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KölnSkulptur #9 15.10.2017 - 01.06.2019
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Stiftung Skulpturenpark Köln
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KölnSkulptur #9
15.10.2017 - 01.06.2019
Vernissage: 15.10.2017, 11.00 Uhr
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Stiftung Skulpturenpark Köln
April-Sept. tägl. 10.30-19h, Okt.-März tägl. 10.30-17h
Elsa-Brändström-Str. 9, 50668 Köln
T +49 · (0)221 · 33668860
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Am 15. Oktober 2017 wird um 11:00 Uhr im Skulpturenpark Köln, der in diesem Jahr sein 20jähriges Bestehen feiert, die neue Ausstellung KölnSkulptur #9 eröffnet. Unter dem Ausstellungstitel „La Fin de Babylone. Mich wundert, dass ich so fröhlich bin!“ lädt die Kuratorin Chus Martínez ein, den Geschichten, die der Park zu erzählen hat, zu lauschen.
Im Vordergrund stehen acht neue Arbeiten von folgenden Künstlern: Andrea Büttner, Claudia Comte, Jan Kiefer, Eduardo Navarro, Solange Pessoa, Lin May Saeed, Teresa Solar und Pedro Wirz. Alle Werke teilen eine Idee, dass durch Empfindung neue Vorstellungen über die Welt, in der wir leben, entfacht werden. Sie alle wollen den Aspekt des Nicht-Menschlichen beleben – Natur, Metall, Holz, Stein, Erde – jedes einzelne Werk sagt aus zu Gunsten einer Gemeinsamkeit zwischen Mensch und Tier, Pflanzen oder geologischem Leben.
Abb.: KölnSkulptur #9, Teresa Solar, Pumping Station, 2017, Courtesy of Teresa Solar © Stiftung Skulpturenpark Köln
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Gotthard Graubner. Mit den Bildern atmen 18.02.2018 - 10.02.2019
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Arp Museum Bahnhof Rolandseck
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 Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck präsentiert Werke des 2013 im Alter von 83 Jahren verstorbenen Künstler Gotthard Graubner. Unter dem Titel „Mit den Bildern atmen“ wird auch das 1995 entstandene Bild „Lappilli“ gezeigt. Das abstrakte dreieinhalb mal drei Meter messende Öl- und Acryl-Gemälde auf Leinwand wird von einer lilafarbenen Farbwelt beherrscht, deren Modulation durch auftragen der Pigmente mittels Schwamm entstand. Unregelmäßige, flächige Strukturen bilden eine Farblandschaft in monochromer Tonalität, die durch den Wechsel von hellen und dunklen Nuancen den Eindruck von Tiefe und Räumlichkeit erzeugen. Assoziationen zu nächtlichen Rauchschwaden oder Nebelwolken entstehen. Text © 2018 audioskript & KiR
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Gotthard Graubner. Mit den Bildern atmen
18.02.2018 - 10.02.2019
Vernissage: 18.02.2018, 11.00 Uhr
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Arp Museum Bahnhof Rolandseck
Di-So/Fei 11-18 h
Hans-Arp-Allee 1, 53424 Remagen
T +49 · (0)2228 · 94250
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           Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck nutzt das historische Bahnhofsgebäude und den modernen Museumsbau des amerikanischen Architekten Richard Meier. Beide Gebäude sind durch einen spektakulären Tunnel und den anschließenden Aufzugsturm miteinander verbunden. Vor dem Haupteingang des Museums befinden sich 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze. Zur Anfahrt hinter dem Museumsparkplatz rechts den Berg hoch (Richtung Wildpark Rolandseck), dann vor dem Bahnhofsgebäude rechts abbiegen. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos. Im Foyer stehen behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer zur Verfügung. Jeweils 1 behindertengerechtes WC befindet sich im historischen Bahnhof und im Neubau.
Klapphocker (100) und 1 Rollstuhl können an der Kasse ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (80) zur Verfügung. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung. Für Personen mit psychischer oder geistiger Einschränkung und für Personen mit demenzieller Veränderung werden Führungen und Workshops angeboten. Führungen in Gebärdensprache und Führungen für Menschen mit Höreinschränkung können gebucht werden. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Alle Vermittlungsangebote sind auch als integrative Führungen oder Workshops für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen buchbar. Die Gastronomie im historischen Bahnhof ist barrierefrei über den Aufzug vom Foyer aus zugänglich. Vor dem Haupteingang des Museums befinden sich 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze. Zur Anfahrt hinter dem Museumsparkplatz rechts den Berg hoch (Richtung Wildpark Rolandseck), dann vor dem Bahnhofsgebäude rechts abbiegen. Vom Behindertenparkplatz gelangt man über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang ins Foyer. Jeweils ein behindertengerechtes WC befindet sich im historischen Bahnhof und im Neubau. Alle Ebenen des Museums können barrierefrei mit dem Aufzug erreicht werden. Mit der Bahn aus Richtung Koblenz/Remagen
kommend, finden Sie einen barrierefreien Aufzug in dem braun verkleideten Gebäude in Fahrtrichtung am hinteren Ende des Bahnsteigs. Die Gastronomie im historischen Bahnhof ist barrierefrei über den Aufzug vom Foyer aus zugänglich. Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache durchgeführt. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung, die an der Kasse ausgeliehen werden können. Es stehen 80 Audioguides zur Verfügung. Klapphocker (100) und 1 Rollstuhl können an der Kasse ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (80) zur Verfügung. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung, die an der Kasse ausgeliehen werden können. Für Personen mit psychischer oder geistiger Einschränkung und für Personen mit demenzieller Veränderung werden speziell auf die besonderen Bedürfnisse ausgerichtete Führungen und Workshops angeboten. Führungen in Gebärdensprache und spezielle Führungen für Menschen mit Höreinschränkung können gebucht werden. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Alle Vermittlungsangebote sind auch als integrative Führungen oder Workshops für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen buchbar. Als einer der wichtigsten Vertreter abstrakter Malerei der Gegenwartskunst widmete sich Gotthard Graubner (1930–2013) in einzigartiger Weise der Wirkung von Farbe. Die Präsentation im Arp Museum umfasst dabei rund 50 Werke, von flachen grafischen Arbeiten bis zu den objekthaften Farbraumkörpern. Beginnend mit einem Farbspektrum von Grau, Braun und Schwarz wird die Palette zunehmend bunter und steigert sich zu leuchtender Farbigkeit, die in großen Formaten den Raum erfüllt.
Ausgehend von Graubners persönlichem Bezug zum Künstlerbahnhof Rolandseck seit den 1970er Jahren bildet eine Serie von Fotografien des Künstlers aus der Museumssammlung den Startpunkt der Ausstellung. Sie zeigen buddhistische Mönche, die der Künstler während einer Reise nach Bhutan aufnahm, bei rituellen Tänzen. Dieses Moment des Meditativen begleitet die Besucher in der Begegnung mit seinen farbintensiven malerischen Erkundungen.
Die Ausstellung wird im Rahmen des AufDADAtakt am 18. Februar 2018 zusammen mit der Ausstellung „Sammlung Arp 2018. Rendez-vous des amis: Kurt Schwitters und Hans Arp« um 11 Uhr eröffnet. Im Anschluss finden öffentliche Workshops und Führungen statt. Eintritt und Programm sind frei!
Abb.: Gotthard Graubner, Lapilli, 1995, H.R. Pohl, Köln, © VG Bild-Kunst, Bonn 2018, Foto: Jochen Littkemann, Courtesy of Galerie Karsten Greve
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
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Ruth Marten - Dream Lover 14.10.2018 - 24.02.2019
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Max Ernst Museum Brühl des LVR
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Ruth Marten - Dream Lover
Übermalungen
14.10.2018 - 24.02.2019
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Max Ernst Museum Brühl des LVR
Di-So 11-18, 1. Do im Monat 11-21 h
Max-Ernst-Allee 1 / Comesstraße 42, 50321 Brühl
T +49 · (0)2232 · 57930
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            Das Max Ernst Museum wurde 2005 eröffnet. Der Gebäudekomplex ist eine Verbindung aus Alt und Neu. Die klassizistische Dreiflügelanlage aus dem 19. Jahrhundert wurde um einen zentral eingefügten Glaspavillon und zusätzliche Ausstellungs- und Veranstaltungsräume im UG erweitert. Es stehen 2 Behindertenparkplätze auf dem Museumsparkplatz zur Verfügung. Von dort gelangt man ebenerdig zum barrierefreien Nebeneingang mit dem Rolli-Aufzug (Klingel für Rollstuhlfahrer erreichbar, automatische Tür). Das Haus ist behindertengerecht eingerichtet. Ein Behinderten-WC befindet sich im Zwischengeschoss, das mit dem Aufzug erreicht wird. Die Treppen sind mit Treppengeländern auf beiden Seiten ausgestattet. Beide Aufzüge im Gebäude sind barrierefrei zugänglich. Rollstühle, Rollatoren und Sitzhocker sind ausleihbar. Das Service-Personal steht für Hilfestellungen zur Verfügung. Die Bilder sind auf 1,5-1,6 m Höhe. Außerdem gibt es taktile Exponate. Die Kunstwerke sind bestmöglich ausgeleuchtet. Die Unterfahrbarkeit der Vitrinen ist gewährleistet. Es gibt ein umfangreiches Vermittlungsangebot für Blinde und Sehbehinderte, für Gehörlose und Hörgeschädigte, für Menschen mit geistiger Behinderung und für Menschen mit und ohne Demenz. Dazu wird ein Programmheft erstellt, das im Museum ausliegt und angefragt werden kann. 10 Klapphocker, 3 Rollstühle und 1 Rollator können ausgeliehen werden. Es stehen 45 Audioguides mit Führungen für Erwachsene, Kinder und in Leichter Sprache zur Verfügung. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 2 Behindertenparkplätze auf dem Musuemsparkplatz zur Verfügung. Von dort gelangt man ebenerdig zum Nebeneingang mit dem Rolli-Aufzug. Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt ebenerdig über eine flache Rampe. Beide Aufzüge im Gebäude sind barrierefrei zugänglich. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Zwischengeschoss. Zum WC gelangt man mit dem Aufzug. Es werden Führungen und Workshops für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Dabei werden tastbare Objekte eingesetzt. Das Museumscafé "Chez Max" ist barrierefrei zugänglich. Es stehen 45 kostenpflichtige Audioguides zur Verfügung. Es werden Audioführungen für Erwachsene, Kinder und in Leichter Sprache angeboten. Audioguides in Leichter Sprache sind vorhanden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es können 10 Klapphocker ausgeliehen werden. 3 Leihrollstühle stehen zur Verfügung. Es werden Workshops für Blinde und Sehbehinderte, Gehörlöse und Hörgeschädigte sowie Menschen mit geistiger Behinderung und mit Demenz angeboten. Dazu wird ein Programmheft erstellt, das im Museum ausliegt und angefragt werden kann. Die Bilder sind auf 1,5-1,6 m Höhe. Außerdem gibt es taktile Exponate. Die Kunstwerke sind bestmöglich ausgeleuchtet. Unterfahrbarkeit der Vitrinen ist gewährleistet. Die Ausstellung „Ruth Marten – Dream Lover“ ist die erste europäische Retrospektive zum Werk der New Yorker Künstlerin Ruth Marten, die in den letzten Jahren durch ihre überraschenden, witzigen und subversiven Überarbeitungen alter Drucke bekannt geworden ist. Ruth Marten begann in den 1970er Jahren als Tattoo-Künstlerin und war in den folgenden Jahren als Illustratorin für verschiedene Verlage und amerikanische Zeitschriften tätig. Nach einer umfangreichen Serie, die ihre Faszination für Haare als Motiv und Textur belegt, begann sie 2006 Postkarten, Stiche und Illustrationen der vergangenen Jahrhunderte zu übermalen oder für Collagen zu nutzen. Sie imitiert den Stil der benutzten Vorlagen und arbeitet gleichsam mit den Schöpfern von Illustrationen oder Stichen des 18. und 19. Jahrhunderts zusammen. Diese Arbeiten, in denen sich Traum und Realität auf ganz eigene Weise verbinden, bilden das Herzstück der Ausstellung. Mit rund 200 Arbeiten auf Papier, sowie Gemälden und Objekten ermöglicht die Ausstellung eine umfassenden Einblicke in das vielfältige Schaffen der Künstlerin.
Begleitend zur Ausstellung gibt es zahlreiche Veranstaltungen, Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie spezielle Programme für Schulen und Kitas. Der Ausstellungskatalog ist im Museumsshop erhältlich.
Abb.: Ruth Marten, Six Proposals for a Monument (Sechs Vorschläge für ein Denkmal), 2004, Aquarell und Tusche auf Papier, Sammlung der Künstlerin © 2018 Ruth Marten
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34 x DESIGN 27.10.2018 - 17.04.2019
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Museum für Angewandte Kunst Köln MAKK
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34 x DESIGN
27.10.2018 - 17.04.2019
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Museum für Angewandte Kunst Köln MAKK
Di-So 11-17, 1.Do im Monat 11-22 h
An der Rechtschule, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22126714
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           Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) befindet sich unweit von Hauptbahnhof, Dom und Museum Ludwig. 3 ausgewiesene öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich direkt vor dem Museum (Straße „An der Rechtschule"), weitere Parkplätze sind rund um den Museumsplatz vorhanden. Der Museumsvorplatz ist vom Dom und Wallrafplatz kommend über den abgesenkten Bordstein für Rollstuhlfahrer gut erreichbar, der Museumseingang ist ebenerdig. Die Kasse/Infotheke befindet sich im Foyer. Von hier aus gelangt man zur Designlounge, in die Ausstellungsbereiche und zur Gastronomie. Die Garderobenschließfächer liegen ebenerdig im Eingangsbereich hinter der Design-Lounge. 2 behindertengerechte WC`s befinden sich im UG und sind mittels Aufzug uneingeschränkt zugänglich. Der Aufzug befindet sich im Eingangsbereich/Kasse. Alle Bedienelemente im Aufzug sind in behindertengerechter Höhe angebracht. Mittels Aufzug sind alle Ausstellungsabteilungen im 1. und 2. OG sowie im UG (Sanitärbereich) zugänglich. Mit einem zweiten Aufzug gelangt man in Ausstellungshalle, ins Café und in den Innenhof sowie ins EG des Designflügels. Ein Rolli-Treppenlift für die Erreichbarkeit der zweiten Ausstellungsebene der Designabteilung ist vorhanden. Sitzmöglichkeiten sind in den Ausstellungsbereichen und im Foyer sowie in der Design Lounge vor den Garderobenschränken vorhanden. 1 manueller Leihrollstuhl sowie Faltstühle (15) sind vorhanden. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguides sind vorhanden. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden. Das Restaurant im Innenhof ist über einen zweiten Aufzug mit dem Rollstuhl erreichbar. Normale Tischhöhe, je nach Rollstuhlmodell unterfahrbar. 3 ausgewiesene öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich direkt vor dem Museum (Straße „An der Rechtschule"). Der Museumseingang ist ebenerdig, der Museumsvorplatz ist vom Dom und Wallrafplatz kommend über den abgesenkten Bordstein für Rollstuhlfahrer gut erreichbar. Aufzug ebenerdig im Eingangsbereich / Kasse. Alle Bedienelemente im Aufzug sind in behindertengerechter Höhe angebracht. Mittels Aufzug sind alle Ausstellungsabteilungen im 1. und 2. OG sowie UG (Sanitärbereich) zugänglich. Mit einem zweiten Aufzug gelangt man in Ausstellungshalle, Café und Innenhof sowie ins EG des Designflügels. Ein Rollstuhl-Treppenlift für die Erreichbarkeit der zweiten Ausstellungsebene der Designabteilung ist vorhanden. 2 behindertengerechte WC`s im UG sind mittels Aufzug uneingeschränkt zugänglich. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden. Die Gastronomie im UG ist über den Aufzug barrierefrei erreichbar. Normale Tischhöhe, je nach Rollstuhlmodell unterfahrbar. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguide vorhanden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker (15) können ausgeliehen werden, die Ausgabe erfolgt am Empfang. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguide vorhanden. Führungen für Blinde / Sehbehinderte nach Absprache möglich. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden. „34 x DESIGN“ vereint 34 internationale Highlights der Designsammlung des MAKK in einer Ausstellung. Sie spiegelt den Geschmacks- und Technologiewandel in nahezu 100 Jahren Designgeschichte wider: vom „Rot-Blauen-Stuhl“ Rietvelds (1918) bis hin zum 3D-gedruckten „Generico Chair“ aus dem Jahre 2014.
Das MAKK besitzt mit seiner international renommierten Sammlung eine der qualitätvollsten und größten Kollektionen Europas. Fast alle bedeutenden Designerinnen und Designer sind mit repräsentativen Arbeiten vertreten. 2005 wurde die Sammlung durch die exzellente und äußerst umfangreiche Stiftung von Prof. Richard G. Winkler wesentlich erweitert. Vor zehn Jahren, am 31. Oktober 2008, wurde daraufhin die Abteilung „Kunst + Design im Dialog“ mit neuem und bis heute in Europa einzigartigem Konzept eröffnet – Design wird nicht isoliert, sondern in Dialog mit Werken der Bildenden Kunst ausgestellt.
Zur Ausstellung erscheint das Designbuch „Überall Design und wir mittendrin“ in dem man interessante Informationen zu den 34 Exponaten der Ausstellung und zu ihren Gestalterinnen und Gestaltern findet. Das begleitende Veranstaltungsprogramm richtet sich mit Führungen und Workshops an Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Zur Ausstellung wird ein Audioguide veröffentlicht, der sich mit zusätzlichen Audiodeskriptionen auch an sehbehinderte und blinde Besucher*innen wendet. Dieser kann über die kostenlose App „freshmuseum“ über Google Play oder den App Store heruntergeladen werden. Nachdem man unter „Highlights“ das MAKK ausgwählt hat, kann man die Ausstellung mit einer Tour entdecken oder zu einzelnen Objekten navigieren.
Am Jubiläumswochenende des 27. + 28. Oktober 2018 lädt das MAKK zu einem kostenlosen Programm mit Führungen, Siebdruck-Werkstatt und Live-Zeichnen bei freiem Eintritt ein.
Abb.: Amanda Levete, Future Systems, Sitzbank „Drift“, 2006, Foshan Jiaohui Glass Products Co. Ltd., MAKK, Foto: © Detlef Schumacher
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
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Sigmar Polke und die 1970er Jahre 04.11.2018 - 10.03.2019
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Museum für Gegenwartskunst Siegen
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Sigmar Polke und die 1970er Jahre
Netzwerke, Experimente, Identitäten
04.11.2018 - 10.03.2019
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Museum für Gegenwartskunst Siegen
Di-So 11-18, Do 11-20 h
Unteres Schloss 1, 57072 Siegen
T +49 · (0)271 · 4057710
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        Das Museum für Gegenwartskunst Siegen hat seinen Sitz in einem zentral gelegenen Gebäudeensemble in dem alte Bausubstanz mit einem Neubau verbunden wurde. Der 1894 als Telegrafenamt errichtete Altbau wurde erweitert durch einen zum Hof des Unteren Schlosses ausgerichteten Museumsbau. 2 öffentliche Behindertenparkplätze befidnen sich ca. 20 Meter vom Museum entfernt. Der Museumseingang ist ebenerdig und stufenlos; alle Ausstellungsebenen sind über den barrierefreien Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC, die behindertengerechte Garderobe und Schließfächer und befinden sich im Erdgeschoss. Klapphocker (10) können ausgeliehen werden. Angebote für Menschen mit demenziellen Veränderungen auf Anfrage. Workshops für Jugendliche mit geistigen Einschränkungen auf Anfrage. Die Gastronomie ist barrierefrei von außen zugänglich. 2 öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich ca. 20 Meter vom Museum entfernt. Ebenerdiger, stufenloser Zugang durch den Haupteingang. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug barrierefrei erreichbar. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG. Klapphocker (10) können ausgeliehen werden. Angebote für Menschen mit demenziellen Veränderungen auf Anfrage. Workshops für Jugendliche mit geistigen Einsachränkungen auf Anfrage. Gastronomie barrierefrei von außen zugänglich. Seit 2001 beherbergt das Museum für Gegenwartskunst die private Sammlung Lambrecht-Schadeberg, die in Zusammenhang zur Museumsgründung entstand und große repräsentative Werkgruppen aller Künstler besitzt, die seit 1955/1957 den Rubenspreis der Stadt Siegen erhielten. Vor einiger Zeit hat die Sammlung Lambrecht-Schadeberg eine Fotogruppe des Rubenspreisträgers Sigmar Polke (1941-2010) erworben. Die 85 Fotos aus dem Zeitraum 1973-78 ermöglichen einen kaleidoskopischen Blick auf Polkes künstlerische Produktion sowie sein Netzwerk in jener Zeit. Die Fotokamera Polkes war bei allen Reisen, Ausstellungseröffnungen, freundschaftlichen Aktivitäten und gemeinsamen Spielen dabei. Das Leben war eine Performance. Und immer ging es ihm wie den anderen Künstlern darum, die künstlerische Produktion und den künstlerischen Habitus neu zu finden.
Die Orte des Geschehens: 1. Der Gaspelshof in Willich bei Düsseldorf, einer Künstlerkommune und zugleich Satellit der Düsseldorfer Szene, 2. Zürich, Wohnort von Katharina Steffens, einer ehemaligen Partnerin des Künstlers, mit lebendiger Untergrundszene, 3. Bern: Standort der wichtigen Galerie Toni Gerber und des legendären Kurators Harald Szeemann.
Beispielhaft zeigt sich an diesen Orten, wie weit verzweigte Verbindungen zwischen Künstlern aufgebaut und versponnen wurden. Ähnlich wie in der westdeutschen Szene gab es eine starke Aufbruchsstimmung in der Schweiz, allen voran die Aktivitäten der feministischen Künstlerinnen in der Frauenrakete in Zürich. Während in Düsseldorf eine stärkere Künstlerszene bestand, war die Züricher Szene eine heterogene Mischung aus Kulturschaffenden, Freigeistern, Studenten, Rockern etc.
Begleitend zur Ausstellung werden sämtliche Arbeiten Polkes aus der Sammlung Lambrecht-Schadeberg gezeigt. Ein umfangreiches Programm mit Führungen, Vorträgen und Workshops sowie ein Symposion ergänzen die Schau.
Künstlerinnen und Künstler: Sigmar Polke und Balthasar Burkhard, Michael Buthe, Anton Bruhin, James Lee Byars, Bice Curiger, Barbara Davatz, Radka Donnell, Achim Duchow, Astrid Heibach, Rebecca Horn, Christof Kohlhöfer, Urs Lüthi, Manon, Klaus Mettig, Ernst Mitzka, Harald Naegeli, Markus Raetz, Ursula Rodel, Stefan Runge, Barbara Schneider, Jean-Frédéric Schnyder, Memphis Schulze, Iwan Schumacher, Katharina Sieverding, Katharina Steffen, David Weiss, Max Wiederkehr, Andreas Züst und viele andere.
Abb.: Sigmar Polke, Gaspelshof/ Mu Nieltam Netorruprup, (Ausschnitt) 1975 Estate of Memphis Schulze © Estate Sigmar Polke/ VG Bild-Kunst, Bonn 2018
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
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Alles unter dem Himmel - 40 Jahre MOK am Aachener Weiher 17.11.2018 - 30.06.2019
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Museum für Ostasiatische Kunst
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Alles unter dem Himmel - 40 Jahre MOK am Aachener Weiher
17.11.2018 - 30.06.2019
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Museum für Ostasiatische Kunst
Di-So 11-17, Do 11-20, 1. Do im Monat 11-22 h
Universitätsstraße 100, 50674 Köln
T +49 · (0)221 · 22128608
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          Das Museum für Ostasiatische Kunst ist in einem Flachbau am Aachener Weiher beheimatet, der nach Plänen des japanischen Architekten und Le Corbusier-Schülers Kunio Maekawa gebaut und 1955 erweitert wurde. Ausreichender Parkraum ist direkt beim Museum vorhanden, es sind 2 Behindertenparkplätze ausgewiesen. Das Museum ist ebenerdig barrierefrei erreichbar, ein Türöffner ist vorhanden. Im Eingangsbereich führt eine Treppenanlage in das um einen Meter tiefer gelegene Foyer. Neben der Treppenanlage befindet sich ein barrierefreier Rolli-Aufzug, der vom Personal bedient wird. Alle Ausstellungsräume, das Museumscafe, der Museumsshop sowie die behindertengerechten WCs und die Garderobe sind vom Foyer aus ebenerdig und barrierefrei zu erreichen. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. 1 Leihrollstuhl sowie Klapphocker (20) stehen zur Verfügung. Eine Induktive Höranlage ist vorhanden. Für Blinde/Sehbehinderte werden Führungen zu den Themen "Seide" und "Tee" angeboten. Ein Kursangebot für Menschen mit demenziellen Veränderungen ist in Vorbereitung. Individuelle Führungen können über den Museumsdienst Köln angefragt werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Ausreichender Parkraum ist direkt beim Museum vorhanden, es sind 2 Behindertenparkplätze ausgewiesen. Das Museum ist ebenerdig barrierefrei erreichbar, ein Türöffner ist vorhanden. Im Eingangsbereich führt eine Treppenanlage in das um einen Meter tiefer gelegene Foyer. Neben der Treppenanlage befindet sich ein barrierefreier Aufzug, der vom Personal bedient wird. Alle Ausstellungsräume, das Museumscafe, der Museumsshop sowie die behindertengerechten WCs und die Garderobe sind vom Foyer aus ebenerdig und barrierefrei zu erreichen. Behindertengerechte WCs befinden sich im Foyerbereich. Für Blinde/Sehbehinderte werden Führungen zu den Themen "Seide" und "Tee" angeboten. Im Eingangsbereich führt eine Treppenanlage in das um einen Meter tiefer gelegene Foyer. Neben der Treppenanlage befindet sich ein barrierefreier Aufzug, der vom Personal bedient wird. Das Museumscafé ist vom Foyer aus ebenerdig und barrierefrei zu erreichen. Ein Assistenzhund ist erlaubt. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker (20) stehen zur Verfühung. Ein Kursangebot für Menschen mit demenziellen Veränderungen ist in Vorbereitung. Individuelle Führungen können über den Museumsdienst Köln angefragt werden. Mit der Jubiläumsausstellung „Alles unter dem Himmel“ präsentiert das Museum für Ostasiatische Kunst fast ausschließlich Objekte, die in den letzten 40 Jahren in den Besitz des Museums gelangt sind. Zu sehen sind Ankäufe, Schenkungen, Stiftungen, Dauerleihgaben und Restaurierungen aber auch Ausstellungskataloge und Plakate.
