beherbergt die städtische Sammlung moderner Kunst, die Sammlung Johann Peter Melchior und die kulturhistorische Ausstellung zur Geschichte und Entwicklung Ratingens. Sonderausstellungen ergänzen die ständigen Präsentationen. Das Museum verfügt zusammen mit dem Medienzentrum über ein eigenes Parkhaus. Dort gibt es zwei ausgewiesene Behindertenparkplätze. Die Laufzeit von dort bis zum Museum beträgt ca. 7 Minuten. Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt ebenerdig und stufenlose über den Nebeneingang der Verwaltung. Hier ist eine Klingel mit der Aufschrift "Museum" vorhanden. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Ein Rolli-Aufzug im Museum ist auf Anfrage nutzbar. Ein behindertengerechtes WC im UG ist über den Rolli-Aufzug barrierefrei erreichbar. Das Museumscafé im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Klapphocker, 1 Rollstuhl sowie Lupen können ausgeliehen werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte angeboten. Tastbare Objekte stehen zur Verfügung. Führungen in Leichter Sprache und in Gebärdensprache werden auf Anfrage organisiert. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Museum verfügt zusammen mit dem Medienzentrum über ein eigenes Parkhaus. Dort gibt es zwei ausgewiesenen Behindertenparkplatz. Die Laufzeit von dort bis zum Museum beträgt 7 Minuten. Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt ebenerdig und stufenlose über den Nebeneingang der Verwaltung. Hier ist eine Klingel mit der Aufschrift "Museum" vorhanden. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Ein Rolli-Aufzug ist auf Anfrage nutzbar. Ein behindertengerechtes WC im UG ist über den Rolli-Aufzug barrierefrei erreichbar. Das Museumscafé im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte angeboten. Es stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache durchgeführt. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Klapphocker, ein Rollstuhl sowie Lupen können ausgeliehen werden. Es werden Führungen und Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten.
|
 |
|
Meisterwerke zu Gast: Edvard Munch - Sehnsucht und Erwartung 16.02. - 22.04.2018
|
Museum Folkwang
|
|
Meisterwerke zu Gast: Edvard Munch - Sehnsucht und Erwartung
16.02. - 22.04.2018
|
Museum Folkwang
Di-So 10-18, Do/Fr 10-20 h
Museumsplatz 1, 45128 Essen
T +49 · (0)201 · 8845000
|
|
          Im Mai 1960 wurde der erste Folkwang-Neubau nach dem 2. Weltkrieg eröffnet: der heute denkmalgeschützte, so genannte Altbau. Im Altbau zeigt das Museum die Meisterwerke des 19. und 20. Jahrhunderts. Der von David Chipperfield entworfene Neubau wurde 2010 zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 eingeweiht. Hier sind die Ausstellungsbereiche – die Sammlung 20./21. Jahrhundert, Fotografie, Plakat, Grafik und Sonderausstellungen – sowie Bibliothek und Lesesaal, Multifunktionssaal für Vorträge und Veranstaltungen, Depots und Restaurierungswerkstätten untergebracht. In der Tiefgarage des Neubaus stehen 4 Behindertenparkplätze zur Verfügung. Der Eingang zum Museum und der Besuch der Ausstellung ist von hier aus barrierefrei möglich. Auch der Haupteingang ist barrierefrei über ein flache Rampe zu erreichen. Die Türbreiten im Altbau sind für Rolli geeignet. Im Neubau sind durchgängig Türöffner installiert. Eine vom Personal betreute Garderobe befindet sich im Foyer. Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC befindet sich im Altbau in der Nähe des Museumscafés, im Neubau befindet sich 1 WC beim Hirschlandsaal und 2 WCs in der Nähe der Garderobe. Das Museumscafé im Altbau und das Restaurant Vincent & Paul im Neubau sind barrierefrei zugänglich. Lupen und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung zur Verfügung. Bei Sonderausstellungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Anfragen zu Führungen und Workshops über das Besucherbüro unter Tel.: 0201-8845444, Email: info@museum-folkwang.essen.de. Ein Assistenzhund ist erlaubt. In der Tiefgarage des neuen Museum Folkwang stehen 4 Behindertenparkplätze zur Verfügung. Der Eingang zum Museum und der Besuch der Ausstellung ist von hier aus barrierefrei möglich. Der Haupteingang ist barrierefrei über ein flache Rampe zu erreichen. Zusätzlich steht ein Aufzug zur Verfügung, der von aussen gerufen werden kann. Das Bedienfeld ist barrierefrei platziert. Es sind barrierfreie Aufzüge vorhanden, die Bedienfelder der Aufzüge sind barrierefrei angebracht. Alle Ebenen des Museums sind barrierefrei zu erreichen. Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC befindet sich im Altbau in der Nähe des Museumscafés, im Neubau befindet sich 1 WC beim Hirschlandsaal und 2 WCs in der Nähe der Garderobe. Das Museumscafé im Altbau und das Restaurant Vincent & Paul im Neubau sind barrierfrei zugänglich. Bei Sonderausstellungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung zur Verfügung. Lupen und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung zur Verfügung. Bei Sonderausstellungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Anfragen zu Führungen und Workshops über das Besucherbüro unter Tel.: 0201-8845444, Email: info@museum-folkwang.essen.de.
|
 |
|
weißensee kunsthochschule berlin 18.02. - 17.06.2018
|
Erholungshaus Leverkusen
|
|
weißensee kunsthochschule berlin
Reihe Kunsthochschulen zu Gast
18.02. - 17.06.2018
Vernissage: 18.02.2018, 11.00 Uhr
|
Erholungshaus Leverkusen
Öffnungszeiten siehe Webseite
Nobelstr. 37, 51368 Leverkusen
T +49 · (0)214 · 3041285
|
|
|
 |
|
Freundinnen 18.02. - 16.09.2018
|
Frauenmuseum Bonn
|
|
Freundinnen
Vom romantischen Salon zu Netzwerken von heute
18.02. - 16.09.2018
Vernissage: 18.02.2018, 12.00 Uhr
|
Frauenmuseum Bonn
Di-Sa 14-18, So 11-18 h
Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
T +49 · (0)228 · 691344
|
|
|
 |
|
Ana Jotta. DAS - IST - DAS ? 22.02. - 29.07.2018
|
Temporary Gallery
|
|
Ana Jotta. DAS - IST - DAS ?
22.02. - 29.07.2018
Vernissage: 21.04.2018, 19.00 Uhr
|
Temporary Gallery
Do+Fr 14-18, Sa+So 13-17 h
Mauritiuswall 35, 50676 Köln
T +49 · (0)221 · 30234466
|
|
|
 |
|
Heidi Specker - Fotografin 22.02. - 27.05.2018
|
Kunstmuseum Bonn
|
|
Heidi Specker - Fotografin
22.02. - 27.05.2018
Vernissage: 21.02.2018, 19.00 Uhr
|
Kunstmuseum Bonn
Di-So 11-18, Mi 11-21 h
Friedrich-Ebert-Allee 2, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 776260
|
|
           Das Kunstmuseum Bonn ist seit 1982 in einem Gebäude beheimatet, das als architektonisches Highlight bezeichnet werden kann und die besten Voraussetzungen für die Präsentation von Kunst bietet. Der Bau von Axel Schultes besticht von Außen und Innen durch seine Offenheit und Lichtführung. Über den Museumsplatz besteht eine Verbindung zur Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland. Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang zum Museumsgebäude erfolgt ebenerdig und stufenlose durch barrierefreie Türen neben den beiden Haupteingängen (Drehtüren) zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung. Das Museumscafé ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich. An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden. Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache buchbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen: Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Ebenerdiger, stufenloser Zugang durch barrierefreie Türen neben den Drehtüren zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle (Haupteingänge). Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung. Das Museumscafe ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte buchbar. Auf Anfrage sind Führungen in Leichter Sprache buchbar. An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden. Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de Ein Assistenzhund ist erlaubt.
|
 |
|
Der Brief und die Zeichnung 23.02. - 21.05.2018
|
Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
|
|
Der Brief und die Zeichnung
Künstlerbriefe von Rubens über Goethe bis zu Corinth
23.02. - 21.05.2018
|
Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Di-So 10-18, Do 10-21 Fei 10-18 h
Obenmarspforten, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22121119
|
|
              Für das Wallraf-Richartz-Museum wurde ein neues, eigenes Gebäude im historischen Zentrum der Stadt nach Plänen des Kölner Architekten Oswald Mathias Ungers errichtet, das im Januar 2001 bezogen wurde. Im selben Jahr vermachte der Schweizer Unternehmer Gérard J. Corboud und seine in Köln geborene Frau Marisol Corboud dem Wallraf-Richartz-Museum ihre umfangreiche Sammlung von impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden als „ewige Leihgabe“. Aus Dank und zu Ehren der Stifter trägt das Museum seither den Namen Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud. Mehrere Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums, die nächsten beiden gleich in der Martinstrasse. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang (Eingang Obenmarspforten, linke Tür). Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die Garderobe im Foyer ist barrierefrei erreichbar. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Ausleihbare Rollstühle, Klapphocker, Gehwagen und Kinderwagen stehen an der Kasse zur Verfügung. Hörstationen für Rollstuhlfahrer anfahrbar. Audioguides zu Sonderausstellungen stets mit Induktionsschleifen für Hörbehinderte. Die Gastronomie im Foyer ist barrierefrei erreichbar, die Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt. In den städtischen Museen haben Begleitpersonen eines Menschen mit Behinderung, dessen Ausweis mit einem "B" versehen ist, freien Eintritt. In unmittelbarer Nähe des Haupteingangs (Martinstrasse) sind mehrere Behindertenparkplätze vorhanden. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Eingang. Die Türe öffnet sich automatisch. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Über zwei Fahrstühle sind alle Ausstellungsebenen erreichbar. Das Museumscafé im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Führungen in Gebärdensprache werden auf Anfrage durchgeführt. Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen an. Tastbare Objekte stehen im Museumskoffer zur Verfügung. Es werden Führungen in Leichter Sprache angeboten. Es stehen Audioguides (75) zur Verfügung Mobile Induktionsschleifen (20) für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt. Klapphocker (50), Rollstühle (2) und Buggies sind auf Anfrage an der Kasse leihweise erhältlich. Lupen können ausgeliehen werden. Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen oder dementiellen Veränderungen an. Mobile Induktionsschleifen für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Informationen und Kataloge sind als barrierefreie CD`s erhältlich.
|
 |
|
Spuren im Raum 23.02. - 22.04.2018
|
Bundeskunsthalle
|
|
Spuren im Raum
Eine Ausstellung von Stipendiat(inn)en der Künstlerförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin
23.02. - 22.04.2018
|
Bundeskunsthalle
Di/Mi 10-21, Do-So/Fei 10-19 h
Friedrich-Ebert-Allee 4, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 9171200
|
|
            Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter. Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden. Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters. An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich. Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen mehrere öffentliche und weitere Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter. Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden. Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Rollstuhlgerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG und sind über den Aufzug barrierefrei zu erreichen. Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung. Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung. In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an. Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden. Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.
|
 |
|
Don Dudley 24.02. - 19.05.2018
|
Galerie Thomas Zander
|
|
Don Dudley
24.02. - 19.05.2018
Vernissage: 24.02.2018, 16.00 Uhr
|
Galerie Thomas Zander
Di-Fr 11-18, Sa 12-18 h u.n.V.
