          Das Museum Goch hat seinen Sitz im ehemaligen Amtsgericht. 1 Behindertenparkplatz befindet sich rechts neben dem Haupteingang. Von hier führt eine flache gepflasterte Rampe zum Eingang. Die Tür hat keinen automatischen Türöffner, jedoch befindet sich am Eingang eine Türklingel. Der rollstuhlgeeignete Aufzug mit einer Türbreite von 80 cm befindet sich im Foyer. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Es sind 3 behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer vorhanden. Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt. Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen. Ein Assistenzhund ist erlaubt. 1 Behindertenparkplatz befindet sich neben dem Haupteingang. 1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Mit dem Aufzug sind alle Ebenen des Museums barrierefrei zu erreichen. Der Aufzug ist aber nicht für breite E-Rollstühle geeignet. Zwischen Behindertenparkplatz und Eingang befindet sich eine flache gepflasterte Rampe über die man ins Foyer gelangt. Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt. Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt. Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen. Ein Museum lebt ganz essentiell von und mit seiner Sammlung. Die Kunstwerke, die durch Ankäufe oder Schenkungen in das Konvolut des Museums kommen, bilden den Nährboden für die breit gefächerte Museumsarbeit. Das diesjährige Museumsfest am 25. November 2017 bildet unter dem Titel ALLES MUSEUM den Auftakt viele Kunstwerke im Dialog miteinander neu zu sehen. Von der spätmittelalterlichen Skulptur bis hin zu jüngsten Erwerbungen zeitgenössischer Künstler, wie den Arbeiten von Stephan Balkenhol, Ulrich Erben oder Norbert Schwontkowski, die Sammlung des Museum verspricht spannende Einblicke in unsere Konzeption sowie unser Verständnis eines Museums.
Im Rahmen des Museumsfestes finden mehrere Veranstaltungen statt:
Eröffnung der Ausstellung „Elisabeth Abele-Mercator – Vielschichtig“, Performnace und Präsentation der Videoarbeit „12 Apostel“ mit Ron Schmidt und Max Würden, Präsentation der Sammlung, Live Musik mit der Kölner Band Lost Elevator. Das Programm wird ergänzt mit kulinarischen Leckereien.
Abb.: Steffen Junghans, Bildnis mit Diakonisse, 2016
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