Der Ausstellungstitel spielt auf den chinesischen Begriff Tianxia an und bezeichnet die „gesamte Welt“, also die große Vielfalt und Bandbreite der Neuzugänge. Das Ausstellungsmotiv zeigt den chinesischen Unsterblichen Liu Hai, der als Abgesandter des Gottes des Reichtums verschmitzt lächelnd einen Reif mit Goldmünzen durch die Luft wirbelt. Die monumentale Bronzeplastik des 18. Jahrhunderts stammt aus der Sammlung Dieter und Christel Schürzeberg.
Spektakuläre Ankäufe – finanziert durch die Stadt Köln, den Fördererkreis des Museums, die von Hans-Wilhelm Siegel begründete Orientstiftung, Zuschüsse der Kulturstiftung der Länder sowie der Kunststiftung NRW, großherzige Stiftungen privater Gönner und Mäzene, einzigartige Dauerleihgaben der Peter und Irene Ludwig Stiftung – all diese Objekte zeugen von 40 Jahren lebendiger Museumsarbeit.
Festvortrag zur Eröffnung: Freitag, 16. November, 18 Uhr
„Ein Glücksfall am Aachener Weiher – Zur Zukunft einer geordneten Welt“
Prof. Dr. Helwig Schmidt-Glintzer, Direktor des China Centrums Tübingen
Führungen:
Sa, 17.11.2018, 14:30 Uhr
So, 18.11.2018, 12:00 Uhr
Sa, 24.11.2018, 14:30 Uhr
So, 25.11.2018, 12:00 Uhr
Direktorenführung:
Fr, 30.11.2018, 14:30 Uhr
Abb.: Der daoistische Unsterbliche Liu Hai, China, Qing-Dynastie, 18. Jh., Sammlung Christel und Dieter Schürzeberg im MOK. Foto: MOK/RBA
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
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Ihrer Zeit Voraus! Heinrich Campendonk, Heinrich Nauen, Johan Thorn Prikker 18.11.2018 - 10.03.2019
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Clemens Sels Museum Neuss
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Ihrer Zeit Voraus! Heinrich Campendonk, Heinrich Nauen, Johan Thorn Prikker
18.11.2018 - 10.03.2019
Vernissage: 18.11.2018, 11.30 Uhr
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Clemens Sels Museum Neuss
Di-Sa 11-17, So/Fei 11-18 h
Am Obertor, 41460 Neuss
T +49 · (0)2131 · 904141
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           Das Clemens-Sels-Museum hat seinen Sitz in zwei miteinander verbundenen Gebäuden, dem Obertor und dem 1975 errichteten Deilmannbau, der nach umfangreichen Sanierungsarbeiten 2015 wiedereröffnet wurde. Als Rollstuhlfahrer erreicht man über ein Rampe den ebenerdigen stufenlosen Haupteingang im Deilmannbau. Die Ausstellung zur mittelalterlichen Stadtgechichte von Neuss, die im Obertor präsentiert wird, ist für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Obertor und ist über den Rolli-Aufzug erreichbar. Die Gastronomie ist barrierefrei zugänglich. Es stehen 20 Audioguides zur ständigen Sammlung in Deutsch und Englisch zur Verfügung. Die Geräte haben eine großflächige Tastatur mit großen Zahlen und Braille-Schrift sowie Touchscreens. Auf einem Gerät stehen die Führungen in Leichter Sprache für Kinder und Erwachsene zur Verfügung. 1 Rollstuhl kann ausgeliehen werden. Auf den Etagen stehen Klapphocker zur freien Nutzung zur Verfügung. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Kurse für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. Führungen in Leichter Sprache können gebucht werden. Über ein Rampe erreicht man den ebenerdigen stufenlosen Haupteingang im Deilmannbau. 1 behindertengerechte WC befindet sich im Obertor und ist über Rolli-Aufzug erreichbar. Ein Rolli-Aufzug ist vorhanden. Die Gastronomie ist barrierefrei zugänglich. Führungen in Leichter Sprache können gebucht werden. Es werden Kurse für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. 1 Rollstuhl kann ausgeliehen werden. Auf den Etagen stehen Klapphocker zur freien Nutzung zur Verfügung. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung mit Braille-Tasten und besonders großen Zahlen für Sehbehinderte zur Verfügung. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 20 Audioguides zur ständigen Sammlung in Deutsch und Englisch zur Verfügung. Die Geräte haben eine großflächige Tastatur mit großen Zahlen und Braille-Schrift sowie Touchscreens. Auf einem Gerät stehen die Führungen in Leichter Sprache für Kinder und Erwachsene zur Verfügung. Das Highlight des Jahresprogramms im Clemens Sels Museums ist die Wechselausstellung „Ihrer Zeit voraus! Heinrich Campendonk – Heinrich Nauen – Johan Thorn Prikker“. Sie thematisiert, wie das Rheinland – und mit ihm die Stadt Neuss – zu einer Keimzelle der internationalen modernen Kunstszene werden konnte. Im Fokus stehen der Künstler Campendonk (1889–1957) und sein Lehrer Thorn Prikker (1868–1932) sowie der mit beiden befreundete Nauen (1880–1940). Auch Aspekte des Werks von Peter Behrens (1868–1940) fließen in die Ausstellung ein. Neben Gemälden und Zeichnungen entwarfen sie Textilien, Möbel, Wandbilder, Mosaike und Glasfenster für private und öffentliche Gebäude sowie Kirchen im Rheinland. Mit ihrem Streben nach einer Symbiose von freier und angewandter Kunst zu einem Gesamtkunstwerk nahmen sie bereits einen zentralen Gedanken des späteren „Bauhauses“ vorweg.
Anhand von über 100 ausgesuchten Kunstwerken veranschaulicht die Ausstellung das vielfältige und damals höchst umstrittene Schaffen der heute arrivierten Künstler Thorn Prikker, Campendonk und Nauen. Mit der Schau leistet das Museum als offizieller Projektpartner einen Beitrag zu den NRW-weiten Feierlichkeiten zum Bauhaus-Jubiläum „100 jahre bauhaus im westen“ des LVR.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog. Das umfangreiche Begleitprogramm kann als PDF auf der Museumswebseite heruntergeladen werden.
Abb.: Heinrich Campendonk, Zwei Akte, (Ausschnitt) 1913, Gouache, Aquarell auf Papier, Clemens Sels Museum Neuss, Foto: Carsten Gliese, Köln © VG-Bild-Kunst, Bonn 2018
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
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Words don't come easy - money doesn't either 23.11.2018 - 10.02.2019
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Schloss Ringenberg
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Words don't come easy - money doesn't either
plugin zu Gast im KIT - Kunst im Tunnel, Düsseldorf
23.11.2018 - 10.02.2019
Vernissage: 23.11.2018, 19.30 Uhr
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Schloss Ringenberg
KIT: Di–So /Fei 11-18 h
Schlossstraße 8, 46499 Hamminkeln
T +49 · (0)2852 · 9229
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Mit der Ausstellung „Words don’t come easy – money doesn’t either“ untersuchen die vier Künstler Juan Pérez Agirregoikoa, Isabella Fürnkäs, Hanne Lippard und Eric Peter mehrere Fragestellungen: Was formt unsere Realität? Haben die Wörter und die Sprache, die wir nutzen, um die Welt zu beschreiben, Einfluss auf die Realität? Begriffe auszutauschen, die Wörter neu zu wählen: Läge darin womöglich ein Potenzial, unser Erleben kapitalistischer Strukturen zu beeinflussen und alternative Verständnisse, Haltungen wie Handlungsoptionen für unseren Planeten zu gewinnen? Dabei bilden subjektive Eindrücke und das unterschiedliche Erleben einer konsumgeprägten Wohlstandsgesellschaft gleichermaßen Ausgangspunkt und Schnittmenge der Untersuchungen.
Zwischen Poesie, Parole und Zungenbrecher laden die multimedialen und performativen Arbeiten der eingeladenen Künstlerinnen und Künstler ein, zuzuhören und die eigene Sprechkompetenz zu erproben. Damit befragt Words don’t come easy unmittelbar den Zusammenhang zwischen kapitalistischen Mechanismen und sinnlicher Wahrnehmung und appelliert an die individuelle Gestaltungsfähigkeit.
Eric Peter sucht durch Verwendung von Poesie und Sprache als Medium der Spekulation, nach Möglichkeiten um Ökonomie und Intimität in Einklang zu bringen. Hanne Lippards Erzählstück dagegen stört den stereotypen, rituell anmutenden Ablauf von Wertschöpfungsketten, indem sie einen prekären Arbeitsmarkt durch eine artifizielle, ins Absurde abdriftende Sprache beschreibt. Isabella Fürnkäs entwirft das dystopische Szenario einer High-Tech-Ökonomie, die sich des Menschen entledigt hat und in der weder die Sprache des Menschen noch dessen Bedürfnisse eine Rolle spielen. Juan Pérez Agirregoikoas karikiert Aspekte des Arbeitsmarktes, zeigt aber auch eine anrührende Sensibilität für die bittere Realität, Frustrationen und Zurückweisungen der überspitzt dargestellten Verhältnisse und Figuren.
Kuratoren der Ausstellung: Youri David Appelo & Marian Stindt.
Die Ausstellung wird im KIT - Kunst im Tunnel in Düsseldorf präsentiert und findet statt im Rahmen des INTERREG VA Projektes plugin, mit Projektstandort Schloss Ringenberg. Die praxisorientierte Förderung junger Kurator*innen und Künstler*innen in Zusammenarbeit mit deutschen und niederländischen Kultureinrichtungen ist Teil des Projektes. KIT ist dabei plugin-Kooperationspartner.
Eröffnung: 23.11.2018, 19.30 Uhr
Ort: KIT – Kunst im Tunnel, Mannesmannufer 1b, D 40213 Düsseldorf
Abb.: 'Marx, I love you', video still La Langue L'Avion, 2011 by Juan Pérez Agirregoikoa
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
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Es war einmal in Amerika 23.11.2018 - 24.03.2019
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Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
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Es war einmal in Amerika
23.11.2018 - 24.03.2019
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Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Di-So 10-18, Do 10-21 Fei 10-18 h
Obenmarspforten, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22121119
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              Für das Wallraf-Richartz-Museum wurde ein neues, eigenes Gebäude im historischen Zentrum der Stadt nach Plänen des Kölner Architekten Oswald Mathias Ungers errichtet, das im Januar 2001 bezogen wurde. Im selben Jahr vermachte der Schweizer Unternehmer Gérard J. Corboud und seine in Köln geborene Frau Marisol Corboud dem Wallraf-Richartz-Museum ihre umfangreiche Sammlung von impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden als „ewige Leihgabe“. Aus Dank und zu Ehren der Stifter trägt das Museum seither den Namen Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud. Mehrere Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums, die nächsten beiden gleich in der Martinstrasse. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang (Eingang Obenmarspforten, linke Tür). Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die Garderobe im Foyer ist barrierefrei erreichbar. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Ausleihbare Rollstühle, Klapphocker, Gehwagen und Kinderwagen stehen an der Kasse zur Verfügung. Hörstationen für Rollstuhlfahrer anfahrbar. Audioguides zu Sonderausstellungen stets mit Induktionsschleifen für Hörbehinderte. Die Gastronomie im Foyer ist barrierefrei erreichbar, die Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt. In den städtischen Museen haben Begleitpersonen eines Menschen mit Behinderung, dessen Ausweis mit einem "B" versehen ist, freien Eintritt. In unmittelbarer Nähe des Haupteingangs (Martinstrasse) sind mehrere Behindertenparkplätze vorhanden. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Eingang. Die Türe öffnet sich automatisch. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Über zwei Fahrstühle sind alle Ausstellungsebenen erreichbar. Das Museumscafé im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Führungen in Gebärdensprache werden auf Anfrage durchgeführt. Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen an. Tastbare Objekte stehen im Museumskoffer zur Verfügung. Es werden Führungen in Leichter Sprache angeboten. Es stehen Audioguides (75) zur Verfügung Mobile Induktionsschleifen (20) für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt. Klapphocker (50), Rollstühle (2) und Buggies sind auf Anfrage an der Kasse leihweise erhältlich. Lupen können ausgeliehen werden. Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen oder dementiellen Veränderungen an. Mobile Induktionsschleifen für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Informationen und Kataloge sind als barrierefreie CD`s erhältlich. In einer großen Überblicksausstellung zeigt das Wallraf bis Ende März 2019 herausragende Werke der US-amerikanischen Kunst zwischen 1650 und 1950. Die Sonderschau beginnt in der Kolonialzeit, führt zu den Meistern des amerikanischen Realismus und endet mit Beispielen des Abstrakten Expressionismus. Mehr als 130 Leihgaben aus den renommiertesten Sammlungen und Museen der Vereinigten Staaten und Europa holte das Wallraf für „Es war einmal in Amerika“ an den Rhein. Darunter herausragende Werke von Meistern wie John Copley, Benjamin West, Edward Hopper, George Bellows, Georgia O`Keeffe, Mark Rothko, Barnett Newman und Jackson Pollock. Allesamt Beispiele dafür wie lebendig, innovationsbereit und experimentierfreudig die US-amerikanische Kunst schon immer war.
Dank der herausragenden Qualität der Exponate, von denen einige noch nie in Deutschland zu sehen waren, erhalten die Besucher einen einzigartigen Einblick in die faszinierende Vielfalt von drei Jahrhunderten US-amerikanischer Kunst. Aufgeteilt in acht Ausstellungskapitel spiegeln die Exponate in chronologischer Abfolge grundlegende künstlerische Entwicklungen und Strömungen wider. Nach Inhalt und Umfang ist die Sonderschau im Wallraf die erste ihrer Art in Deutschland überhaupt. Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog.
Abb.: 21. Winslow Homer (1836 – 1910), A Game of Croquet (Ein Krocketspiel), 1866, Öl auf Leinwand, New Haven, Yale University Art Gallery, Bequest of Stephen Carlton Clark, B.A. 1903
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
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Words don’t come easy – money doesn’t either. 24.11.2018 - 10.02.2019
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KIT - Kunst im Tunnel
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Words don’t come easy – money doesn’t either.
Im Rahmen des plugin-Projektes von Schloss Ringenberg
24.11.2018 - 10.02.2019
Vernissage: 23.11.2018, 19.30 Uhr
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KIT - Kunst im Tunnel
Di-So/Fei 11-18
Mannesmannufer 1b, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8996243
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Mit der Ausstellung „Words don’t come easy – money doesn’t either“ untersuchen die vier Künstler Juan Pérez Agirregoikoa, Isabella Fürnkäs, Hanne Lippard und Eric Peter mehrere Fragestellungen: Was formt unsere Realität? Haben die Wörter und die Sprache, die wir nutzen, um die Welt zu beschreiben, Einfluss auf die Realität? Begriffe auszutauschen, die Wörter neu zu wählen: Läge darin womöglich ein Potenzial, unser Erleben kapitalistischer Strukturen zu beeinflussen und alternative Verständnisse, Haltungen wie Handlungsoptionen für unseren Planeten zu gewinnen? Dabei bilden subjektive Eindrücke und das unterschiedliche Erleben einer konsumgeprägten Wohlstandsgesellschaft gleichermaßen Ausgangspunkt und Schnittmenge der Untersuchungen.
Zwischen Poesie, Parole und Zungenbrecher laden die multimedialen und performativen Arbeiten der eingeladenen Künstlerinnen und Künstler ein, zuzuhören und die eigene Sprechkompetenz zu erproben. Damit befragt Words don’t come easy unmittelbar den Zusammenhang zwischen kapitalistischen Mechanismen und sinnlicher Wahrnehmung und appelliert an die individuelle Gestaltungsfähigkeit.
Eric Peter sucht durch Verwendung von Poesie und Sprache als Medium der Spekulation, nach Möglichkeiten um Ökonomie und Intimität in Einklang zu bringen. Hanne Lippards Erzählstück dagegen stört den stereotypen, rituell anmutenden Ablauf von Wertschöpfungsketten, indem sie einen prekären Arbeitsmarkt durch eine artifizielle, ins Absurde abdriftende Sprache beschreibt. Isabella Fürnkäs entwirft das dystopische Szenario einer High-Tech-Ökonomie, die sich des Menschen entledigt hat und in der weder die Sprache des Menschen noch dessen Bedürfnisse eine Rolle spielen. Juan Pérez Agirregoikoas karikiert Aspekte des Arbeitsmarktes, zeigt aber auch eine anrührende Sensibilität für die bittere Realität, Frustrationen und Zurückweisungen der überspitzt dargestellten Verhältnisse und Figuren.
Kuratoren der Ausstellung: Youri David Appelo & Marian Stindt.
Die Ausstellung wird im KIT - Kunst im Tunnel in Düsseldorf präsentiert und findet statt im Rahmen des INTERREG VA Projektes plugin, mit Projektstandort Schloss Ringenberg. Die praxisorientierte Förderung junger Kurator*innen und Künstler*innen in Zusammenarbeit mit deutschen und niederländischen Kultureinrichtungen ist Teil des Projektes. KIT ist dabei plugin-Kooperationspartner.
Eröffnung: 23.11.2018, 19.30 Uhr
Abb.: 'Marx, I love you', video still La Langue L'Avion, 2011 by Juan Pérez Agirregoikoa
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Auke de Vries 09.12.2018 - 05.03.2019
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Museum Goch
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Auke de Vries
09.12.2018 - 05.03.2019
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Museum Goch
Di-Fr 10-17, Sa/So 11-17 h
Kastellstraße 9, 47574 Goch
T +49 · (0)2823 · 970811
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          Das Museum Goch hat seinen Sitz im ehemaligen Amtsgericht. 1 Behindertenparkplatz befindet sich rechts neben dem Haupteingang. Von hier führt eine flache gepflasterte Rampe zum Eingang. Die Tür hat keinen automatischen Türöffner, jedoch befindet sich am Eingang eine Türklingel. Der rollstuhlgeeignete Aufzug mit einer Türbreite von 80 cm befindet sich im Foyer. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Es sind 3 behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer vorhanden. Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt. Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen. Ein Assistenzhund ist erlaubt. 1 Behindertenparkplatz befindet sich neben dem Haupteingang. 1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Mit dem Aufzug sind alle Ebenen des Museums barrierefrei zu erreichen. Der Aufzug ist aber nicht für breite E-Rollstühle geeignet. Zwischen Behindertenparkplatz und Eingang befindet sich eine flache gepflasterte Rampe über die man ins Foyer gelangt. Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt. Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt. Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen. Das Museum Goch zeigt eine umfangreiche Einzelausstellung mit Werken des niederländischen Bildhauers Auke des Vries. Die Arbeiten ermöglichen einen umfassenden Einblick in das Oeuvre des Künstlers. Zur Ausstellung wird erstmals ein Katalog in deutscher Sprache aufgelegt.
Abb.: Atelier Auke de Vries, Foto © Museum Goch
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7. Europäische Quilt-Triennale 19.01. - 24.03.2019
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Kreismuseum Zons
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7. Europäische Quilt-Triennale
In Zusammenarbeit mit der Textilsammlung Max Berk, Kurpfälzisches Museum, Heidelberg
19.01. - 24.03.2019
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Kreismuseum Zons
Di-Fr 14-18, Sa, So, F 11-18 h
Schloßstraße 1, 41541 Dormagen
T +49 · (0)2133 · 53020
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        Zons ist eine der besterhaltenen spätmittelalterlichen Befestigung am Niederrhein. Inmitten der historischen Anlage befindet sich eine ehemalige Burg als denkmalpflegerisches Highlight. Das Museum ist Teil des historischen Ensembles mit Gebäuden vom 17. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich beim Museumsgebäude. Die Ausstellungsräume sind für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung größtenteils zugänglich. (Plattformlift, max. 300 kg Tragkraft) Die Nutzung des Lifts an Wochenenden (außer bei Sonderveranstaltungen) ist nicht möglich. 1 behindertengerechtes WC befindet sich auf dem Gelände des Kultzurzentrums. Führungen für Blinde/Sehbehinderte sind auf Anfrage möglich. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Anfragen für Führungen und bezüglich weitergehender Informationen richten Sie bitte an Frau Hahn unter Tel.: 02133-53020, Mail: kreismuseum-zons@rhein-kreis-neuss.de<
2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich beim Museumsgebäude. Vom EG in das 1. OG. steht ein Treppenlift bis 300 kg zur Verfügung. 1 behindertengerechtes WC befindet sich auf dem Gelände des Kultzurzentrums. Führungen für Blinde/Sehbehinderte sind auf Anfrage möglich. Anfragen für Führungen und bezüglich weitergehender Informationen richten Sie bitte an Frau Hahn unter Tel.: 02133-53020, Mail: kreismuseum-zons@rhein-kreis-neuss.de Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Aktueller denn je präsentieren sich die TeilnehmerInnen der 7. Europäische Quilt-Triennale in diesem Jahr. Gesellschaftspolitische Themen, persönliche Erfahrungen ebenso wie künstlerische Prozesse werden auf Stoff umgesetzt und bieten ein breites inhaltliches Spektrum. Auch die verschiedenen Techniken geben einen spannenden Einblick in die derzeitige europäische Quiltszene und regen zum Staunen und Nachdenken an.
Alle drei Jahre ruft das Textilmuseum Max Berk den internationalen Wettbewerb aus, an dem sich wieder zahlreiche Quiltkünstlerinnen beteiligen. 2018 wählte die namhafte Jury aus Deutschland, England, Frankreich und Schweden von 161 Einsendungen 41 Exponate aus 11 Ländern für die Ausstellung aus.
Prämiert wurde die jüngste Teilnehmerin, Malou Cecille van Draanen Glismann, mit gerade einmal 17 Jahren für ihren Quilt „Albtraum“ mit dem Nachwuchspreis. Weiter erhielt Urte Hanke bereits zum zweiten Mal in Folge den Preis für Innovationen im großen Format für ihre Arbeit „Linear“. Mit Judith Mundwiler aus der Schweiz gewinnt eine der innovativsten und experimentierfreudigsten Künstlerinnen den diesjährigen Doris Winter-Gedächtnispreis mit dem Quilt „Netzwerk im Fluss der Zeit“.
Abb.: Judith Mundwiler, Netzwerk im Fluss der Zeit, (Detail), Photo © the artist 2018
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WALD 20.01. - 03.03.2019
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Kultur Bahnhof Eller
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WALD
Dokumentarische Fotografie
20.01. - 03.03.2019
Vernissage: 20.01.2019, 11.30 Uhr
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Kultur Bahnhof Eller
Di-So 15-19 h
Vennhauser Allee 89, 40229 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 2108488
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Die Ausstellung WALD ist nicht als homogene Einheit konzipiert, sondern stellt mehrere fotografische Positionen, Themen und Zeiten nebeneinander : Wald als Zufluchtsort, als Wirtschaftsraum, als Katastrophengebiet, als politisches Konfliktgelände. Biologische Themen aus Flora und Fauna werden nicht gezeigt. Die Fotografen kommen aus verschiedenen Generationen, neben den Arbeiten professioneller Fotografen werden auch solche von Amateuren vertreten sein. Reiner Frommer hat Anfang der 1960er Jahre bei Holzfällern in Lappland gelebt und ihre winterliche Arbeit dokumentiert. Der russische Fotograf Danila Tkachenko berichtet über Einsiedler in den russischen Wäldern. Gästeführer Stefan Willms zeigt Fotografien aus dem Hürtgenwald bei Aachen, den schon Hemingway als Kriegsreporter kennen gelernt hatte. Die Bilder aus dem Hambacher Forst sind von anonymen Besuchern. Über die Waldbrände in Kalifornien informieren Pressefotografen der dpa-Bildagentur und über die Urwaldzerstörungen in Brasilien die Satellitenaufnahmen der NASA.
Abb.: Stefan Willms, Bunker im Hürtgenwald bei Aachen (Ausschnitt), 2018, aus der Fotoserie über den Hürtgenwald.
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Tina Haase – unbedingt 27.01. - 05.05.2019
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Kunstmuseum Villa Zanders
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Tina Haase – unbedingt
27.01. - 05.05.2019
Vernissage: 27.01.2019, 11.30 Uhr
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Kunstmuseum Villa Zanders
Di,Mi,Fr,Sa 14-18, Do 14-20, So/Fei 11-18 h
Konrad-Adenauer-Platz 8, 51465 Bergisch Gladbach
T +49 · (0)2202 · 142334, 142356
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        Die Villa Zanders ist eine ehemalige Industriellenvilla der Unternehmerfamilie Zanders, heute nur wenige Schritte von Bahnhof, Rathaus und Fußgängerzone entfernt. Nach Abschluss einer Renovierung in den Jahren 1986-1992 bietet das Museum auf drei Etagen und rund 1500 qm regelmäßig Wechselausstellungen überwiegend mit Kunst der Gegenwart. Es stehen 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim gegenüber liegenden Stadthaus zur Verfügung (Adresse: An der Gohrsmühle).