Schönhauser Straße 8, 50968 Köln
T +49 · (0)221 · 9348856
|
|
|
 |
|
Himmel hilf! 25.02. - 02.09.2018
|
Clemens Sels Museum Neuss
|
|
Himmel hilf!
Die Sammlung Cez Hernandez
25.02. - 02.09.2018
Vernissage: 25.02.2018, 11.30 Uhr
|
Clemens Sels Museum Neuss
Di-Sa 11-17, So/Fei 11-18 h
Am Obertor, 41460 Neuss
T +49 · (0)2131 · 904141
|
|
           Das Clemens-Sels-Museum hat seinen Sitz in zwei miteinander verbundenen Gebäuden, dem Obertor und dem 1975 errichteten Deilmannbau, der nach umfangreichen Sanierungsarbeiten 2015 wiedereröffnet wurde. Als Rollstuhlfahrer erreicht man über ein Rampe den ebenerdigen stufenlosen Haupteingang im Deilmannbau. Die Ausstellung zur mittelalterlichen Stadtgechichte von Neuss, die im Obertor präsentiert wird, ist für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Obertor und ist über den Rolli-Aufzug erreichbar. Die Gastronomie ist barrierefrei zugänglich. Es stehen 20 Audioguides zur ständigen Sammlung in Deutsch und Englisch zur Verfügung. Die Geräte haben eine großflächige Tastatur mit großen Zahlen und Braille-Schrift sowie Touchscreens. Auf einem Gerät stehen die Führungen in Leichter Sprache für Kinder und Erwachsene zur Verfügung. 1 Rollstuhl kann ausgeliehen werden. Auf den Etagen stehen Klapphocker zur freien Nutzung zur Verfügung. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Kurse für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. Führungen in Leichter Sprache können gebucht werden. Über ein Rampe erreicht man den ebenerdigen stufenlosen Haupteingang im Deilmannbau. 1 behindertengerechte WC befindet sich im Obertor und ist über Rolli-Aufzug erreichbar. Ein Rolli-Aufzug ist vorhanden. Die Gastronomie ist barrierefrei zugänglich. Führungen in Leichter Sprache können gebucht werden. Es werden Kurse für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. 1 Rollstuhl kann ausgeliehen werden. Auf den Etagen stehen Klapphocker zur freien Nutzung zur Verfügung. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung mit Braille-Tasten und besonders großen Zahlen für Sehbehinderte zur Verfügung. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 20 Audioguides zur ständigen Sammlung in Deutsch und Englisch zur Verfügung. Die Geräte haben eine großflächige Tastatur mit großen Zahlen und Braille-Schrift sowie Touchscreens. Auf einem Gerät stehen die Führungen in Leichter Sprache für Kinder und Erwachsene zur Verfügung.
|
 |
|
Driss Ouadahi - Systeme der Abgrenzung 25.02. - 06.05.2018
|
Von der Heydt-Kunsthalle
|
|
Driss Ouadahi - Systeme der Abgrenzung
Malerei von Driss Ouadahi mit Beiträgen weiterer Künstler
25.02. - 06.05.2018
|
Von der Heydt-Kunsthalle
Di-So 11-18 h
Geschwister Scholl Platz 4-6, 42275 Wuppertal
T +49 · (0)202 · 5636571
|
|
      Die Von der Heydt-Kunsthalle befindet sich in Wuppertal-Barmen und wird für Ausstellungen des Von der Heydt-Museum genutzt. Das historische Gebäude der ehemaligen Barmer Ruhmeshalle trägt nach dem Wiederaufbau den Namen Haus der Jugend und beherbergt neben der "Kunsthalle Barmen" den "Live Club Barmen" und das "Haus der Jugend". In der Nähe des Gebäudes befinden sich 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim Rathaus-Neubau, Große Flurstr. 10, die mit Parkscheibe 2 Stunden genutzt werden können. Der Zugang zur Von der Heydt-Kunsthalle erfolgt über einen Aufzug, der sich an der Gebäudeseite befindet (Höhne). Hier gibt es eine Klingel. Menschen mit Behinderungen wird empfohlen, den Besuch vorab anzumelden. Sie werden dann in Empfang genommen und mit dem Fahrstuhl in die Ausstellung geleitet. Anmeldung während der Öffnungszeiten der Kunsthalle unter Tel.: 0202-563-6571. Die Kunsthalle ist nur bei laufenden Ausstellungen geöffnet. Die Türbreiten in der Kunsthalle sind für Rolli geeignet. Ein behindertengerechtes WC ist vorhanden. Ein Assistenzhund ist nach Anmeldung erlaubt. In der Nähe der Kunsthalle befinden sich 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim Rathaus-Neubau, Große Flurstr. 10, die mit Parkscheibe 2 Stunden genutzt werden können. Ein behindertengerechtes WC ist vorhanden. Der Zugang zur Von der Heydt-Kunsthalle erfolgt über einen Aufzug, der sich an der Gebäudeseite befindet (Höhne). Hier gibt es eine Klingel. Menschen mit Behinderungen wird empfohlen, den Besuch vorab anzumelden. Sie werden dann in Empfang genommen und mit dem Fahrstuhl in die Ausstellung geleitet. Anmeldung während der Öffnungszeiten der Kunsthalle unter Tel.: 0202-563-6571. Ein Assistenzhund ist nach Anmeldung erlaubt.
|
 |
|
Vater und Sohn - Bildgeschichten von e.o.plauen und Ulf K. 25.02. - 01.07.2018
|
Bilderbuchmuseum Burg Wissem
|
|
Vater und Sohn - Bildgeschichten von e.o.plauen und Ulf K.
25.02. - 01.07.2018
|
Bilderbuchmuseum Burg Wissem
Di-So 11-17 h
Burgallee 1, 53840 Troisdorf
T +49 · (0)2241 · 8841421
|
|
          Das Bilderbuchmuseum Burg Wissem befindet sich in einer denkmalgeschützten historischen Burganlage mit Bauteilen aus drei Epochen. 2 Behindertenparkplätze befinden sich auf der Burgallee vor dem Burgtor. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine links neben der Eingangstreppe installierte Hebeplattform, die vom Personal bedient wird. Hier ist eine Klingel vorhanden. Im Gebäude können alle Ebenen mit einem Aufzug erreicht werden. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im 2.OG. Zur Nutzung des Aufzugs bitte an der Kasse melden. Behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer befinden sich im Foyer. Gastronomie barrierefrei zugänglich. Assistenzhund nach Anmeldung am Empfang erlaubt. Führungen in Leichter Sprache auf Anfrage möglich. Je nach Ausstellung stehen tastbare Objekte zur Verfügung. 2 Behindertenparkplätze befinden sich auf der Burgallee vor dem Burgtor. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine links neben der Eingangstreppe installierte Hebeplattform, die vom Personal bedient wird. Hier ist eine Klingel vorhanden. Im Gebäude können alle Ebenen mit einem Aufzug erreicht werden. Kabineninnenmaß: T 130 cm x B 100 cm. Zur Nutzung des Aufzugs bitte an der Kasse melden. Ein für Rollstühle geeignetes WC befindet sich im 2.OG und kann mit dem Aufzug erreicht werden. Zur Nutzung des Aufzugs bitte an der Kasse melden. Das "Caffé dell Arte" auf dem Burghof ist ebenerdig und barrierefrei zugänglich. Führungen in Leichter Sprache auf Anfrage möglich. Assistenzhund nach Anmeldung am Empfang erlaubt. Bei einigen Ausstellungen stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Führungen in Leichter Sprache auf Anfrage möglich. Bei den Mitmach-Ausstellungen stehen oft tastbare Objekte zur Verfügung.
|
 |
|
Alicia Viebrock - Nightfly 25.02. - 28.04.2018
|
Galerie Heinz Holtmann
|
|
Alicia Viebrock - Nightfly
25.02. - 28.04.2018
Vernissage: 25.02.2018, 12.00 Uhr
|
Galerie Heinz Holtmann
Di-Sa 11-18 h
Anna-Schneider-Steig 13, 50678 Köln
T +49 · (0)221 · 2578607
|
|
|
 |
|
Aus den Archiven III: Konrad Helbig. Am Mittelmeer. 01.03. - 10.06.2018
|
LVR-Landesmuseum Bonn
|
|
Aus den Archiven III: Konrad Helbig. Am Mittelmeer.
Fotografische Erkundungen 1954-1965
01.03. - 10.06.2018
|
LVR-Landesmuseum Bonn
Di-So 10-18, Mi 10-21 h
Colmantstraße 14-16, 53115 Bonn
T +49 · (0)228 · 20700
|
|
             Das LVR-Landesmuseum Bonn ist das größte Museum des Landschaftsverbandes Rheinland. Es bietet einen einzigartigen Einblick in die Kulturgeschichte des Rheinlands. Es stehen 3 kostenfreie Behindertenparkplätze auf dem Vorplatz des Museums zur Verfügung. Ebenerdiger Zugang über den gepflasterten Hof durch den Haupteingang. Alle Türen öffnen sich automatisch bei Annäherung. 1 Rolli-Aufzug zum UG mit Garderobe und Vortragssaal, 2 Rolli-Aufzüge im Museum. 20 behindertengerechte Schliessfächer im UG. Unterfahrbare Theke im Empfangsbereich Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC im EG Restaurantbereich, 1 WC im UG vor dem Vortragssaal, je 1 WC im 1. und 2. OG im Museum, alle WCs sind mit Aufzug erreichbar. Bei allen WCs sind Türöffner vorhanden. Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Es stehen Audioguides (100) zur Verfügung, die auch mit Leichter Sprache und Gebärdensprache einsetzbar sind. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen). Für Menschen mit demenziellen Veränderungen werden Führungen angeboten. Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386). Das Restaurant "Delikart" im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. 3 kostenfreie Behindertenparkplätze auf dem Vorplatz des Museums. Ebenerdiger Zugang über den gepflasterten Hof durch den Haupteingang. Alle Türen öffnen sich automatisch bei Annäherung. 1 Rolli-Aufzug zum UG mit Garderobe und Vortragssal, 2 Rolli-Aufzüge im Museum. 20 behindertengerechte Schliessfächer im UG. Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC im EG Restaurantbereich, 1 WC im UG vor dem Vortragssaal, je 1 WC im 1. und 2. OG im Museum, alle WCs sind mit Aufzug erreichbar. Bei allen WCs sind Türöffner vorhanden. Das Restaurant "Delikart" im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. Audioguides in Leichter Sprache vorhanden. Führungen in Leichter Sprache werden angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Führungen für Blinde und Sehbehinderte werden angeboten. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. Audioguides (100) sind vorhanden.2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Videoguides mit Gebärdensprache, Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen) Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Es stehen Audioguides (100) zur Verfügung, die auch mit Leichter Sprache und Gebärdensprache einsetzbar sind. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen). Für Menschen mit demenziellen Veränderungen werden Führungen angeboten. Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386). Es sind Audioguides (100) vorhanden.
|
 |
|
Gerhard Marcks - Der Bildhauer denkt! 02.03. - 03.06.2018
|
Käthe Kollwitz Museum Köln
|
|
Gerhard Marcks - Der Bildhauer denkt!
