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plugin 01.01. - 31.12.2017
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Schloss Ringenberg
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01.01. - 31.12.2017
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Schloss Ringenberg
Öffnungszeiten siehe Webseite
Schlossstraße 8, 46499 Hamminkeln
T +49 · (0)2852 · 9229
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Schloss Ringenberg fördert deutsche und niederländische Künstler und Kuratoren mit Stipendien und entwickelt Projekte mit wechselnden Förderschwerpunkten. Im aktuellen plugin Projekt produzieren die Stipendiaten nicht nur Ausstellungen, sondern auch ungewöhnliche Editionen, die an ungewöhnlichen Orten gezeigt und verkauft werden. Zeitgleich mit den Ausstellungen tauchen immer neue Editionen in Ladenlokalen auf: in Arnhem, Enschede, Nijmegen, Düsseldorf, Kleve und Münster. Dann verschwinden sie wieder – dauerhaft zu sehen sind sie auf dem Projektblog: plugin-project.com. Hier sind sie auch nachträglich noch zu erwerben.
Abb.: Umrisszeichnung Display Plugin © Schloss Ringenberg 2016
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
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Henry Moore - VISION. CREATION. OBSESSION 28.02.2017 - 07.01.2018
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Arp Museum Bahnhof Rolandseck
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 Die um 1970 entstandene Bronzeskulptur „Oval with points“ des englischen Bildhauers Henry Moore, befindet sich auf dem gezeigten Foto in einer Grünanlage auf einer Wiese mit Blumen. Im Hintergrund ragen zu beiden Seiten hohe Laubbäume in den wolkigen Himmel. Die über 3 Meter hohe Skulptur steht auf einem rechteckigen Sockel und bildet einen unregelmäßig geformten, unterschiedlich dicken, aufrecht stehenden ovalen Ring. In der Mitte wölben sich zwei Spitzen nach innen, die sich im Zentrum beinahe treffen. Dadurch wird die Durchsicht in zwei übereinanderliegende Rundungen geteilt. Die glatte, braune Oberfläche des Metalls reflektiert das Sonnenlicht. Schatten lassen die Wölbungen des abstrakten Körpers plastisch hervortreten. Moore zieht seine Inspiration aus der Beschäftigung mit organischen Prozessen, die er durch seine monumentalen Werke sichtbar und nachvollziehbar machen will. Text © 2017 audioskript & KiR
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Henry Moore - VISION. CREATION. OBSESSION
28.02.2017 - 07.01.2018
Vernissage: 08.02.2017, 18.00 Uhr
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Arp Museum Bahnhof Rolandseck
Di-So/Fei 11-18 h
Hans-Arp-Allee 1, 53424 Remagen
T +49 · (0)2228 · 94250
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           Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck nutzt das historische Bahnhofsgebäude und den modernen Museumsbau des amerikanischen Architekten Richard Meier. Beide Gebäude sind durch einen spektakulären Tunnel und den anschließenden Aufzugsturm miteinander verbunden. Vor dem Haupteingang des Museums befinden sich 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze. Zur Anfahrt hinter dem Museumsparkplatz rechts den Berg hoch (Richtung Wildpark Rolandseck), dann vor dem Bahnhofsgebäude rechts abbiegen. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos. Im Foyer stehen behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer zur Verfügung. Jeweils 1 behindertengerechtes WC befindet sich im historischen Bahnhof und im Neubau.