Das Kunstmuseum Villa Zanders ist behindertengerecht eingerichtet und für Rollstuhlfahrer über eine Rampe (Nebeneingang) leicht erreichbar. Alle Geschosse des Hauses sind über den Aufzug zugänglich. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG. 1 Leihrollstuhl ist vorhanden. Das neue Programm dementia+art wendet sich an Personen mit Demenz und deren Angehörige. Zu diesem Angebot wird ein Flyer versendet. Zudem werden Tastführungen für Blinde mit Objekten aus Bronze, Stein und Holz angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim gegenüber liegenden Stadthaus zur Verfügung, Straße: An der Gohrsmühle. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine Rampe (Nebeneingang). Alle Ebenen des Museums sind über den behindertengerechten Aufzug zu erreichen. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG. Das neue Programm dementia+art wendet sich an Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Zu diesem Angebot wird ein Flyer versendet. Zudem werden Tastführungen für Blinde mit Objekten aus Bronze, Stein und Holz angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. In der Ausstellung „Tina Haase – unbedingt“ stellt das Kunstmuseum Villa Zanders Tina Haases (*1957) Skulpturen aus Papier und Karton in den Focus. Steht dieser Werkstoff bei ihr auch nicht programmatisch im Mittelpunkt, so macht die Konzentration darauf doch das bildhauerische Anliegen und Haases humorvollen, teils subversiven Ansatz deutlich: Die Künstlerin lässt uns lächeln und schenkt dem unbeachteten Gebrauchsgut ein neues Dasein. Ausgehend von ganz gewöhnlichen, oft auch ausrangierten und unscheinbaren Dingen gelangt die in Köln und München lebende Künstlerin durch eine vorbehaltlose Beschäftigung mit Form- und Farbvariationen zu völlig unerwarteten und bisweilen skurrilen Bildfindungen von spielerischer Leichtigkeit jenseits formalistischer Strenge. Seit ihrem Studium bei Fritz Schwegler an der Düsseldorfer Kunstakademie hat Haase zu einer sehr eigenständigen Bildform zwischen Skulptur, Malerei, Performance und Film gefunden.
Künstlergespräch und Kurzfilmabend:
Donnerstag 14. 03. 2019, 18:00 Uhr, Kurzfilme der Paranoseproduction, Tina Haase und Karin Hochstatter, Moderation: Dr. Petra Oelschlägel
Abb.: Tina Haase, Wieviel Farbe kannst Du noch ertragen?, 2017, Schnellhefter, Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt © the artist 2017
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
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Dauerausstellung zur römischen Geschichte der Stadt Xanten 01.01.2016 - 31.12.2019
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LVR-Archäologischer Park Xanten / LVR-RömerMuseum
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Dauerausstellung zur römischen Geschichte der Stadt Xanten
Mit zahllosen Originalfunden aus der römischen Stadt und den Legionslagern
01.01.2016 - 31.12.2019
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LVR-Archäologischer Park Xanten / LVR-RömerMuseum
tägl. 9-18 h (März-Okt.), 9-17 h (Nov.), 10-16 h (Dez)
Trajanstr. 4, 46509 Xanten
T +49 · (0)2801 · 7120
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       Der Archäologische Park Xanten (APX) mit dem LVR-RömerMuseum ist in weiten Teilen für Besucherinnen und Besucher mit eingeschränkter Mobilität erschlossen. Ein Flyer vermittelt einen Überblick über begehbare Bereiche, mobile Rampen und Toiletten. An der Kasse stehen Rollstühle zur Ausleihe bereit. Am alten Haupteingang am Hafentempel (Straße Am Rheintor), am neuen Haupteingang nahe dem Stadtzentrum (im Keisverkehr Am Rheintor rechts abbiegend) und am Parkeingang vor dem Museum (Siegfriedstraße 39) stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Die Parkflächen und Zuwege sind rollstuhlgerecht ausgebaut. Auf dem Parkgelände sind mehrere Toilettenanlagen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität eingerichtet. Die Anlage direkt am Eingang ist reserviert für Menschen mit Bewegungseinschränkungen. Sie ist mit Duschfunktion und Warmlufttrocknung ausgestattet und kann mit dem Euroschlüssel aufgeschlossen werden. Bei Bedarf kann ein Schlüssel an der Kasse ausgeliehen werden. In zwei neuen Toilettenanlagen stehen auch Wickelplätze für erwachsene Personen zur Verfügung. Das LVR-RömerMuseum ist komplett barrierefrei zugänglich. Über den Park verteilt gibt es Sitzgelegenheiten. Hier kann man zwischendurch entspannen, die Aussicht genießen und den Besuch ganz in der eigenen Geschwindigkeit gestalten. Ein tragbares Multimediagerät leitet durch das LVR-RömerMuseum mit Filmen in Gebärdensprache. Dieses Angebot wird in Zukunft auf den gesamten Archäologischen Park ausgeweitet. Auf Wunsch kann für Ihre Führungen ein Gebärdendolmetscher engagiert werden. Am alten Haupteingang am Hafentempel (Straße Am Rheintor), am neuen Haupteingang nahe dem Stadtzentrum (im Keisverkehr Am Rheintor rechts abbiegend) und am Parkeingang vor dem Museum (Siegfriedstraße 39) stehen Ihnen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Die Parkflächen und Zuwege sind rollstuhlgerecht ausgebaut. Auf dem Parkgelände sind mehrere Toilettenanlagen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität eingerichtet. Die Anlage direkt am Eingang ist reserviert für Menschen mit Bewegungseinschränkungen. Sie ist mit Duschfunktion und Warmlufttrocknung ausgestattet und kann mit dem Euroschlüssel aufgeschlossen werden. Bei Bedarf kann ein Schlüssel an der Kasse ausgeliehen werden. In zwei neuen Toilettenanlagen stehen auch Wickelplätze für erwachsene Personen zur Verfügung. Speziell für blinde Menschen und Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen bieten wir das Mitmachprogramm „Geschichte zum Anfassen" an. Dabei können etwa dreißig originale Fundstücke aus Keramik, Metall und Knochen in die Hand genommen und ausgiebig ertastet werden. Dieses Programm wird nur in Verbindung mit einer gebuchten Führung angeboten. Für Menschen mit einer Sehbehinderung und blinde Besucherinnen und Besucher ist in der römischen Herberge eine Tastgalerie eingerichtet. Dort sind Modelle der Rekonstruktionen in handlichem Maßstab aufgestellt. Die Modelle sind materialgerecht, so dass sie sich wie ihre großen Vorbilder anfühlen. Zusätzlich gibt es einige kleinere Objekte, die ertastet werden können. Die Tastgalerie kann im Rahmen einer Gruppenführung besucht werden. Einzelne Besucherinnen und Besucher wenden sich bitte an die Aufsicht. Ein tragbares Multimediagerät leitet durch das LVR-RömerMuseum mit Filmen in Gebärdensprache. Dieses Angebot wird in Zukunft auf den gesamten Archäologischen Park ausgeweitet. Auf Wunsch kann für Ihre Führung ein Gebärdendolmetscher engagiert werden. Das betrifft nicht nur die Standardführungen im Park und im Museum. Anregungen und Wünsche sind ganz ausdrücklich willkommen! Das LVR-RömerMuseum ist komplett barrierefrei zugänglich. Über den Park verteilt gibt es Sitzgelegenheiten. Hier kann man zwischendurch entspannen, die Aussicht genießen und den Besuch ganz in der eigenen Geschwindigkeit gestalten.
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Fast wie im echten Leben 14.11.2017 - 31.03.2019
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Museum Ostwall im Dortmunder U
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Fast wie im echten Leben
Neupräsentation der MO Sammlung
14.11.2017 - 31.03.2019
Vernissage: 12.11.2017, 11.00 Uhr
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Museum Ostwall im Dortmunder U
Di,Mi,Sa,So 11-18, Do/Fr 11-20 h
Leonie-Reygers-Terrasse 2, 44137 Dortmund
T +49 · (0)231 · 5023247
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      Das Museum Ostwall (MO) ist das Museum der Stadt Dortmund für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. 60 Jahre lang hatte es seinen Sitz "Am Ostwall", seit 2010 befindet es sich im Dortmunder U - Zentrum für Kunst und Kreativität. Der Zugang zum Gebäude erfolgt ebenerdig und stufenlos über den Haupteingang. Alle Ebenenen des Hauses sind über den barrierefreien Aufzug erreichbar. Das Museum Ostwall befindet sich in der vierten, fünften und sechsten Etage des Hauses. Behindertengerechte WCs sind im EG und in der 5. Etage vorhanden. Bitte beim Empfang melden. Der öffentliche Bereich im Dortmunder U ist mit einem Leitsystem für Sehbehinderte ausgestattet. Der Zugang zum Gebäude erfolgt ebenerdig und stufenlos über den Haupteingang. Das Museum Ostwall befindet sich in der vierten, fünften und sechsten Etage des Hauses. Alle Ebenenen des Hauses sind über den barrierefreien Aufzug erreichbar. Behindertengerechte WCs sind im EG und in der 5. Etage vorhanden. Bitte beim Empfang melden. Der öffentliche Bereich im Dortmunder U ist mit einem Leitsystem für Sehbehinderte ausgestattet.
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RE-VISION 26.11.2017 - 01.10.2019
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Kunstmuseum Bonn
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RE-VISION
Neupräsentation der Sammlung
26.11.2017 - 01.10.2019
Vernissage: 26.11.2017, 11.00 Uhr
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Kunstmuseum Bonn
Di-So 11-18, Mi 11-21 h
Friedrich-Ebert-Allee 2, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 776260
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           Das Kunstmuseum Bonn ist seit 1982 in einem Gebäude beheimatet, das als architektonisches Highlight bezeichnet werden kann und die besten Voraussetzungen für die Präsentation von Kunst bietet. Der Bau von Axel Schultes besticht von Außen und Innen durch seine Offenheit und Lichtführung. Über den Museumsplatz besteht eine Verbindung zur Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland. Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang zum Museumsgebäude erfolgt ebenerdig und stufenlose durch barrierefreie Türen neben den beiden Haupteingängen (Drehtüren) zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung. Das Museumscafé ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich. An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden. Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache buchbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen: Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Ebenerdiger, stufenloser Zugang durch barrierefreie Türen neben den Drehtüren zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle (Haupteingänge). Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung. Das Museumscafe ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte buchbar. Auf Anfrage sind Führungen in Leichter Sprache buchbar. An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden. Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de Ein Assistenzhund ist erlaubt.
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On Display 01.01.2018 - 31.12.2019
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Sammlumg Philara
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On Display
Sammlungspräsentation
01.01.2018 - 31.12.2019
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Sammlumg Philara
Do 16-20 h u.n.V.
Birkenstraße 47, 40233 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 24862721
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Jutta Osten - Umbra demonstrat lucem 04.03.2018 - 28.02.2020
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Oberschlesisches Landesmuseum
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Jutta Osten - Umbra demonstrat lucem
Werkschau zum 100. Geburtstag
04.03.2018 - 28.02.2020
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Oberschlesisches Landesmuseum
Di-So 11-17 h
Bahnhofstr. 62, 40883 Ratingen
T +49 · (0)2102 · 9650
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Laurie Parsons - A Body of Work 1987 15.04.2018 - 08.09.2019
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Städtisches Museum Abteiberg
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Laurie Parsons - A Body of Work 1987
15.04.2018 - 08.09.2019
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Städtisches Museum Abteiberg
Di-So 11-18 h
Abteistraße 27, 41061 Mönchengladbach
T +49 · (0)2161 · 253637
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           Das von Hans Hollein konzipierte Museum Abteiberg zählt zu den international bekannten Museumsgebäuden und wurde 1982 eingeweiht, 1985 wurde es mit dem "Pritzker Award” ausgezeichnet. Der Gebäudekomplex ist einer extremen Hanglage angepasst und erstreckt sich über drei Ebenen. In der Abteistraße 27 steht 1 Behindertenparkplatz zur Verfügung. Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer stufenlos über eine flache Rampe neben der Treppe zum Eingang Abteistraße. Ein behindertengerechtes WC befindet sich auf der Gartenebene im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Eine vom Personal betreute Garderobe befindet sich im Kassenbereich. Mit Ausnahme des Pyramidenraums sind alle Ebenen des Museums (Eingangsebene, Plattenebene, Gartenebene) über den Aufzug (Türbreite 80 cm, Innenfläche 110 x 140 cm) und flache Rampen barrierefrei zu erreichen. Alle Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Klapphocker (30) und 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (25) zur Verfügung. Die Texte des Audioguides können von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache angeboten. Die Museumspädagogische Abteilung bietet Workshops für unterschiedliche Zielgruppen an. Anfragen bei Uwe Riedel unter Tel.: 02161-252636 Email: riedel@museum-abteiberg.de Das Museumscafé (Eingangsebene) ist barrierefrei zu erreichen. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Auf der Abteistrasse 27 steht 1 Behindertenparkplatz zur Verfügung. Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer stufenlos über eine flache Rampe neben der Treppe zum Eingang Abteistraße Ein behindertengerechtes WC befindet sich auf der Gartenebene (UG) und ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. Mit dem Aufzug werden die drei Ebenen des Museums, Eingangsebene (EG), Plattenebene (OG) und Gartenebene (UG) barrierefrei erreicht. (Türbreite 80 cm, Innenfläche 110 x 140 cm). Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Es werden Führungen in leichter Sprache angeboten. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte angeboten. Es stehen Audioguides (25) zur Verfügung. Die Texte des Audioguides können von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Museumscafé (Eingangsebene) ist barrierefrei zu erreichen. Es stehen Audioguides (25) zur Verfügung. Klapphocker (30) können ausgeliehen werden. 1 Leihrollstuhl kann ausgeliehen werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache angeboten. Die Museumspädagogische Abteilung bietet Workshops für unterschiedliche Zielgruppen an. Anfragen unter Tel.: 02161-252636 Email: riedel@museum-abteiberg.de
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William Tucker 01.05.2018 - 01.04.2019
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Böhm Chapel
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William Tucker
01.05.2018 - 01.04.2019
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Böhm Chapel
Sa/So 11 -16 h, u.n.V. (April-September)
Hans-Böckler-Straße 170, 50354 Hürth
T +49 · (0)151 · 59948230
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Carsten Höller - Bonner Rutschbahn / Bonn Slide 31.05.2018 - 31.12.2019
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Bundeskunsthalle
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Carsten Höller - Bonner Rutschbahn / Bonn Slide
Mehrjährige Außeninstallation an der Eingangsfassade
31.05.2018 - 31.12.2019
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Bundeskunsthalle
Di/Mi 10-21, Do-So/Fei 10-19 h
Friedrich-Ebert-Allee 4, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 9171200
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            Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter. Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden. Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters. An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich. Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen mehrere öffentliche und weitere Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter. Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden. Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Rollstuhlgerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG und sind über den Aufzug barrierefrei zu erreichen. Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung. Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung. In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an. Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden. Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.
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Projektreihe KUNST IM QUARTIER (KIQ) 01.06.2018 - 30.09.2019
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Atelierhaus Aachen e.V.
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Projektreihe KUNST IM QUARTIER (KIQ)
01.06.2018 - 30.09.2019
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Atelierhaus Aachen e.V.
Di-Fr 10-12 h u.n.V.
Talstraße 2, 52068 Aachen
T +49 · (0)241 · 874527
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konstruktiv – konkret / Inspiration Bauhaus 14.06.2018 - 13.07.2019
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GKK Kunstspektrum
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konstruktiv – konkret / Inspiration Bauhaus
14.06.2018 - 13.07.2019
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GKK Kunstspektrum
Mo/Do 16-20, Sa 11-14 h
St.-Anton-Straße 90, 47798 Krefeld
T +49 · (0)2151 · 779037
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Schaukelpferd und Zinnsoldaten. Kindheit und Jugend in Schlesien 08.07.2018 - 19.05.2019
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Oberschlesisches Landesmuseum
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Schaukelpferd und Zinnsoldaten. Kindheit und Jugend in Schlesien
08.07.2018 - 19.05.2019
Vernissage: 08.07.2018, 15.00 Uhr
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Oberschlesisches Landesmuseum
Di-So 11-17 h
Bahnhofstr. 62, 40883 Ratingen
T +49 · (0)2102 · 9650
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Sonntag des Lebens - Lifestyle im Barock 13.07.2018 - 30.06.2019
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Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
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Sonntag des Lebens - Lifestyle im Barock
Neue Sammlungspräsentation
13.07.2018 - 30.06.2019
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Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Di-So 10-18, Do 10-21 Fei 10-18 h
Obenmarspforten, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22121119
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              Für das Wallraf-Richartz-Museum wurde ein neues, eigenes Gebäude im historischen Zentrum der Stadt nach Plänen des Kölner Architekten Oswald Mathias Ungers errichtet, das im Januar 2001 bezogen wurde. Im selben Jahr vermachte der Schweizer Unternehmer Gérard J. Corboud und seine in Köln geborene Frau Marisol Corboud dem Wallraf-Richartz-Museum ihre umfangreiche Sammlung von impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden als „ewige Leihgabe“. Aus Dank und zu Ehren der Stifter trägt das Museum seither den Namen Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud. Mehrere Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums, die nächsten beiden gleich in der Martinstrasse. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang (Eingang Obenmarspforten, linke Tür). Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die Garderobe im Foyer ist barrierefrei erreichbar. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Ausleihbare Rollstühle, Klapphocker, Gehwagen und Kinderwagen stehen an der Kasse zur Verfügung. Hörstationen für Rollstuhlfahrer anfahrbar. Audioguides zu Sonderausstellungen stets mit Induktionsschleifen für Hörbehinderte. Die Gastronomie im Foyer ist barrierefrei erreichbar, die Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt. In den städtischen Museen haben Begleitpersonen eines Menschen mit Behinderung, dessen Ausweis mit einem "B" versehen ist, freien Eintritt. In unmittelbarer Nähe des Haupteingangs (Martinstrasse) sind mehrere Behindertenparkplätze vorhanden. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Eingang. Die Türe öffnet sich automatisch. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Über zwei Fahrstühle sind alle Ausstellungsebenen erreichbar. Das Museumscafé im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Führungen in Gebärdensprache werden auf Anfrage durchgeführt. Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen an. Tastbare Objekte stehen im Museumskoffer zur Verfügung. Es werden Führungen in Leichter Sprache angeboten. Es stehen Audioguides (75) zur Verfügung Mobile Induktionsschleifen (20) für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt. Klapphocker (50), Rollstühle (2) und Buggies sind auf Anfrage an der Kasse leihweise erhältlich. Lupen können ausgeliehen werden. Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen oder dementiellen Veränderungen an. Mobile Induktionsschleifen für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Informationen und Kataloge sind als barrierefreie CD`s erhältlich.
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Andy Warhol - Pop goes Art 01.09.2018 - 24.03.2019
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Museum für Angewandte Kunst Köln MAKK
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Andy Warhol - Pop goes Art
01.09.2018 - 24.03.2019
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Museum für Angewandte Kunst Köln MAKK
Di-So 11-17, 1.Do im Monat 11-22 h
An der Rechtschule, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22126714
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           Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) befindet sich unweit von Hauptbahnhof, Dom und Museum Ludwig. 3 ausgewiesene öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich direkt vor dem Museum (Straße „An der Rechtschule"), weitere Parkplätze sind rund um den Museumsplatz vorhanden. Der Museumsvorplatz ist vom Dom und Wallrafplatz kommend über den abgesenkten Bordstein für Rollstuhlfahrer gut erreichbar, der Museumseingang ist ebenerdig. Die Kasse/Infotheke befindet sich im Foyer. Von hier aus gelangt man zur Designlounge, in die Ausstellungsbereiche und zur Gastronomie. Die Garderobenschließfächer liegen ebenerdig im Eingangsbereich hinter der Design-Lounge. 2 behindertengerechte WC`s befinden sich im UG und sind mittels Aufzug uneingeschränkt zugänglich. Der Aufzug befindet sich im Eingangsbereich/Kasse. Alle Bedienelemente im Aufzug sind in behindertengerechter Höhe angebracht. Mittels Aufzug sind alle Ausstellungsabteilungen im 1. und 2. OG sowie im UG (Sanitärbereich) zugänglich. Mit einem zweiten Aufzug gelangt man in Ausstellungshalle, ins Café und in den Innenhof sowie ins EG des Designflügels. Ein Rolli-Treppenlift für die Erreichbarkeit der zweiten Ausstellungsebene der Designabteilung ist vorhanden. Sitzmöglichkeiten sind in den Ausstellungsbereichen und im Foyer sowie in der Design Lounge vor den Garderobenschränken vorhanden. 1 manueller Leihrollstuhl sowie Faltstühle (15) sind vorhanden. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguides sind vorhanden. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden. Das Restaurant im Innenhof ist über einen zweiten Aufzug mit dem Rollstuhl erreichbar. Normale Tischhöhe, je nach Rollstuhlmodell unterfahrbar. 3 ausgewiesene öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich direkt vor dem Museum (Straße „An der Rechtschule"). Der Museumseingang ist ebenerdig, der Museumsvorplatz ist vom Dom und Wallrafplatz kommend über den abgesenkten Bordstein für Rollstuhlfahrer gut erreichbar. Aufzug ebenerdig im Eingangsbereich / Kasse. Alle Bedienelemente im Aufzug sind in behindertengerechter Höhe angebracht. Mittels Aufzug sind alle Ausstellungsabteilungen im 1. und 2. OG sowie UG (Sanitärbereich) zugänglich. Mit einem zweiten Aufzug gelangt man in Ausstellungshalle, Café und Innenhof sowie ins EG des Designflügels. Ein Rollstuhl-Treppenlift für die Erreichbarkeit der zweiten Ausstellungsebene der Designabteilung ist vorhanden. 2 behindertengerechte WC`s im UG sind mittels Aufzug uneingeschränkt zugänglich. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden. Die Gastronomie im UG ist über den Aufzug barrierefrei erreichbar. Normale Tischhöhe, je nach Rollstuhlmodell unterfahrbar. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguide vorhanden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker (15) können ausgeliehen werden, die Ausgabe erfolgt am Empfang. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguide vorhanden. Führungen für Blinde / Sehbehinderte nach Absprache möglich. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden.
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Anthony Cragg im Ehrenhof 06.09.2018 - 10.02.2019
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Kunstpalast
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Anthony Cragg im Ehrenhof
06.09.2018 - 10.02.2019
Vernissage: 05.09.2018, 11.00 Uhr
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Kunstpalast
Di-So 11-18, Do 11-21 h
Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 56642100
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          Das Museum Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG) Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße. Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels. Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile. In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen. Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung. Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße. Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen Nebeneingang. Hier befindet sich eine Klingel bzw. ein Türöffner. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG. Die Nebeneingänge sind ausgeschildert. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile. In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen. Das Museumscafe im 1. OG ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. Für die Sammlung und große Wechselausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung. Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160 Ein Assistenzhund ist erlaubt.
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How to See [What Isn`t There] 09.09.2018 - 17.03.2019
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Langen Foundation
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How to See [What Isn`t There]
Eine Gruppenausstellung mit Werken aus der Burger Collection Hong Kong
09.09.2018 - 17.03.2019
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Langen Foundation
täglich 10-18 h
Raketenstation Hombroich 1, 41472 Neuss
T +49 · (0)2182 · 57010
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     Die Langen Foundation hat ihren Sitz in einem von Tadao Ando entworfenen Museumsbau aus Beton, Stahl und Glas. Der langgestreckte Flachbau wurde in die topographischen Gegebenheiten der umlaufenden Wälle eingepasst. 3 Behindertenparkplätze befinden sich auf dem Parkplatz der Langen Foundation neben dem Museumsgebäude. Der Zugang erfolgt ebenerdig und stufenlos. Die Eingangstür wird für Rollstuhlfahrer vom Personal geöffnet. Alle Türbreiten im Museumsgebäude sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im UG und kann über eine flache Rampe erreicht werden. 1 Leihrollstuhl ist vorhanden. 3 Behindertenparkplätze befinden sich auf dem Parkplatz der Langen Foundation neben dem Museumsgebäude. Ebenerdiger, stufenloser Zugang. Die Eingangstür wird vom Personal geöffnet. 1 Behindertengerechtes WC ist im UG vorhanden. Dieses kann über eine flache Rampe leicht erreicht werden. 1 Leihrollstuhl ist vorhanden.
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Gerhard Hoehme - Epiphanie des Informel 16.09.2018 - 17.02.2019
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Emil Schumacher Museum
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Gerhard Hoehme - Epiphanie des Informel
16.09.2018 - 17.02.2019
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Emil Schumacher Museum
Di, Mi, Fr 10-17, Do 13-20, Sa/So 11-18 h
Museumsplatz 1, 58095 Hagen
T +49 · (0)2331 · 3060066
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         Das neu gebaute Emil Schumacher Museum und das sanierte und erweiterte Osthaus Museum Hagen bilden seit 2009 das Zentrum des Kunstquartier Hagen. Die Museen verbindet ein gemeinsamer Kassenbereich. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich hinter dem Gebäude (Prentzelstraße). Der Zugang zum Emil Schumacher Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe öffnet sich automatisch. Alle Ebenen des Emil Schumacher Museums sind mit dem barrierefreien Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG. 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden. Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist im Museum auf Anfrage erlaubt. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich hinter dem Gebäude (Prentzelstraße). Der Zugang zum Osthaus Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Ein Türöffner ist vorhanden. Ein Nebeneingang wird vom Personal geöffnet, wenn man auf dem Behindetenparkplatz steht. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer (EG). Alle Ebenen des Emil Schumacher Museums sind mit dem barrierefreien Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden.