Von der Zeichnung zur Plastik
02.03. - 03.06.2018
|
Käthe Kollwitz Museum Köln
Di-Fr 10-18, Sa/So 11-18 h
Neumarkt 18-24, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 2272602
|
|
 Das Museum ist über den Glasaufzug im Zentrum der Neumarkt Passage zu erreichen, der Zugang zum Aufzug ist ebenerdig, Türbreiten ausreichend. Die beiden Ebenen des Museums sind durch einen Aufzug miteinander verbunden. Sitzmöglichkeiten im Ausstellungsbereich und im Foyer. Faltstühle als Gehhilfen oder Leihrollstuhl sind vorhanden.
Behindertentoiletten im EG der Neumarkt Passage, uneingeschränkt zugänglich. Garderobe und Schließfächer im Museum, uneingeschränkt zugänglich.
|
 |
|
Uta Schotten - Reflections 02.03. - 19.04.2018
|
Galerie Biesenbach
|
|
Uta Schotten - Reflections
Malerei
02.03. - 19.04.2018
Vernissage: 02.03.2018, 18.00 Uhr
|
Galerie Biesenbach
Di-Fr 12-19, Sa 12-18 h u.n.V.
St.-Apernstraße 44-46, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 1693892
|
|
|
 |
|
HIER UND JETZT im Museum Ludwig: Günter Peter Straschek 03.03. - 01.07.2018
|
Museum Ludwig Köln
|
|
HIER UND JETZT im Museum Ludwig: Günter Peter Straschek
Emigration – Film – Politik
03.03. - 01.07.2018
|
Museum Ludwig Köln
Di-So/Fei 10-18, 1. Do im Monat 10-22 h
Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22126165
|
|
            Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Es stehen Klapphocker (130) und Leihrollstühle (2) zur Verfügung.(An der Kasse Bescheid geben). 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Garderobe und Schließfächer mit Personal befinden sich im Eingangsbereich. Es stehen Audioguides (150) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Induktionsschleife für Hörbehinderte sind an der Kasse erhältlich. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind vorhanden. es werden Führungen in Gebärdensprache bei ausgewählten Veranstaltungen angeboten. Verstärker für ältere Hörgeräte für Führungen sind vorhanden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen. Unter dem Museum Ludwig befindet sich das öffentliche "Parkhaus Philharmonie" mit 9 kostenpflichtigen ausgewiesenen Behindertenparkplätzen. An der Pforte zum Museum Ludwig (Adresse Bischofsgartenstrasse) befindet sich ein Aufzug mit dem man ins Musuem gelangt. Weitere Auskünfte über das Parkhaus unter Tel.: 0221-221-27380 Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die ebenerdigen stufenlosen Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Es stehen Audioguides (80) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Bei ausgewählten Veranstaltungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind auf Anfrage erhältlich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. An der Kasse können Klapphocker (80) und Rollstühle (2) ausgeliehen werden. Bei ausgewählten Anlässen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Es werden Workshops für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. Workshops und Führungen werden vom Museumsdienst Köln angeboten und durchgeführt. Auskunft und Buchung unter Tel.: 0221-221-27380
|
 |
|
Christiane Löhr 03.03. - 01.07.2018
|
Skulpturenpark Waldfrieden
|
|
Christiane Löhr
03.03. - 01.07.2018
|
Skulpturenpark Waldfrieden
März-Nov Di-So 10-18 h
Hirschstraße 12, 42285 Wuppertal
T +49 · (0)202 · 47898120
|
|
|
 |
|
Michael Dekker - white spring 03.03. - 21.04.2018
|
Galerie Klaus Benden
|
|
Michael Dekker - white spring
03.03. - 21.04.2018
|
Galerie Klaus Benden
Di-Fr 11-18, Sa 11-16 h u.n.V.
Helenenstr. 2, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 2579727
|
|
|
 |
|
Meeting the Universe Halfway 03.03. - 03.06.2018
|
KIT - Kunst im Tunnel
|
|
Meeting the Universe Halfway
03.03. - 03.06.2018
|
KIT - Kunst im Tunnel
Di-So/Fei 11-18
Mannesmannufer 1b, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8996243
|
|
|
 |
|
Welcome to the Jungle 03.03. - 21.05.2018
|
Kunsthalle Düsseldorf
|
|
Welcome to the Jungle
03.03. - 21.05.2018
|
Kunsthalle Düsseldorf
Di-Sa 12-19, So/Fei 11-18 h
Grabbeplatz 4, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8996243
|
|
         Der 1967 erbaute Betonkubus der Kunsthalle beherbergt die beiden unabhängigen Institutionen Kunsthalle Düsseldorf und Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen. Die Kunsthalle ist ein Haus für Wechselausstellungen ohne eigene Sammlung. Tendenzen und Positionen der zeitgenössischen Kunst und deren historische und lokale Bezugspunkte stehen im Zentrum des Programms. Im gegenüber liegenden Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen am Grabbeplatz 5 stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse und dann zur Kunsthalle. Das Personal des Parkhauses ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Die Entfernung zur gegenüber liegeneden Kunsthalle beträgt ca. 100 Meter. Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über einen Hintereingang. Mit einer Klingel am Haupteingang links neben der Aufgangstreppe im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1. OG und 2. OG. Die Türbreiten im gesamten Haus sind für Rolli geeignet. 1 Behindertengerechtes WC ist im Verwaltungstrakt im 2. OG vorhanden. Das Aufsichtspersonal begleitet Sie dorthin. 20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden. Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt. Auf Anfrage werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Im Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (Grabbeplatz 5) stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse. Das Personal ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Entfernung zur gegenüber liegenden Kunsthalle ca. 100 Meter. Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über den Hintereingang. Mit einer Aussen-Klingel an der linken Gebäudeseite im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1.OG und im 2. OG. Das Foyer und die Garderobe sind für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich, das Personal ist Ihnen aber behilflich. 1 behindertengerechtes WC ist im Verwaltungstrakt im 2. OG vorhanden. Das Aufsichtspersonal begleitet Sie dorthin. Die Ausstellungsräume im 1.OG und im 2.OG sind in Begleitung durch das Ausichtspersonal per Aufzug zu erreichen. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt. Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt Ein Assistenzhund ist erlaubt. 20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden. Es werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt.
|
 |
|
Kasia Fudakowski - Boiling Frogs 03.03. - 22.04.2018
|
Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen
|
|
Kasia Fudakowski - Boiling Frogs
03.03. - 22.04.2018
Vernissage: 02.03.2018, 19.30 Uhr
|
Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen
Di-So 11-18 h
Grabbeplatz 4, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 327023
|
|
|
 |
|
Gestatten, Suermondt! 08.03. - 17.06.2018
|
Suermondt-Ludwig-Museum
|
|
Gestatten, Suermondt!
Sammler, Kenner, Kunstmäzen
08.03. - 17.06.2018
|
Suermondt-Ludwig-Museum
Di-Fr 15-18, Mi 12-20, Sa/So 11-18 h
Wilhelmstraße 18, 52070 Aachen
T +49 · (0)241 · 479800
|
|
          In der Nähe des Suermondt-Ludwig-Museum befindet sich das Apag Parkhaus (Adalbertsteinweg 34) mit 4 ausgewiesenen Behindertenparkplätzen auf der Einfahrtsebene. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe wird bei Bedarf vom Personal im angrenzenden Kassenbereich geöffnet. Alle Ebenen des Museums sind mit Aufzügen barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im UG. Klapphocker können ausgeliehen werden, Reservierung empfohlen. Auf Anfrage stehen Audioguides zur Verfügung. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. (Tel.: 0241-432-4998, Email.: museumspaedagogik@mail.aachen.de) Das Bistro Bar Museu im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Tel.: 0241-46308779. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. In der Nähe befindet sich das Apag Parkhaus (Adalbertsteinweg 34) mit 4 ausgewiesenen Behindertenparkplätzen auf der Einfahrtsebene. Der Zugang erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe wird bei Bedarf vom Personal im angrenzenden Kassenbereich geöffnet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im UG. Alle Ebenen des Museums sind mit Aufzügen barrierefrei zu erreichen. Das Bistro Bar Museu im Foyer ist barrierefrei zugänglich. 0241-46308779 Auf Anfrage stehen Audioguides zur Verfügung. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Klapphocker können ausgeliehen werden, Reservierung empfohlen. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt.
|
 |
|
Deutschland ist keine Insel 08.03. - 27.05.2018
|
Bundeskunsthalle
|
|
Deutschland ist keine Insel
Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland. Ankäufe von 2012-2016
08.03. - 27.05.2018
|
Bundeskunsthalle
Di/Mi 10-21, Do-So/Fei 10-19 h
Friedrich-Ebert-Allee 4, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 9171200
|
|
            Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter. Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden. Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters. An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich. Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen mehrere öffentliche und weitere Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter. Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden. Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Rollstuhlgerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG und sind über den Aufzug barrierefrei zu erreichen. Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung. Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung. In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an. Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden. Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.
|
 |
|
Der Warschauer Aufstand. 1944 09.03. - 29.04.2018
|
NS-Dokumentationszentrum
|
|
Der Warschauer Aufstand. 1944
Eine Ausstellung des Museums des Warschauer Aufstands
09.03. - 29.04.2018
|
NS-Dokumentationszentrum
Di,Mi,Fr 10-16, Do 10-18, Sa/So 11-16 h
Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22126331
|
|
          Das NS-Dokumentationszentrum im EL-DE-Haus befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude, das zur Zeit noch nicht optimal barrierefrei ausgestattet ist, da bestimmte Baumaßnahmen wegen des Denkmalschutzes nicht möglich sind. Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums z.B. in der Elisenstraße. Der Eingang ist nicht ebenerdig, die Ebene des Museums wird über fünf Treppenstufen erreicht. Zurzeit ist das Museum für Rollstuhlnutzer auf Anfrage nur über einen Hintereingang zugänglich. Der Aufzug im Museum kann mit Unterstützung des Personals benutzt werden, ist aber für große Elektrofahrstühle nicht befahrbar, da er dafür zu klein ist. Der Aufzug führt zu den Ausstellungsebenen vom EG bis in den 2. Stock. Die Gedenkstätte im Keller des Gebäudes ist ebenerdig über eine Tordurchfahrt über den Hof zu erreichen. Es stehen ein Rollstuhl sowie ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume mit Rollstuhl zu besichtigen. Eine Behindertentoilette befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.
