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Aleksandra Domanovic - Kalbträgerin 02.06. - 24.09.2017
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Bundeskunsthalle
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 Die Bundeskunsthalle in Bonn präsentiert die 2017 konzipierte Ausstellung »Kalbträgerin« der serbischen Künstlerin Aleksandra Domanović. Ihre Arbeit besteht neben Fotografien von hörnerlosen Rindern aus skulpturalen Stelen. Auf dem hier abgebildeten, über 2 Meter hohen, blauen Pfeiler, liegt ein weißes, aus glattem Kunststoff naturgetreu nachgebildetes Kalb. Dessen Beine hängen an den Seiten des Pfeilers herab. Der Kopf, auf der linken Seite, ist nach vorn gewandt. Unter dem Tier ragen aus den beiden Seiten der Stele zwei angewinkelte Arme. Sie sind weiß, zierlich und ebenfalls aus Kunststoff. Die Hände umfassen das linke Vorder- und Hinterbein des Jungtieres knapp über den Klauen und ziehen sie zusammen. Zentral auf der Stelenfront hebt sich eingeschnitten die Zeichenfolge aus zweimal der Ziffer Zwei und dem Großbuchstaben P vom Grund ab. Die zweite Ziffer liegt auf dem Rücken.
Text © 2017 audioskript & KiR
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Aleksandra Domanovic - Kalbträgerin
02.06. - 24.09.2017
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Bundeskunsthalle
Di/Mi 10-21, Do-So/Fei 10-19 h
Friedrich-Ebert-Allee 4, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 9171200
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            Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter. Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden. Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters. An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich. Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen mehrere öffentliche und weitere Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter. Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden. Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Rollstuhlgerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG und sind über den Aufzug barrierefrei zu erreichen. Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung. Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung. In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an. Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden. Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden. Aleksandra Domanovic setzt sich in ihrer Ausstellung in der Bundeskunsthalle mit den Möglichkeiten und Implikationen aktueller gentechnischer Verfahrensweisen und speziell mit den Möglichkeiten des Tools CRISPR/Cas9 auseinander. In der Ausstellung „Bulls without horns“ in der Berliner Galerie Tanya Leighton hat sie sich diesem Thema bereits im letzten Jahr in großformatigen Fotoarbeiten und Objektstehlen künstlerisch genähert. Für die Ausstellung "Kalbträgerin“ in der Bundeskunsthalle entwickelt Domanović das Thema weiter. Die Künstlerin überträgt das Thema – neben den präsentierten Farbfotografien der Protagonisten – auf Skulpturen, die sie mit Hilfe des Computers modelliert, im 3D-Druckverfahren herstellt und in synthetischem Gips abformt. Ihre ‚Votivstelen‘ aus Corian sind transformierte und abstrahierte Darstellungen des griechischen Moschophoros (Kalbträger) aus dem 6. Jh. v. Chr., der im sogenannten Perserschutt 1866 gefunden wurde – entstanden durch Aufräumarbeiten auf der Akropolis von Athen nach Plünderung und Zerstörung der Heiligtümer während der persischen Besetzung 480/479 v. Chr.
Abb.: Aleksandra Domanović, Kalbträgerin, 2017, Synthetischer Gips, Kerrock, Plexiglas und PU-Schaum, 7 Skulpturen, Unikate, Courtesy die Künstlerin und Tanya Leighton, Berlin, Foto: die Künstlerin
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Away From Home 27.08. - 17.09.2017
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Künstlerforum Bonn
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Away From Home
Gruppenausstellung mit Fotografie, Film, Malerei, Kalligraphie, Graphic Novel
27.08. - 17.09.2017
Vernissage: 27.08.2017, 11.00 Uhr
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Künstlerforum Bonn
Di-Fr 15-18, Sa 14-17, So 11-17 h
Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn
T +49 · (0)228 · 9695309
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Das Künstlerforum Bonn ist nach dem Kunstverein Grafschaft Bentheim (2016) die zweite Station der Ausstellung "Away from home". Die syrischen Künstler Ammar Al Beik, Tammam Azzam, Khaled Al Saai und Hamid Sulaiman präsentieren Werke, die sich auf die jüngsten Geschehnisse in und um Syrien beziehen, von denen sie auch persönlich betroffen sind. Im Kontext dieser Thematik ist der deutsche Künstler Christian Awe eingeladen für einen Teil des Ausstellungsraums zusammen mit Khaled Al Saai ein Wandbild zu kreieren, das den Aspekt der grenzüberschreitenden Rolle der Kunst in den Mittelpunkt stellt. Alle Künstler treten in einen Dialog, der über den künstlerischen Kontext hinausweist. Was kann Kunst angesichts von Krieg und Unmenschlichkeit bewirken?