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Bogomir Ecker - Skulpturen 22.09.2018 - 17.02.2019
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Skulpturenpark Waldfrieden
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Bogomir Ecker - Skulpturen
22.09.2018 - 17.02.2019
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Skulpturenpark Waldfrieden
März-Nov Di-So 10-18 h
Hirschstraße 12, 42285 Wuppertal
T +49 · (0)202 · 47898120
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Jochen Gerz: The Walk - Keine Retrospektive 23.09.2018 - 05.05.2019
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Lehmbruck Museum
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Jochen Gerz: The Walk - Keine Retrospektive
Keine Retrospektive
23.09.2018 - 05.05.2019
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Lehmbruck Museum
Mi-Sa 12-18, Do 12-22, So11-18 h
Düsseldorfer Straße 51, 47051 Duisburg
T +49 · (0)203 · 2832630
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            Das Lehmbruck Museum erstreckt sich über mehrere Gebäudeteile und ist nicht vollständig barrierefrei ausgebaut. Rollstuhlfahrer/innen können den Altbau über Rampen und Aufzüge erreichen, der Neubau mit der Glashalle ist ohne Begleitperson jedoch nur in Teilen zugänglich. Der Personalparkplatz ist für Behinderte auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de. Ein ebenerdiger stufenloser Zugang ist über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51 möglich. Über den von außen zugänglichen Rolli-Aufzug (Adresse: Friedrich Wilhelm Str. 40) gelangt man in den Eingangsbereich mit Kasse. Barrierefreie Eingänge sind gekennzeichnet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten sind in allen Gebäudeteilen für Rolli geeignet. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es können sowohl Führungen in Gebärdensprache als auch Tastführungen gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben. Der Personalparkplatz ist auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Ebenerdiger stufenloser Zugang über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Mit dem Rolli Treppenlift erreicht man in der Glashalle das UG. Es können Tastführungen gebucht werden. Es können Führungen in Gebärdensprache gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Klapphocker (100) sowie 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Es werden zielgruppenorientierte Vermittlungsprogramme für Menschen mit besonderen Bedürfnissen wie z.B. Blinde & Sehbehinderte sowie Menschen mit kognitiven Einschränkungen angeboten. Es können Führungen in Gebärdensprache und Tastführungen gebucht werden. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben.
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PS: Ich liebe Dich. Sportwagen-Design der 1950er bis 1970er Jahre 27.09.2018 - 10.02.2019
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Kunstpalast
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PS: Ich liebe Dich. Sportwagen-Design der 1950er bis 1970er Jahre
27.09.2018 - 10.02.2019
Vernissage: 26.09.2018, 11.00 Uhr
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Kunstpalast
Di-So 11-18, Do 11-21 h
Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 56642100
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          Das Museum Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG) Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße. Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels. Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile. In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen. Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung. Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße. Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen Nebeneingang. Hier befindet sich eine Klingel bzw. ein Türöffner. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG. Die Nebeneingänge sind ausgeschildert. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile. In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen. Das Museumscafe im 1. OG ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. Für die Sammlung und große Wechselausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung. Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160 Ein Assistenzhund ist erlaubt.
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Bauer, Mönch und Edelmann. Leben im Mittelalter. 27.09.2018 - 25.08.2019
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LVR-Landesmuseum Bonn
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Bauer, Mönch und Edelmann. Leben im Mittelalter.
Eine Mitmachausstellung
27.09.2018 - 25.08.2019
Vernissage: 04.01.2018, 18.00 Uhr
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LVR-Landesmuseum Bonn
Di-So 10-18, Mi 10-21 h
Colmantstraße 14-16, 53115 Bonn
T +49 · (0)228 · 20700
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             Das LVR-Landesmuseum Bonn ist das größte Museum des Landschaftsverbandes Rheinland. Es bietet einen einzigartigen Einblick in die Kulturgeschichte des Rheinlands. Es stehen 3 kostenfreie Behindertenparkplätze auf dem Vorplatz des Museums zur Verfügung. Ebenerdiger Zugang über den gepflasterten Hof durch den Haupteingang. Alle Türen öffnen sich automatisch bei Annäherung. 1 Rolli-Aufzug zum UG mit Garderobe und Vortragssaal, 2 Rolli-Aufzüge im Museum. 20 behindertengerechte Schliessfächer im UG. Unterfahrbare Theke im Empfangsbereich Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC im EG Restaurantbereich, 1 WC im UG vor dem Vortragssaal, je 1 WC im 1. und 2. OG im Museum, alle WCs sind mit Aufzug erreichbar. Bei allen WCs sind Türöffner vorhanden. Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Es stehen Audioguides (100) zur Verfügung, die auch mit Leichter Sprache und Gebärdensprache einsetzbar sind. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen). Für Menschen mit demenziellen Veränderungen werden Führungen angeboten. Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386). Das Restaurant "Delikart" im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. 3 kostenfreie Behindertenparkplätze auf dem Vorplatz des Museums. Ebenerdiger Zugang über den gepflasterten Hof durch den Haupteingang. Alle Türen öffnen sich automatisch bei Annäherung. 1 Rolli-Aufzug zum UG mit Garderobe und Vortragssal, 2 Rolli-Aufzüge im Museum. 20 behindertengerechte Schliessfächer im UG. Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC im EG Restaurantbereich, 1 WC im UG vor dem Vortragssaal, je 1 WC im 1. und 2. OG im Museum, alle WCs sind mit Aufzug erreichbar. Bei allen WCs sind Türöffner vorhanden. Das Restaurant "Delikart" im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. Audioguides in Leichter Sprache vorhanden. Führungen in Leichter Sprache werden angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Führungen für Blinde und Sehbehinderte werden angeboten. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. Audioguides (100) sind vorhanden.2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Videoguides mit Gebärdensprache, Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen) Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Es stehen Audioguides (100) zur Verfügung, die auch mit Leichter Sprache und Gebärdensprache einsetzbar sind. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen). Für Menschen mit demenziellen Veränderungen werden Führungen angeboten. Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386). Es sind Audioguides (100) vorhanden.
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Patrick Hamilton - Schwarze Werkzeuge 29.09.2018 - 17.03.2019
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Museum DKM
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Patrick Hamilton - Schwarze Werkzeuge
29.09.2018 - 17.03.2019
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Museum DKM
Sa-So 12-18 h, 1ter Fr im Monat 12-18h, Mo-Fr n.V.
Güntherstraße 13-15, 47051 Duisburg
T +49 · (0)203 · 93555470
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        Das Museum DKM liegt im Zentrum der Duisburger Innenstadt in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs. Das nach den Initialen der Stifter und Museumsgründer Dirk Krämer und Klaus Maas benannte private Ausstellungshaus wurde 2009 eröffnet. Die ehemalige Wohn- und Gewerbeimmobilie aus den 1960er Jahren verfügt über 2.700 qm Ausstellungsfläche auf fünf Etagen. Nach telefonischer Absprache kann ein Parkplatz für Rollstuhlfahrer im Innenhof zur Verfügung gestellt werden. Der Zugang erfolgt über eine flache Rampe die vom Gehweg zum Haupteingang führt. Die Eingangstre öffnet automatisch. Zusätzlich ist eine Klingel vorhanden. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG im Foyerbereich. Die Schließfächer im Foyer sind teilweise behindertengerecht und fangen im Fußbereich an. Vier Etagen des Museums (UG, EG, 1.OG, 2.OG) sind barrierefrei mit dem Aufzug erreichbar. 1 Person ist immer als Begleitung im Haus. Die Museumsbar im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Nach telefonischer Absprache kann ein Parkplatz für Rollstuhlfahrer im Innenhof zur Verfügung gestellt werden. Der Zugang erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine flache Rampe die vom Gehweg zum Haupteingang führt. Die Eingangstür öffnet automatisch. Zusätzlich ist eine Klingel vorhanden. Vier Etagen des Museums (UG, EG, 1.OG, 2. OG) sind barierefrei mit dem Aufzug erreichbar. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG (Foyerbereich). Die Museumsbar im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Die Schließfächer im sind teilweise behindertengerecht und fangen im Fussbereich an. 1 Person ist immer als Begleitung im Haus. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
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Aufbruch der Frauen in die Politik der Moderne - vom Frauenwahlrecht zum Frauenmandat 03.10.2018 - 01.05.2019
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Frauenmuseum Bonn
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Aufbruch der Frauen in die Politik der Moderne - vom Frauenwahlrecht zum Frauenmandat
03.10.2018 - 01.05.2019
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Frauenmuseum Bonn
Di-Sa 14-18, So 11-18 h
Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
T +49 · (0)228 · 691344
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Erwin Heerich, Marianne Pohl - Zwischen Skulptur und Architektur 07.10.2018 - 28.04.2019
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Museum Schloss Moyland
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Erwin Heerich, Marianne Pohl - Zwischen Skulptur und Architektur
KUNST. BEWEGT. 14
07.10.2018 - 28.04.2019
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Museum Schloss Moyland
Di-So 11-17 h
Am Schloss 4, 47551 Bedburg-Hau
T +49 · (0)2824 · 951060
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         Das Museum Schloss Moyland wurde 1997 mit der ehemaligen
Privatsammlung der Brüder Hans und Franz Joseph van der Grinten mit Werken aus dem 19. und 20. Jahrhundert, darunter die weltweit größte Sammlung von Arbeiten des Künstlers Joseph Beuys, mit dem Joseph Beuys Archiv und der Museumsbibliothek eröffnet. Das historische Schlossensemble inmitten der weitläufigen Gartenanlage ist ein besonderer Anziehungspunkt. 2 ausgeschilderte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang zum Museum beim Kassenhaus. Der Zugang zum Hauptgebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer über einen von außen zugänglichen Rolli-Aufzug. Eine Klingel ist vorhanden. Alle Museumsbereiche bis auf den Nordturm sind barrierefrei zugänglich, die Türbreiten sind in allen Museumsbereichen für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Hauptgebäude (Schloss), 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Museumscafé (Vorschloss). Das Museumscafé im Vorschloss ist barrierefrei zugänglich. Klapphocker, Rollstühle und Lupen können ausgeliehen werden. Es werden Führungen in Leichter Sprache und für Menschen mit demenziellen Erkrankungen sowie Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Der Zugang zum Hauptgebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer über einen von außen ebenerdig zugänglichen Rolli-Aufzug. 2 ausgeschilderte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang zum Museum beim Kassenhaus. Der Zugang zum Hauptgebäude erfolgt über einen von außen zugänglichen Rolli-Aufzug neben dem Treppenaufgang. Eine Klingel ist vorhanden. Kellergeschoss und Obergeschoss sind mittels Rolli-Aufzug erreichbar. 1 Behindertengerechtes WC befindet sich im Hauptgebäude (Schloss), 1 behindertengerechtes WC im Museumscafé (Vorschloss). Das ebenerdige Museumscafé im Vorschloss ist barrierefrei zugänglich. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Es werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen auf Anfrage und nach individuellen Bedürfnissen angeboten. Es werden Führungen für Menschen mit demenziellen Erkarnkungen durchgeführt.
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Erich Reusch - OIE 07.10.2018 - 12.05.2019
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Museum Schloss Moyland
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Erich Reusch - OIE
Auf den Spuren eines Pioniers
07.10.2018 - 12.05.2019
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Museum Schloss Moyland
Di-So 11-17 h
Am Schloss 4, 47551 Bedburg-Hau
T +49 · (0)2824 · 951060
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         Das Museum Schloss Moyland wurde 1997 mit der ehemaligen
Privatsammlung der Brüder Hans und Franz Joseph van der Grinten mit Werken aus dem 19. und 20. Jahrhundert, darunter die weltweit größte Sammlung von Arbeiten des Künstlers Joseph Beuys, mit dem Joseph Beuys Archiv und der Museumsbibliothek eröffnet. Das historische Schlossensemble inmitten der weitläufigen Gartenanlage ist ein besonderer Anziehungspunkt. 2 ausgeschilderte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang zum Museum beim Kassenhaus. Der Zugang zum Hauptgebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer über einen von außen zugänglichen Rolli-Aufzug. Eine Klingel ist vorhanden. Alle Museumsbereiche bis auf den Nordturm sind barrierefrei zugänglich, die Türbreiten sind in allen Museumsbereichen für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Hauptgebäude (Schloss), 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Museumscafé (Vorschloss). Das Museumscafé im Vorschloss ist barrierefrei zugänglich. Klapphocker, Rollstühle und Lupen können ausgeliehen werden. Es werden Führungen in Leichter Sprache und für Menschen mit demenziellen Erkrankungen sowie Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Der Zugang zum Hauptgebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer über einen von außen ebenerdig zugänglichen Rolli-Aufzug. 2 ausgeschilderte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang zum Museum beim Kassenhaus. Der Zugang zum Hauptgebäude erfolgt über einen von außen zugänglichen Rolli-Aufzug neben dem Treppenaufgang. Eine Klingel ist vorhanden. Kellergeschoss und Obergeschoss sind mittels Rolli-Aufzug erreichbar. 1 Behindertengerechtes WC befindet sich im Hauptgebäude (Schloss), 1 behindertengerechtes WC im Museumscafé (Vorschloss). Das ebenerdige Museumscafé im Vorschloss ist barrierefrei zugänglich. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Es werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen auf Anfrage und nach individuellen Bedürfnissen angeboten. Es werden Führungen für Menschen mit demenziellen Erkarnkungen durchgeführt.
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Number Fifteen: New Metallurgists 07.10.2018 - 28.04.2019
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Julia Stoschek Collection
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Number Fifteen: New Metallurgists
Junge chinesische Gegenwartskünst
07.10.2018 - 28.04.2019
Vernissage: 02.10.2018, 19.00 Uhr
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Julia Stoschek Collection
Sa 11-18 h n.V. (0211-58588414)
Schanzenstrasse 54, 40549 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 5858840
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ANGST — Eine deutsche Gefühlslage? 10.10.2018 - 19.05.2019
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Haus der Geschichte
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ANGST — Eine deutsche Gefühlslage?
10.10.2018 - 19.05.2019
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Haus der Geschichte
Di-So 9-19 h / Eintritt frei
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 91650
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          Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden. Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich. Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3 Datei heruntergeladen werden. Mit dem Aufzug im Foyer gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG. Öffnungszeiten des Museumscafés: Di-So 11.30 - 17.30 Uhr Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.
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Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode 12.10.2018 - 24.02.2019
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Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
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Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode
12.10.2018 - 24.02.2019
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Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Di-So 10-18, Do 10-20 h
Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22131356
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             Das Rautenstrauch-Joest-Museum und das Museum Schnütgen sind in einem Gebäudeensemble untergebracht das aus einem Neubau und historischen Gebäudeteilen besteht. Unter dem Museumskomplex befindet sich eine Tiefgarage mit Behindertenparkplätzen und einem barrierefreien Aufzug ins gemeinsame Foyer der beiden Museen. Die Museen sind ebenerdig über ein flache Rampe zu erreichen. Die Eingangstür öffnet sich automatisch. Alle Türbreiten im Rautenstrauch-Joest-Museum sind für Rolli geeignet. Behindertengerechte WCs (m/w) befinden sich im UG und sind über den Aufzug vom Foyer aus barrierefrei zu erreichen. Die Kasse ist mit Blindenleitstreifen ausgezeichnet, ebenso der ebenerdig zu erreichende Aufzug im Foyer. Mit den barrierefreien Aufzügen (2) gelangt man zu allen Ausstellungsebenen, die Aufzüge sind für Rolli geeignet. Garderobe und Schließfächer befinden sich im UG und sind uneingeschränkt zugänglich. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Faltstühle als Gehhilfen sowie 2 Leihrollstühle (mit Voranmeldung) sind vorhanden. Touchscreens, Audioguides mit teilweise beschreibenden Texten sowie Videoguides in Gebärdensprache sind vorhanden. mp3-Dateien können von der Homepage heruntergeladen werden. Hörstationen in der Dauerausstellung sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Der Veranstaltungssaal ist mit Induktionsschleifen ausgestattet. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Die Gastronomie im ebenerdigen Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich, die im Sommer geöffnete Außengastronomie im Hofbereich ist über eine Rampe erreichbar. Unter dem Museum befindet sich eine Tiefgarage mit Behindertenparkplätzen sowie barrierefreiem Aufzug ins Foyer. Das Museum ist ebenerdig über eine flache Rampe zu erreichen. Die Eingangstür öffnet sich automatisch. 2 behindertengerechte WCs (m/w) im UG sind uneingeschränkt über den Aufzug zugänglich. Mit den barrierefreien Aufzügen (2) gelangt man zu allen Ausstellungsebenen, die Aufzüge sind für Rolli geeignet. Der Aufzug im Foyer ist ebenerdig zu erreichen. Ein Blindenleitstreifen führt zum Aufzug. Blindenleitstreifen im Foyer führen zur Kasse und zum Aufzug. In einigen Bereichen des Museums stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Es stehen 100 Audioguides zur Verfügung. mp3-Dateien können von der Homepage heruntergeladen werden. Führungen in Gebärdensprache auf den Videoguides. Filme in Gebärdensprache erklären den Themenparcours und zeigen die Highlights der Ausstellung. Die Gastronomie im ebenerdigen Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich, die im Sommer geöffnete Außengastronomie im Hofbereich ist über eine Rampe erreichbar. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Der Veranstaltungssaal ist mit Induktionsschleifen ausgestattet. Faltstühle als Gehhilfen sowie 2 Leihrollstühle (mit Voranmeldung) sind vorhanden. Touchscreens, Audioguides mit teilweise beschreibendne Texten sowie Videoguides in Gebärdensprache sind vorhanden. Hörstationen in der Dauerausstellung sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar.
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Auf Freiheit zugeschnitten - Das Künstlerkleid um 1900 in Mode, Kunst und Gesellschaft 12.10.2018 - 24.02.2019
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Kaiser Wilhelm Museum
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Auf Freiheit zugeschnitten - Das Künstlerkleid um 1900 in Mode, Kunst und Gesellschaft
12.10.2018 - 24.02.2019
Vernissage: 11.10.2018, 19.30 Uhr
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Kaiser Wilhelm Museum
Di-So 11-17 h
Joseph Beuys-Platz 1, 47798 Krefeld
T +49 · (0)2151 · 97558 · 0
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           Das sanierte Kaiser Wilhelm Museum wurde im Juli 2016 wiedereröffnet und ist barrierefrei. An der Nordseite des Museums können zwei öffentliche Behindertenparkplätze genutzt werden (Joseph-Beuys-Platz). Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos. Ein Türöffner ist vorhanden. Im Foyer erleichtert ein Bodenleitsystem die Orientierung. Eine behindertengerechte Garderobe ist vorhanden. Die Sanitärbereiche mit 2 behindertengerechten WC`s sind vom Foyer aus ebenerdig zugänglich. 1 Rollstuhl sowie Klapphocker können ausgeliehen werden. Hörgeschädigten Besucherinenn und Besuchern stehen bei audiobasierten Führungen Induktionsschleifen zur Verfügung. Für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage Führungen und Workshops durchgeführt. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache und in Gebärdensprache durchgeführt. Das Museumscafé ist ebenerdig und barrierefrei zugänglich. An der Nordseite des Museums können zwei öffentliche Behindertenparkplätze genutzt werden. (Strasse: Joseph-Beuys-Platz) Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos. Ein Türöffner ist vorhanden. Die Sanitärbereiche sind vom Foyer aus ebenerdig zugänglich. Es stehen 2 behndertengerechte WC`s zur Verfügung. Das Museumscafé ist ebenerdig und barrierefrei zugänglich. Im Foyer erleichtert ein Bodenleitsystem die Orientierung. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Es werden Workshops für Blinde angeboten. Tastbare Objekte stehen zur Verfügung. Hörgeschädigten Besucherinenn und Besuchern stehen bei audiobasierten Führungen Induktionsschleifen zur Verfügung. Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache durchgeführt. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. 1 Leihrollstuhl sowie Klapphocker können ausgeliehen werden. Hörgeschädigten Besucherinenn und Besuchern stehen bei audiobasierten Führungen Induktionsschleifen zur Verfügung. Für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage Führungen und Workshops durchgeführt. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache und in Gebärdensprache durchgeführt.
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Paul Klee. Eine Sammlung auf Reisen 13.10.2018 - 10.03.2019
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K20 Grabbeplatz
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Paul Klee. Eine Sammlung auf Reisen
Prolog für das umfassende Ausstellungsprojekt museum global
13.10.2018 - 10.03.2019
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K20 Grabbeplatz
Di-Fr 10-18, Sa/So/Fei 11-18, 1. Mi. im Monat 10-22 h
Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8381204
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           Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei. Behindertenparkplätze für K20 befinden sich in der Tiefgarage. Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe (Haupteingang). Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern. Alle Türbreiten in K20 sind für Rolli geeignet. Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice). Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de. Das künstlerisch gestaltete Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. In der Tiefgarage unter K20 Grabbeplatz befinden sich 4 Behindertenparkplätze. Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe. (Haupteingang) 1 behindertengerechte WC`s befinden sich im EG. Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen. Das Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich. Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice). Information zu Führungen und Vermittlungsnageboten beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
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BILD MACHT RELIGION 13.10.2018 - 24.02.2019
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Kunstmuseum Bochum
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BILD MACHT RELIGION
Kunst zwischen Verehrung, Verbot und Vernichtung
13.10.2018 - 24.02.2019
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Kunstmuseum Bochum
Di - So 10-17, Mi 10-20 h
Kortumstr. 147, 44777 Bochum
T +49 · (0)234 · 9104230
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         Das Kunstmuseum Bochum wurde als Städtische Kunstgalerie für Kunst nach 1945 im Jahre 1960 gegründet und in der historischen Villa Marckhoff untergebracht. 1983 entstand ein kubischer Erweiterungsbau der dänischen Architekten Bo und Wohlert. Der Zugang zum Museum erfolgt über eine flache Rampe die zum ebenerdigen Haupteingang führt. Eine Türklingel ist vorhanden. Die Türe wird vom Kassenpersonal geöffnet. Eine behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer befindet sich im Eingangsbereich. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG. Die Türbreiten im gesamten Museum sind für Rolli geeignet. Auf Anfrage stehen Klapphocker (30) zur Verfügung. Es werden Führungen in Leichter Sprache sowie Führungen für Blinde/Sehbehinderte angeboten. Auf Anfrage stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Für Menschen mit demenziellen Erkrankungen werden spezielle Angebote wie „Ich schenk Dir einen Moment“ entwickelt. Auf Anfrage werden Workshops durchgeführt. Informationen zur Kunstvermittlung unter Tel.: 0234 – 910 4225, Email: kunstvermittlung@bochum.de. Die Cafeteria im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Der Zugang erfolgt über ein flache Rampe die zum ebenerdigen Haupteingang führt. Hier ist eine Türklingel vorhanden. Die Türe wird vom Kassenpersonal geöffnet. Die Türbreiten im gesamten Museum sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG. Die Cafeteria im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. Die 1. und 2. Etage des Museums sind sowohl über eine zeentral platzierte Rampe als auch mit dem Aufzug zu erreichen. Der Aufzug wird vom personal bedient. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte angeboten. Auf Anfrage stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Es werden Führungen in Leichter Sprache angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Auf Anfrage stehen Klapphocker (30) zur Verfügung. Es werden Führungen in Leichter Sprache sowie für Blinde/Sehbehinderte angeboten. Auf Anfrage stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Für Menschen mit demenziellen Erkrankungen werden spezielle Angebote wie „Ich schenk Dir einen Moment“ entwickelt. Auf Anfrage werden Workshops durchgeführt. Informationen zur Kunstvermittlung unter Tel.: 0234 – 910 4225, Email: kunstvermittlung@bochum.de.
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Marler Medienkunst-Preise 2018 14.10.2018 - 03.02.2019
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Skulpturenmuseum Glaskasten Marl
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Marler Medienkunst-Preise 2018
14.10.2018 - 03.02.2019
Vernissage: 14.10.2018, 12.00 Uhr
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Skulpturenmuseum Glaskasten Marl
Di-Fr 11_17, Sa/So 11-18 h
Creiler Platz, Rathaus, 45765 Marl
T +49 · (0)2365 · 992257
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KÖLN 68! Protest. Pop. Provokation 20.10.2018 - 24.02.2019
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Kölnisches Stadtmuseum
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KÖLN 68! Protest. Pop. Provokation
20.10.2018 - 24.02.2019
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Kölnisches Stadtmuseum
Mi-So 10-17, Di 10-20 h, 1. Do im Monat 10-22 h
Zeughausstraße 1-3, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22125789
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         Das Kölnische Stadtmuseum ist seit 1958 im historischen Zeughaus beheimatet. Der Sammlungsschwerpunkt ist die Kölner Stadtgeschichte. 2 Behindertenparkplätze wurden vor dem Museum eingerichtet. Der Zugang zum Museum ist für Rollstuhlfahrer mittels einer flachen Rampe vor der Eingangstüre barrierefrei möglich. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die abschließbaren Garderobenfächer sind barrierefrei erreichbar (das Infoteam hilft sonst gerne). Der Sonderausstellungsbereich ist nur im Erdgeschoss barrierefrei, das Obergeschoss nur mittels einer Treppe zugänglich. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker sind kostenlos an der Kasse erhältlich. Für den Besuch der Dauerausstellung stehen kostenlose Audioguides in verschiedenen Sprachen (Deutsch, Deutsch für Kinder, Englisch und Französisch) zur Verfügung. Hier finden Sie Hörbeiträge zu allen wichtigen Exponaten. Führungen für Blinde/Sehbehinderte sowie in Leichter Sprache werden auf Anfrage unter Tel.: 0221-221-27380 vom Museumsdienst Köln durchgeführt. Für Blinde/Sehbehinderte steht eine Anfasssamlung über den Museumsdienst Köln zur Verfügung. Bei Sonderveranstaltungen hilft das Infoteam. 2 Behindertenparkplätze wurden vor dem Museum eingerichtet. Der Zugang zum Museum ist für Rollstuhlfahrer mittels einer flachen Rampe vor der Eingangstüre barrierefrei möglich. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer (EG). Für den Besuch der Dauerausstellung stehen kostenlose Audioguides in verschiedenen Sprachen (Deutsch, Deutsch für Kinder, Englisch und Französisch) zur Verfügung. Hier finden Sie Hörbeiträge zu allen wichtigen Exponaten. Führungen für Blinde /Sehbehinderte werden auf Anfrage unter Tel.: 0221-221-27380 vom Museumsdeinst Köln durchgeführt. Es steht eine Anfasssamlung zur Verfügung. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage unter Tel.: 0221-221-27380 vom Museumsdienst Köln durchgeführt. Für den Besuch der Dauerausstellung stehen kostenlose Audioguides in verschiedenen Sprachen (Deutsch, Deutsch für Kinder, Englisch und Französisch) zur Verfügung. Hier finden Sie Hörbeiträge zu allen wichtigen Exponaten. Führungen für Blinde/Sehbehinderte sowie in Leichter Sprache werden auf Anfrage unter Tel.: 0221-221-27380 vom Museumsdienst Köln durchgeführt. Es steht eine Anfasssamlung zur Verfügung.