Sonderausstellungseingang: 100cm und im 1. OG. Kellerflur: 87cm Treppenhaustüre: 76 cm (76 mit Türklinke). Hoftüre: 102 cm Aufzugmaße: 80,5 Breite und 101,5 Tiefe, Aufzugtür: 91cm
Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums z.B. in der Elisenstraße. Der Eingang ist nicht ebenerdig, die Ebene des Museums wird über fünf Treppenstufen erreicht. Zurzeit ist das Museum für Rollstuhlnutzer nur über einen Hintereingang mit Unterstützung des Personals zugänglich. Wenn Sie nicht in Begleitung sind, sollten Sie vorher bitte anrufen. Eine Behindertentoilette befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Der Aufzug im Museum kann mit Unterstützung des Personals benutzt werden, ist aber für große Elektrofahrstühle nicht befahrbar, da er dafür zu klein ist. Der Aufzug führt zu den Ausstellungsebenen vom EG bis in den 2. Stock. Es steht ein Leihrollstuhl und ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume zu besichtigen. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es steht ein Leihrollstuhl und ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume zu besichtigen. Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten. Es stehen 5 Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung
|
 |
|
Markus Huemer - Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem 09.03. - 28.04.2018
|
Philipp von Rosen Galerie
|
|
Markus Huemer - Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem
09.03. - 28.04.2018
Vernissage: 09.03.2018, 19.00 Uhr
|
Philipp von Rosen Galerie
Di-Fr 11-18, Sa 12-17 h
Aachener Straße 65, 50674 Köln
T +49 · (0)221 · 27056840
|
|
|
 |
|
Harald Schmitz-Schmelzer 09.03. - 28.04.2018
|
Galerie Bernd A. Lausberg
|
|
Harald Schmitz-Schmelzer
09.03. - 28.04.2018
|
Galerie Bernd A. Lausberg
Di-Fr 13-18 h u.n.V.
Hohenzollernstraße 30, 40211 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8368491
|
|
|
 |
|
Sabine Beyerle - Safar 09.03. - 28.04.2018
|
Galerie Anja Knoess
|
|
Sabine Beyerle - Safar
09.03. - 28.04.2018
Vernissage: 09.03.2018, 19.00 Uhr
|
Galerie Anja Knoess
Mi-Fr 11-19, Sa 11-16 h u.n.V
Große Brinkgasse 17-19, 50672 Köln
T +49 · (0)221 · 2706737
|
|
|
 |
|
Nicole Bold - von außen ist die Welt immer ganz nahe 09.03. - 22.04.2018
|
Galerie Pamme-Vogelsang
|
|
Nicole Bold - von außen ist die Welt immer ganz nahe
09.03. - 22.04.2018
Vernissage: 09.03.2018, 18.00 Uhr
|
Galerie Pamme-Vogelsang
Di-Fr 11-18.30, Sa 11-15 h u.n.V.
Hahnenstraße 33, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 80158763
|
|
|
 |
|
Das Rembrandt-Experiment 09.03. - 24.06.2018
|
Museum Kunstpalast
|
|
Das Rembrandt-Experiment
09.03. - 24.06.2018
|
Museum Kunstpalast
Di-So 11-18, Do 11-21 h
Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 56642100
|
|
          Das Museum Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG) Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße. Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels. Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile. In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen. Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung. Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße. Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen Nebeneingang. Hier befindet sich eine Klingel bzw. ein Türöffner. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG. Die Nebeneingänge sind ausgeschildert. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile. In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen. Das Museumscafe im 1. OG ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. Für die Sammlung und große Wechselausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung. Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160 Ein Assistenzhund ist erlaubt.
|
 |
|
Peter Bialobrzeski & Studenten - Bilder aus Hagen 10.03. - 27.05.2018
|
Osthaus Museum Hagen
|
|
Peter Bialobrzeski & Studenten - Bilder aus Hagen
10.03. - 27.05.2018
|
Osthaus Museum Hagen
Di, Mi, Fr 10-17, Do 13-20, Sa/So 11-18 h
Museumsplatz 1, 58095 Hagen
T +49 · (0)2331 · 2073124
|
|
         Das sanierte und erweiterte Osthaus Museum Hagen und das neu gebaute Emil Schumacher Museum bilden seit 2009 das Zentrum des Kunstquartier Hagen. Die Museen verbindet ein gemeinsamer Kassenbereich. Der Zugang zum Osthaus Museum Hagen erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe öffnet automatisch. Ein Nebeneingang wird vom Personal geöffnet, wenn man auf dem Behinderenparkplatz steht. Alle Ebenen des Osthaus Museum Hagen sind mit dem barrierefreien Aufzug oder einer Hebebühne (mit Hilfe durch das Personal) zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer (EG). 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden. Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist im Museum auf Anfrage erlaubt. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich hinter dem Haus (Prentzelstraße) Der Zugang zum Osthaus Museum Hagen erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Ein Türöffner ist vorhanden. Ein Nebeneingang wird vom Personal geöffnet, wenn man auf dem Behindetenparkplatz steht. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer (EG). Alle Ebenen des Osthaus Museum Hagen sind mit dem barrierfreien Aufzug oder einer Hebebühne (mit Hilfe durch das Personal) zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden.
|
 |
|
sammlung mit losen enden 03: 21. jahrhundert - akt 2 10.03. - 23.09.2018
|
Kunsthaus NRW Kornelimünster
|
|
sammlung mit losen enden 03: 21. jahrhundert - akt 2
10.03. - 23.09.2018
Vernissage: 10.03.2018, 14.30 Uhr
|
Kunsthaus NRW Kornelimünster
Do-Sa 14-18, So 12-18 h
Abteigarten 6, 52076 Aachen
T +49 · (0)2408 · 6492
|
|
|
 |
|
WestFarbe 11.03. - 29.04.2018
|
Stadtmuseum Siegburg
|
|
WestFarbe
Paint vs. Colour, Prozessualität und Erscheinung (Gruppenausstellung)
11.03. - 29.04.2018
Vernissage: 12.01.2018, 18.00 Uhr
|
Stadtmuseum Siegburg
Di-Sa 10-17, So 10-18 h
Markt 46, 53721 Siegburg
T +49 · (0)2241 · 9698510
|
|
            Das Stadtmuseum Siegburg liegt sich im Stadtzentrum von Siegburg. In der Umgebung des Museums befinden sich insgesamt 7 Behindertenparkplätze. Diese liegen zwischen 50 und 200 Meter vom Eingang des Museums entfernt. Standorte: Zeughausstraße 5 (1 Platz), Herrengartenstraße Finanzamt (4 Plätze), Herrengartenstraße 4 (1 Platz), Neue Poststraße 2 (1 Platz). Auf der Museumswebseite findet man einen Stadtplan mit den Behindertenparkplätzen. Der Eingang des Stadtmuseums liegt am Markt. Der Zugang mit Rolli und Rollator erfolgt über eine Rampe links neben der Eingangstreppe mit bis zu 13,5% Steigung. Für Unterstützung kann man seinen Besuch bei der Museumskasse ankündigen (Tel.: 02241-102-7410). Der Aufzug ist für Rollis barrierefrei nutzbar. Alle vier Etagen des Museums sind über den Aufzug zu erreichen. Im Untergeschoss des Museums sind alte Kellerräume und Hausreste zu sehen. Der Boden ist hier sehr uneben. Zwei steile Rampen verbinden die Räume. Wenn Sie Unterstützung benötigen, sagen Sie bei Ihrer Ankunft an der Kasse Bescheid oder kündigen Ihren Museumsbesuch an der Kasse an (Tel.: 02241-102-7410). Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. Es werden 3 thematische Führungen für Menschen mit demenziellen Veränderungen und ihre Angehörige sowie Workshops für Krebspatienten angeboten. Audioguides mit Führungen durch das Museum sind für Menschen mit eingeschränkter Hörfähigkeit, mit eingeschränkter Sehfähigkeit und in Leichter Sprache vorhanden. Es stehen 10 tastbare Objekte zur Verfügung. Weitere barrierefreie / inklusive Angebote sind in Planung. 20 Klapphocker können ausgeliehen werden. Ein Assistenzhunde ist erlaubt. In der Umgebung des Museums befinden sich insgesamt 7 Behindertenparkplätze. Diese liegen zwischen 50 und 200 Metern vom Eingang des Museums entfernt. Standorte: Zeughausstraße 5 (1 Platz), Herrengartenstraße Finanzamt (4 Plätze), Herrengartenstraße 4 (1 Platz), Neue Poststraße 2 (1 Platz). Auf der Museumswebseite findet man einen Stadtplan mit den Behindertenparkplätzen. Der Eingang des Stadtmuseums liegt am Markt. Der Zugang mit Rolli und Rollator erfolgt über eine Rampe links neben der Eingangstreppe mit bis zu 13,5% Steigung. Für Unterstützung kann man seinen Besuch bei der Museumskasse ankündigen. (Tel.: 02241-102-7410). Der Aufzug ist für Rollis barrierefrei nutzbar. Alle vier Etagen des Museums sind über den Aufzug zu erreichen. Im Untergeschoss des Museums sind alte Kellerräume und Hausreste zu sehen. Der Boden ist hier sehr uneben. Zwei steile Rampen verbinden die Räume. Wenn Sie Unterstützung benötigen, sagen Sie bei Ihrer Ankunft an der Kasse Bescheid oder kündigen Sie Ihren Museumsbesuch an der Kasse an. (Tel.: 02241-102-7410). Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist mit dem Aufzug barrierefrei zur erreichen. Das Museumscafé ist barrierefrei zugänglich. 20 Klapphocker können ausgeliehen werden. Es werden 3 thematische Führungen für Menschen mit demenziellen Veränderungen und Workshops für Krebspatienten angeboten. Weitere barrierefreie / inklusive Angebote sind in Planung. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Wegweiser in Leichter Sprache vorhanden. Audioguides mit Führungen durch das Museum in Leichter Sprache vorhanden. Audioguides mit Führungen durch das Museum sind für Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit, mit eingeschränkter Hörfähigkeit und in Leichter Sprache vorhanden. Es stehen 10 tastbare Objekte zur Verfügung. 3 Audioguides (Tablets) mit Führung durch das Museum für Menschen mit Sehbehinderung sind ausleihbar.