Kuratorin: Karin Adrian von Roques
Rahmenprogramm:
7. September um 19.30 Uhr, Lesung und Gespräch mit dem Journalisten Yahya Alaous (Kolumnist der Süddeutschen Zeitung "Mein Leben in Deutschland") und der Übersetzerin Jasna Zajcek.
16. September ab 14.30 Uhr, dialogische Führungen mit den Künstlern und der Kuratorin sowie Kurzperformances der Tanzkompanie bo komplex.
Abb.: Tammam Azzam, Goya, (Ausschnitt) aus der Serie Syrian Museum, 2013 © the artist
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
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Jochen Breme 07.09. - 21.10.2017
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Raum für Kunst und Natur
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Jochen Breme
07.09. - 21.10.2017
Vernissage: 07.09.2017, 19.00 Uhr
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Raum für Kunst und Natur
Do-Fr 11-18, Sa 11-17 h , u.n.V.
Eifelstraße 22, 53119 Bonn
T +49 · (0)228 · 33616188
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Der in Bonn beheimatete Künstler Jochen Breme zeigt in seiner Einzelausstellung Studien zur Choreografie des Schädelbaues von Säugetieren. Siegelartige Motive aus Papier dienen als Matrizen für sich in den Raum stülpende Schädelformen. Während unter dem Begriff des naturwissenschaftlichen Archivs landläufig eine Sammlung von zu Papier gebrachtem Wissen verstanden wird, liegt der in der Ausstellung gezeigten Erweiterung Gegenteiliges zugrunde: das Entwickeln von noch nicht Gewusstem aus dem Umgang mit dem Papier.
Finissage mit Künstlergespräch am 21. Oktober 2017, 14.00 Uhr
Abb.: Atelieransicht, 2017
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
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Eric Cruikshank. Clear Light Day – Soft Dark Night 07.09. - 26.10.2017
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Das Esszimmer
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Eric Cruikshank. Clear Light Day – Soft Dark Night
07.09. - 26.10.2017
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Das Esszimmer
Do-Fr 15 - 18.30 h u.n.V.
Mechenstr. 25, 53129 Bonn
T +49 · (0)228 · 53876612
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Der Ausgangspunkt für die Arbeiten von Erik Cruikshank (Edinburgh) ist die Landschaft. Nicht als direkte Repräsentation, vielmehr als Konzentration auf die emotionalen Qualitäten des Landschafts-Raumes. Mit einer Farbpalette, die sich auf das Haus seiner Familie in den Schottischen Highlands zurückführen lässt, fungiert die Farbe als Transport- und Kommunikationsmittel, die die unterschiedlichen Bildebenen sowie deren Referenzen aufscheinen lässt. Cruikshank trägt die Farbe in dünnenen, übereinander gelagerten Farbbändern auf. Durch die Verwendung einer Subtraktionstechnik wird die Oberfläche bis zum Erreichen einer Balance bearbeitet. Die zurückbleibenden Farbreste erzeugen auf den ersten Blick die Wirkung einer monochromatischen Oberfläche. Die Arbeiten sind erst dann abgeschlossen, wenn die zurückbleibende Farbfläche keinerlei Spuren von Pinselstrichen aufweist, die Hinweise auf
die Hand des Künstlers oder auf eine andere Herstellungstechnik geben könnten.
Das ESSZIMMER zeigt in der Einzelausstellung mit Erik Cruikshank neue Arbeiten, die 2017 entstanden sind.