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Hannes Vogel - Sterben. Tod. 20.10.2018 - 17.03.2019
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Museum DKM
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Hannes Vogel - Sterben. Tod.
20.10.2018 - 17.03.2019
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Museum DKM
Sa-So 12-18 h, 1ter Fr im Monat 12-18h, Mo-Fr n.V.
Güntherstraße 13-15, 47051 Duisburg
T +49 · (0)203 · 93555470
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        Das Museum DKM liegt im Zentrum der Duisburger Innenstadt in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs. Das nach den Initialen der Stifter und Museumsgründer Dirk Krämer und Klaus Maas benannte private Ausstellungshaus wurde 2009 eröffnet. Die ehemalige Wohn- und Gewerbeimmobilie aus den 1960er Jahren verfügt über 2.700 qm Ausstellungsfläche auf fünf Etagen. Nach telefonischer Absprache kann ein Parkplatz für Rollstuhlfahrer im Innenhof zur Verfügung gestellt werden. Der Zugang erfolgt über eine flache Rampe die vom Gehweg zum Haupteingang führt. Die Eingangstre öffnet automatisch. Zusätzlich ist eine Klingel vorhanden. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG im Foyerbereich. Die Schließfächer im Foyer sind teilweise behindertengerecht und fangen im Fußbereich an. Vier Etagen des Museums (UG, EG, 1.OG, 2.OG) sind barrierefrei mit dem Aufzug erreichbar. 1 Person ist immer als Begleitung im Haus. Die Museumsbar im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Nach telefonischer Absprache kann ein Parkplatz für Rollstuhlfahrer im Innenhof zur Verfügung gestellt werden. Der Zugang erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine flache Rampe die vom Gehweg zum Haupteingang führt. Die Eingangstür öffnet automatisch. Zusätzlich ist eine Klingel vorhanden. Vier Etagen des Museums (UG, EG, 1.OG, 2. OG) sind barierefrei mit dem Aufzug erreichbar. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG (Foyerbereich). Die Museumsbar im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Die Schließfächer im sind teilweise behindertengerecht und fangen im Fussbereich an. 1 Person ist immer als Begleitung im Haus. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
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Christine Evers, Angel Richter - We Two 22.10.2018 - 04.03.2019
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Kunst im Technologiepark
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Christine Evers, Angel Richter - We Two
Malerei, Skulptur
22.10.2018 - 04.03.2019
Vernissage: 22.10.2018, 19.30 Uhr
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Kunst im Technologiepark
Mo-Fr 9-18 h
Friedrich Ebert Straße, 51429 Bergisch Gladbach
T +49 · (0)2204 · 842213
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Zum Heulen schön! Meissner Zwiebelmuster in seiner ganzen Vielfalt von 1730 bis 1888 25.10.2018 - 17.03.2019
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Hetjens-Museum
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Zum Heulen schön! Meissner Zwiebelmuster in seiner ganzen Vielfalt von 1730 bis 1888
25.10.2018 - 17.03.2019
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Hetjens-Museum
Di, Do-So 11-17, Mi 11-21 h
Schulstraße 4, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8994201/10
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büro komplex – Die Kunst der Artothek im politischen Raum 27.10.2018 - 28.04.2019
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Kunsthaus NRW Kornelimünster
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büro komplex – Die Kunst der Artothek im politischen Raum
27.10.2018 - 28.04.2019
Vernissage: 27.10.2018, 16.00 Uhr
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Kunsthaus NRW Kornelimünster
Do-Sa 14-18, So 12-18 h
Abteigarten 6, 52076 Aachen
T +49 · (0)2408 · 6492
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Aufbruch zur Freiheit 30.10.2018 - 24.02.2019
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Von der Heydt-Museum
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Aufbruch zur Freiheit
Das Zeitalter der Aufklärung / Frankreich im 18. Jahrhundert
30.10.2018 - 24.02.2019
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Von der Heydt-Museum
Di+Mi 11-18, Do+Fr 11-20, Sa+So 10-18 h
Turmhof 8, 42103 Wuppertal
T +49 · (0)202 · 5636231
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         Das Von der Heydt-Museum liegt in Wuppertal-Elberfeld. In der Nähe des Museums befinden sich 2 öffentliche Behindertenparkplätze, Adresse: Wall28/32. Der Zugang zum Museum erfolgt über die Rollstuhlfahrertür neben dem Haupteingang. Hier gibt es eine Klingel. Die vorherige Anmeldung sichert einen zügigen Ablauf. Tel.: 0202563-6231 Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Barrierefreier Zugang zu allen Ebenen des Museums durch Aufzüge. Ein behindertengerechtes WC im 1. OG. ist mittels Aufzug barrierefrei erreichbar. Die Gastronomie im EG ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos über die Rollstuhlfahrertür neben dem Haupteingang. Hier ist eine Klingel vorhanden. In der Nähe des Museums befinden sich 2 öffentliche Behindertenparkplätze. Adresse: Wall 28/32 Barrierefreier Zugang zu allen Ebenen des Museums durch Aufzüge. Ein behindertengerechtes WC im 1. OG. ist mittels Aufzug barrierefrei erreichbar. Die Gastronomie im EG ist barrierefrei zugänglich. Es stehen Klapphocker (60) und 1 Leihrollstuhl zur Verfügung. Assistenzhund auf Anfrage erlaubt.
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Ulla von Brandenburg - SWEETS / QUILTS / SUN 01.11.2018 - 24.02.2019
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Kunstmuseum Bonn
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Ulla von Brandenburg - SWEETS / QUILTS / SUN
01.11.2018 - 24.02.2019
Vernissage: 31.10.2018, 19.00 Uhr
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Kunstmuseum Bonn
Di-So 11-18, Mi 11-21 h
Friedrich-Ebert-Allee 2, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 776260
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           Das Kunstmuseum Bonn ist seit 1982 in einem Gebäude beheimatet, das als architektonisches Highlight bezeichnet werden kann und die besten Voraussetzungen für die Präsentation von Kunst bietet. Der Bau von Axel Schultes besticht von Außen und Innen durch seine Offenheit und Lichtführung. Über den Museumsplatz besteht eine Verbindung zur Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland. Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang zum Museumsgebäude erfolgt ebenerdig und stufenlose durch barrierefreie Türen neben den beiden Haupteingängen (Drehtüren) zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung. Das Museumscafé ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich. An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden. Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache buchbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 6 Behindertenparkplätze an den Straßen: Friedrich-Ebert-Allee, Emil-Nolde-Straße zur Verfügung. Im Nahe gelegenen Parkhaus Ecke Emil-Nolde-Straße/Joseph-Beuys-Allee befinden sich ausserdem auf jeder Etage 2 Behindertenparkplätze. Ebenerdiger, stufenloser Zugang durch barrierefreie Türen neben den Drehtüren zur Emil-Nolde-Straße und zur U-Bahn Haltestelle (Haupteingänge). Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug neben der Haupttreppe (Türbreite 80 cm) barrierefrei erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG des Museums. Ein Sanitätsraum mit Liege steht ebenfalls im UG zur Verfügung. Das Museumscafe ist barrierefrei vom Museumsfoyer sowie vom Aussengelände her zugänglich. Auf Anfrage sind Führungen für Blinde/Sehbehinderte buchbar. Auf Anfrage sind Führungen in Leichter Sprache buchbar. An der personell betreuten Garderobe im UG stehen 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Ebenso können Klapphocker ausgeliehen werden. Das Vermittlungsangebot hat die Schwerpunkt Lernschwierigkeiten, kognitive Beeinträchtigungen, demenzielle Veränderungen, psychische Beeinträchtigungen. Das erfahrene Pädagogenteam geht auf individuelle Anfragen ein und erstellt individuelle Programme für Ihren Museumsbesuch. Die Museumswerkstatt liegt im EG und ist barrierefrei erreichbar. Information und Anmeldung unter: 0228-776230, Email: bildung.vermittlung@bonn.de Ein Assistenzhund ist erlaubt.
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Joan Miró - Skulpturen 01.11.2018 - 03.03.2019
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Skulpturenpark Waldfrieden
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Joan Miró - Skulpturen
01.11.2018 - 03.03.2019
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Skulpturenpark Waldfrieden
März-Nov Di-So 10-18 h
Hirschstraße 12, 42285 Wuppertal
T +49 · (0)202 · 47898120
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Karlheinz Stockhausen - Klang Bilder 03.11.2018 - 24.02.2019
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Kunstmuseum Villa Zanders
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Karlheinz Stockhausen - Klang Bilder
2. OG
03.11.2018 - 24.02.2019
Vernissage: 02.11.2018, 19.00 Uhr
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Kunstmuseum Villa Zanders
Di,Mi,Fr,Sa 14-18, Do 14-20, So/Fei 11-18 h
Konrad-Adenauer-Platz 8, 51465 Bergisch Gladbach
T +49 · (0)2202 · 142334, 142356
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        Die Villa Zanders ist eine ehemalige Industriellenvilla der Unternehmerfamilie Zanders, heute nur wenige Schritte von Bahnhof, Rathaus und Fußgängerzone entfernt. Nach Abschluss einer Renovierung in den Jahren 1986-1992 bietet das Museum auf drei Etagen und rund 1500 qm regelmäßig Wechselausstellungen überwiegend mit Kunst der Gegenwart. Es stehen 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim gegenüber liegenden Stadthaus zur Verfügung (Adresse: An der Gohrsmühle).
Das Kunstmuseum Villa Zanders ist behindertengerecht eingerichtet und für Rollstuhlfahrer über eine Rampe (Nebeneingang) leicht erreichbar. Alle Geschosse des Hauses sind über den Aufzug zugänglich. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG. 1 Leihrollstuhl ist vorhanden. Das neue Programm dementia+art wendet sich an Personen mit Demenz und deren Angehörige. Zu diesem Angebot wird ein Flyer versendet. Zudem werden Tastführungen für Blinde mit Objekten aus Bronze, Stein und Holz angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim gegenüber liegenden Stadthaus zur Verfügung, Straße: An der Gohrsmühle. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine Rampe (Nebeneingang). Alle Ebenen des Museums sind über den behindertengerechten Aufzug zu erreichen. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG. Das neue Programm dementia+art wendet sich an Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Zu diesem Angebot wird ein Flyer versendet. Zudem werden Tastführungen für Blinde mit Objekten aus Bronze, Stein und Holz angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
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Frechener Keramikpreis 2018 04.11.2018 - 10.03.2019
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Stiftung KERAMION
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Frechener Keramikpreis 2018
04.11.2018 - 10.03.2019
Vernissage: 04.11.2018, 11.30 Uhr
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Stiftung KERAMION
Di-Fr/So 10-17, Sa 14-17 h
Bonnstraße 12, 50226 Frechen
T +49 · (0)2234 · 697690
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        Die außergewöhnliche Architektur des KERAMION ist 1970/71 vom Kölner Architekt Peter Neufert geplant und erbaut worden. Dabei ist die Dachkonstruktion des Rundbaus das prägende Element. Das KERAMION wurde 2002 unter Denkmalschutz gestellt. Im gleichen Jahr wurde ein Neubau für die Museumspädagogik eröffnet. Es steht 1 ausgewiesener Behindertenparkplatz auf dem Museumsparkplatz zur Verfügung. Der ebenerdige Zugang erfolgt über die Gartenpforte auf der Gebäuderückseite. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Im museumspädagogischen Pavillon steht 1 behindertengerechtes WC zur Verfügung. Die Ausstellungsbene UG (historische Abteilung + Wechselausstellungen) ist für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte und Menschen mit anderen Einschränkungen auf Anfrage durchgeführt. Es stehen tastbare Objekte nach Anmeldung zur Verfügung. Durch das eigens angefertigte Tonmodell des KERAMION können die Teilnehmer die eigenwillige Architektur des Museums erfahren. Auf Anfrage werden auch Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es steht 1 ausgewiesener Behindertenparkplatz auf dem Museumsparkplatz zur Verfügung. Ebenerdiger Zugang über die Gartenpforte an der Gebäuderückseite. Es steht 1 behindertengerechtes WC im museumspädagogischen Pavillon zur Verfügung. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte auf Anfrage durchgeführt. Es stehen tastbare Objekte nach Anmeldung zur Verfügung. Durch das eigens für diese Veranstaltungen angefertigte Tonmodell des KERAMION können die Teilnehmer die eigenwillige Architektur des Museums erfahren. Es werden Führungen in Leichter Sprache auf Anfrage durchgeführt. Es werden Workshops für Menschen mit körperlichen Einschränkungen und demenziellen Veränderungen nach Anmeldung angeboten.
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Tracht oder Mode - Die europäische Sammlung Paul Prött 04.11.2018 - 14.04.2019
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Deutsches Textilmuseum
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Tracht oder Mode - Die europäische Sammlung Paul Prött
04.11.2018 - 14.04.2019
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Deutsches Textilmuseum
Di-So 11-17 h
Andreasmarkt 8, 47809 Krefeld
T +49 · (0)2151 · 9469450
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„Chambre Privée - Flämische Meisterwerke aus dem Wohnzimmer eines Sammlers 08.11.2018 - 03.03.2019
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Suermondt-Ludwig-Museum
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„Chambre Privée - Flämische Meisterwerke aus dem Wohnzimmer eines Sammlers
08.11.2018 - 03.03.2019
Vernissage: 07.11.2018, 18.00 Uhr
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Suermondt-Ludwig-Museum
Di-Fr 15-18, Mi 12-20, Sa/So 11-18 h
Wilhelmstraße 18, 52070 Aachen
T +49 · (0)241 · 479800
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          In der Nähe des Suermondt-Ludwig-Museum befindet sich das Apag Parkhaus (Adalbertsteinweg 34) mit 4 ausgewiesenen Behindertenparkplätzen auf der Einfahrtsebene. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe wird bei Bedarf vom Personal im angrenzenden Kassenbereich geöffnet. Alle Ebenen des Museums sind mit Aufzügen barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im UG. Klapphocker können ausgeliehen werden, Reservierung empfohlen. Auf Anfrage stehen Audioguides zur Verfügung. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. (Tel.: 0241-432-4998, Email.: museumspaedagogik@mail.aachen.de) Das Bistro Bar Museu im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Tel.: 0241-46308779. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. In der Nähe befindet sich das Apag Parkhaus (Adalbertsteinweg 34) mit 4 ausgewiesenen Behindertenparkplätzen auf der Einfahrtsebene. Der Zugang erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe wird bei Bedarf vom Personal im angrenzenden Kassenbereich geöffnet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im UG. Alle Ebenen des Museums sind mit Aufzügen barrierefrei zu erreichen. Das Bistro Bar Museu im Foyer ist barrierefrei zugänglich. 0241-46308779 Auf Anfrage stehen Audioguides zur Verfügung. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Klapphocker können ausgeliehen werden, Reservierung empfohlen. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt.
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Jürgen Stollhans - Analogon für digital 09.11.2018 - 02.02.2019
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Krings-Ernst Galerie
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Jürgen Stollhans - Analogon für digital
09.11.2018 - 02.02.2019
Vernissage: 09.11.2018, 18.00 Uhr
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Krings-Ernst Galerie
Di-Fr 15-18, Sa 12-16 h u.n.V.
Goltsteinstr. 106 (110), 50968 Köln
T +49 · (0)221 · 382048
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ES BRENNT! Antijüdischer Terror im November 1938 10.11.2018 - 17.02.2019
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Stadtmuseum Euskirchen
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ES BRENNT! Antijüdischer Terror im November 1938
10.11.2018 - 17.02.2019
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Stadtmuseum Euskirchen
Di-Fr 15-18, Sa 11-15, So 11-18 h
Wilhelmstraße 32-34, 53879 Euskirchen
T +49 · (0)2251 · 6507438
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museum global. Mikrogeschichten einer ex-zentrischen Moderne 10.11.2018 - 10.03.2019
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K20 Grabbeplatz
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museum global. Mikrogeschichten einer ex-zentrischen Moderne
10.11.2018 - 10.03.2019
Vernissage: 09.11.2018, 19.00 Uhr
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K20 Grabbeplatz
Di-Fr 10-18, Sa/So/Fei 11-18, 1. Mi. im Monat 10-22 h
Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8381204
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           Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei. Behindertenparkplätze für K20 befinden sich in der Tiefgarage. Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe (Haupteingang). Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern. Alle Türbreiten in K20 sind für Rolli geeignet. Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice). Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de. Das künstlerisch gestaltete Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. In der Tiefgarage unter K20 Grabbeplatz befinden sich 4 Behindertenparkplätze. Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe. (Haupteingang) 1 behindertengerechte WC`s befinden sich im EG. Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen. Das Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich. Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice). Information zu Führungen und Vermittlungsnageboten beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
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Vor Ort 2018 10.11.2018 - 17.02.2019
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Lehmbruck Museum
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Vor Ort 2018
Eine Ausstellung der IG Duisburger Künstler
10.11.2018 - 17.02.2019
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Lehmbruck Museum
Mi-Sa 12-18, Do 12-22, So11-18 h
Düsseldorfer Straße 51, 47051 Duisburg
T +49 · (0)203 · 2832630
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            Das Lehmbruck Museum erstreckt sich über mehrere Gebäudeteile und ist nicht vollständig barrierefrei ausgebaut. Rollstuhlfahrer/innen können den Altbau über Rampen und Aufzüge erreichen, der Neubau mit der Glashalle ist ohne Begleitperson jedoch nur in Teilen zugänglich. Der Personalparkplatz ist für Behinderte auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de. Ein ebenerdiger stufenloser Zugang ist über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51 möglich. Über den von außen zugänglichen Rolli-Aufzug (Adresse: Friedrich Wilhelm Str. 40) gelangt man in den Eingangsbereich mit Kasse. Barrierefreie Eingänge sind gekennzeichnet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten sind in allen Gebäudeteilen für Rolli geeignet. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es können sowohl Führungen in Gebärdensprache als auch Tastführungen gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben. Der Personalparkplatz ist auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Ebenerdiger stufenloser Zugang über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Mit dem Rolli Treppenlift erreicht man in der Glashalle das UG. Es können Tastführungen gebucht werden. Es können Führungen in Gebärdensprache gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Klapphocker (100) sowie 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Es werden zielgruppenorientierte Vermittlungsprogramme für Menschen mit besonderen Bedürfnissen wie z.B. Blinde & Sehbehinderte sowie Menschen mit kognitiven Einschränkungen angeboten. Es können Führungen in Gebärdensprache und Tastführungen gebucht werden. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben.
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Meisterwerke des Expressionismus 10.11.2018 - 17.02.2019
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Lehmbruck Museum
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Meisterwerke des Expressionismus
Begleitausstellung zu den Lehmbruck Lectures
10.11.2018 - 17.02.2019
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Lehmbruck Museum
Mi-Sa 12-18, Do 12-22, So11-18 h
Düsseldorfer Straße 51, 47051 Duisburg
T +49 · (0)203 · 2832630
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            Das Lehmbruck Museum erstreckt sich über mehrere Gebäudeteile und ist nicht vollständig barrierefrei ausgebaut. Rollstuhlfahrer/innen können den Altbau über Rampen und Aufzüge erreichen, der Neubau mit der Glashalle ist ohne Begleitperson jedoch nur in Teilen zugänglich. Der Personalparkplatz ist für Behinderte auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de. Ein ebenerdiger stufenloser Zugang ist über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51 möglich. Über den von außen zugänglichen Rolli-Aufzug (Adresse: Friedrich Wilhelm Str. 40) gelangt man in den Eingangsbereich mit Kasse. Barrierefreie Eingänge sind gekennzeichnet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten sind in allen Gebäudeteilen für Rolli geeignet. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es können sowohl Führungen in Gebärdensprache als auch Tastführungen gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben. Der Personalparkplatz ist auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Ebenerdiger stufenloser Zugang über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Mit dem Rolli Treppenlift erreicht man in der Glashalle das UG. Es können Tastführungen gebucht werden. Es können Führungen in Gebärdensprache gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Klapphocker (100) sowie 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Es werden zielgruppenorientierte Vermittlungsprogramme für Menschen mit besonderen Bedürfnissen wie z.B. Blinde & Sehbehinderte sowie Menschen mit kognitiven Einschränkungen angeboten. Es können Führungen in Gebärdensprache und Tastführungen gebucht werden. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben.
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Oskar Schlemmer: 100 Jahre Bauhaus 10.11.2018 - 17.02.2019
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Lehmbruck Museum
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Oskar Schlemmer: 100 Jahre Bauhaus
Die Ausstellung ist Teil des Bauhaus-Jubiläums in NRW
10.11.2018 - 17.02.2019
Vernissage: 10.11.2018, 15.00 Uhr
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Lehmbruck Museum
Mi-Sa 12-18, Do 12-22, So11-18 h
Düsseldorfer Straße 51, 47051 Duisburg
T +49 · (0)203 · 2832630
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            Das Lehmbruck Museum erstreckt sich über mehrere Gebäudeteile und ist nicht vollständig barrierefrei ausgebaut. Rollstuhlfahrer/innen können den Altbau über Rampen und Aufzüge erreichen, der Neubau mit der Glashalle ist ohne Begleitperson jedoch nur in Teilen zugänglich. Der Personalparkplatz ist für Behinderte auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de. Ein ebenerdiger stufenloser Zugang ist über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51 möglich. Über den von außen zugänglichen Rolli-Aufzug (Adresse: Friedrich Wilhelm Str. 40) gelangt man in den Eingangsbereich mit Kasse. Barrierefreie Eingänge sind gekennzeichnet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten sind in allen Gebäudeteilen für Rolli geeignet. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es können sowohl Führungen in Gebärdensprache als auch Tastführungen gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben. Der Personalparkplatz ist auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Ebenerdiger stufenloser Zugang über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Mit dem Rolli Treppenlift erreicht man in der Glashalle das UG. Es können Tastführungen gebucht werden. Es können Führungen in Gebärdensprache gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Klapphocker (100) sowie 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Es werden zielgruppenorientierte Vermittlungsprogramme für Menschen mit besonderen Bedürfnissen wie z.B. Blinde & Sehbehinderte sowie Menschen mit kognitiven Einschränkungen angeboten. Es können Führungen in Gebärdensprache und Tastführungen gebucht werden. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben.
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Dorothee von Windheim. Sebastian – Chronik einer Arbeit. 10.11.2018 - 07.07.2019
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Museum DKM
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Dorothee von Windheim. Sebastian – Chronik einer Arbeit.
10.11.2018 - 07.07.2019
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Museum DKM
Sa-So 12-18 h, 1ter Fr im Monat 12-18h, Mo-Fr n.V.