|
 |
|
Horst Wackerbarth - heimat.nrw 11.03. - 01.05.2018
|
DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst
|
|
Horst Wackerbarth - heimat.nrw
Fotografien
11.03. - 01.05.2018
|
DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst
Di-Sa 14-18, So/Fei 11-18 h
Klosterstr. 10, 48477 Hörstel
T +49 · (0)5459 · 914612
|
|
|
 |
|
Die andere Hälfte 11.03. - 21.05.2018
|
Museum für Gegenwartskunst Siegen
|
|
Die andere Hälfte
Sammlung Gegenwartskunst
11.03. - 21.05.2018
Vernissage: 11.03.2018, 12.00 Uhr
|
Museum für Gegenwartskunst Siegen
Di-So 11-18, Do 11-20 h
Unteres Schloss 1, 57072 Siegen
T +49 · (0)271 · 4057710
|
|
        Das Museum für Gegenwartskunst Siegen hat seinen Sitz in einem zentral gelegenen Gebäudeensemble in dem alte Bausubstanz mit einem Neubau verbunden wurde. Der 1894 als Telegrafenamt errichtete Altbau wurde erweitert durch einen zum Hof des Unteren Schlosses ausgerichteten Museumsbau. 2 öffentliche Behindertenparkplätze befidnen sich ca. 20 Meter vom Museum entfernt. Der Museumseingang ist ebenerdig und stufenlos; alle Ausstellungsebenen sind über den barrierefreien Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC, die behindertengerechte Garderobe und Schließfächer und befinden sich im Erdgeschoss. Klapphocker (10) können ausgeliehen werden. Angebote für Menschen mit demenziellen Veränderungen auf Anfrage. Workshops für Jugendliche mit geistigen Einschränkungen auf Anfrage. Die Gastronomie ist barrierefrei von außen zugänglich. 2 öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich ca. 20 Meter vom Museum entfernt. Ebenerdiger, stufenloser Zugang durch den Haupteingang. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug barrierefrei erreichbar. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG. Klapphocker (10) können ausgeliehen werden. Angebote für Menschen mit demenziellen Veränderungen auf Anfrage. Workshops für Jugendliche mit geistigen Einsachränkungen auf Anfrage. Gastronomie barrierefrei von außen zugänglich.
|
 |
|
Henrike Naumann - 2000 11.03. - 10.06.2018
|
Städtisches Museum Abteiberg
|
|
Henrike Naumann - 2000
11.03. - 10.06.2018
Vernissage: 11.03.2018, 12.00 Uhr
|
Städtisches Museum Abteiberg
Di-So 11-18 h
Abteistraße 27, 41061 Mönchengladbach
T +49 · (0)2161 · 253637
|
|
           Das von Hans Hollein konzipierte Museum Abteiberg zählt zu den international bekannten Museumsgebäuden und wurde 1982 eingeweiht, 1985 wurde es mit dem "Pritzker Award” ausgezeichnet. Der Gebäudekomplex ist einer extremen Hanglage angepasst und erstreckt sich über drei Ebenen. In der Abteistraße 27 steht 1 Behindertenparkplatz zur Verfügung. Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer stufenlos über eine flache Rampe neben der Treppe zum Eingang Abteistraße. Ein behindertengerechtes WC befindet sich auf der Gartenebene im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Eine vom Personal betreute Garderobe befindet sich im Kassenbereich. Mit Ausnahme des Pyramidenraums sind alle Ebenen des Museums (Eingangsebene, Plattenebene, Gartenebene) über den Aufzug (Türbreite 80 cm, Innenfläche 110 x 140 cm) und flache Rampen barrierefrei zu erreichen. Alle Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Klapphocker (30) und 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (25) zur Verfügung. Die Texte des Audioguides können von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache angeboten. Die Museumspädagogische Abteilung bietet Workshops für unterschiedliche Zielgruppen an. Anfragen bei Uwe Riedel unter Tel.: 02161-252636 Email: riedel@museum-abteiberg.de Das Museumscafé (Eingangsebene) ist barrierefrei zu erreichen. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Auf der Abteistrasse 27 steht 1 Behindertenparkplatz zur Verfügung. Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer stufenlos über eine flache Rampe neben der Treppe zum Eingang Abteistraße Ein behindertengerechtes WC befindet sich auf der Gartenebene (UG) und ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. Mit dem Aufzug werden die drei Ebenen des Museums, Eingangsebene (EG), Plattenebene (OG) und Gartenebene (UG) barrierefrei erreicht. (Türbreite 80 cm, Innenfläche 110 x 140 cm). Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Es werden Führungen in leichter Sprache angeboten. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte angeboten. Es stehen Audioguides (25) zur Verfügung. Die Texte des Audioguides können von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Museumscafé (Eingangsebene) ist barrierefrei zu erreichen. Es stehen Audioguides (25) zur Verfügung. Klapphocker (30) können ausgeliehen werden. 1 Leihrollstuhl kann ausgeliehen werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache angeboten. Die Museumspädagogische Abteilung bietet Workshops für unterschiedliche Zielgruppen an. Anfragen unter Tel.: 02161-252636 Email: riedel@museum-abteiberg.de
|
 |
|
Water and Wine I: Neupräsentation der Sammlung 11.03. - 30.07.2018
|
Museum Kurhaus Kleve
|
|
Water and Wine I: Neupräsentation der Sammlung
11.03. - 30.07.2018
|
Museum Kurhaus Kleve
Di-So/Fei 11-17 h
Tiergartenstr. 41, 47533 Kleve
T +49 · (0)2821 · 75011
|
|
          Das Museum Kurhaus Kleve ist in einem lang gestreckten dreiteiligen Ensemble von ehemaligen Kurbauten aus dem 19. Jahrhundert untergebracht. Der Zugang erfolgt für Rollstuhlefahrer ebenerdig und stufenlos über einen Nebeneingang. Hier besteht auch eine Parkmöglichkeit. (Adresse Tiergartengartenstr. 41 aus Richtung Kleve kommend vor der Fußgängerampel links rein, Gebäudeteil Beuys-Atelier). Behindertengerechte Schliessfächer sind im Eingangsbereich vorhanden. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Kassenbereich im UG und ist per Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Gebäudeteil Beuys-Atelier im UG und ist ebenfalls per Aufzug barrierefrei zu erreichen. Klapphocker sowie 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Zu speziellen Ausstellungen werden Audioguides zur Verfügung gestellt. Es werden Führungen in Leichter Sprache und Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Bei Eröffnungen wird ein Hörteppich eingesetzt. Das Café Moritz im 1. OG ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Es besteht eine Parkmöglichkeit in der Nähe des barrierefreien Nebeneingangs. Adresse Tiergartengartenstr. 41 aus Richtung Kleve kommen vor Fußgängerampel links rein (Gebäudeteil Beuys-Atelier) Der Zugang erfolgt für Rollstuhlefahrer ebenerdig und stufenlos über einen Nebeneingang. Hier besteht auch eine Parkmöglichkeit. (Adresse Tiergartengartenstr. 41 aus Richtung Kleve kommen vor Fußgängerampel links rein, Gebäudeteil Beuys-Atelier). 1 behindertengerchtes WC befindet sich im Kassenbereich im UG und ist per Aufzug abrrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Gebäudeteil Beuys-Atelier im UG und ist ebenfalls per Aufzug barierefrei zu erreichen. Es gibt zwei barriefreie Aufzüge mit denen alle Ebenen des Museums und das Café Moritz erreicht werden. Mit dem Aufzug gelangt man barrierefrei in das Cafe Moritz im 1. OG. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Bei Eröffnungen wird ein Hörteppich eingesetzt. Klapphocker sowie 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Zu speziellen Ausstellungen werden Audioguides zur Verfügung gestellt. Es werden Führungen in Leichter Sprache und Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Zu speziellen Ausstellungen werden Audioguides zur Verfügung gestellt.
|
 |
|
Sean Hemmerle - Them 15.03. - 19.05.2018
|
Galerie Julian Sander
|
|
Sean Hemmerle - Them
15.03. - 19.05.2018
Vernissage: 15.03.2018, 18.00 Uhr
|
Galerie Julian Sander
Di-Fr 12-18 h, Sa 12-16 h u.n.V.
Cäcilienstr. 48, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 1705070
|
|
|
 |
|
Der Wilde schlägt zurück 16.03. - 03.06.2018
|
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
|
|
Der Wilde schlägt zurück
Kolonialzeitliche Europäerdarstellungen der Sammlung Lips
16.03. - 03.06.2018
|
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Di-So 10-18, Do 10-20 h
Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22131356
|
|
             Das Rautenstrauch-Joest-Museum und das Museum Schnütgen sind in einem Gebäudeensemble untergebracht das aus einem Neubau und historischen Gebäudeteilen besteht. Unter dem Museumskomplex befindet sich eine Tiefgarage mit Behindertenparkplätzen und einem barrierefreien Aufzug ins gemeinsame Foyer der beiden Museen. Die Museen sind ebenerdig über ein flache Rampe zu erreichen. Die Eingangstür öffnet sich automatisch. Alle Türbreiten im Rautenstrauch-Joest-Museum sind für Rolli geeignet. Behindertengerechte WCs (m/w) befinden sich im UG und sind über den Aufzug vom Foyer aus barrierefrei zu erreichen. Die Kasse ist mit Blindenleitstreifen ausgezeichnet, ebenso der ebenerdig zu erreichende Aufzug im Foyer. Mit den barrierefreien Aufzügen (2) gelangt man zu allen Ausstellungsebenen, die Aufzüge sind für Rolli geeignet. Garderobe und Schließfächer befinden sich im UG und sind uneingeschränkt zugänglich. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Faltstühle als Gehhilfen sowie 2 Leihrollstühle (mit Voranmeldung) sind vorhanden. Touchscreens, Audioguides mit teilweise beschreibenden Texten sowie Videoguides in Gebärdensprache sind vorhanden. mp3-Dateien können von der Homepage heruntergeladen werden. Hörstationen in der Dauerausstellung sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Der Veranstaltungssaal ist mit Induktionsschleifen ausgestattet. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Die Gastronomie im ebenerdigen Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich, die im Sommer geöffnete Außengastronomie im Hofbereich ist über eine Rampe erreichbar. Unter dem Museum befindet sich eine Tiefgarage mit Behindertenparkplätzen sowie barrierefreiem Aufzug ins Foyer. Das Museum ist ebenerdig über eine flache Rampe zu erreichen. Die Eingangstür öffnet sich automatisch. 2 behindertengerechte WCs (m/w) im UG sind uneingeschränkt über den Aufzug zugänglich. Mit den barrierefreien Aufzügen (2) gelangt man zu allen Ausstellungsebenen, die Aufzüge sind für Rolli geeignet. Der Aufzug im Foyer ist ebenerdig zu erreichen. Ein Blindenleitstreifen führt zum Aufzug. Blindenleitstreifen im Foyer führen zur Kasse und zum Aufzug. In einigen Bereichen des Museums stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Es stehen 100 Audioguides zur Verfügung. mp3-Dateien können von der Homepage heruntergeladen werden. Führungen in Gebärdensprache auf den Videoguides. Filme in Gebärdensprache erklären den Themenparcours und zeigen die Highlights der Ausstellung. Die Gastronomie im ebenerdigen Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich, die im Sommer geöffnete Außengastronomie im Hofbereich ist über eine Rampe erreichbar. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Der Veranstaltungssaal ist mit Induktionsschleifen ausgestattet. Faltstühle als Gehhilfen sowie 2 Leihrollstühle (mit Voranmeldung) sind vorhanden. Touchscreens, Audioguides mit teilweise beschreibendne Texten sowie Videoguides in Gebärdensprache sind vorhanden. Hörstationen in der Dauerausstellung sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar.
|
 |
|
ROTAR 16.03. - 27.04.2018
|
Cosar HMT
|
|
ROTAR
16.03. - 27.04.2018
Vernissage: 16.03.2018, 19.00 Uhr
|
Cosar HMT
Di-Fr 13-18, Sa 12-16 h
Flurstr. 57, 40235 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 329735
|
|
|
 |
|
Jim Lambie - Both Ends Burning 16.03. - 12.05.2018
|
Konrad Fischer Galerie
|
|
Jim Lambie - Both Ends Burning
16.03. - 12.05.2018
Vernissage: 15.03.2018, 18.00 Uhr
|
Konrad Fischer Galerie
Di-Fr 11-18, Sa 11-14 h
Platanenstr. 7, 40233 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 685908
|
|
|
 |
|
Benedikt Hipp - Body Upgrades 16.03. - 21.04.2018
|
Kadel Willborn
|
|
Benedikt Hipp - Body Upgrades
16.03. - 21.04.2018
|
Kadel Willborn
Mi-Fr 13-18, Sa 11-16 h u.n.V.
