AUSSTELLUNGEN in Goch
Retrospektive28.06.2020 - 13.09.2020
Kastellstraße 9, 47574 Goch
02823-970811
1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Es sind 3 behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer vorhanden.
Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt.
Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
In einer großen Einzelpräsentation mit rund 100 Werken ermöglicht das Museum Goch einen differenzierten Einblick in das Oeuvre des Kölner Malers August Deusser (1870-1942). Der an der Kunstakademie Düsseldorf ausgebildete Künstler malte nach seinem Studium einige Jahre am unteren Niederrhein und schuf dabei kleine Landschaftsdarstellungen en plein air. Neben diesen impressionistisch orientierten Werken gibt es zahlreiche Pferdedarstellungen, Stadtansichten sowie Portraits von ihm und seiner Familie. Deusser war Gründungsmitglied des Sonderbunds und lehrte an der Kunstakademie Düsseldorf. Nach einigen Lebensjahren in Wiesebaden und Darstellungen der hessischen Region, verlegte er seinen Wohnsitz in das niederländische Wasserschloss Arcen, wo er sich auch ein Atelier einrichtete. Hier beschäftigte sich Deusser wieder verstärkt mit der Landschaft des Niederrheins und dem Kölner Raum.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit 184 überwiegend farbigen Abbildungen in Kooperation mit der August Deusser Stiftung, Bad Zurzach (CH).
Abb: August Deusser, Insdustrie vor dem Köner Dom, 1904 © Deusser-Stiftung 2020
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Kastellstraße 9, 47574 Goch
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1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Es sind 3 behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer vorhanden.
Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt.
Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Mit der Ausstellung "Wendy White. Low Pressure" stellt das Museum Goch eine Künstlerin vor, die sich experimentierfreudig und eigenwillig mit der jüngeren amerikanischen Kunstgeschichte auseinandersetzt und gleichzeitig aktuelle und politische Fragestellungen aufgreift. Die in New York lebende Wendy White (*1971) versteht ihre Themen als ein "genau-jetzt-in-dem-kulturellen-Moment" und somit immer auch als zeitkritischen Beitrag im aktuellen Diskurs. Ihre Arbeiten sind aber auch eine permanente Untersuchung und Ausweitung der Möglichkeiten traditioneller Leinwandmalerei. So werden speziell angefertigte Plexiglas-Scheiben und Rahmen aus PVC, Teppiche oder Holz eingesetzt und überraschende Präsentationsformen gewählt. Der Rahmen ist für sie keineswegs auf ein Rechteck beschränkt, sondern greift die Idee der "shaped canvas" aus der amerikanischen Bildtradition wieder auf. Ihre Werke stehen so auch als Objekte im Raum und schaffen auf diese Weise einen direkteren Zugang, ähnlich wie bei Rauminstallation oder multimedialen Arrangements. Vielfach wir auch die Airbrush-Technik eingesetzt wodurch eine Assoziation und Nähe zum gesprühten Graffitis entsteht.
Soweit es die Coronapandemie zulässt, wird die Ausstellung von der Künstlerin selbst vor Ort kuratiert, einige Werke werden vor Ort entstehen. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
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Video, Installation24.04.2022 - 07.08.2022
Kastellstraße 9, 47574 Goch
02823-970811
1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Es sind 3 behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer vorhanden.
Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt.
Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Die Ausstellung „Scusi, ma lei è felice?“ vereint mehrere neue Videoproduktionen der italienischen Künstlerin Donatella Landi mit einer aktuellen Skulptureninstallation. Im Zentrum steht die erstmalige Präsentation der Videoarbeit „Wacht am Rhein“ (2013-2021), eine lange nächtliche Beobachtung des Rheins, wo langsam vorbeifahrende Schiffe und Kähne die einzige akustische und visuelle Präsenz sind. Schwarze Schatten, obskure Bilder, tierische Gestalten, aber auch Kriegsschiffe sind zu sehen.
In den Videoserien „7 Conversations“ (2016-2019) und „Europareise“ befragt die Künstlerin animierte Kunstfiguren, die sich auf einer fiktiven Reise von Berlin ausgehend durch Europa bewegen, auf der Suche nach den liebgewonnenen Orten unserer Kultur. Eine Installation aus zwei Skulpturengruppen, „Die richtige Höhe finden um sich direkt in die Augen zu schauen“ und „Die Totenmasken“ ergänzen die Ausstellung.
Im Begleitprogramm der Ausstellung läuft im historischen Kino GOLI der Film „Excuse me, are you happy? Scusi, ma lei è felice?“ von Donatella Landi. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Abb.: Donatella Landi, Wacht am Rhein, Videostill, 2021
Kastellstraße 9, 47574 Goch
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1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Es sind 3 behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer vorhanden.
Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt.
Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Mit der retrospektiven Ausstellung "Norbert Schwontkowski - Dem Tod ins Gesicht gelacht" ermöglicht das Museum Goch einen umfassenden Einblick in das Werk des zu früh gestorbenen Bremer Malers. Die Ausstellung umfasst Bilder aus allen Werkphasen, beginnend mit einer frühen Arbeit aus dem Jahr 1985 bis hin zu Bildern, die Schwontkowski kurz vor seinem Tod 2013 fertig stellte. Alle Werke stammen aus einer deutschen Privatsammlung und sind in dieser Zusammenstellung noch nicht gezeigt worden.
Die technisch virtuose Ölmalerei korrespondiert mit einem ganz eigenen, ausgefallenen und hintergründigen Humor, die Themen, die Schwontkowski in seinen Arbeiten anspricht, sind gleichermaßen beiläufig, politisch und existentiell. Seine Figuren befinden sich oft in nicht genau definierten Räumen, isoliert und wie auf einer Bühne platziert. Die surrealen Geschichten, die hier erzählt werden und mit historischen, religiösen oder auch alltäglichen Bezügen spielen, hinterlassen beim Betrachter mehr Zweifel als Sicherheit. Der Betrachter wird allein gelassen mit den stillen und melancholischen Welten. Allerdings geben die Bildtitel, häufig mit subtilem Witz unterlegt, einen Hinweis darauf, wie die Szenerie interpretiert werden kann. In einem Nachruf im Kunstmagazin art wurde Schwontkoswki mit seinem Credo zitiert: "Jede gute Geschichte ist ein Drama, der Abgrund muss immer zu spüren sein".
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit Texten von Florian Illies, Viola Weigel, Stephan Mann und Jürgen Fitschen.
Im Anschluss wird die Ausstellung in der Kunsthalle Wilhelmshaven gezeigt.
Eröffnung am Sonntag, 2. Juli 2017 um 11.30 Uhr.
Es spricht: Dr. Jürgen Fitschen, Direktor Kunsthalle Wilhelmshaven
Abb.: Norbert Schwontkowski, am Meer (Ausschnitt), 1996, Öl auf Leinwand © Museum Goch
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In Kooperation mit dem Kunstmuseum Ratingen08.07.2018 - 09.09.2018
Kastellstraße 9, 47574 Goch
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Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt.
Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen.
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Kastellstraße 9, 47574 Goch
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Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt.
Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Kastellstraße 9, 47574 Goch
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1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Es sind 3 behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer vorhanden.
Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt.
Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen.
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Druckgraphik20.07.2019 - 28.08.2019
Kastellstraße 9, 47574 Goch
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1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Es sind 3 behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer vorhanden.
Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt.
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Sammlungspräsentation01.01.2021 - 31.12.2021
Kastellstraße 9, 47574 Goch
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Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt.
Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
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1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Es sind 3 behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer vorhanden.
Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt.
Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen.
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