Güntherstraße 13-15, 47051 Duisburg
T +49 · (0)203 · 93555470
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        Das Museum DKM liegt im Zentrum der Duisburger Innenstadt in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs. Das nach den Initialen der Stifter und Museumsgründer Dirk Krämer und Klaus Maas benannte private Ausstellungshaus wurde 2009 eröffnet. Die ehemalige Wohn- und Gewerbeimmobilie aus den 1960er Jahren verfügt über 2.700 qm Ausstellungsfläche auf fünf Etagen. Nach telefonischer Absprache kann ein Parkplatz für Rollstuhlfahrer im Innenhof zur Verfügung gestellt werden. Der Zugang erfolgt über eine flache Rampe die vom Gehweg zum Haupteingang führt. Die Eingangstre öffnet automatisch. Zusätzlich ist eine Klingel vorhanden. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG im Foyerbereich. Die Schließfächer im Foyer sind teilweise behindertengerecht und fangen im Fußbereich an. Vier Etagen des Museums (UG, EG, 1.OG, 2.OG) sind barrierefrei mit dem Aufzug erreichbar. 1 Person ist immer als Begleitung im Haus. Die Museumsbar im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Nach telefonischer Absprache kann ein Parkplatz für Rollstuhlfahrer im Innenhof zur Verfügung gestellt werden. Der Zugang erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine flache Rampe die vom Gehweg zum Haupteingang führt. Die Eingangstür öffnet automatisch. Zusätzlich ist eine Klingel vorhanden. Vier Etagen des Museums (UG, EG, 1.OG, 2. OG) sind barierefrei mit dem Aufzug erreichbar. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG (Foyerbereich). Die Museumsbar im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Die Schließfächer im sind teilweise behindertengerecht und fangen im Fussbereich an. 1 Person ist immer als Begleitung im Haus. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
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Der Schrank von Ramon Haze im Museum Abteiberg 11.11.2018 - 28.04.2019
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Städtisches Museum Abteiberg
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Der Schrank von Ramon Haze im Museum Abteiberg
11.11.2018 - 28.04.2019
Vernissage: 11.11.2018, 12.00 Uhr
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Städtisches Museum Abteiberg
Di-So 11-18 h
Abteistraße 27, 41061 Mönchengladbach
T +49 · (0)2161 · 253637
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           Das von Hans Hollein konzipierte Museum Abteiberg zählt zu den international bekannten Museumsgebäuden und wurde 1982 eingeweiht, 1985 wurde es mit dem "Pritzker Award” ausgezeichnet. Der Gebäudekomplex ist einer extremen Hanglage angepasst und erstreckt sich über drei Ebenen. In der Abteistraße 27 steht 1 Behindertenparkplatz zur Verfügung. Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer stufenlos über eine flache Rampe neben der Treppe zum Eingang Abteistraße. Ein behindertengerechtes WC befindet sich auf der Gartenebene im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Eine vom Personal betreute Garderobe befindet sich im Kassenbereich. Mit Ausnahme des Pyramidenraums sind alle Ebenen des Museums (Eingangsebene, Plattenebene, Gartenebene) über den Aufzug (Türbreite 80 cm, Innenfläche 110 x 140 cm) und flache Rampen barrierefrei zu erreichen. Alle Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Klapphocker (30) und 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (25) zur Verfügung. Die Texte des Audioguides können von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache angeboten. Die Museumspädagogische Abteilung bietet Workshops für unterschiedliche Zielgruppen an. Anfragen bei Uwe Riedel unter Tel.: 02161-252636 Email: riedel@museum-abteiberg.de Das Museumscafé (Eingangsebene) ist barrierefrei zu erreichen. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Auf der Abteistrasse 27 steht 1 Behindertenparkplatz zur Verfügung. Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer stufenlos über eine flache Rampe neben der Treppe zum Eingang Abteistraße Ein behindertengerechtes WC befindet sich auf der Gartenebene (UG) und ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. Mit dem Aufzug werden die drei Ebenen des Museums, Eingangsebene (EG), Plattenebene (OG) und Gartenebene (UG) barrierefrei erreicht. (Türbreite 80 cm, Innenfläche 110 x 140 cm). Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Es werden Führungen in leichter Sprache angeboten. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte angeboten. Es stehen Audioguides (25) zur Verfügung. Die Texte des Audioguides können von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Museumscafé (Eingangsebene) ist barrierefrei zu erreichen. Es stehen Audioguides (25) zur Verfügung. Klapphocker (30) können ausgeliehen werden. 1 Leihrollstuhl kann ausgeliehen werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache angeboten. Die Museumspädagogische Abteilung bietet Workshops für unterschiedliche Zielgruppen an. Anfragen unter Tel.: 02161-252636 Email: riedel@museum-abteiberg.de
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Unter der Lupe 13.11.2018 - 30.06.2019
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Museum Schnütgen
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Unter der Lupe
13.11.2018 - 30.06.2019
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Museum Schnütgen
Di-So 10-18, Do 10-20 h, 1.Do im Monat 10-22 h
Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 2211355
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            Das Museum Schnütgen und das Rautenstrauch-Joest-Museum sind in einem Gebäudeensemble untergebracht das aus einem Neubau und historischen Gebäudeteilen besteht. Unter dem Museumskomplex befindet sich eine Tiefgarage mit behindertenparkplätzen und einem barrierefreien Aufzug ins gemeinsame Foyer der beiden Museen. Die Museen sind ebenerdig über eine flache Rampe zu erreichen. Die Eingangstüre öffnet sich automatisch. Die Türbreiten sind für Rolli ausreichend, der Aufzug im Foyer ist ebenerdig zu erreichen und wie die Kasse mit Blindenleitstreifen ausgewiesen. Behindertengerechte WCs (m/w) befinden sich im UG und sind über den Aufzug vom Foyer aus barrierefrei zu erreichen. Mit dem barrierefreien Aufzug gelangt man lediglich zu den Sanitärräumen im UG und in Ausstellungsräume des Rautenstrauch-Joest-Museums. Der Neubau und Teile des „alten" Museum Schnütgen sind ebenerdig - ohne Aufzug - erreichbar. Der Besuch der Cäcilienkirche ist im Emporenbereich und nach kurzer Voranmeldung an der Kasse über die Außenrampe am Cäciliengarten auch im Mittelschiff für Rollstuhlfahrer möglich. Ein Aufzug ist nicht vorhanden. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Faltstühle als Gehhilfen sowie 2 Leihrollstühle sind vorhanden. Nicht alle Ausstellungsbereiche sind mit dem Rollstuhl zu erreichen (Cäcilienkirche, Studiensammlung). Behindertentoiletten im Untergeschoß, uneingeschränkt zugänglich; im Foyer Blindenleitstreifen. Garderobe und Schließfächer im UG, uneingeschränkt zugänglich; im Foyer Blindenleitstreifen. Videoguides in Gebärdensprache sind in Planung. Es stehen Audioguides mit teilweise beschreibenden Texten und mittelalterlicher Musik zur Verfügung. Über den Museumsdienst Köln können Führungen in Leichter Sprache und individuelle Führungen angefragt werden. Die Gastronomie im ebenerdigen Foyer ist barrierefrei zugänglich, die im Sommer geöffnete Außengastronomie im Hofbereich ist über eine Rampe erreichbar. Eine Tiefgarage mit Behindertenparkplätzen und barrierefreiem Aufzug befindet sich unter dem Museum. Das Museum ist ebenerdig über eine flache Rampe zu erreichen. Die Eingnagstüre öffnet sich automatisch. Der Besuch der Cäcilienkirche ist im Emporenbereich und nach kurzer Voranmeldung an der Kasse über die Außenrampe am Cäciliengarten auch im Mittelschiff für Rollstuhlfahrer möglich. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG und sind über den Aufzug barrierefrei zu erreichen. Mit dem barrierefreien Aufzug gelangt man lediglich zu den Sanitärräumen im UG und in Ausstellungsräume des Rautenstrauch-Joest-Museums. Der Neubau und Teile des „alten" Museum Schnütgen sind ebenerdig - ohne Aufzug - erreichbar. Die Gastronomie im ebenerdigen Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich, die im Sommer geöffnete Außengastronomie im Hofbereich ist über eine Rampe erreichbar. Es stehen Audioguides mit teilweise beschreibenden Texten und mittelalterlicher Musik zur Verfügung. Videoguides in Gebärdensprache sind in Planung. Führungen in Leichter Sprache können über den Museumsdienst Köln angefragt werden. Faltstühle als Gehhilfen oder Rollstühle (2) können an der Infotheke ausgeliehen werden. Führungen in Leichter Sprache können über den Museumsdienst Köln angefragt werden. Über den Museumsdienst Köln können auch individuelle Führungen angefragt werden.
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Emil Schumacher - Inspiration und Widerstand 15.11.2018 - 10.03.2019
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MKM Museum Küppersmühle
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Emil Schumacher - Inspiration und Widerstand
15.11.2018 - 10.03.2019
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MKM Museum Küppersmühle
Mi 14-18, Do/Fr/Sa/So/Fei 11-18 h
Philosophenweg 55, 47051 Duisburg
T +49 · (0)203 · 30194810
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       Das Museum Küppersmühle wurde 1999 mit rund 3600 m² Ausstellungsfläche eröffnet und befindet sich in einem ehemaligen Getreidespeicher am Innenhafen Duisburg, der nach Plänen der Basler Architekten Herzog & de Meuron umgebaut wurde. Gegenüber dem Museum befinden sich 3 ausgewiesene öffentliche Behindertenparkplätze im Seitenstreifen des Philosophenweges. Der Zugang zum Gebäude erfolgt ebenerdig über einen gepflasterten Vorplatz. Direkt neben dem Haupteingang (Drehtür) befindet sich in der Glasfront eine weitere Türe, die vom Personal geöffnet wird. Im Eingangsbereich hinter der Kasse befindet sich eine frei zugängliche und behindertengerechte Garderobe. Im anschließenden Verbindungsflur zum ebenfalls barrierefrei zugänglichen Restaurant liegen die behindertengerechten Sanitärräume. Alle Ebenen des Museums sind mit dem barrierefreien Aufzug zu erreichen. Alle Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Es stehen Leihrollstühle zur Verfügung. Gegenüber dem Museum befinden sich 3 ausgewiesene öffentliche behindertenparkplätze im Seitenstreifen des Philosophenweges. Der Zugang zum Gebäude erfolgt ebenerdig über einen gepflasterten Vorplatz. Direkt neben dem Haupteingang (Drehtür) befindet sich in der Glasfront eine weitere Türe, die vom Personal geöffnet wird. Im Verbindungsflur zwischen Kasse und Restaurant (EG)
liegen ebenerdig die behindertengerechten Sanitärräume. Alle Ebenen des Museums sind mit dem barriefreien Aufzug zu erreichen. Alle Türbreiten im Musuem sind für Rolli geeignet. Das Restaurant ist vom Foyer aus über einen ebenerdigen Verbindungsflur barrierefrei zugänglich.
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Ulrike Müller - Container 15.11.2018 - 17.02.2019
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Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen
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Ulrike Müller - Container
15.11.2018 - 17.02.2019
Vernissage: 14.11.2018, 19.30 Uhr
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Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen
Di-So 11-18 h
Grabbeplatz 4, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 327023
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Europa in Bewegung. Reisen durch das frühe Mittelalter 15.11.2018 - 25.08.2019
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LVR-Landesmuseum Bonn
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Europa in Bewegung. Reisen durch das frühe Mittelalter
Im Rahmen des von der EU geförderten internationalen Projektes CEMEC
15.11.2018 - 25.08.2019
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LVR-Landesmuseum Bonn
Di-So 10-18, Mi 10-21 h
Colmantstraße 14-16, 53115 Bonn
T +49 · (0)228 · 20700
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             Das LVR-Landesmuseum Bonn ist das größte Museum des Landschaftsverbandes Rheinland. Es bietet einen einzigartigen Einblick in die Kulturgeschichte des Rheinlands. Es stehen 3 kostenfreie Behindertenparkplätze auf dem Vorplatz des Museums zur Verfügung. Ebenerdiger Zugang über den gepflasterten Hof durch den Haupteingang. Alle Türen öffnen sich automatisch bei Annäherung. 1 Rolli-Aufzug zum UG mit Garderobe und Vortragssaal, 2 Rolli-Aufzüge im Museum. 20 behindertengerechte Schliessfächer im UG. Unterfahrbare Theke im Empfangsbereich Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC im EG Restaurantbereich, 1 WC im UG vor dem Vortragssaal, je 1 WC im 1. und 2. OG im Museum, alle WCs sind mit Aufzug erreichbar. Bei allen WCs sind Türöffner vorhanden. Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Es stehen Audioguides (100) zur Verfügung, die auch mit Leichter Sprache und Gebärdensprache einsetzbar sind. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen). Für Menschen mit demenziellen Veränderungen werden Führungen angeboten. Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386). Das Restaurant "Delikart" im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. 3 kostenfreie Behindertenparkplätze auf dem Vorplatz des Museums. Ebenerdiger Zugang über den gepflasterten Hof durch den Haupteingang. Alle Türen öffnen sich automatisch bei Annäherung. 1 Rolli-Aufzug zum UG mit Garderobe und Vortragssal, 2 Rolli-Aufzüge im Museum. 20 behindertengerechte Schliessfächer im UG. Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC im EG Restaurantbereich, 1 WC im UG vor dem Vortragssaal, je 1 WC im 1. und 2. OG im Museum, alle WCs sind mit Aufzug erreichbar. Bei allen WCs sind Türöffner vorhanden. Das Restaurant "Delikart" im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. Audioguides in Leichter Sprache vorhanden. Führungen in Leichter Sprache werden angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Führungen für Blinde und Sehbehinderte werden angeboten. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. Audioguides (100) sind vorhanden.2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Videoguides mit Gebärdensprache, Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen) Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Es stehen Audioguides (100) zur Verfügung, die auch mit Leichter Sprache und Gebärdensprache einsetzbar sind. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen). Für Menschen mit demenziellen Veränderungen werden Führungen angeboten. Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386). Es sind Audioguides (100) vorhanden.
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Volker Döhne - Sucher und Finder 16.11.2018 - 05.05.2019
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Kaiser Wilhelm Museum
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Volker Döhne - Sucher und Finder
Retrospektiv angelegte Schau zum fotografischen Werk des Becher-Schülers
16.11.2018 - 05.05.2019
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Kaiser Wilhelm Museum
Di-So 11-17 h
Joseph Beuys-Platz 1, 47798 Krefeld
T +49 · (0)2151 · 97558 · 0
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           Das sanierte Kaiser Wilhelm Museum wurde im Juli 2016 wiedereröffnet und ist barrierefrei. An der Nordseite des Museums können zwei öffentliche Behindertenparkplätze genutzt werden (Joseph-Beuys-Platz). Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos. Ein Türöffner ist vorhanden. Im Foyer erleichtert ein Bodenleitsystem die Orientierung. Eine behindertengerechte Garderobe ist vorhanden. Die Sanitärbereiche mit 2 behindertengerechten WC`s sind vom Foyer aus ebenerdig zugänglich. 1 Rollstuhl sowie Klapphocker können ausgeliehen werden. Hörgeschädigten Besucherinenn und Besuchern stehen bei audiobasierten Führungen Induktionsschleifen zur Verfügung. Für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage Führungen und Workshops durchgeführt. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache und in Gebärdensprache durchgeführt. Das Museumscafé ist ebenerdig und barrierefrei zugänglich. An der Nordseite des Museums können zwei öffentliche Behindertenparkplätze genutzt werden. (Strasse: Joseph-Beuys-Platz) Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos. Ein Türöffner ist vorhanden. Die Sanitärbereiche sind vom Foyer aus ebenerdig zugänglich. Es stehen 2 behndertengerechte WC`s zur Verfügung. Das Museumscafé ist ebenerdig und barrierefrei zugänglich. Im Foyer erleichtert ein Bodenleitsystem die Orientierung. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Es werden Workshops für Blinde angeboten. Tastbare Objekte stehen zur Verfügung. Hörgeschädigten Besucherinenn und Besuchern stehen bei audiobasierten Führungen Induktionsschleifen zur Verfügung. Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache durchgeführt. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. 1 Leihrollstuhl sowie Klapphocker können ausgeliehen werden. Hörgeschädigten Besucherinenn und Besuchern stehen bei audiobasierten Führungen Induktionsschleifen zur Verfügung. Für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage Führungen und Workshops durchgeführt. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache und in Gebärdensprache durchgeführt.
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Bik van der Pool - Mama, was ist eigentlich Natur? 16.11.2018 - 05.05.2019
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Kaiser Wilhelm Museum
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Bik van der Pool - Mama, was ist eigentlich Natur?
Ausstellung im Dialog mit Beständen des Museums
16.11.2018 - 05.05.2019
Vernissage: 15.11.2018, 19.00 Uhr
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Kaiser Wilhelm Museum
Di-So 11-17 h
Joseph Beuys-Platz 1, 47798 Krefeld
T +49 · (0)2151 · 97558 · 0
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           Das sanierte Kaiser Wilhelm Museum wurde im Juli 2016 wiedereröffnet und ist barrierefrei. An der Nordseite des Museums können zwei öffentliche Behindertenparkplätze genutzt werden (Joseph-Beuys-Platz). Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos. Ein Türöffner ist vorhanden. Im Foyer erleichtert ein Bodenleitsystem die Orientierung. Eine behindertengerechte Garderobe ist vorhanden. Die Sanitärbereiche mit 2 behindertengerechten WC`s sind vom Foyer aus ebenerdig zugänglich. 1 Rollstuhl sowie Klapphocker können ausgeliehen werden. Hörgeschädigten Besucherinenn und Besuchern stehen bei audiobasierten Führungen Induktionsschleifen zur Verfügung. Für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage Führungen und Workshops durchgeführt. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache und in Gebärdensprache durchgeführt. Das Museumscafé ist ebenerdig und barrierefrei zugänglich. An der Nordseite des Museums können zwei öffentliche Behindertenparkplätze genutzt werden. (Strasse: Joseph-Beuys-Platz) Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos. Ein Türöffner ist vorhanden. Die Sanitärbereiche sind vom Foyer aus ebenerdig zugänglich. Es stehen 2 behndertengerechte WC`s zur Verfügung. Das Museumscafé ist ebenerdig und barrierefrei zugänglich. Im Foyer erleichtert ein Bodenleitsystem die Orientierung. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Es werden Workshops für Blinde angeboten. Tastbare Objekte stehen zur Verfügung. Hörgeschädigten Besucherinenn und Besuchern stehen bei audiobasierten Führungen Induktionsschleifen zur Verfügung. Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache durchgeführt. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. 1 Leihrollstuhl sowie Klapphocker können ausgeliehen werden. Hörgeschädigten Besucherinenn und Besuchern stehen bei audiobasierten Führungen Induktionsschleifen zur Verfügung. Für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage Führungen und Workshops durchgeführt. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache und in Gebärdensprache durchgeführt.
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Imi Knoebel 16.11.2018 - 23.02.2019
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Galerie Christian Lethert
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Imi Knoebel
16.11.2018 - 23.02.2019
Vernissage: 16.11.2018, 18.00 Uhr
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Galerie Christian Lethert
Di-Fr 14-18, Sa 10-16 h u.n.V.
Antwerpener Straße 4, 50672 Köln
T +49 · (0)221 · 3560590
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Nikolas Baier, Patrick Couto 16.11.2018 - 24.02.2019
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Choi & Lager Gallery
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Nikolas Baier, Patrick Couto
16.11.2018 - 24.02.2019
Vernissage: 16.11.2018, 19.00 Uhr
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Choi & Lager Gallery
Mi-Fr 11-13/14-18, Sa 11-14 h u.n.V.
Wormserstr. 23, 50677 Köln
T +49 · (0)221 · 16992540
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Überall Luthers Worte...Martin Luther im Nationalsozialismus 16.11.2018 - 24.02.2019
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NS-Dokumentationszentrum
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Überall Luthers Worte...Martin Luther im Nationalsozialismus
16.11.2018 - 24.02.2019
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NS-Dokumentationszentrum
Di,Mi,Fr 10-16, Do 10-18, Sa/So 11-16 h
Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22126331
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          Das NS-Dokumentationszentrum im EL-DE-Haus befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude, das zur Zeit noch nicht optimal barrierefrei ausgestattet ist, da bestimmte Baumaßnahmen wegen des Denkmalschutzes nicht möglich sind. Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums z.B. in der Elisenstraße. Der Eingang ist nicht ebenerdig, die Ebene des Museums wird über fünf Treppenstufen erreicht. Zurzeit ist das Museum für Rollstuhlnutzer auf Anfrage nur über einen Hintereingang zugänglich. Der Aufzug im Museum kann mit Unterstützung des Personals benutzt werden, ist aber für große Elektrofahrstühle nicht befahrbar, da er dafür zu klein ist. Der Aufzug führt zu den Ausstellungsebenen vom EG bis in den 2. Stock. Die Gedenkstätte im Keller des Gebäudes ist ebenerdig über eine Tordurchfahrt über den Hof zu erreichen. Es stehen ein Rollstuhl sowie ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume mit Rollstuhl zu besichtigen. Eine Behindertentoilette befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.
Sonderausstellungseingang: 100cm und im 1. OG. Kellerflur: 87cm Treppenhaustüre: 76 cm (76 mit Türklinke). Hoftüre: 102 cm Aufzugmaße: 80,5 Breite und 101,5 Tiefe, Aufzugtür: 91cm
Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums z.B. in der Elisenstraße. Der Eingang ist nicht ebenerdig, die Ebene des Museums wird über fünf Treppenstufen erreicht. Zurzeit ist das Museum für Rollstuhlnutzer nur über einen Hintereingang mit Unterstützung des Personals zugänglich. Wenn Sie nicht in Begleitung sind, sollten Sie vorher bitte anrufen. Eine Behindertentoilette befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Der Aufzug im Museum kann mit Unterstützung des Personals benutzt werden, ist aber für große Elektrofahrstühle nicht befahrbar, da er dafür zu klein ist. Der Aufzug führt zu den Ausstellungsebenen vom EG bis in den 2. Stock. Es steht ein Leihrollstuhl und ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume zu besichtigen. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es steht ein Leihrollstuhl und ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume zu besichtigen. Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten. Es stehen 5 Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung
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Geheimnis der Dinge. Malstücke 16.11.2018 - 02.02.2019
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Beck & Eggeling
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Geheimnis der Dinge. Malstücke
16.11.2018 - 02.02.2019
Vernissage: 16.11.2018, 19.00 Uhr
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Beck & Eggeling
Di-Fr 10-13/14-18, Sa 11-16 h
Bilker Straße 5 / 4-6, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 4915890
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Ernst Ludwig Kirchner - Erträumte Reisen 16.11.2018 - 17.02.2019
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Bundeskunsthalle
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Ernst Ludwig Kirchner - Erträumte Reisen
Retrospektive Ausstellung mit mehr als 180 Kunstwerken
16.11.2018 - 17.02.2019
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Bundeskunsthalle
Di/Mi 10-21, Do-So/Fei 10-19 h
Friedrich-Ebert-Allee 4, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 9171200
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            Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter. Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden. Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters. An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich. Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen mehrere öffentliche und weitere Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter. Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden. Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Rollstuhlgerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG und sind über den Aufzug barrierefrei zu erreichen. Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung. Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung. In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an. Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden. Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.
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Winfred Gaul zum 90. 17.11.2018 - 15.03.2019
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Galerie Ludorff
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Winfred Gaul zum 90.
17.11.2018 - 15.03.2019
Vernissage: 16.11.2018, 18.00 Uhr
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Galerie Ludorff
Di-Fr 10-18, Sa 11-14 h
Königsallee 22, 40212 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 326566
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Kräuter, Mörser, Pillendreher – Die Sammlung Jena zu Gast im Haus Monheim 17.11.2018 - 24.03.2019
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Couven-Museum
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Kräuter, Mörser, Pillendreher – Die Sammlung Jena zu Gast im Haus Monheim
17.11.2018 - 24.03.2019
Vernissage: 16.11.2018, 19.00 Uhr
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Couven-Museum
Di-So 10-18 h
Hühnermarkt 17, 52062 Aachen
T +49 · (0)241 · 4324421
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Derzeit keine Ausstellung 18.11.2018 - 31.03.2019
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Haus Mödrath
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Derzeit keine Ausstellung
18.11.2018 - 31.03.2019
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Haus Mödrath
Sa/So 12-18 h
An Burg Mödrath 1, 50171 Kerpen
T +49 · (0)2237 · 6036430
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KUNSTMUSEUM TEMPORÄR während der Sanierungsmaßnahmen in der Schloßstr. 28-30 21.11.2018 - 31.12.2019
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
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KUNSTMUSEUM TEMPORÄR während der Sanierungsmaßnahmen in der Schloßstr. 28-30
21.11.2018 - 31.12.2019
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Di-So 11-18 h / 3.10., 1.11., 24.12., 25.12., 31.12.2016 + 1.1.2017 geschlossen
Synagogenplatz 1, 45468 Mülheim an der Ruhr
T +49 · (0)208 · 4554138
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       Seit 1994 ist das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr im denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Hauptpost im Zentrum Mülheims beheimatet. Es wurde von 1984 bis 1994 zu einem Museum umgebaut. Zwei öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich auf der Bahnstrasse rechts von der Tiefgaragenzufahrt Schloßstrasse. Ein behindertengerechter Zugang in das Kunstmuseum befindet sich am Seiteneingang der Malschule und ist direkt vom Parkplatz aus zu erreichen. Ein rollstuhlgerechter Aufzug ist vorhanden. Eine behindertengerechtes WC ist vorhanden. In Zusammenarbeit mit der Alzheimer Gesellschaft Mülheim an der Ruhr e.V. bietet das Museum ein Projekt zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe für Menschen mit Demenz an: Spezielle Museumsführungen richten sich an Betroffene, deren Angehörige, Betreuer und Senioren mit altersbedingten Einschränkungen. Auskünfte zum Vermittlungsprogramm erteilt Elke Morain unter Tel.: 0208-4554171. Zwei öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich auf der Bahnstrasse rechts von der Tiefgaragenzufahrt Schlossstrasse. Ein behindertengerechter Zugang in das Kunstmuseum befindet sich am Seiteneingang der Malschule und ist direkt vom Parkplatz aus zu erreichen. Ein rollstuhlgerechter Aufzug ist vorhanden. Eine behindertengerechtes WC ist vorhanden. In Zusammenarbeit mit der Alzheimer Gesellschaft Mülheim an der Ruhr e.V. bietet das Museum ein Projekt zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe für Menschen mit Demenz an: Spezielle Museumsführungen richten sich an Betroffene, deren Angehörige, Betreuer und Senioren mit altersbedingten Einschränkungen. Auskünfte zum Vermittlungsprogramm erteilt Elke Morain unter Tel.: 0208-4554171.
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A Sight To Behold 23.11.2018 - 02.02.2019
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Van der Grinten Galerie
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A Sight To Behold
Groupshow
23.11.2018 - 02.02.2019
Vernissage: 23.11.2018, 18.00 Uhr
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Van der Grinten Galerie
Mi-Fr 11-18, Sa 12-18 h u.n.V.
Gertrudenstr. 29, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 29859175
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Ein Künstlerpaar der Moderne: Emil Maetzel & Dorothea Maetzel-Johannsen 23.11.2018 - 24.03.2019
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Museum August Macke Haus
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Ein Künstlerpaar der Moderne: Emil Maetzel & Dorothea Maetzel-Johannsen
23.11.2018 - 24.03.2019
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Museum August Macke Haus
Di/Mi/Fr 11-17, Do 13-21, Sa/So 11-17 h
Hochstadenring 36, 53119 Bonn
T +49 · (0)228 · 655531
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Peter Royen - Wiederentdeckt! 24.11.2018 - 17.03.2019
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Museum DKM
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Peter Royen - Wiederentdeckt!
24.11.2018 - 17.03.2019
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Museum DKM
Sa-So 12-18 h, 1ter Fr im Monat 12-18h, Mo-Fr n.V.