Birkenstraße 3, 40233 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 74956119
|
|
|
 |
|
Helmut Schweizer - Venezianische Elegien 16.03. - 28.04.2018
|
Galerie Rupert Pfab
|
|
Helmut Schweizer - Venezianische Elegien
16.03. - 28.04.2018
Vernissage: 16.03.2018, 18.00 Uhr
|
Galerie Rupert Pfab
Di-Fr 12-18, Sa 11-14 h u.n.V.
Poststraße 3, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 131666
|
|
|
 |
|
Guy Yanai 17.03. - 05.05.2018
|
CONRADS
|
|
Guy Yanai
17.03. - 05.05.2018
|
CONRADS
Di-Fr 13-18, Sa 12-16 h u.n.V.
Lindenstr. 167, 40233 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 3230720
|
|
|
 |
|
Secondary Forensic Distressed Desires 17.03. - 28.04.2018
|
Petra Rinck Galerie
|
|
Secondary Forensic Distressed Desires
D.Hurth, T.Batniji, J.Mitevski, L.H.Madsen
17.03. - 28.04.2018
Vernissage: 16.03.2018, 18.00 Uhr
|
Petra Rinck Galerie
Mi-Fr 13-18, Sa 12-16 h u.n.V.
Birkenstrasse 45, 40233 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 15776916
|
|
|
 |
|
Markus Karstiess - Not To See The Sun 17.03. - 21.04.2018
|
Van Horn
|
|
Markus Karstiess - Not To See The Sun
17.03. - 21.04.2018
Vernissage: 16.03.2018, 19.00 Uhr
|
Van Horn
Mi-Fr 13-18, Sa 12-14 h u.n.V.
Ackerstr. 99, 40233 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 5008654
|
|
|
 |
|
Pascal Pesez - Unterwegs 17.03. - 22.04.2018
|
MMIII Kunstverein Mönchengladbach e.V.
|
|
Pascal Pesez - Unterwegs
Malerei
17.03. - 22.04.2018
Vernissage: 17.03.2018, 19.30 Uhr
|
MMIII Kunstverein Mönchengladbach e.V.
So 11-14 h u.n.V.
Rudolf Boetzelen Silo, Künkelstr. 125, 41063 Mönchengladbach
T +49 · (0)163 · 4233930
|
|
|
 |
|
Römer zum Anfassen. Mythos und Fakten 18.03. - 10.06.2018
|
Clemens Sels Museum Neuss
|
|
Römer zum Anfassen. Mythos und Fakten
18.03. - 10.06.2018
Vernissage: 18.03.2018, 11.30 Uhr
|
Clemens Sels Museum Neuss
Di-Sa 11-17, So/Fei 11-18 h
Am Obertor, 41460 Neuss
T +49 · (0)2131 · 904141
|
|
           Das Clemens-Sels-Museum hat seinen Sitz in zwei miteinander verbundenen Gebäuden, dem Obertor und dem 1975 errichteten Deilmannbau, der nach umfangreichen Sanierungsarbeiten 2015 wiedereröffnet wurde. Als Rollstuhlfahrer erreicht man über ein Rampe den ebenerdigen stufenlosen Haupteingang im Deilmannbau. Die Ausstellung zur mittelalterlichen Stadtgechichte von Neuss, die im Obertor präsentiert wird, ist für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Obertor und ist über den Rolli-Aufzug erreichbar. Die Gastronomie ist barrierefrei zugänglich. Es stehen 20 Audioguides zur ständigen Sammlung in Deutsch und Englisch zur Verfügung. Die Geräte haben eine großflächige Tastatur mit großen Zahlen und Braille-Schrift sowie Touchscreens. Auf einem Gerät stehen die Führungen in Leichter Sprache für Kinder und Erwachsene zur Verfügung. 1 Rollstuhl kann ausgeliehen werden. Auf den Etagen stehen Klapphocker zur freien Nutzung zur Verfügung. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Kurse für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. Führungen in Leichter Sprache können gebucht werden. Über ein Rampe erreicht man den ebenerdigen stufenlosen Haupteingang im Deilmannbau. 1 behindertengerechte WC befindet sich im Obertor und ist über Rolli-Aufzug erreichbar. Ein Rolli-Aufzug ist vorhanden. Die Gastronomie ist barrierefrei zugänglich. Führungen in Leichter Sprache können gebucht werden. Es werden Kurse für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. 1 Rollstuhl kann ausgeliehen werden. Auf den Etagen stehen Klapphocker zur freien Nutzung zur Verfügung. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung mit Braille-Tasten und besonders großen Zahlen für Sehbehinderte zur Verfügung. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 20 Audioguides zur ständigen Sammlung in Deutsch und Englisch zur Verfügung. Die Geräte haben eine großflächige Tastatur mit großen Zahlen und Braille-Schrift sowie Touchscreens. Auf einem Gerät stehen die Führungen in Leichter Sprache für Kinder und Erwachsene zur Verfügung.
|
 |
|
Stefan Gross, Monika Radhoff-Troll - MAHLZEIT! 18.03. - 29.04.2018
|
Atelierhaus Aachen e.V.
|
|
Stefan Gross, Monika Radhoff-Troll - MAHLZEIT!
Objekte, Rauminstallation / Ausstellung im Kontext Plattform Euregio 2
18.03. - 29.04.2018
Vernissage: 18.03.2018, 12.00 Uhr
|
Atelierhaus Aachen e.V.
Di-Fr 10-12 h u.n.V.
Talstraße 2, 52068 Aachen
T +49 · (0)241 · 874527
|
|
|
 |
|
Von Beckmann bis Wols 18.03. - 27.05.2018
|
Osthaus Museum Hagen
|
|
Von Beckmann bis Wols
Aus der Sammlung des Osthaus Museums
18.03. - 27.05.2018
Vernissage: 17.03.2018, 16.00 Uhr
|
Osthaus Museum Hagen
Di, Mi, Fr 10-17, Do 13-20, Sa/So 11-18 h
Museumsplatz 1, 58095 Hagen
T +49 · (0)2331 · 2073124
|
|
         Das sanierte und erweiterte Osthaus Museum Hagen und das neu gebaute Emil Schumacher Museum bilden seit 2009 das Zentrum des Kunstquartier Hagen. Die Museen verbindet ein gemeinsamer Kassenbereich. Der Zugang zum Osthaus Museum Hagen erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe öffnet automatisch. Ein Nebeneingang wird vom Personal geöffnet, wenn man auf dem Behinderenparkplatz steht. Alle Ebenen des Osthaus Museum Hagen sind mit dem barrierefreien Aufzug oder einer Hebebühne (mit Hilfe durch das Personal) zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer (EG). 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden. Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist im Museum auf Anfrage erlaubt. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich hinter dem Haus (Prentzelstraße) Der Zugang zum Osthaus Museum Hagen erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Ein Türöffner ist vorhanden. Ein Nebeneingang wird vom Personal geöffnet, wenn man auf dem Behindetenparkplatz steht. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer (EG). Alle Ebenen des Osthaus Museum Hagen sind mit dem barrierfreien Aufzug oder einer Hebebühne (mit Hilfe durch das Personal) zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden.
|
 |
|
Kocheisen+Hullmann - Metamorphosen 18.03. - 01.07.2018
|
Kunstmuseum Villa Zanders
|
|
Kocheisen+Hullmann - Metamorphosen
1. OG
18.03. - 01.07.2018
|
Kunstmuseum Villa Zanders
Di,Mi,Fr,Sa 14-18, Do 14-20, So/Fei 11-18 h
Konrad-Adenauer-Platz 8, 51465 Bergisch Gladbach
T +49 · (0)2202 · 142334, 142356
|
|
        Die Villa Zanders ist eine ehemalige Industriellenvilla der Unternehmerfamilie Zanders, heute nur wenige Schritte von Bahnhof, Rathaus und Fußgängerzone entfernt. Nach Abschluss einer Renovierung in den Jahren 1986-1992 bietet das Museum auf drei Etagen und rund 1500 qm regelmäßig Wechselausstellungen überwiegend mit Kunst der Gegenwart. Es stehen 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim gegenüber liegenden Stadthaus zur Verfügung (Adresse: An der Gohrsmühle).
Das Kunstmuseum Villa Zanders ist behindertengerecht eingerichtet und für Rollstuhlfahrer über eine Rampe (Nebeneingang) leicht erreichbar. Alle Geschosse des Hauses sind über den Aufzug zugänglich. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG. 1 Leihrollstuhl ist vorhanden. Das neue Programm dementia+art wendet sich an Personen mit Demenz und deren Angehörige. Zu diesem Angebot wird ein Flyer versendet. Zudem werden Tastführungen für Blinde mit Objekten aus Bronze, Stein und Holz angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim gegenüber liegenden Stadthaus zur Verfügung, Straße: An der Gohrsmühle. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine Rampe (Nebeneingang). Alle Ebenen des Museums sind über den behindertengerechten Aufzug zu erreichen. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG. Das neue Programm dementia+art wendet sich an Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Zu diesem Angebot wird ein Flyer versendet. Zudem werden Tastführungen für Blinde mit Objekten aus Bronze, Stein und Holz angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
|
 |
|
Ubell und elendiglich gehalten 18.03. - 09.09.2018
|
DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst
|
|
Ubell und elendiglich gehalten
Reihe "Historische Präsentation - Geschichte hinterm Giebel"
18.03. - 09.09.2018
|
DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst
Di-Sa 14-18, So/Fei 11-18 h
Klosterstr. 10, 48477 Hörstel
T +49 · (0)5459 · 914612
|
|
|
 |
|
Brigitta Heidtmann, Andreas von Ow, Annette Wesseling 18.03. - 22.04.2018
|
Verein für aktuelle Kunst/Ruhrgebiet e.V
|
|
Brigitta Heidtmann, Andreas von Ow, Annette Wesseling
Objekte, Malerei
18.03. - 22.04.2018
|
Verein für aktuelle Kunst/Ruhrgebiet e.V
Fr 16-18, Sa 15-18, Sa 11-14 h
Hansastraße 20, 46049 Oberhausen
T +49 · (0)203 · 5188900
|
|
|
 |
|
Rausch der Farbe. Von Tiepolo bis K. O. Götz 18.03. - 29.07.2018
|
Arp Museum Bahnhof Rolandseck
|
|
Rausch der Farbe. Von Tiepolo bis K. O. Götz
Kunstkammer Rau
18.03. - 29.07.2018
|
Arp Museum Bahnhof Rolandseck
Di-So/Fei 11-18 h
Hans-Arp-Allee 1, 53424 Remagen
T +49 · (0)2228 · 94250
|
|
           Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck nutzt das historische Bahnhofsgebäude und den modernen Museumsbau des amerikanischen Architekten Richard Meier. Beide Gebäude sind durch einen spektakulären Tunnel und den anschließenden Aufzugsturm miteinander verbunden. Vor dem Haupteingang des Museums befinden sich 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze. Zur Anfahrt hinter dem Museumsparkplatz rechts den Berg hoch (Richtung Wildpark Rolandseck), dann vor dem Bahnhofsgebäude rechts abbiegen. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos. Im Foyer stehen behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer zur Verfügung. Jeweils 1 behindertengerechtes WC befindet sich im historischen Bahnhof und im Neubau.