Abb.: Erik Cruikshank, Number 14, 2016, Oil on Two Boards, 40.5cm x 122cm (with split) © das esszimmer
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Ferdinand Hodler 08.09.2017 - 28.01.2018
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Bundeskunsthalle
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 Die Bundeskunsthalle Bonn zeigt in Kooperation mit dem Kunstmuseum Bern eine umfangreiche Auswahl aus dem Werk des 1918 verstorbenen Schweizer Malers Ferdinand Hodler. Das hier gezeigte, querformatige Werk, aus dem Jahr 1908, trägt den Titel „Eiger, Mönch und Jungfrau über dem Nebelmeer“. In blauen, breiten Pinselstrichen umrissen, ragen die weißen, schroffen Formen der drei Berge unter hellblauem Himmel aus tiefhängenden Wolken empor. Dunkelblaue, zum Teil kreuzweise verlaufende Schraffuren an den schneebedeckten Hänge lassen die schattigen Bereiche der Bergmassive kontrastreich hervortreten. Am Übergang zu der geschlossenen Wolkendecke schimmern, über die gesamte Breite des Formats, dezent beige-braune Nuancen auf der Bergkette. Diese sind mit deutlich hervortretendem Pinselstrich eingearbeitet. Zittrige, leuchtend blaue Linien grenzen am unteren Bildrand die Konturen stattlicher Wolkenformationen ab. Text © 2017 audioskript & KiR
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Ferdinand Hodler
Maler der frühen Moderne
08.09.2017 - 28.01.2018
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Bundeskunsthalle
Di/Mi 10-21, Do-So/Fei 10-19 h
Friedrich-Ebert-Allee 4, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 9171200
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            Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter. Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden. Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters. An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich. Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen mehrere öffentliche und weitere Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter. Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden. Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Rollstuhlgerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG und sind über den Aufzug barrierefrei zu erreichen. Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung. Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung. In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an. Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden. Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden. Ferdinand Hodler (1853–1918) zählt zu den bedeutendsten und erfolgreichsten Schweizer Künstlern des frühen 20. Jahrhunderts. Innerhalb des Symbolismus und des Jugendstils, zu deren wichtigsten Vertretern er neben Edvard Munch und Gustav Klimt gehört, entwickelte er einen unverwechselbaren Kompositions- und Malstil. Die Ausstellung „Ferdinand Hodler und die frühe Moderne“ in der Bundeskunsthalle ist seit fast 20 Jahren die erste umfangreiche Werkschau in Deutschland.
Mit über 100 Gemälden erlaubt die Schau in der Bundeskunsthalle einen Einblick in das Schaffen des Künstlers an der Schwelle zur Moderne. Hodlers Tendenz zum Ornament, die formalen Wiederholungen, die starken Umrisse sowie die Wahl der Farben galten unter zeitgenössischen Kritikern als neuartig und eigenwillig, und seine beeindruckende Monumentalmalerei, die sich durch große Flächen und klare Konturen auszeichnet, stieß besonders in Deutschland auf großes Interesse.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Abb.: Ferdinand Hodler, Eiger, Mönch und Jungfrau, über dem Nebelmeer, 1908, © Privatsammlung Schweiz, Foto: Ralph Bensberg
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Katharina von Bora - Von der Pfarrfrau zur Bischöfin 15.01. - 01.11.2017
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Frauenmuseum Bonn
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Katharina von Bora - Von der Pfarrfrau zur Bischöfin
Die Geschichte der weiblichen Reformation
15.01. - 01.11.2017
Vernissage: 15.01.2017, 13.00 Uhr
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Frauenmuseum Bonn
Di-Sa 14-18, So 11-18 h
Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
T +49 · (0)228 · 691344
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GELIEBT. GEBRAUCHT. GEHASST. Die Deutschen und ihre Autos 10.03.2017 - 21.01.2018
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Haus der Geschichte
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GELIEBT. GEBRAUCHT. GEHASST. Die Deutschen und ihre Autos
10.03.2017 - 21.01.2018
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Haus der Geschichte
Di-So 9-19 h / Eintritt frei
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 91650
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          Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden. Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich. Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3 Datei heruntergeladen werden. Mit dem Aufzug im Foyer gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG. Öffnungszeiten des Museumscafés: Di-So 11.30 - 17.30 Uhr Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.
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Ab morgen Kameraden! Armee der Einheit 15.03. - 15.10.2017
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Haus der Geschichte
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Ab morgen Kameraden! Armee der Einheit
15.03. - 15.10.2017
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Haus der Geschichte
Di-So 9-19 h / Eintritt frei
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 91650
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          Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden. Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich. Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3 Datei heruntergeladen werden. Mit dem Aufzug im Foyer gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG. Öffnungszeiten des Museumscafés: Di-So 11.30 - 17.30 Uhr Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.
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INSZENIERT. Deutsche Geschichte im Spielfilm 05.04.2017 - 07.01.2018
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Haus der Geschichte
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INSZENIERT. Deutsche Geschichte im Spielfilm
05.04.2017 - 07.01.2018
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Haus der Geschichte
Di-So 9-19 h / Eintritt frei
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 91650
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          Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden. Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich. Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3 Datei heruntergeladen werden. Mit dem Aufzug im Foyer gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG. Öffnungszeiten des Museumscafés: Di-So 11.30 - 17.30 Uhr Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.
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Comics! Mangas! Graphic Novels! 07.05. - 10.09.2017
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Bundeskunsthalle
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Comics! Mangas! Graphic Novels!
