       Das Glasmuseum Rheinbach hat seinen Sitz seit 1989 in einer früher zum Kloster Himmerod gehörenden fränkischen Hofanlage, die mit einem modernen Museumsneubau erweitert wurde. Auf dem öffentlichen Parkplatz vor dem Museum (Adresse: Himmeroder Wall 6) befinden sich mehrere Behindertenparkplätze. Von dort geht es rechts herum zum Eingang Polligstraße. Der Eingang Polligstrasse ist barrierefrei zugänglich. Über diesen Eingang gelangt man auf den Innenhof der ehemaligen Hofanlage und von dort ins Glasmuseum. 1 behindertengerechtes WC ist im EG vorhanden. Mit dem Rolli-Aufzug sind bis auf die Empore alle Ebenen des Museums erreichbar. In der Museumswerkstatt werden auf Anfrage Workshops für unterschiedliche Zielgruppen wie z.B. für Rollstuhlfahrer angeboten. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Auf dem öffentlichen Parkplatz vor dem Museum (Adresse: Himmeroder Wall 6) befinden sich mehrere Behindertenparkplätze. Von dort geht es rechts herum zum Eingang Polligstraße. Der Eingang Polligstrasse ist barrierefrei zugänglich. Über diesen Eingang gelangt man auf den Innenhof der ehemaligen Hofanlage und von dort ins Glasmuseum. 1 behindertengerechtes WC ist im EG vorhanden. Mit dem Rolli-Aufzug sind bis auf die Empore alle Ebenen des Museums erreichbar. In der Museumswerkstatt werden auf Anfrage Workshops für unterschiedliche Zielgruppen wie z.B. für Rollstuhlfahrer angeboten. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Im Jahr 2002 hat die Stadt Rheinbach erstmalig einen Internationalen Glaskunstpreis ausgelobt, an dem sich Studierende der Glasfachschulen in Deutschland und Tschechien beteiligt haben. Seit 2003 findet der Glaskunstpreis im Zwei-Jahres-Turnus statt. Am 9. Internationalen Glaskunstpreis der Stadt Rheinbach nehmen 9 europäische Glasfachschulen aus Deutschland, Finnland, Frankreich, Österreich und Tschechien teil. Als Schirmherrin für den Wettbewerb konnte Frau Prof. Dr. Barbara Schock-Werner, Dombaumeisterin a.D., gewonnen werden.
Die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten ist vom 23.06. – 24.09.2017 im Glaspavillon Hans-Schmitz-Haus zu sehen. Die Preisverleihung findet am 23. September im Rahmen eines Festaktes statt. Die Architektur des Glaspavillons ermöglicht es, dass die Wettbewerbsarbeiten rund um die Uhr einsehbar sind und die Besucher ungehindert ihr Votum für den Publikumspreis „Alexandra Bruns“ abgeben können. Zusätzlich kann das Publikum per Internet abstimmen. Unter allen Teilnehmern der Publikumsabstimmung werden im Rahmen der Preisverleihung drei Kataloge mit den Wettbewerbsarbeiten verlost.
Eine internationale Jury entscheidet über die Vergabe der drei Preise. Der mit 1.000 Euro dotierte 1. Preis wird mit Unterstützung der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien finanziert.
Während der Laufzeit der Ausstellung wird ein umfangreiches Begleitprogramm im Glasmuseum Rheinbach und im Hans-Schmitz-Haus angeboten, das unter www.glaskunstpreis-rheinbach.de veröffentlicht wird. Die Kreativangebote richten sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Abb.: Shoplan Ashirbekova (CZ), Pepper, Vierteilieges Set, Kristallglas, formgeblasen, 2017, 3. Platz
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
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