Klapphocker (100) und 1 Rollstuhl können an der Kasse ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (80) zur Verfügung. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung. Für Personen mit psychischer oder geistiger Einschränkung und für Personen mit demenzieller Veränderung werden Führungen und Workshops angeboten. Führungen in Gebärdensprache und Führungen für Menschen mit Höreinschränkung können gebucht werden. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Alle Vermittlungsangebote sind auch als integrative Führungen oder Workshops für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen buchbar. Die Gastronomie im historischen Bahnhof ist barrierefrei über den Aufzug vom Foyer aus zugänglich. Vor dem Haupteingang des Museums befinden sich 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze. Zur Anfahrt hinter dem Museumsparkplatz rechts den Berg hoch (Richtung Wildpark Rolandseck), dann vor dem Bahnhofsgebäude rechts abbiegen. Vom Behindertenparkplatz gelangt man über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang ins Foyer. Jeweils ein behindertengerechtes WC befindet sich im historischen Bahnhof und im Neubau. Alle Ebenen des Museums können barrierefrei mit dem Aufzug erreicht werden. Mit der Bahn aus Richtung Koblenz/Remagen
kommend, finden Sie einen barrierefreien Aufzug in dem braun verkleideten Gebäude in Fahrtrichtung am hinteren Ende des Bahnsteigs. Die Gastronomie im historischen Bahnhof ist barrierefrei über den Aufzug vom Foyer aus zugänglich. Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache durchgeführt. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung, die an der Kasse ausgeliehen werden können. Es stehen 80 Audioguides zur Verfügung. Klapphocker (100) und 1 Rollstuhl können an der Kasse ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (80) zur Verfügung. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung, die an der Kasse ausgeliehen werden können. Für Personen mit psychischer oder geistiger Einschränkung und für Personen mit demenzieller Veränderung werden speziell auf die besonderen Bedürfnisse ausgerichtete Führungen und Workshops angeboten. Führungen in Gebärdensprache und spezielle Führungen für Menschen mit Höreinschränkung können gebucht werden. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Alle Vermittlungsangebote sind auch als integrative Führungen oder Workshops für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen buchbar.
|
 |
|
The Long Now 18.03. - 10.06.2018
|
Museum Goch
|
|
The Long Now
Eine Ausstellung im Museum Goch sowie zeitgleich im Kunstverein Bochum
18.03. - 10.06.2018
|
Museum Goch
Di-Fr 10-17, Sa/So 11-17 h
Kastellstraße 9, 47574 Goch
T +49 · (0)2823 · 970811
|
|
          Das Museum Goch hat seinen Sitz im ehemaligen Amtsgericht. 1 Behindertenparkplatz befindet sich rechts neben dem Haupteingang. Von hier führt eine flache gepflasterte Rampe zum Eingang. Die Tür hat keinen automatischen Türöffner, jedoch befindet sich am Eingang eine Türklingel. Der rollstuhlgeeignete Aufzug mit einer Türbreite von 80 cm befindet sich im Foyer. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Es sind 3 behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer vorhanden. Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt. Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen. Ein Assistenzhund ist erlaubt. 1 Behindertenparkplatz befindet sich neben dem Haupteingang. 1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Mit dem Aufzug sind alle Ebenen des Museums barrierefrei zu erreichen. Der Aufzug ist aber nicht für breite E-Rollstühle geeignet. Zwischen Behindertenparkplatz und Eingang befindet sich eine flache gepflasterte Rampe über die man ins Foyer gelangt. Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt. Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt. Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen.
|
 |
|
Antje Zeiher - Tourné 21.03. - 28.04.2018
|
Galerie Judith Andreae
|
|
Antje Zeiher - Tourné
21.03. - 28.04.2018
Vernissage: 18.03.2018, 12.00 Uhr
|
Galerie Judith Andreae
Mi 11-18, Do/Fr 14-18, Sa 11-15 h u.n.V.
Paul-Kemp-Straße 7, 53173 Bonn
T +49 · (0)228 · 93490881
|
|
|
 |
|
RÜCKBLENDE 2017 21.03. - 22.04.2018
|
Haus der Geschichte
|
|
RÜCKBLENDE 2017
Der deustche Preis für politische Fotografie und Karikatur
21.03. - 22.04.2018
Vernissage: 08.03.2018, 18.00 Uhr
|
Haus der Geschichte
Di-So 9-19 h / Eintritt frei
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 91650
|
|
          Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden. Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich. Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3 Datei heruntergeladen werden. Mit dem Aufzug im Foyer gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG. Öffnungszeiten des Museumscafés: Di-So 11.30 - 17.30 Uhr Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.
|
 |
|
Wilhelm Lehmbruck und Sally Falk 22.03. - 10.06.2018
|
Lehmbruck Museum
|
|
Wilhelm Lehmbruck und Sally Falk
Begleitausstellung zu den Lehmbruck Lectures
22.03. - 10.06.2018
|
Lehmbruck Museum
Mi-Sa 12-18, Do 12-22, So11-18 h
Düsseldorfer Straße 51, 47051 Duisburg
T +49 · (0)203 · 2832630
|
|
            Das Lehmbruck Museum erstreckt sich über mehrere Gebäudeteile und ist nicht vollständig barrierefrei ausgebaut. Rollstuhlfahrer/innen können den Altbau über Rampen und Aufzüge erreichen, der Neubau mit der Glashalle ist ohne Begleitperson jedoch nur in Teilen zugänglich. Der Personalparkplatz ist für Behinderte auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de. Ein ebenerdiger stufenloser Zugang ist über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51 möglich. Über den von außen zugänglichen Rolli-Aufzug (Adresse: Friedrich Wilhelm Str. 40) gelangt man in den Eingangsbereich mit Kasse. Barrierefreie Eingänge sind gekennzeichnet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten sind in allen Gebäudeteilen für Rolli geeignet. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es können sowohl Führungen in Gebärdensprache als auch Tastführungen gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben. Der Personalparkplatz ist auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Ebenerdiger stufenloser Zugang über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Mit dem Rolli Treppenlift erreicht man in der Glashalle das UG. Es können Tastführungen gebucht werden. Es können Führungen in Gebärdensprache gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Klapphocker (100) sowie 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Es werden zielgruppenorientierte Vermittlungsprogramme für Menschen mit besonderen Bedürfnissen wie z.B. Blinde & Sehbehinderte sowie Menschen mit kognitiven Einschränkungen angeboten. Es können Führungen in Gebärdensprache und Tastführungen gebucht werden. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben.
|
 |
|
Gertrud Schneider-Kirilowitsch – 40 Jahre Keramik 23.03. - 06.05.2018
|
Stiftung KERAMION
|
|
Gertrud Schneider-Kirilowitsch – 40 Jahre Keramik
23.03. - 06.05.2018
Vernissage: 23.03.2018, 16.00 Uhr
|
Stiftung KERAMION
Di-Fr/So 10-17, Sa 14-17 h
Bonnstraße 12, 50226 Frechen
T +49 · (0)2234 · 697690
|
|
        Die außergewöhnliche Architektur des KERAMION ist 1970/71 vom Kölner Architekt Peter Neufert geplant und erbaut worden. Dabei ist die Dachkonstruktion des Rundbaus das prägende Element. Das KERAMION wurde 2002 unter Denkmalschutz gestellt. Im gleichen Jahr wurde ein Neubau für die Museumspädagogik eröffnet. Es steht 1 ausgewiesener Behindertenparkplatz auf dem Museumsparkplatz zur Verfügung. Der ebenerdige Zugang erfolgt über die Gartenpforte auf der Gebäuderückseite. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Im museumspädagogischen Pavillon steht 1 behindertengerechtes WC zur Verfügung. Die Ausstellungsbene UG (historische Abteilung + Wechselausstellungen) ist für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte und Menschen mit anderen Einschränkungen auf Anfrage durchgeführt. Es stehen tastbare Objekte nach Anmeldung zur Verfügung. Durch das eigens angefertigte Tonmodell des KERAMION können die Teilnehmer die eigenwillige Architektur des Museums erfahren. Auf Anfrage werden auch Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es steht 1 ausgewiesener Behindertenparkplatz auf dem Museumsparkplatz zur Verfügung. Ebenerdiger Zugang über die Gartenpforte an der Gebäuderückseite. Es steht 1 behindertengerechtes WC im museumspädagogischen Pavillon zur Verfügung. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte auf Anfrage durchgeführt. Es stehen tastbare Objekte nach Anmeldung zur Verfügung. Durch das eigens für diese Veranstaltungen angefertigte Tonmodell des KERAMION können die Teilnehmer die eigenwillige Architektur des Museums erfahren. Es werden Führungen in Leichter Sprache auf Anfrage durchgeführt. Es werden Workshops für Menschen mit körperlichen Einschränkungen und demenziellen Veränderungen nach Anmeldung angeboten.
|
 |
|
Wallrafs Erbe - Ein Bürger rettet Köln 23.03. - 08.07.2018
|
Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
|
|
Wallrafs Erbe - Ein Bürger rettet Köln
Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Handschriften
23.03. - 08.07.2018
|
Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Di-So 10-18, Do 10-21 Fei 10-18 h
Obenmarspforten, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22121119
|
|
              Für das Wallraf-Richartz-Museum wurde ein neues, eigenes Gebäude im historischen Zentrum der Stadt nach Plänen des Kölner Architekten Oswald Mathias Ungers errichtet, das im Januar 2001 bezogen wurde. Im selben Jahr vermachte der Schweizer Unternehmer Gérard J. Corboud und seine in Köln geborene Frau Marisol Corboud dem Wallraf-Richartz-Museum ihre umfangreiche Sammlung von impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden als „ewige Leihgabe“. Aus Dank und zu Ehren der Stifter trägt das Museum seither den Namen Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud. Mehrere Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums, die nächsten beiden gleich in der Martinstrasse. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang (Eingang Obenmarspforten, linke Tür). Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die Garderobe im Foyer ist barrierefrei erreichbar. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Ausleihbare Rollstühle, Klapphocker, Gehwagen und Kinderwagen stehen an der Kasse zur Verfügung. Hörstationen für Rollstuhlfahrer anfahrbar. Audioguides zu Sonderausstellungen stets mit Induktionsschleifen für Hörbehinderte. Die Gastronomie im Foyer ist barrierefrei erreichbar, die Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt. In den städtischen Museen haben Begleitpersonen eines Menschen mit Behinderung, dessen Ausweis mit einem "B" versehen ist, freien Eintritt. In unmittelbarer Nähe des Haupteingangs (Martinstrasse) sind mehrere Behindertenparkplätze vorhanden. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Eingang. Die Türe öffnet sich automatisch. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Über zwei Fahrstühle sind alle Ausstellungsebenen erreichbar. Das Museumscafé im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Führungen in Gebärdensprache werden auf Anfrage durchgeführt. Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen an. Tastbare Objekte stehen im Museumskoffer zur Verfügung. Es werden Führungen in Leichter Sprache angeboten. Es stehen Audioguides (75) zur Verfügung Mobile Induktionsschleifen (20) für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt. Klapphocker (50), Rollstühle (2) und Buggies sind auf Anfrage an der Kasse leihweise erhältlich. Lupen können ausgeliehen werden. Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen oder dementiellen Veränderungen an. Mobile Induktionsschleifen für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Informationen und Kataloge sind als barrierefreie CD`s erhältlich.
|
 |
|
Alison Hall - Long Distance Call 23.03. - 15.05.2018
|
Galerie Gisela Clement
|
|
Alison Hall - Long Distance Call
23.03. - 15.05.2018
Vernissage: 22.03.2018, 19.00 Uhr
|
Galerie Gisela Clement
Mi-Fr 14-18, Sa 13-17 h u.n.V.