07.05. - 10.09.2017
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Bundeskunsthalle
Di/Mi 10-21, Do-So/Fei 10-19 h
Friedrich-Ebert-Allee 4, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 9171200
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            Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter. Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden. Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters. An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich. Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen mehrere öffentliche und weitere Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter. Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden. Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Rollstuhlgerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG und sind über den Aufzug barrierefrei zu erreichen. Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung. Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung. In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an. Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden. Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.
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Gerhard Richter. Über Malen - Frühe Bilder 15.06. - 01.10.2017
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Kunstmuseum Bonn
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Gerhard Richter. Über Malen - Frühe Bilder
15.06. - 01.10.2017
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Kunstmuseum Bonn
Di-So 11-18, Mi 11-21 h
Friedrich-Ebert-Allee 2, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 776260
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           Das Kunstmuseum Bonn ist seit 1982 in einem Gebäude beheimatet, das als architektonisches Highlight bezeichnet werden kann und die besten Voraussetzungen für die Präsentation von Kunst bietet. Der Bau von Axel Schultes besticht von Außen und Innen durch seine Offenheit und Lichtführung. Über den Museumsplatz besteht eine Verbindung zur Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland. Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang zum Museumsgebäude erfolgt ebenerdig und stufenlose durch barrierefreie Türen neben den beiden Haupteingängen (Drehtüren) zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung. Das Museumscafé ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich. An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden. Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache buchbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen: Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Ebenerdiger, stufenloser Zugang durch barrierefreie Türen neben den Drehtüren zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle (Haupteingänge). Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung. Das Museumscafe ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte buchbar. Auf Anfrage sind Führungen in Leichter Sprache buchbar. An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden. Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de Ein Assistenzhund ist erlaubt.
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Die Zisterzienser 29.06.2017 - 28.01.2018
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LVR-Landesmuseum Bonn
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Die Zisterzienser
Das Europa der Klöster
29.06.2017 - 28.01.2018
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LVR-Landesmuseum Bonn
Di-So 10-18, Mi 10-21 h
Colmantstraße 14-16, 53115 Bonn
T +49 · (0)228 · 20700
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             Das LVR-Landesmuseum Bonn ist das größte Museum des Landschaftsverbandes Rheinland. Es bietet einen einzigartigen Einblick in die Kulturgeschichte des Rheinlands. Es stehen 3 kostenfreie Behindertenparkplätze auf dem Vorplatz des Museums zur Verfügung. Ebenerdiger Zugang über den gepflasterten Hof durch den Haupteingang. Alle Türen öffnen sich automatisch bei Annäherung. 1 Rolli-Aufzug zum UG mit Garderobe und Vortragssaal, 2 Rolli-Aufzüge im Museum. 20 behindertengerechte Schliessfächer im UG. Unterfahrbare Theke im Empfangsbereich Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC im EG Restaurantbereich, 1 WC im UG vor dem Vortragssaal, je 1 WC im 1. und 2. OG im Museum, alle WCs sind mit Aufzug erreichbar. Bei allen WCs sind Türöffner vorhanden. Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Es stehen Audioguides (100) zur Verfügung, die auch mit Leichter Sprache und Gebärdensprache einsetzbar sind. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen). Für Menschen mit demenziellen Veränderungen werden Führungen angeboten. Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386). Das Restaurant "Delikart" im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. 3 kostenfreie Behindertenparkplätze auf dem Vorplatz des Museums. Ebenerdiger Zugang über den gepflasterten Hof durch den Haupteingang. Alle Türen öffnen sich automatisch bei Annäherung. 1 Rolli-Aufzug zum UG mit Garderobe und Vortragssal, 2 Rolli-Aufzüge im Museum. 20 behindertengerechte Schliessfächer im UG. Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC im EG Restaurantbereich, 1 WC im UG vor dem Vortragssaal, je 1 WC im 1. und 2. OG im Museum, alle WCs sind mit Aufzug erreichbar. Bei allen WCs sind Türöffner vorhanden. Das Restaurant "Delikart" im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. Audioguides in Leichter Sprache vorhanden. Führungen in Leichter Sprache werden angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Führungen für Blinde und Sehbehinderte werden angeboten. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. Audioguides (100) sind vorhanden.2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Videoguides mit Gebärdensprache, Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen) Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Es stehen Audioguides (100) zur Verfügung, die auch mit Leichter Sprache und Gebärdensprache einsetzbar sind. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen). Für Menschen mit demenziellen Veränderungen werden Führungen angeboten. Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386). Es sind Audioguides (100) vorhanden.
