AUSSTELLUNGEN in Bonn
Installation, Objekte19.01.2017 - 04.03.2017
Eifelstraße 22, 53119 Bonn
0228-33616188
Die in Köln und Paris beheimatete Künstlerin Ilka Helmig zeigt in ihrer aktuellen Einzelausstellung eine facettenreiche Inszenierung ihrer langjährigen Recherche zu analog auftretenden Strukturformen in Natur und Kultur. Die dabei vorgefundenen Muster und Prozessabläufe stellt sie in einer feinsinnigen Komposition von Objekten, Zeichnungen, Drucken und Videosequenzen als Raum-in-Raum-Installation vor.
Abb.: Motiv Einladungskarte (Ausschnitt) © I. Helmig 2016
Eifelstraße 22, 53119 Bonn
0228-33616188
Mit Thomas Kohl und Simone Nieweg startet die Galerie mit einem neuen Dialogformat ins neue Jahr. Filigrane Landschaftsmalereien in Öl und Aquarell treffen auf konzentrierte Naturfotografie. Zur Ausstellung erscheint eine von den beiden Künstlern in Zusammenarbeit konzipierte Edition. Im Rahmen der Finissage findet ein Künstlergespräch mit Dr. Christoph Schreier, Stellv. Direktor Kunstmuseum Bonn, statt.
Abb.: Ausstellungsansicht © Raum für Kunst und Natur, 2017
Mechenstr. 25, 53129 Bonn
0228-53876612
Wim Bosch zeigt in seiner Einzelausstellung "Tapping on Windows, knocking on Walls" eine Auswahl aktueller Arbeiten aus den beiden Werkgruppen A.L.S. und Crumples. – Einige dieser Arbeiten waren bereits Teil seiner Einzelausstellung im Museum Belvédère, Oranjewoud (NL), die bis Dezember 2017 lief. Für DAS ESSZIMMER hat Wim Bosch eine Photo-Edition konzipiert, die er zur Ausstellungseröffnung präsentieren wird.
Zu Beginn seiner künstlerischen Laufbahn beschäftigte sich Wim Bosch ursprünglich mit Malerei, bevor er sich ausschließlich dem fotografischen Bild zuwandte. Diese malerische Herangehensweise ist nach wie vor zentral und prägend für sein aktuelles Schaffen sowie für seinen Umgang mit dem (fotografischen) Bild.
Abb.: Wim Bosch, Holliday Homes, 2017/18 © Wim Bosch
Mechenstr. 25, 53129 Bonn
0228-53876612
In seiner Auseinandersetzung mit Ludwig van Beethoven und seinen eigenen künstlerischen Techniken, als Maler und als Tonkünstler schafft Michael Graeve Schnittstelle von Musik und Malerei. Der Schwerpunkt der für das ESSZIMMER konzipierten Ausstellung, liegt in der Beschäftigung mit drei Konzepten, die für Beethovens spätes künstlerisches Schaffen signifikant sind: Dem Fragment, Der Struktur der Übersetzung und dem Gedächtnis und der Erinnerung. Es werden klangliche, malerische und zeitgenössische Antwort versucht, auf Fragen, die sich aus der kompositorischen Arbeit von Ludwig van Beethoven ergeben und bezieht sich damit auf die Unschärfen in dessen Spätwerk.
Klangperformances: Samstag 25. Januar 2020, 19h, Miki Yui (Düsseldorf) und Michael Graeve
Artist Talk: Samstag 21. März 2020, 19h Christoph Dahlhausen, Künstler und Kurator (Bonn/Melbourne) Gespräch mit Michael Graeve, via skype
Abb.: Simple Methods for Complex Times Michael Graeve, Klangperformance in der Dunedin Public Art Gallery, 8 Juli, 2012 Foto: © Michael Graeve 2012
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Helmut-Kohl-Allee 2, 53113 Bonn
0228-776260
Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang zum Museumsgebäude erfolgt ebenerdig und stufenlose durch barrierefreie Türen neben den beiden Haupteingängen (Drehtüren) zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle.
Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung.
Das Museumscafé ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich.
An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen.
Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch.
Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar.
Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache buchbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Assistenzhunde sind erlaubt.
Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch.
Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de
Seit der Neukonzeption im Jahre 2014 nimmt der Dorothea von Stetten Kunstpreis alle zwei Jahre die junge Kunstszene eines europäischen Nachbarlandes in den Fokus. Im Jahr 2020 richtet sich der Preis an Nachwuchskünstler*innen aus der Schweiz, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen und noch keine internationale Anerkennung erfahren haben. Acht Schweizer Kunstexpert*innen wurden gebeten, jeweils eine Künstler*in für den Wettbewerb zu nominieren. Aus dieser Auswahl wurden dann die drei Finalist*innen ausgewählt, die jetzt ihre Werke in einer Gruppenausstellung im Kunstmuseum zeigen. Zur Eröffnung legt die Jury auf der Basis der präsentierten Arbeiten die tatsächliche Preisträger*in fest. Die diesjährigen Finalist*innen sind Marie Matusz, Jan Vorisek und Hannah Weinberger. Abb.: Hannah Weinberger, "On Air" and "Curtains", 2017, (video loop), "Why Patterns?" Vleeshal Markt, Middelburg, Foto © Gunnar Meier
Malerei, Fotografien, Objekte, Installationen, Video22.01.2023 - 18.02.2023
Vernissage: 22.01.2023 11:30 Uhr
Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn
0228-9695309
Nach Stationen in Remscheid, Wuppertal, Bensberg und Königswinter ist die Ausstellung „Der Wald und der Sturm“ jetzt im Künstlerforum Bonn zu sehen und gehört damit zu einer Reihe von Ausstellungen, die sich mit Problemen der Gegenwart beschäftigen. Die gezeigten Werke – Malerei, Fotografien, Objekte, Videoarbeiten und Installationen - beschäftigen sich auf ganz individuelle Weise mit den Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Wälder und verdeutlichen neben dem Vergehen auch das Entstehen von Neuem durch Naturkatastrophen. Andere Arbeiten visualisieren die Ästhetik der Vergänglichkeit in der Natur und auch wissenschaftliche Fragestellungen werden in Form von Installationen eruiert. Die Gruppe „der Wald und der Sturm“ wurde aktuell mit dem Umwelt-Award des Stadtverbandes Kultur Bergisch Gladbach und Umgebung ausgezeichnet. Ausstellende Künstler*innen: Markus Bollen, Andréa Bryan, Christine Burlon, Christian von Grumbkow, Veronika Moos, Isabel Oestreich, Beatrix Rey, Margret Schopka, Eva Wal und Katja Wickert.
Abb.: Isabel Oestreich, memoriam arbo, (Ausschnitt) Dokumentation Land Art, Foto Isabel Oestreich 2022
Grafische und Fotografische Arbeiten 00.00.0000 - 11.11.2021
Beethovenplatz, 53113 Bonn
0228-773688
Adolfstr. 36, 53111 Bonn
0171-3052222
Eine Zeitschrift für Kunst, Gestaltung und Umwelt (1975 - 1983)15.01.2017 - 12.02.2017
Hochstadenring 22, 53119 Bonn
0228-694144
Die Geschichte der weiblichen Reformation15.01.2017 - 01.11.2017
Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
0228-691344
Lotharstr. 104, 53115 Bonn
0228-97143922
Installation28.01.2017 - 02.04.2017
Hochstadenring 22, 53119 Bonn
0228-693936
In ihrer ersten Einzelaustellung in Deutschland zeigt die in Los Angeles lebende Künstlerin Amanda Ross-Ho eine Rauminstallation in Gestalt einer Fabrikhalle, die um eine große Videoprojektion angeordnet ist. Auf dieser wird eine "Friseursalon-Uhr†(barber’s shop clock) gezeigt, die zur Betrachtung in einem Spiegel konzipiert ist. Einige Skulpturen in der Gestalt überdimensionierter Hosen, mit leeren, nach außen gestülpten Taschen werden die Wände säumen. Diese überlebensgroßen "Gewänder†sind, obwohl von Hand gefertigt, augenscheinlich identisch. Zusätzlich sind weitere Arbeiten zu sehen, die ebenfalls auf die Gegebenheiten ihrer Produktion verweisen: eine Reihe verspiegelter Tische, auf denen Objekte wie Maßbänder, Schneiderkreiden, Stecknadeln, Stoffbahnen und ein Arrangement antiker Uhrzeiger präsentiert werden.