Lotharstr. 104, 53115 Bonn
T +49 · (0)228 · 97143922
|
|
|
 |
|
Wolfgang Heuwinkel 23.03. - 29.04.2018
|
Kunstmuseum Villa Zanders
|
|
Wolfgang Heuwinkel
Projektausstellung EG
23.03. - 29.04.2018
|
Kunstmuseum Villa Zanders
Di,Mi,Fr,Sa 14-18, Do 14-20, So/Fei 11-18 h
Konrad-Adenauer-Platz 8, 51465 Bergisch Gladbach
T +49 · (0)2202 · 142334, 142356
|
|
        Die Villa Zanders ist eine ehemalige Industriellenvilla der Unternehmerfamilie Zanders, heute nur wenige Schritte von Bahnhof, Rathaus und Fußgängerzone entfernt. Nach Abschluss einer Renovierung in den Jahren 1986-1992 bietet das Museum auf drei Etagen und rund 1500 qm regelmäßig Wechselausstellungen überwiegend mit Kunst der Gegenwart. Es stehen 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim gegenüber liegenden Stadthaus zur Verfügung (Adresse: An der Gohrsmühle).
Das Kunstmuseum Villa Zanders ist behindertengerecht eingerichtet und für Rollstuhlfahrer über eine Rampe (Nebeneingang) leicht erreichbar. Alle Geschosse des Hauses sind über den Aufzug zugänglich. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG. 1 Leihrollstuhl ist vorhanden. Das neue Programm dementia+art wendet sich an Personen mit Demenz und deren Angehörige. Zu diesem Angebot wird ein Flyer versendet. Zudem werden Tastführungen für Blinde mit Objekten aus Bronze, Stein und Holz angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim gegenüber liegenden Stadthaus zur Verfügung, Straße: An der Gohrsmühle. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine Rampe (Nebeneingang). Alle Ebenen des Museums sind über den behindertengerechten Aufzug zu erreichen. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG. Das neue Programm dementia+art wendet sich an Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Zu diesem Angebot wird ein Flyer versendet. Zudem werden Tastführungen für Blinde mit Objekten aus Bronze, Stein und Holz angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
|
 |
|
Valdis Āboliņš und wie FLUXUS nach Aachen kam 23.03. - 19.08.2018
|
Ludwig Forum für internationale Kunst
|
|
Valdis Āboliņš und wie FLUXUS nach Aachen kam
23.03. - 19.08.2018
Vernissage: 22.03.2018, 19.00 Uhr
|
Ludwig Forum für internationale Kunst
Di,Mi,Fr 12-18, Do 12-20, Sa/So 11-18 h
Jülicher Strasse 97-109, 52070 Aachen
T +49 · (0)241 · 1807104
|
|
           Über den Parkplatz und den ebenerdigen Haupteingang erreicht man barrierefrei alle Ausstellungsräume, die Bibliothek und die Werkstatt. Die Türbreiten sind überall für Rolli geeignet. Es sind zwei Fahrstühle vorhanden. Alle Etagen des Museums sind über die barriefreien Aufzüge zu erreichen. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG und im EG in der Bibliothek. Die Cafeteria ist barrierefrei zugänglich. 10 Klapphocker sowie 1 Leihrollstuhl sind an der Kasse erhältlich, ebenso eine Museumsbroschüre in Leichter Sprache. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Auf Anfrage werden zu allen Ausstellungen Führungen in Gebärdensprache angeboten. Es werden Kreativprogramme für Menschen mit Demenz und individuelle Workshopangebote der Museumspädadogik für Menschen mit Handicap angeboten. Information und Anmeldung bei Herrn Karl-Heinz Jeiter, Tel.: +49 241 1807-115, Email: karl-heinz.jeiter@mail.aachen.de Es stehen 2 öffentliche gebührenpflichtige Behindertenparklpätze zur Verfügung. Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt stufenlos und ebenerdig über den Haupteingang. Ein Türöffner ist vorhanden. Jeweils 1 behindertengerechte WC im UG sowie im EG in der Bibliothek vorhanden. Alle Etagen des Museums sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Die Cafeteria ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Auf Anfrage werden zu allen Ausstellungen Themenführungen in Gebärdensprache angeboten Eine Museumsbroschüre in Leichter Sprache ist an der Kasse erhältlich. Die Broschüre kann auch als PDF von der Startseite heruntergeladen werden. 10 Klapphocker sowie 1 Leihrollstuhl sind an der Kasse erhältlich. Es werden Kreativprogramme für Menschen mit demenziellen Veränderungen und individuelle Workshopangebote der Museumspädadogik für Menschen mit Handicap angeboten. Information und Anmeldung bei Herrn Karl-Heinz Jeiter, Tel.: +49 241 1807-115, Email: karl-heinz.jeiter@mail.aachen.de
|
 |
|
Steffen Mißmahl - nichts prinzipiell Unerkennbares; nur Nochnichterkanntes 24.03. - 13.05.2018
|
Kunst- und Museumsbibliothek
|
|
Steffen Mißmahl - nichts prinzipiell Unerkennbares; nur Nochnichterkanntes
Künstler-Bücher, -Hefte & - Schachteln
24.03. - 13.05.2018
Vernissage: 23.03.2018, 18.30 Uhr
|
Kunst- und Museumsbibliothek
Di-Do 10-21, Fr 10-18, jed. 2. Sa 11-16 h
Bischofsgartenstraße 1, 50677 Köln
T +49 · (0)221 · 22122626
|
|
|
 |
|
Eva Hild - Entity 24.03. - 24.06.2018
|
Skulpturenpark Waldfrieden
|
|
Eva Hild - Entity
24.03. - 24.06.2018
|
Skulpturenpark Waldfrieden
März-Nov Di-So 10-18 h
Hirschstraße 12, 42285 Wuppertal
T +49 · (0)202 · 47898120
|
|
|
 |
|
Joan Hernández Pijuan: Imatges del silenci – Bilder der Stille 24.03. - 28.04.2018
|
Galerie Boisserée
|
|
Joan Hernández Pijuan: Imatges del silenci – Bilder der Stille
24.03. - 28.04.2018
|
Galerie Boisserée
Di-Fr 10-14/15-18, Sa 11-15 h u.n.V.
Drususgasse 7-11, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 2578519
|
|
|
 |
|
Ulrich Moskopp - RAUM 24.03. - 22.04.2018
|
kjubh Kunstverein e.V.
|
|
Ulrich Moskopp - RAUM
Eingeladen von Nina Kretzschmar
24.03. - 22.04.2018
Vernissage: 23.03.2018, 19.00 Uhr
|
kjubh Kunstverein e.V.
Do 18-20, Sa/So 16-18 h u.n.V.
Dasselstr. 75, 50674 Köln
T +49 · (0)221 · 8608711
|
|
|
 |
|
Apropos Papier: Matthias Lahme 25.03. - 13.05.2018
|
Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren
|
|
Apropos Papier: Matthias Lahme
Porträits
25.03. - 13.05.2018
Vernissage: 25.03.2018, 12.00 Uhr
|
Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren
Do 10-19, Di-So 10-17 h
Hoeschplatz 1, 52349 Düren
T +49 · (0)2421 · 252561
|
|
         Das Leopold-Hoesch-Museum wurde 1905 eröffnet und hat eine imposante neubarocke Fassade. Auf dem öffentlichen Parkplatz am Hoeschplatz befinden sich 6 ausgewiesene Behindertenparkplätze, ca. 150 Meter vom Museum entfernt. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer nicht im Bereich des Haupteingangs sondern an der linken Gebäudeseite. Hier befindet sich der Eingang zum Aufzug, der mit einer außen angebrachten Klingel gerufen werden kann. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG neben dem Museumscafé. Die beiden Ausstellungsebenen des Hauses sind mit dem Aufzug zu erreichen. Das Museumscafé ist barrierefrei zugänglich. Klapphocker (50) können ausgeliehen werden. Sitzgelegenheiten sind auf jeder Ausstellungsebene vorhanden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt.>/p> Das Papiermuseum Düren wurde 1990 in direkter Nachbarschaft des Leopold-Hoesch-Museum erbaut. Bis zur 2. Jahreshälfte 2017 ist das Papiermuseum Düren wegen Umbau geschlossen. Auf dem öffentlichen Parkplatz am Hoeschplatz befinden sich 6 ausgewiesene Behindertenparkplätze, ca. 150 Meter vom Museum entfernt. Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt nicht im Bereich des Haupteingangs sondern ebenerdig an der linken Gebäudeseite. Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt nicht im Bereich des Haupteingangs sondern an der linken Gebäudeseite. Hier befindet sich der Eingang zum Aufzug, der mit einer außen angebrachten Klingel gerufen werden kann. Die beiden Ausstellungsebenen des Hauses sind mit dem Aufzug zu erreichen. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG neben dem Museumscafé. Das Museumscafé im EG ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt Führungen für Blinde werden auf Anfrage organisert. Klapphocker (50) können ausgeliehen werden. Sitzgelegenheiten sind auf jeder Ausstellungsebene vorhanden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt.
|
 |
|
Bilder ohne Schatten - Eine Auswahl aus der Sammlung Kemp 25.03. - 15.07.2018
|
Museum Kunstpalast
|
|
Bilder ohne Schatten - Eine Auswahl aus der Sammlung Kemp
25.03. - 15.07.2018
|
Museum Kunstpalast
Di-So 11-18, Do 11-21 h
Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 56642100
|
|
         |