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REVOLTE! Fotografien von Ludwig Binder 1967/68 30.06.2017 - 11.03.2018
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Haus der Geschichte
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REVOLTE! Fotografien von Ludwig Binder 1967/68
30.06.2017 - 11.03.2018
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Haus der Geschichte
Di-So 9-19 h / Eintritt frei
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 91650
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          Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden. Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich. Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3 Datei heruntergeladen werden. Mit dem Aufzug im Foyer gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG. Öffnungszeiten des Museumscafés: Di-So 11.30 - 17.30 Uhr Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.
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Annett Zinsmeister - Searching for Identity 14.07. - 17.09.2017
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gkg Gesellschaft für Kunst und Gestaltung e.V.
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Annett Zinsmeister - Searching for Identity
Arbeiten aus zwei Jahrzehnten
14.07. - 17.09.2017
Vernissage: 14.07.2017, 19.00 Uhr
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gkg Gesellschaft für Kunst und Gestaltung e.V.
Mi-Fr 15-18, Sa 14-17, So 11-14 h
Hochstadenring 22, 53119 Bonn
T +49 · (0)228 · 694144
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Künstlerpaare 23.07. - 01.11.2017
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Frauenmuseum Bonn
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Künstlerpaare
Paare - Künstlerpaare – Arbeitsbeziehungen
23.07. - 01.11.2017
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Frauenmuseum Bonn
Di-Sa 14-18, So 11-18 h
Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
T +49 · (0)228 · 691344
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Reformation in Bonn - Liebe, Kriege und Hexenverfolgung 23.07. - 01.11.2017
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Frauenmuseum Bonn
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Reformation in Bonn - Liebe, Kriege und Hexenverfolgung
23.07. - 01.11.2017
Vernissage: 23.07.2017, 15.00 Uhr
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Frauenmuseum Bonn
Di-Sa 14-18, So 11-18 h
Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
T +49 · (0)228 · 691344
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Darja Eßer - Gepäck aus Forest 31.08. - 14.09.2017
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Kurfürstliches Gärtnerhaus
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Darja Eßer - Gepäck aus Forest
Tuschezeichnungen
31.08. - 14.09.2017
Vernissage: 31.08.2017, 19.00 Uhr
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Kurfürstliches Gärtnerhaus
Di-Sa 14-18, So 11-14 h
Beethovenplatz, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 773688
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The Planet Is Blue - Gruppenausstellung 01.09. - 22.12.2017
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Galerie Judith Andreae
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The Planet Is Blue - Gruppenausstellung
01.09. - 22.12.2017
Vernissage: 01.09.2017, 19.00 Uhr
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Galerie Judith Andreae
Mi 11-18, Do/Fr 14-18, Sa 11-15 h u.n.V.
Paul-Kemp-Straße 7, 53173 Bonn
T +49 · (0)228 · 93490881
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Gaby Kutz - Kanzler unser 02.09. - 28.09.2017
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Galerie Szalc
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Gaby Kutz - Kanzler unser
Malerei
02.09. - 28.09.2017
Vernissage: 01.09.2017, 19.00 Uhr
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Galerie Szalc
Mo-Sa 10-14, Do 16-20 h u.n.V.
Kurfürstenstr. 31, 2 OG, 53115 Bonn
T +49 · (0)228 · 653230
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Mein Verein 06.09.2017 - 04.03.2018
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Haus der Geschichte
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Mein Verein
06.09.2017 - 04.03.2018
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Haus der Geschichte
Di-So 9-19 h / Eintritt frei
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 91650
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          Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden. Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich. Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3 Datei heruntergeladen werden. Mit dem Aufzug im Foyer gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG. Öffnungszeiten des Museumscafés: Di-So 11.30 - 17.30 Uhr Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.
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carte blanche - Max Frisinger, Felix Oehmann 07.09. - 25.10.2017
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Galerie Gisela Clement
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carte blanche - Max Frisinger, Felix Oehmann
07.09. - 25.10.2017
Vernissage: 06.09.2017, 19.00 Uhr
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Galerie Gisela Clement
Mi-Fr 14-18, Sa 13-17 h u.n.V.
Lotharstr. 104, 53115 Bonn
T +49 · (0)228 · 97143922
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Dirk Salz - Wahrnehmung, Zeit, Zufall und Regel 09.09. - 28.10.2017
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Kunstraum 21
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Dirk Salz - Wahrnehmung, Zeit, Zufall und Regel
09.09. - 28.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 19.00 Uhr
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Kunstraum 21
Di-Fr 14 -18, Sa 11-14 h u.n.V.
Adolfstr. 36, 53111 Bonn
T +49 · (0)171 · 3052222
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