Güntherstraße 13-15, 47051 Duisburg
T +49 · (0)203 · 93555470
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        Das Museum DKM liegt im Zentrum der Duisburger Innenstadt in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs. Das nach den Initialen der Stifter und Museumsgründer Dirk Krämer und Klaus Maas benannte private Ausstellungshaus wurde 2009 eröffnet. Die ehemalige Wohn- und Gewerbeimmobilie aus den 1960er Jahren verfügt über 2.700 qm Ausstellungsfläche auf fünf Etagen. Nach telefonischer Absprache kann ein Parkplatz für Rollstuhlfahrer im Innenhof zur Verfügung gestellt werden. Der Zugang erfolgt über eine flache Rampe die vom Gehweg zum Haupteingang führt. Die Eingangstre öffnet automatisch. Zusätzlich ist eine Klingel vorhanden. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG im Foyerbereich. Die Schließfächer im Foyer sind teilweise behindertengerecht und fangen im Fußbereich an. Vier Etagen des Museums (UG, EG, 1.OG, 2.OG) sind barrierefrei mit dem Aufzug erreichbar. 1 Person ist immer als Begleitung im Haus. Die Museumsbar im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Nach telefonischer Absprache kann ein Parkplatz für Rollstuhlfahrer im Innenhof zur Verfügung gestellt werden. Der Zugang erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine flache Rampe die vom Gehweg zum Haupteingang führt. Die Eingangstür öffnet automatisch. Zusätzlich ist eine Klingel vorhanden. Vier Etagen des Museums (UG, EG, 1.OG, 2. OG) sind barierefrei mit dem Aufzug erreichbar. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG (Foyerbereich). Die Museumsbar im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Die Schließfächer im sind teilweise behindertengerecht und fangen im Fussbereich an. 1 Person ist immer als Begleitung im Haus. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
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30 Jahre Delmes & Zander 24.11.2018 - 01.02.2019
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Delmes & Zander
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30 Jahre Delmes & Zander
Kuratiert von James Richards und Lucas Foletto Celinski
24.11.2018 - 01.02.2019
Vernissage: 24.11.2018, 18.00 Uhr
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Delmes & Zander
Di-Fr 12-18, Sa 11-16 h u.n.V.
Lindenstr. 22, 50674 Köln
T +49 · (0)221 · 521625
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Fotografien von Eva Beuys 25.11.2018 - 25.08.2019
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Museum Schloss Moyland
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Fotografien von Eva Beuys
KUNST. BEWEGT. 14
25.11.2018 - 25.08.2019
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Museum Schloss Moyland
Di-So 11-17 h
Am Schloss 4, 47551 Bedburg-Hau
T +49 · (0)2824 · 951060
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         Das Museum Schloss Moyland wurde 1997 mit der ehemaligen
Privatsammlung der Brüder Hans und Franz Joseph van der Grinten mit Werken aus dem 19. und 20. Jahrhundert, darunter die weltweit größte Sammlung von Arbeiten des Künstlers Joseph Beuys, mit dem Joseph Beuys Archiv und der Museumsbibliothek eröffnet. Das historische Schlossensemble inmitten der weitläufigen Gartenanlage ist ein besonderer Anziehungspunkt. 2 ausgeschilderte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang zum Museum beim Kassenhaus. Der Zugang zum Hauptgebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer über einen von außen zugänglichen Rolli-Aufzug. Eine Klingel ist vorhanden. Alle Museumsbereiche bis auf den Nordturm sind barrierefrei zugänglich, die Türbreiten sind in allen Museumsbereichen für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Hauptgebäude (Schloss), 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Museumscafé (Vorschloss). Das Museumscafé im Vorschloss ist barrierefrei zugänglich. Klapphocker, Rollstühle und Lupen können ausgeliehen werden. Es werden Führungen in Leichter Sprache und für Menschen mit demenziellen Erkrankungen sowie Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Der Zugang zum Hauptgebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer über einen von außen ebenerdig zugänglichen Rolli-Aufzug. 2 ausgeschilderte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang zum Museum beim Kassenhaus. Der Zugang zum Hauptgebäude erfolgt über einen von außen zugänglichen Rolli-Aufzug neben dem Treppenaufgang. Eine Klingel ist vorhanden. Kellergeschoss und Obergeschoss sind mittels Rolli-Aufzug erreichbar. 1 Behindertengerechtes WC befindet sich im Hauptgebäude (Schloss), 1 behindertengerechtes WC im Museumscafé (Vorschloss). Das ebenerdige Museumscafé im Vorschloss ist barrierefrei zugänglich. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Es werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen auf Anfrage und nach individuellen Bedürfnissen angeboten. Es werden Führungen für Menschen mit demenziellen Erkarnkungen durchgeführt.
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A Gesture of Conviction Women of Abstract Expressionism Works from the 1950s and 60s 30.11.2018 - 23.02.2019
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SETAREH Gallery
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A Gesture of Conviction Women of Abstract Expressionism Works from the 1950s and 60s
30.11.2018 - 23.02.2019
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SETAREH Gallery
Mo-Fr 10-19, Sa 10-18 h u.n.V.
Königsallee 27-31, 40212 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 82827171
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Hermann Nitsch 01.12.2018 - 03.02.2019
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Osthaus Museum Hagen
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Hermann Nitsch
Eine Werkschau in Hagen - 80 Jahre Nitsch
01.12.2018 - 03.02.2019
Vernissage: 01.12.2018, 16.00 Uhr
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Osthaus Museum Hagen
Di, Mi, Fr 10-17, Do 13-20, Sa/So 11-18 h
Museumsplatz 1, 58095 Hagen
T +49 · (0)2331 · 2073124
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         Das sanierte und erweiterte Osthaus Museum Hagen und das neu gebaute Emil Schumacher Museum bilden seit 2009 das Zentrum des Kunstquartier Hagen. Die Museen verbindet ein gemeinsamer Kassenbereich. Der Zugang zum Osthaus Museum Hagen erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe öffnet automatisch. Ein Nebeneingang wird vom Personal geöffnet, wenn man auf dem Behinderenparkplatz steht. Alle Ebenen des Osthaus Museum Hagen sind mit dem barrierefreien Aufzug oder einer Hebebühne (mit Hilfe durch das Personal) zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer (EG). 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden. Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist im Museum auf Anfrage erlaubt. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich hinter dem Haus (Prentzelstraße) Der Zugang zum Osthaus Museum Hagen erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Ein Türöffner ist vorhanden. Ein Nebeneingang wird vom Personal geöffnet, wenn man auf dem Behindetenparkplatz steht. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer (EG). Alle Ebenen des Osthaus Museum Hagen sind mit dem barrierfreien Aufzug oder einer Hebebühne (mit Hilfe durch das Personal) zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden.
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Im Garten 01.12.2018 - 10.03.2019
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Bilderbuchmuseum Burg Wissem
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Im Garten
Mitmachausstellung
01.12.2018 - 10.03.2019
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Bilderbuchmuseum Burg Wissem
Di-So 11-17 h
Burgallee 1, 53840 Troisdorf
T +49 · (0)2241 · 8841421
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          Das Bilderbuchmuseum Burg Wissem befindet sich in einer denkmalgeschützten historischen Burganlage mit Bauteilen aus drei Epochen. 2 Behindertenparkplätze befinden sich auf der Burgallee vor dem Burgtor. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine links neben der Eingangstreppe installierte Hebeplattform, die vom Personal bedient wird. Hier ist eine Klingel vorhanden. Im Gebäude können alle Ebenen mit einem Aufzug erreicht werden. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im 2.OG. Zur Nutzung des Aufzugs bitte an der Kasse melden. Behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer befinden sich im Foyer. Gastronomie barrierefrei zugänglich. Assistenzhund nach Anmeldung am Empfang erlaubt. Führungen in Leichter Sprache auf Anfrage möglich. Je nach Ausstellung stehen tastbare Objekte zur Verfügung. 2 Behindertenparkplätze befinden sich auf der Burgallee vor dem Burgtor. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine links neben der Eingangstreppe installierte Hebeplattform, die vom Personal bedient wird. Hier ist eine Klingel vorhanden. Im Gebäude können alle Ebenen mit einem Aufzug erreicht werden. Kabineninnenmaß: T 130 cm x B 100 cm. Zur Nutzung des Aufzugs bitte an der Kasse melden. Ein für Rollstühle geeignetes WC befindet sich im 2.OG und kann mit dem Aufzug erreicht werden. Zur Nutzung des Aufzugs bitte an der Kasse melden. Das "Caffé dell Arte" auf dem Burghof ist ebenerdig und barrierefrei zugänglich. Führungen in Leichter Sprache auf Anfrage möglich. Assistenzhund nach Anmeldung am Empfang erlaubt. Bei einigen Ausstellungen stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Führungen in Leichter Sprache auf Anfrage möglich. Bei den Mitmach-Ausstellungen stehen oft tastbare Objekte zur Verfügung.
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Michael Schmidt, Gerhard Richter - Die Farbe Grau 01.12.2018 - 08.03.2019
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Galerie Thomas Zander
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Michael Schmidt, Gerhard Richter - Die Farbe Grau
01.12.2018 - 08.03.2019
Vernissage: 01.12.2018, 16.00 Uhr
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Galerie Thomas Zander
Di-Fr 11-18, Sa 12-18 h u.n.V.
Schönhauser Straße 8, 50968 Köln
T +49 · (0)221 · 9348856
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Fabian Marcaccio - Paintant Lab 01.12.2018 - 16.02.2019
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Galerie Anke Schmidt
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Fabian Marcaccio - Paintant Lab
01.12.2018 - 16.02.2019
Vernissage: 01.12.2018, 16.00 Uhr
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Galerie Anke Schmidt
Di-Fr 11-18, Sa 12-18 h
Schönhauser Str. 8, 50968 Köln
T +49 · (0)221 · 315717
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Aus der eigenen Sammlung: Zeichnungen und Grafiken von Willi Baumeister 01.12.2018 - 31.12.2019
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Kunstmuseum Bochum
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Aus der eigenen Sammlung: Zeichnungen und Grafiken von Willi Baumeister
01.12.2018 - 31.12.2019
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Kunstmuseum Bochum
Di - So 10-17, Mi 10-20 h
Kortumstr. 147, 44777 Bochum
T +49 · (0)234 · 9104230
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         Das Kunstmuseum Bochum wurde als Städtische Kunstgalerie für Kunst nach 1945 im Jahre 1960 gegründet und in der historischen Villa Marckhoff untergebracht. 1983 entstand ein kubischer Erweiterungsbau der dänischen Architekten Bo und Wohlert. Der Zugang zum Museum erfolgt über eine flache Rampe die zum ebenerdigen Haupteingang führt. Eine Türklingel ist vorhanden. Die Türe wird vom Kassenpersonal geöffnet. Eine behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer befindet sich im Eingangsbereich. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG. Die Türbreiten im gesamten Museum sind für Rolli geeignet. Auf Anfrage stehen Klapphocker (30) zur Verfügung. Es werden Führungen in Leichter Sprache sowie Führungen für Blinde/Sehbehinderte angeboten. Auf Anfrage stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Für Menschen mit demenziellen Erkrankungen werden spezielle Angebote wie „Ich schenk Dir einen Moment“ entwickelt. Auf Anfrage werden Workshops durchgeführt. Informationen zur Kunstvermittlung unter Tel.: 0234 – 910 4225, Email: kunstvermittlung@bochum.de. Die Cafeteria im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Der Zugang erfolgt über ein flache Rampe die zum ebenerdigen Haupteingang führt. Hier ist eine Türklingel vorhanden. Die Türe wird vom Kassenpersonal geöffnet. Die Türbreiten im gesamten Museum sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG. Die Cafeteria im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. Die 1. und 2. Etage des Museums sind sowohl über eine zeentral platzierte Rampe als auch mit dem Aufzug zu erreichen. Der Aufzug wird vom personal bedient. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte angeboten. Auf Anfrage stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Es werden Führungen in Leichter Sprache angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Auf Anfrage stehen Klapphocker (30) zur Verfügung. Es werden Führungen in Leichter Sprache sowie für Blinde/Sehbehinderte angeboten. Auf Anfrage stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Für Menschen mit demenziellen Erkrankungen werden spezielle Angebote wie „Ich schenk Dir einen Moment“ entwickelt. Auf Anfrage werden Workshops durchgeführt. Informationen zur Kunstvermittlung unter Tel.: 0234 – 910 4225, Email: kunstvermittlung@bochum.de.
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Kurt Laurenz Theinert: Orte ohne Absicht - Lichträume 02.12.2018 - 24.02.2019
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DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst
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Kurt Laurenz Theinert: Orte ohne Absicht - Lichträume
Reihe Winterlicht
02.12.2018 - 24.02.2019
Vernissage: 02.12.2018, 16.00 Uhr
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DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst
Di-Sa 14-18, So/Fei 11-18 h
Klosterstr. 10, 48477 Hörstel
T +49 · (0)5459 · 914612
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Wir hier - Kunstszene Recklinghausen 2018 02.12.2018 - 03.02.2019
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Kunsthalle Recklinghausen
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Wir hier - Kunstszene Recklinghausen 2018
02.12.2018 - 03.02.2019
Vernissage: 02.12.2018, 11.00 Uhr
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Kunsthalle Recklinghausen
Di-So/Fei 11-18 h bei Ausstellungen
Große-Perdekamp-Straße 25–27, 45657 Recklinghausen
T +49 · (0)2361 · 501935
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        Die Kunsthalle Recklinghausen wurde 1950 in einem ehemaligen Hochbunker schräg gegenüber dem Hauptbahnhof eingerichtet und ist bis heute dort untergebracht. Sie befindet sich am Zentralen Omnibusbahnhof und ist mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. 1 öffentlicher Behindertenparkplätze befindet sich vor dem Museum auf der Große-Perdekamp-Straße. Der Zugang zum Gebäude erfolgt über eine flache Rampe. Neben der ebenerdigen Eingangstür befindet sich eine Säule mit Taster, mit dem die Türe geöffnet werden kann. Die Kunsthalle Rechlinghausen unterhält ein kleines Café in der Eingangshalle wo Kaffee, Espresso und Kaltgetränke verkauft werden. Alle Ebenen des Museums können mit dem rollstuhlgerechten Aufzug erreicht werden. 1 behindertengerechtes WC befindet sich in der 3. Etage. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Weitere Informationen zur Barrierefreiheit erhalten Sie unter der Telefonnummer 02361 50-1935 (Kasse). 1 öffentlicher Behindertenparkplätze befindet sich vor dem Museum auf der Große-Perdekamp-Straße. Der Zugang zum Gebäude erfolgt über eine flache Rampe. Neben der ebenerdigen Eingangstür befindet sich eine Säule mit Taster, mit dem die Türe geöffnet werden kann. Ein behindertengerechtes WC befindet sich in der 3. Etage. Die Kunsthalle Recklinghausen unterhält ein kleines Café in der Eingangshalle wo Kaffee, Espresso und Kaltgetränke verkauft werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Weitere Informationen zur Barrierefreiheit erhalten Sie unter der Telefonnummer 02361 50-1935 (Kasse).
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NEU x 4 02.12.2018 - 03.02.2019
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Atelierhaus Aachen e.V.
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NEU x 4
4 neue Künstler des Atelierhauses stellen sich vor
02.12.2018 - 03.02.2019
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Atelierhaus Aachen e.V.
Di-Fr 10-12 h u.n.V.
Talstraße 2, 52068 Aachen
T +49 · (0)241 · 874527
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Angela Brandys, Ulrike Rosenbach - Feminine 07.12.2018 - 16.02.2019
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PRISKA PASQUER
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Angela Brandys, Ulrike Rosenbach - Feminine
07.12.2018 - 16.02.2019
Vernissage: 07.12.2018, 18.00 Uhr
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PRISKA PASQUER
Di-Fr 11-18, Sa 11-16 h
Albertusstr. 18, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 9526313
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Peter Dench - Made in England 07.12.2018 - 10.11.2019
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Haus der Geschichte
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Peter Dench - Made in England
Fotografien in der U-Bahn Galerie / permanent geöffnet
07.12.2018 - 10.11.2019
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Haus der Geschichte
Di-So 9-19 h / Eintritt frei
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 91650
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          Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden. Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich. Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3 Datei heruntergeladen werden. Mit dem Aufzug im Foyer gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG. Öffnungszeiten des Museumscafés: Di-So 11.30 - 17.30 Uhr Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.
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Bauhaus und die Fotografie – Zum neuen Sehen in der Gegenwartskunst 07.12.2018 - 10.03.2019
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NRW-Forum Düsseldorf
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Bauhaus und die Fotografie – Zum neuen Sehen in der Gegenwartskunst
07.12.2018 - 10.03.2019
Vernissage: 06.12.2018, 18.30 Uhr
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NRW-Forum Düsseldorf
Di-So 11-20, Fr 11-24 h
Ehrenhof 2, 40479 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8926690
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         Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der von behinderten Personen genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Am ausgeschilderten barrierefreien Eingang befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das dann die Tür öffnet. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690 Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug. Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s. Das Bistro-Restaurant »Caffè NRW-Forum« im Erdgeschoss ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Der barrierefreie Eingang befindet sich an der Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite). Hier befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das die Tür öffnet. Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug. Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Bistro-Restaurant »Caffè NRW-Forum« im Erdgeschoss ist barrierefrei zugänglich. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
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Jahreswende - ausgewählte Arbeiten 08.12.2018 - 28.02.2019
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Galerie Haus Schlangeneck
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Jahreswende - ausgewählte Arbeiten
08.12.2018 - 28.02.2019
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Galerie Haus Schlangeneck
Do -Sa 14-18 h u.n.V.
Schweizer Straße 41, 53881 Euskirchen
T +49 · (0)2255 · 222878
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Zeiten des Umbruchs: Ende des Ersten Weltkriegs – Novemberrevolution – Weimarer Republik 09.12.2018 - 10.02.2019
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Kunstmuseum Solingen / Zentrum für verfolgte Künste
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Zeiten des Umbruchs: Ende des Ersten Weltkriegs – Novemberrevolution – Weimarer Republik
09.12.2018 - 10.02.2019
Vernissage: 09.11.2018, 11.30 Uhr
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Kunstmuseum Solingen / Zentrum für verfolgte Künste
Di-So 10-17 h
Wuppertaler Str. 160, 42653 Solingen
T +49 · (0)212 · 258140
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         Das Kunstmuseum Solingen ist in einem denkmalgeschützten Altbau aus dem Jahre 1907/1908 (ehemaliges Rathaus Gräfrath) und einem Neubau untergebracht, der 1995/1996 angefügt wurde. 50 Meter vom Eingang entfernt befinden sich 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang erfolgt ebenerdig und stufenlos über einen Nebeneingang, der als Behinderteneingang ausgewiesen ist. Im Gebäude befindet sich 1 behindertengerechtes WC im UG sowie ein behindertengerechter Aufzug. Alle Türbreiten sind für Rolli geeignet. 1 Leihrollstuhl sowie frei zugängliche Klapphocker stehen zur Verfügung. Audioguides zur ständigen Sammlung und zu einzelnen Wechselausstellungen wie zur Internationalen Bergischen Kunstausstellung können ausgeliehen werden. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Die Gastronomie ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Ebenerdiger, stufenloser Zugang durch den Nebeneingang, der als Behinderteneingang ausgewiesen ist. 2 Behindertenparkplätze finden sich 50 Meter vom Museumseingang entfernt. 1 Behindertengerechtes WC im UG vorhanden. Die Gastronomie ist barrierefrei zugänglich. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es sind Audioguides zur ständigen Sammlung und zu einzelnen Wechselausstellungen wie z.B. zur "Internationalen Bergischen Kunstausstellung" vorhanden.
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Thomas Arnolds - Duktusinduziert 09.12.2018 - 10.03.2019
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Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren
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Thomas Arnolds - Duktusinduziert
09.12.2018 - 10.03.2019
Vernissage: 09.12.2018, 12.00 Uhr
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Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren
Do 10-19, Di-So 10-17 h
Hoeschplatz 1, 52349 Düren
T +49 · (0)2421 · 252561
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         Das Leopold-Hoesch-Museum wurde 1905 eröffnet und hat eine imposante neubarocke Fassade. Auf dem öffentlichen Parkplatz am Hoeschplatz befinden sich 6 ausgewiesene Behindertenparkplätze, ca. 150 Meter vom Museum entfernt. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer nicht im Bereich des Haupteingangs sondern an der linken Gebäudeseite. Hier befindet sich der Eingang zum Aufzug, der mit einer außen angebrachten Klingel gerufen werden kann. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG neben dem Museumscafé. Die beiden Ausstellungsebenen des Hauses sind mit dem Aufzug zu erreichen. Das Museumscafé ist barrierefrei zugänglich. Klapphocker (50) können ausgeliehen werden. Sitzgelegenheiten sind auf jeder Ausstellungsebene vorhanden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt.>/p> Das Papiermuseum Düren wurde 1990 in direkter Nachbarschaft des Leopold-Hoesch-Museum erbaut. Bis zur 2. Jahreshälfte 2017 ist das Papiermuseum Düren wegen Umbau geschlossen. Auf dem öffentlichen Parkplatz am Hoeschplatz befinden sich 6 ausgewiesene Behindertenparkplätze, ca. 150 Meter vom Museum entfernt. Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt nicht im Bereich des Haupteingangs sondern ebenerdig an der linken Gebäudeseite. Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt nicht im Bereich des Haupteingangs sondern an der linken Gebäudeseite. Hier befindet sich der Eingang zum Aufzug, der mit einer außen angebrachten Klingel gerufen werden kann. Die beiden Ausstellungsebenen des Hauses sind mit dem Aufzug zu erreichen. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG neben dem Museumscafé. Das Museumscafé im EG ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt Führungen für Blinde werden auf Anfrage organisert. Klapphocker (50) können ausgeliehen werden. Sitzgelegenheiten sind auf jeder Ausstellungsebene vorhanden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt.
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Hoesch Talents 2018. Eine Ausstellung der Werkloge 09.12.2018 - 10.03.2019
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Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren
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Hoesch Talents 2018. Eine Ausstellung der Werkloge
09.12.2018 - 10.03.2019
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Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren
Do 10-19, Di-So 10-17 h
Hoeschplatz 1, 52349 Düren
T +49 · (0)2421 · 252561
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         Das Leopold-Hoesch-Museum wurde 1905 eröffnet und hat eine imposante neubarocke Fassade. Auf dem öffentlichen Parkplatz am Hoeschplatz befinden sich 6 ausgewiesene Behindertenparkplätze, ca. 150 Meter vom Museum entfernt. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer nicht im Bereich des Haupteingangs sondern an der linken Gebäudeseite. Hier befindet sich der Eingang zum Aufzug, der mit einer außen angebrachten Klingel gerufen werden kann. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG neben dem Museumscafé. Die beiden Ausstellungsebenen des Hauses sind mit dem Aufzug zu erreichen. Das Museumscafé ist barrierefrei zugänglich. Klapphocker (50) können ausgeliehen werden. Sitzgelegenheiten sind auf jeder Ausstellungsebene vorhanden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt.>/p> Das Papiermuseum Düren wurde 1990 in direkter Nachbarschaft des Leopold-Hoesch-Museum erbaut. Bis zur 2. Jahreshälfte 2017 ist das Papiermuseum Düren wegen Umbau geschlossen. Auf dem öffentlichen Parkplatz am Hoeschplatz befinden sich 6 ausgewiesene Behindertenparkplätze, ca. 150 Meter vom Museum entfernt. Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt nicht im Bereich des Haupteingangs sondern ebenerdig an der linken Gebäudeseite. Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt nicht im Bereich des Haupteingangs sondern an der linken Gebäudeseite. Hier befindet sich der Eingang zum Aufzug, der mit einer außen angebrachten Klingel gerufen werden kann. Die beiden Ausstellungsebenen des Hauses sind mit dem Aufzug zu erreichen. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG neben dem Museumscafé. Das Museumscafé im EG ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt Führungen für Blinde werden auf Anfrage organisert. Klapphocker (50) können ausgeliehen werden. Sitzgelegenheiten sind auf jeder Ausstellungsebene vorhanden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt.
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In Memoriam TERRY FOX 12.12.2018 - 01.03.2019
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Galerie Löhrl
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In Memoriam TERRY FOX
12.12.2018 - 01.03.2019
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Galerie Löhrl
Di-Fr 13-18, Sa 10-14 h
Kaiserstrasse 58/60, 41061 Mönchengladbach
T +49 · (0)2161 · 200762
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Florian Borkenhagen - Around the Globe 13.12.2018 - 21.03.2019
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Gabrielle Ammann Gallery
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Florian Borkenhagen - Around the Globe
Works from 1994 to 2018
13.12.2018 - 21.03.2019
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Gabrielle Ammann Gallery
Di-Fr 13-18 h u.n.V.
Teutoburger Str. 27, 50678 Köln
T +49 · (0)221 · 9328803
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Gemeinschaftsausstellung 2018 13.12.2018 - 02.02.2019
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Bauwagen der Demokratie
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Gemeinschaftsausstellung 2018
13.12.2018 - 02.02.2019
Vernissage: 13.12.2018, 16.00 Uhr
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Bauwagen der Demokratie
jeweils Do 16-18 h
Bachstr. 139-141, 40217 Düsseldorf
T +49 · (0)179 · 7045297
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Kino der Moderne. Film in der Weimarer Republik 14.12.2018 - 24.03.2019
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Bundeskunsthalle
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Kino der Moderne. Film in der Weimarer Republik
14.12.2018 - 24.03.2019
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Bundeskunsthalle
Di/Mi 10-21, Do-So/Fei 10-19 h
Friedrich-Ebert-Allee 4, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 9171200
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            Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter. Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden. Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters. An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich. Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen mehrere öffentliche und weitere Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter. Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden. Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Rollstuhlgerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG und sind über den Aufzug barrierefrei zu erreichen. Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung. Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung. In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an. Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden. Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.