Künstlergespräch am Samstag, 28. Januar, 14 Uhr:
Amanda Ross-Ho im Gespräch mit Michelle Cotton, Direktorin des Bonner Kunstvereins.
Führungen durch die Ausstellung finden jeden Samstag um 15 Uhr statt.
Die Ausstellung wurde realisiert in Zusammenarbeit mit Vlesshal Middelburg.
Abb.: Amanda Ross-Ho, Untitled period piece, Ausstellungsansicht, The Approach, The Vleeshal, Middleburg, 2016 © bei der Künstlerin und The Vleeshal, Middelburg
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Fotoarbeiten, Video31.01.2017 - 15.02.2017
Beethovenplatz, 53113 Bonn
0228-773688
Eine polnisch-deutsche Begegnung07.01.2018 - 28.01.2018
Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn
0228-9695309
Lotharstr. 104, 53115 Bonn
0228-97143922
Paul-Kemp-Straße 7, 53173 Bonn
0228-93490881
Holzschnitt, Malerei06.01.2019 - 24.01.2019
Beethovenplatz, 53113 Bonn
0228-773688
4 Künstler sehen das Bauhaus / Werner Blaser, Sascha Berretz, Rainer Rehfeld, Tobias Stutz12.01.2019 - 17.02.2019
Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn
0228-9695309
Blücherstraße 14, 53115 Bonn
0228-41076755
Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
0228-691344
M.Alexander, R.Settembre, D.Rossi, R.Zhang26.01.2019 - 30.03.2019
Adolfstr. 36, 53111 Bonn
0171-3052222
Beethovenplatz, 53113 Bonn
0228-773688
Dauerausstellung01.01.2020 - 31.12.2024
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
0228-91650
Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen.
Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC.
Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.
Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden.
Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich.
Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt.
Das Spurensuche-Heft „Unsere Geschichte“ führt anhand von acht Stationen durch die Dauerausstellung. Das Heft ist in vereinfachtem Deutsch geschrieben und eignet sich sowohl für Einzelbesucher als auch für Gruppen.
Der AudioGuide in Leichter Sprache führt anhand von dreiunddreißig Stationen durch unsere Dauerausstellung.
Die Museumswebseite kann in Leichter Sprache aufgerufen werden.
Es gibt einen AudioGuide in Deutscher Gebärdensprache mit dreiunddreißig Stationen.
Zehn Künstler*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz12.01.2020 - 02.02.2020
Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn
0228-9695309
Gedok-Projekt zu Ida Dehmels 150. Gebrtstag (1870-194214.01.2020 - 19.01.2020
Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
0228-691344
Malerei18.01.2020 - 04.04.2020
Blücherstraße 14, 53115 Bonn
0228-41076755
Hochstadenring 22, 53119 Bonn
0228-694144
Lotharstr. 104, 53115 Bonn
0228-97143922
Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn
0228-9695309
Paul-Kemp-Straße 7, 53173 Bonn
0228-93490881
Beethovenplatz, 53113 Bonn
0228-773688
Collagen14.01.2022 - 18.02.2022
Kurfürstenstr. 31, 2. OG, 53115 Bonn
0228-653230
Groupshow16.01.2022 - 23.02.2022
Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn
0228-9695309
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
0228-91650
Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen.
Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC.
Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.
Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden.
Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich.
Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt.
Das Spurensuche-Heft „Unsere Geschichte“ führt anhand von acht Stationen durch die Dauerausstellung. Das Heft ist in vereinfachtem Deutsch geschrieben und eignet sich sowohl für Einzelbesucher als auch für Gruppen.
Der AudioGuide in Leichter Sprache führt anhand von dreiunddreißig Stationen durch unsere Dauerausstellung.
Die Museumswebseite kann in Leichter Sprache aufgerufen werden.
Es gibt einen AudioGuide in Deutscher Gebärdensprache mit dreiunddreißig Stationen.
In Kunst & Wissenschaft28.01.2022 - 26.06.2022
Helmut-Kohl-Allee 4, 53113 Bonn
0228-9171200
Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden.
Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar.
Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt.
Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich.
Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.
In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an.
Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.