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Trisha Donnelly 14.12.2018 - 09.03.2019
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Galerie Buchholz
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Trisha Donnelly
14.12.2018 - 09.03.2019
Vernissage: 14.12.2018, 18.00 Uhr
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Galerie Buchholz
Di-Fr 11-18, Sa 11-16 h
Neven-Du-Mont-Str. 17, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 2574946
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Wolfgang Binding - Bronzen und Skulpturen 16.12.2018 - 03.03.2019
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Suermondt-Ludwig-Museum
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Wolfgang Binding - Bronzen und Skulpturen
16.12.2018 - 03.03.2019
Vernissage: 16.12.2018, 12.00 Uhr
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Suermondt-Ludwig-Museum
Di-Fr 15-18, Mi 12-20, Sa/So 11-18 h
Wilhelmstraße 18, 52070 Aachen
T +49 · (0)241 · 479800
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          In der Nähe des Suermondt-Ludwig-Museum befindet sich das Apag Parkhaus (Adalbertsteinweg 34) mit 4 ausgewiesenen Behindertenparkplätzen auf der Einfahrtsebene. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe wird bei Bedarf vom Personal im angrenzenden Kassenbereich geöffnet. Alle Ebenen des Museums sind mit Aufzügen barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im UG. Klapphocker können ausgeliehen werden, Reservierung empfohlen. Auf Anfrage stehen Audioguides zur Verfügung. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. (Tel.: 0241-432-4998, Email.: museumspaedagogik@mail.aachen.de) Das Bistro Bar Museu im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Tel.: 0241-46308779. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. In der Nähe befindet sich das Apag Parkhaus (Adalbertsteinweg 34) mit 4 ausgewiesenen Behindertenparkplätzen auf der Einfahrtsebene. Der Zugang erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe wird bei Bedarf vom Personal im angrenzenden Kassenbereich geöffnet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im UG. Alle Ebenen des Museums sind mit Aufzügen barrierefrei zu erreichen. Das Bistro Bar Museu im Foyer ist barrierefrei zugänglich. 0241-46308779 Auf Anfrage stehen Audioguides zur Verfügung. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Klapphocker können ausgeliehen werden, Reservierung empfohlen. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt.
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MO Kunstpreis: Lili Fischer 16.12.2018 - 31.03.2019
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Museum Ostwall im Dortmunder U
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MO Kunstpreis: Lili Fischer
16.12.2018 - 31.03.2019
Vernissage: 16.12.2018, 11.00 Uhr
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Museum Ostwall im Dortmunder U
Di,Mi,Sa,So 11-18, Do/Fr 11-20 h
Leonie-Reygers-Terrasse 2, 44137 Dortmund
T +49 · (0)231 · 5023247
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      Das Museum Ostwall (MO) ist das Museum der Stadt Dortmund für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. 60 Jahre lang hatte es seinen Sitz "Am Ostwall", seit 2010 befindet es sich im Dortmunder U - Zentrum für Kunst und Kreativität. Der Zugang zum Gebäude erfolgt ebenerdig und stufenlos über den Haupteingang. Alle Ebenenen des Hauses sind über den barrierefreien Aufzug erreichbar. Das Museum Ostwall befindet sich in der vierten, fünften und sechsten Etage des Hauses. Behindertengerechte WCs sind im EG und in der 5. Etage vorhanden. Bitte beim Empfang melden. Der öffentliche Bereich im Dortmunder U ist mit einem Leitsystem für Sehbehinderte ausgestattet. Der Zugang zum Gebäude erfolgt ebenerdig und stufenlos über den Haupteingang. Das Museum Ostwall befindet sich in der vierten, fünften und sechsten Etage des Hauses. Alle Ebenenen des Hauses sind über den barrierefreien Aufzug erreichbar. Behindertengerechte WCs sind im EG und in der 5. Etage vorhanden. Bitte beim Empfang melden. Der öffentliche Bereich im Dortmunder U ist mit einem Leitsystem für Sehbehinderte ausgestattet.
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Glaskunst Dauerausstellung 01.01. - 31.12.2019
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Glasmuseum Rheinbach
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Glaskunst Dauerausstellung
Werke aus der Zeit des Barock bis zum modernen Studioglas
01.01. - 31.12.2019
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Glasmuseum Rheinbach
Di-Fr 10-12, 14-17, Sa/So 11-17 h
Himmeroder Wall 6, 53359 Rheinbach
T +49 · (0)2226 · 917501
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       Das Glasmuseum Rheinbach hat seinen Sitz seit 1989 in einer früher zum Kloster Himmerod gehörenden fränkischen Hofanlage, die mit einem modernen Museumsneubau erweitert wurde. Auf dem öffentlichen Parkplatz vor dem Museum (Adresse: Himmeroder Wall 6) befinden sich mehrere Behindertenparkplätze. Von dort geht es rechts herum zum Eingang Polligstraße. Der Eingang Polligstrasse ist barrierefrei zugänglich. Über diesen Eingang gelangt man auf den Innenhof der ehemaligen Hofanlage und von dort ins Glasmuseum. 1 behindertengerechtes WC ist im EG vorhanden. Mit dem Rolli-Aufzug sind bis auf die Empore alle Ebenen des Museums erreichbar. In der Museumswerkstatt werden auf Anfrage Workshops für unterschiedliche Zielgruppen wie z.B. für Rollstuhlfahrer angeboten. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Auf dem öffentlichen Parkplatz vor dem Museum (Adresse: Himmeroder Wall 6) befinden sich mehrere Behindertenparkplätze. Von dort geht es rechts herum zum Eingang Polligstraße. Der Eingang Polligstrasse ist barrierefrei zugänglich. Über diesen Eingang gelangt man auf den Innenhof der ehemaligen Hofanlage und von dort ins Glasmuseum. 1 behindertengerechtes WC ist im EG vorhanden. Mit dem Rolli-Aufzug sind bis auf die Empore alle Ebenen des Museums erreichbar. In der Museumswerkstatt werden auf Anfrage Workshops für unterschiedliche Zielgruppen wie z.B. für Rollstuhlfahrer angeboten. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt.
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Käthe Kollwitz – Zeitenwende(n) 10.01. - 24.03.2019
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Käthe Kollwitz Museum Köln
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Käthe Kollwitz – Zeitenwende(n)
Aufbruch und Umbruch zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus
10.01. - 24.03.2019
Vernissage: 10.12.2018, 18.00 Uhr
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Käthe Kollwitz Museum Köln
Di-Fr 10-18, Sa/So 11-18 h
Neumarkt 18-24, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 2272602
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 Das Museum ist über den Glasaufzug im Zentrum der Neumarkt Passage zu erreichen, der Zugang zum Aufzug ist ebenerdig, Türbreiten ausreichend. Die beiden Ebenen des Museums sind durch einen Aufzug miteinander verbunden. Sitzmöglichkeiten im Ausstellungsbereich und im Foyer. Faltstühle als Gehhilfen oder Leihrollstuhl sind vorhanden.
Behindertentoiletten im EG der Neumarkt Passage, uneingeschränkt zugänglich. Garderobe und Schließfächer im Museum, uneingeschränkt zugänglich.
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Anna von Borstel 10.01. - 09.02.2019
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GKK Kunstspektrum
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Anna von Borstel
10.01. - 09.02.2019
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GKK Kunstspektrum
Mo/Do 16-20, Sa 11-14 h
St.-Anton-Straße 90, 47798 Krefeld
T +49 · (0)2151 · 779037
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Stefanie Klingemann - SPAREN 10.01. - 23.02.2019
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artothek - Raum für junge Kunst
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Stefanie Klingemann - SPAREN
10.01. - 23.02.2019
Vernissage: 09.01.2019, 20.00 Uhr
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artothek - Raum für junge Kunst
Di-Fr 13-19, Sa 13-16 h
Am Hof 50, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22122332
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Wolf von Waldow 11.01. - 16.02.2019
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Neuer Kunstverein Wuppertal
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Wolf von Waldow
11.01. - 16.02.2019
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Neuer Kunstverein Wuppertal
Mi-Fr 17-20, Sa/So/Fei 15-18 h
Hofaue 51, 42103 Wuppertal
T +49 · (0)202 · 2954076
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Thomas Schütte 11.01. - 17.03.2019
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Skulpturenhalle
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Thomas Schütte
11.01. - 17.03.2019
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Skulpturenhalle
Fr-So 11-17 h
Berger Weg 16, 41472 Neuss
T +49 · (0)2182 · 8298520
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Geesche Arning - RUGs 11.01. - 09.02.2019
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Galerie Norbert Arns
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Geesche Arning - RUGs
11.01. - 09.02.2019
Vernissage: 11.01.2019, 19.00 Uhr
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Galerie Norbert Arns
Di-Fr 12-18, Sa 12-16 h
Lindenstr. 19, 50674 Köln
T +49 · (0)151 · 65108248
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Peter Tollens - GrauOrangeRotWeiss + Schwarz 11.01. - 16.02.2019
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Thomas Rehbein Galerie
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Peter Tollens - GrauOrangeRotWeiss + Schwarz
11.01. - 16.02.2019
Vernissage: 11.01.2019, 18.00 Uhr
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Thomas Rehbein Galerie
Di-Fr 11-13/14-18, Sa 11-16 h
Aachener Straße 5, 50674 Köln
T +49 · (0)221 · 3101000
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Silke Albrecht - shattered earth 11.01. - 02.03.2019
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Philipp von Rosen Galerie
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Silke Albrecht - shattered earth
11.01. - 02.03.2019
Vernissage: 11.01.2019, 19.00 Uhr
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Philipp von Rosen Galerie
Di-Fr 11-18, Sa 12-17 h
Aachener Straße 65, 50674 Köln
T +49 · (0)221 · 27056840
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Guido Münch - The Lost Center 12.01. - 16.02.2019
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Bruch & Dallas
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Guido Münch - The Lost Center
12.01. - 16.02.2019
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Bruch & Dallas
Fr-Sa 16-19 h u.n.V.
Ebertplatzpassage, 50668 Köln
T +49 · (0)178 · 5419861
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God is in the details 12.01. - 17.02.2019
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Künstlerforum Bonn
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God is in the details
4 Künstler sehen das Bauhaus / Werner Blaser, Sascha Berretz, Rainer Rehfeld, Tobias Stutz
12.01. - 17.02.2019
Vernissage: 12.01.2019, 16.00 Uhr
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Künstlerforum Bonn
Di-Fr 15-18, Sa 14-17, So 11-17 h
Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn
T +49 · (0)228 · 9695309
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Lúcia Hinz - Tanz der Farben 12.01. - 23.03.2019
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Galerie Gabriele Paqué
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Lúcia Hinz - Tanz der Farben
12.01. - 23.03.2019
Vernissage: 08.02.2019, 18.00 Uhr
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Galerie Gabriele Paqué
Sa 14-18 h u.n.V.
Blücherstraße 14, 53115 Bonn
T +49 · (0)228 · 41076755
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Deutscher Fotobuch-Preis 18|19 12.01. - 23.02.2019
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Forum für Fotografie
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Deutscher Fotobuch-Preis 18|19
12.01. - 23.02.2019
Vernissage: 12.01.2019, 16.00 Uhr
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Forum für Fotografie
Mi-Fr 14-18, Sa 12-18 h
Schönhauser Straße 8, 50968 Köln
T +49 · (0)221 · 3401830
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Felix Contzen - inquire my scope 12.01. - 02.02.2019
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MMIII Kunstverein Mönchengladbach e.V.
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Felix Contzen - inquire my scope
12.01. - 02.02.2019
Vernissage: 12.01.2019, 19.30 Uhr
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MMIII Kunstverein Mönchengladbach e.V.
So 11-14 h u.n.V.
Rudolf Boetzelen Silo, Künkelstr. 125, 41063 Mönchengladbach
T +49 · (0)163 · 4233930
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Carmen Neely - Lifelines 12.01. - 09.02.2019
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SETAREH Gallery
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Carmen Neely - Lifelines
12.01. - 09.02.2019
Vernissage: 11.01.2019, 19.00 Uhr
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SETAREH Gallery
Mo-Fr 10-19, Sa 10-18 h u.n.V.
Königsallee 27-31, 40212 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 82827171
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Dorota Feicht, Tomas Hoffmann - Gottes Werk 12.01. - 03.02.2019
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plan.d. produzentengalerie
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Dorota Feicht, Tomas Hoffmann - Gottes Werk
12.01. - 03.02.2019
Vernissage: 12.01.2019, 20.00 Uhr
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plan.d. produzentengalerie
Sa/So 15-18 h u.n.V.
Dorotheenstraße 59, 40235 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 7300257
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Hirosuke Yabe, Aneta Kajzer 12.01. - 02.03.2019
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CONRADS
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Hirosuke Yabe, Aneta Kajzer
12.01. - 02.03.2019
Vernissage: 12.01.2019, 19.00 Uhr
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CONRADS
Di-Fr 13-18, Sa 12-16 h u.n.V.
Lindenstr. 167, 40233 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 3230720
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Jadé Fadojutimi - She qualls 12.01. - 16.02.2019
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Galerie Gisela Capitain
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Jadé Fadojutimi - She qualls
12.01. - 16.02.2019
Vernissage: 11.01.2019, 19.00 Uhr
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Galerie Gisela Capitain
Di-Fr 10-18, Sa 11-18 h
St.-Apern-Straße 20-26, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 3557010
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Manish Nai - Recent Works 12.01. - 16.02.2019
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Galerie Karsten Greve
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Manish Nai - Recent Works
12.01. - 16.02.2019
Vernissage: 12.01.2019, 18.00 Uhr
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Galerie Karsten Greve
Di-Fr 10-18.30, Sa 10-18 h
Drususgasse 1-5, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 2571012
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Thomas Hoepker - Strange Encounters 12.01. - 27.03.2019
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in focus Galerie
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Thomas Hoepker - Strange Encounters
12.01. - 27.03.2019
Vernissage: 12.01.2019, 19.00 Uhr
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in focus Galerie
Di-Fr 16-19, Sa 11-15 h
Hauptstrasse 114, 50996 Köln
T +49 · (0)221 · 1300341
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Heute sind wir Nacht und Nichts - Hommage an Jiri Necas 13.01. - 10.02.2019
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Städtische Galerie Troisdorf
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Heute sind wir Nacht und Nichts - Hommage an Jiri Necas
H.Delfosse, C.Haller, J.Necas, J.Röhrig
13.01. - 10.02.2019
Vernissage: 13.01.2019, 15.00 Uhr
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Städtische Galerie Troisdorf
Sa 15-18 h, So 11-14 h u.n.V.
Mülheimer Straße 23, 53840 Troisdorf
T +49 · (0)2241 · 900460
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Horst Becking – Orte der Sehnsucht 13.01. - 24.02.2019
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Osthaus Museum Hagen
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Horst Becking – Orte der Sehnsucht
13.01. - 24.02.2019
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Osthaus Museum Hagen
Di, Mi, Fr 10-17, Do 13-20, Sa/So 11-18 h
Museumsplatz 1, 58095 Hagen
T +49 · (0)2331 · 2073124
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         Das sanierte und erweiterte Osthaus Museum Hagen und das neu gebaute Emil Schumacher Museum bilden seit 2009 das Zentrum des Kunstquartier Hagen. Die Museen verbindet ein gemeinsamer Kassenbereich. Der Zugang zum Osthaus Museum Hagen erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe öffnet automatisch. Ein Nebeneingang wird vom Personal geöffnet, wenn man auf dem Behinderenparkplatz steht. Alle Ebenen des Osthaus Museum Hagen sind mit dem barrierefreien Aufzug oder einer Hebebühne (mit Hilfe durch das Personal) zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer (EG). 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden. Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist im Museum auf Anfrage erlaubt. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich hinter dem Haus (Prentzelstraße) Der Zugang zum Osthaus Museum Hagen erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Ein Türöffner ist vorhanden. Ein Nebeneingang wird vom Personal geöffnet, wenn man auf dem Behindetenparkplatz steht. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer (EG). Alle Ebenen des Osthaus Museum Hagen sind mit dem barrierfreien Aufzug oder einer Hebebühne (mit Hilfe durch das Personal) zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden.
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Update Cologne #2: Heiner Blumenthal, Matthias Surges 14.01. - 24.02.2019
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Kunsträume der Michael Horbach Stiftung
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Update Cologne #2: Heiner Blumenthal, Matthias Surges
14.01. - 24.02.2019
Vernissage: 13.01.2019, 11.00 Uhr
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Kunsträume der Michael Horbach Stiftung
Mi & Fr 15.30-18.30, So 11-14 h u.n.V.
Wormser Straße 23, 50677 Köln
T +49 · (0)221 · 29993378
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Christiane Wöhler - Cocon 14.01. - 24.02.2019
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Kunsträume der Michael Horbach Stiftung
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Christiane Wöhler - Cocon
Fotografie
14.01. - 24.02.2019
Vernissage: 13.01.2019, 11.00 Uhr
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Kunsträume der Michael Horbach Stiftung
Mi & Fr 15.30-18.30, So 11-14 h u.n.V.
Wormser Straße 23, 50677 Köln
T +49 · (0)221 · 29993378
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Köln um halb acht 18.01. - 17.03.2019
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Temporary Gallery
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Köln um halb acht
18.01. - 17.03.2019
Vernissage: 18.01.2019, 19.30 Uhr
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Temporary Gallery
Do+Fr 14-18, Sa+So 13-17 h
Mauritiuswall 35, 50676 Köln
T +49 · (0)221 · 30234466
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Bauhaus am Folkwang: Lyonel Feininger 18.01. - 14.04.2019
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Museum Folkwang
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Bauhaus am Folkwang: Lyonel Feininger
Anlässlich von "100 jahre bauhaus"
18.01. - 14.04.2019
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Museum Folkwang
Di-So 10-18, Do/Fr 10-20 h
Museumsplatz 1, 45128 Essen
T +49 · (0)201 · 8845000
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          Im Mai 1960 wurde der erste Folkwang-Neubau nach dem 2. Weltkrieg eröffnet: der heute denkmalgeschützte, so genannte Altbau. Im Altbau zeigt das Museum die Meisterwerke des 19. und 20. Jahrhunderts. Der von David Chipperfield entworfene Neubau wurde 2010 zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 eingeweiht. Hier sind die Ausstellungsbereiche – die Sammlung 20./21. Jahrhundert, Fotografie, Plakat, Grafik und Sonderausstellungen – sowie Bibliothek und Lesesaal, Multifunktionssaal für Vorträge und Veranstaltungen, Depots und Restaurierungswerkstätten untergebracht. In der Tiefgarage des Neubaus stehen 4 Behindertenparkplätze zur Verfügung. Der Eingang zum Museum und der Besuch der Ausstellung ist von hier aus barrierefrei möglich. Auch der Haupteingang ist barrierefrei über ein flache Rampe zu erreichen. Die Türbreiten im Altbau sind für Rolli geeignet. Im Neubau sind durchgängig Türöffner installiert. Eine vom Personal betreute Garderobe befindet sich im Foyer. Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC befindet sich im Altbau in der Nähe des Museumscafés, im Neubau befindet sich 1 WC beim Hirschlandsaal und 2 WCs in der Nähe der Garderobe. Das Museumscafé im Altbau und das Restaurant Vincent & Paul im Neubau sind barrierefrei zugänglich. Lupen und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung zur Verfügung. Bei Sonderausstellungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Anfragen zu Führungen und Workshops über das Besucherbüro unter Tel.: 0201-8845444, Email: info@museum-folkwang.essen.de. Ein Assistenzhund ist erlaubt. In der Tiefgarage des neuen Museum Folkwang stehen 4 Behindertenparkplätze zur Verfügung. Der Eingang zum Museum und der Besuch der Ausstellung ist von hier aus barrierefrei möglich. Der Haupteingang ist barrierefrei über ein flache Rampe zu erreichen. Zusätzlich steht ein Aufzug zur Verfügung, der von aussen gerufen werden kann. Das Bedienfeld ist barrierefrei platziert. Es sind barrierfreie Aufzüge vorhanden, die Bedienfelder der Aufzüge sind barrierefrei angebracht. Alle Ebenen des Museums sind barrierefrei zu erreichen. Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC befindet sich im Altbau in der Nähe des Museumscafés, im Neubau befindet sich 1 WC beim Hirschlandsaal und 2 WCs in der Nähe der Garderobe. Das Museumscafé im Altbau und das Restaurant Vincent & Paul im Neubau sind barrierfrei zugänglich. Bei Sonderausstellungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung zur Verfügung. Lupen und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung zur Verfügung. Bei Sonderausstellungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Anfragen zu Führungen und Workshops über das Besucherbüro unter Tel.: 0201-8845444, Email: info@museum-folkwang.essen.de.
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Julia Keppeler - Destroy All Monsters 18.01. - 24.02.2019
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Grölle pass:projects
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Julia Keppeler - Destroy All Monsters
18.01. - 24.02.2019
Vernissage: 18.01.2019, 19.00 Uhr
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Grölle pass:projects
Mi+Do 17-20, Fr 17-19, Sa 13-16 h
Friedrich-Ebert-Str. 143 e, 42117 Wuppertal
T +49 · (0)173 · 2611115
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Mevlana Lipp - Eden 18.01. - 09.03.2019
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Krupic Kersting Galerie // KUK
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Mevlana Lipp - Eden
18.01. - 09.03.2019
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Krupic Kersting Galerie // KUK
Do-Fr 12-18, Sa 12-16 h u.n.V.
An der Schanz 1 a, 50735 Köln
T +49 · (0)176 · 49308831
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Berit Schneidereit - Fiction 18.01. - 27.02.2019
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Cosar HMT
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Berit Schneidereit - Fiction
18.01. - 27.02.2019
Vernissage: 18.01.2019, 18.00 Uhr
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Cosar HMT
Di-Fr 13-18, Sa 12-16 h
Flurstr. 57, 40235 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 329735
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Simone Lucas, Ulrike Möschel - A postcard from wonderland 18.01. - 02.03.2019
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Galerie Rupert Pfab
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Simone Lucas, Ulrike Möschel - A postcard from wonderland
18.01. - 02.03.2019
Vernissage: 18.01.2019, 18.00 Uhr
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Galerie Rupert Pfab
Di-Fr 12-18, Sa 11-14 h u.n.V.
Poststraße 3, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 131666
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Jurriaan Molenaar - Fermate 18.01. - 02.03.2019
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Galerie Voss
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Jurriaan Molenaar - Fermate
18.01. - 02.03.2019
Vernissage: 18.01.2019, 19.00 Uhr
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Galerie Voss
Di-Fr 10-18, Sa 11-14 h u.n.V.
Mühlengasse 3, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 134982
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#haah25 18.01. - 04.04.2019
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Galerie Hammelehle und Ahrens
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#haah25
25 Jahre Galerie Hammelehle und Ahrens Köln/Baden-Baden
18.01. - 04.04.2019
Vernissage: 18.01.2019, 18.00 Uhr
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Galerie Hammelehle und Ahrens
Di-Fr 11-18, Sa 11-16 h
An der Schanz 1a, 50735 Köln
T +49 · (0)221 · 2870800
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Jessica Backhaus - A Trilogy 18.01. - 09.03.2019
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Galerie Anja Knoess
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Jessica Backhaus - A Trilogy
18.01. - 09.03.2019
Vernissage: 18.01.2019, 19.00 Uhr
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Galerie Anja Knoess
Mi-Fr 11-19, Sa 11-16 h u.n.V
Große Brinkgasse 17-19, 50672 Köln
T +49 · (0)221 · 2706737
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Manor Grunewald - Goods between floors 18.01. - 16.02.2019
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Berthold Pott
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Manor Grunewald - Goods between floors
18.01. - 16.02.2019
Vernissage: 18.01.2019, 19.00 Uhr
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Berthold Pott
Mi-Fr 13-18, Sa 12-16 h
An der Schanz 1a, 50735 Köln
T +49 · (0)151 · 24034477
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Alfredo Srur - Retrospective 18.01. - 30.03.2019
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Galerie Julian Sander
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Alfredo Srur - Retrospective
18.01. - 30.03.2019
Vernissage: 18.01.2019, 18.00 Uhr
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Galerie Julian Sander
Di-Fr 12-18 h, Sa 12-16 h u.n.V.
Cäcilienstr. 48, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 1705070
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Tarek Al Ghoussein - Al Sawaber 18.01. - 20.04.2019
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Galerie Brigitte Schenk
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Tarek Al Ghoussein - Al Sawaber
18.01. - 20.04.2019
Vernissage: 18.01.2019, 19.00 Uhr
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Galerie Brigitte Schenk
Di-Fr 11-14/15-18, Sa 11-15 h
Albertusstraße 26, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 9250901
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Hockney/Hamilton. Expanded Graphics 19.01. - 14.04.2019
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Museum Ludwig Köln
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Hockney/Hamilton. Expanded Graphics
Neuerwerbungen und Arbeiten aus der Sammlung, mit zwei Filmen von James Scott
19.01. - 14.04.2019
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Museum Ludwig Köln
Di-So/Fei 10-18, 1. Do im Monat 10-22 h
Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22126165
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            Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Es stehen Klapphocker (130) und Leihrollstühle (2) zur Verfügung.(An der Kasse Bescheid geben). 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Garderobe und Schließfächer mit Personal befinden sich im Eingangsbereich. Es stehen Audioguides (150) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Induktionsschleife für Hörbehinderte sind an der Kasse erhältlich. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind vorhanden. es werden Führungen in Gebärdensprache bei ausgewählten Veranstaltungen angeboten. Verstärker für ältere Hörgeräte für Führungen sind vorhanden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen. Unter dem Museum Ludwig befindet sich das öffentliche "Parkhaus Philharmonie" mit 9 kostenpflichtigen ausgewiesenen Behindertenparkplätzen. An der Pforte zum Museum Ludwig (Adresse Bischofsgartenstrasse) befindet sich ein Aufzug mit dem man ins Musuem gelangt. Weitere Auskünfte über das Parkhaus unter Tel.: 0221-221-27380 Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die ebenerdigen stufenlosen Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. |