Dauerausstellung01.01.2023 - 31.12.2024
Hochstadenring 36, 53119 Bonn
0228-655531
Der Zugang zum Museum erfolgt über den ebenerdigen und stufenlosen Haupteingang im Neubau (Hochstadenring). Die Eingangstüre öffnet sich automatisch. Alle 14 Räume des ehemaligen Wohn -und Atelierhauses sowie alle anderen öffentlich zugänglichen Bereiche des Museums sind über 2 für Rolli geeignete Aufzüge zu erreichen.
Ein ausgewiesener Behindertenparkplatz befindet sich auf dem Museumsparkplatz, Bornheimer Str. 98–100.
Das Museum kann auf allen Ebenen und in allen Räumen mit Rollstuhl und Rollator befahren werden.
Eine barrierefreie Behindertentoilette und die Garderobe befinden sich im Untergeschoss.
Das Café im Foyerbereich ist über eine flache Rampe barrierefrei zugänglich. Der Innenhof ist ebenerdig und vom Foyer aus für Rollstuhlfahre*innen ebenfalls leicht zugänglich.
An der Kasse kann ein Rollstuhl kostenfrei ausgeliehen werden. Dieser kann vorab unter Telefon: 0228-655531 oder per E-Mail an buero(at)august-macke-haus.de reserviert werden. Außerdem können 10 Klapphocker kostenfrei ausgeliehen werden.
Es stehen insgesamt 48 Audioguides zur Verfügung.
Die Hörstationen im Museum sind für Rollstuhlfahrer*innen anfahrbar.
Auf Anfrage werden Führungen für blinde und sehbehinderte Besucher*innen angeboten. Auf Anfrage werden Workshops für Besucher*innen mit dementiellen Veränderungen angeboten. Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache angeboten.
Blinden- und Begleithunde, die entsprechend gekennzeichnet sind, dürfen ins Museum mitgenommen werden.
Die Hörstationen im Museum sind für Rollstuhlfahrer*innen anfahrbar. Auf Anfrage werden Workshops für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. Es steht ein Leihrollstuhl zur Verfügung.
Beethovenplatz, 53113 Bonn
0228-773688
August-Macke-Medaille 2024 der Stadt Bonn21.01.2024 - 18.02.2024
Vernissage: 21.01.2024 11 Uhr
Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn
0228-9695309
Hochstadenring 36, 53119 Bonn
0228-655531
Der Zugang zum Museum erfolgt über den ebenerdigen und stufenlosen Haupteingang im Neubau (Hochstadenring). Die Eingangstüre öffnet sich automatisch. Alle 14 Räume des ehemaligen Wohn -und Atelierhauses sowie alle anderen öffentlich zugänglichen Bereiche des Museums sind über 2 für Rolli geeignete Aufzüge zu erreichen.
Ein ausgewiesener Behindertenparkplatz befindet sich auf dem Museumsparkplatz, Bornheimer Str. 98–100.
Das Museum kann auf allen Ebenen und in allen Räumen mit Rollstuhl und Rollator befahren werden.
Eine barrierefreie Behindertentoilette und die Garderobe befinden sich im Untergeschoss.
Das Café im Foyerbereich ist über eine flache Rampe barrierefrei zugänglich. Der Innenhof ist ebenerdig und vom Foyer aus für Rollstuhlfahre*innen ebenfalls leicht zugänglich.
An der Kasse kann ein Rollstuhl kostenfrei ausgeliehen werden. Dieser kann vorab unter Telefon: 0228-655531 oder per E-Mail an buero(at)august-macke-haus.de reserviert werden. Außerdem können 10 Klapphocker kostenfrei ausgeliehen werden.
Es stehen insgesamt 48 Audioguides zur Verfügung.
Die Hörstationen im Museum sind für Rollstuhlfahrer*innen anfahrbar.
Auf Anfrage werden Führungen für blinde und sehbehinderte Besucher*innen angeboten. Auf Anfrage werden Workshops für Besucher*innen mit dementiellen Veränderungen angeboten. Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache angeboten.
Blinden- und Begleithunde, die entsprechend gekennzeichnet sind, dürfen ins Museum mitgenommen werden.
Die Hörstationen im Museum sind für Rollstuhlfahrer*innen anfahrbar. Auf Anfrage werden Workshops für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. Es steht ein Leihrollstuhl zur Verfügung.