Klapphocker (100) und 1 Rollstuhl können an der Kasse ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (80) zur Verfügung. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung. Für Personen mit psychischer oder geistiger Einschränkung und für Personen mit demenzieller Veränderung werden Führungen und Workshops angeboten. Führungen in Gebärdensprache und Führungen für Menschen mit Höreinschränkung können gebucht werden. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Alle Vermittlungsangebote sind auch als integrative Führungen oder Workshops für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen buchbar. Die Gastronomie im historischen Bahnhof ist barrierefrei über den Aufzug vom Foyer aus zugänglich. Vor dem Haupteingang des Museums befinden sich 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze. Zur Anfahrt hinter dem Museumsparkplatz rechts den Berg hoch (Richtung Wildpark Rolandseck), dann vor dem Bahnhofsgebäude rechts abbiegen. Vom Behindertenparkplatz gelangt man über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang ins Foyer. Jeweils ein behindertengerechtes WC befindet sich im historischen Bahnhof und im Neubau. Alle Ebenen des Museums können barrierefrei mit dem Aufzug erreicht werden. Mit der Bahn aus Richtung Koblenz/Remagen
kommend, finden Sie einen barrierefreien Aufzug in dem braun verkleideten Gebäude in Fahrtrichtung am hinteren Ende des Bahnsteigs. Die Gastronomie im historischen Bahnhof ist barrierefrei über den Aufzug vom Foyer aus zugänglich. Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache durchgeführt. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung, die an der Kasse ausgeliehen werden können. Es stehen 80 Audioguides zur Verfügung. Klapphocker (100) und 1 Rollstuhl können an der Kasse ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (80) zur Verfügung. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung, die an der Kasse ausgeliehen werden können. Für Personen mit psychischer oder geistiger Einschränkung und für Personen mit demenzieller Veränderung werden speziell auf die besonderen Bedürfnisse ausgerichtete Führungen und Workshops angeboten. Führungen in Gebärdensprache und spezielle Führungen für Menschen mit Höreinschränkung können gebucht werden. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Alle Vermittlungsangebote sind auch als integrative Führungen oder Workshops für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen buchbar. Auf drei Ausstellungsetagen sowie im Außenraum des Museums erkundet das Arp Museum in Kooperation mit der Henry Moore Foundation das facettenreiche und prägende Schaffen des britischen Ausnahmekünstlers. Am Rhein beginnend zieht sich die Präsentation von Großplastiken über den Museumsvorplatz durch den Gebäudekomplex bis hoch in den Neubau auf der Rheinhöhe. Im Zentrum stehen dabei die monumentalen Außenskulpturen Moores, die erstmals auch im Innenraum präsentiert werden.
In zwei ergänzenden Präsentationen wird der Blick auf Moores Werk noch erweitert: Im Wechselspiel mit Gemälden und Skulpturen alter Meister aus der Sammlung Rau für UNICEF folgt die Schau Moores ausgeprägten Interesse an der Kunst der italienischen Gotik. Ein Dialog mit Werken Hans Arps dagegen beleuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser beiden abstrakten bildhauerischen Positionen, die Maßstäbe setzten für die weitere Entwicklung der modernen Plastik.
Abb.: Henry Moore, Oval with Points, 1968–70 © Reproduced by permission of the Henry Moore Foundation, Foto: Chris Kozarich
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
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Niele Toroni 02.07. - 15.10.2017
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Museum für Gegenwartskunst Siegen
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 Das Museum für Gegenwartskunst Siegen zeigt Werke des 1937 geborene Schweizer Konzeptkünstlers Niele Toroni. Das Foto zeigt einen kahlen Raum mit weißen Wänden und hellgrauem Betonfußboden. Auf einer quadratischen Grundfläche befinden sich vier hölzerne Staffeleien mit quadratischen, auf Keilrahmen gespannten Leinwänden. Sie stehen parallel zu den Wänden. Der Blick fällt schräg auf zwei Staffeleien. Die weißen Leinwände sind mit je vierzehn, fast identischen, orangefarbenen Quadraten, in gleichmäßigen Abständen bemalt. Auf die oberste Reihe mit vier Quadraten folgt eine Reihe mit dreien. Die dritte Reihe enthält wiederum vier Quadrate und die vierte erneut drei. Niele betitelt diese Werke wie jedes seiner Bilder mit dem Satz: „In regelmäßigen Abständen von 30 cm wiederholte Abdrücke des Pinsels Nr. 50“. Text © 2017 audioskript & KiR
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Niele Toroni
13. Rubenspreisträger der Stadt Siegen
02.07. - 15.10.2017
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Museum für Gegenwartskunst Siegen
Di-So 11-18, Do 11-20 h
Unteres Schloss 1, 57072 Siegen
T +49 · (0)271 · 4057710
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        Das Museum für Gegenwartskunst Siegen hat seinen Sitz in einem zentral gelegenen Gebäudeensemble in dem alte Bausubstanz mit einem Neubau verbunden wurde. Der 1894 als Telegrafenamt errichtete Altbau wurde erweitert durch einen zum Hof des Unteren Schlosses ausgerichteten Museumsbau. 2 öffentliche Behindertenparkplätze befidnen sich ca. 20 Meter vom Museum entfernt. Der Museumseingang ist ebenerdig und stufenlos; alle Ausstellungsebenen sind über den barrierefreien Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC, die behindertengerechte Garderobe und Schließfächer und befinden sich im Erdgeschoss. Klapphocker (10) können ausgeliehen werden. Angebote für Menschen mit demenziellen Veränderungen auf Anfrage. Workshops für Jugendliche mit geistigen Einschränkungen auf Anfrage. Die Gastronomie ist barrierefrei von außen zugänglich. 2 öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich ca. 20 Meter vom Museum entfernt. Ebenerdiger, stufenloser Zugang durch den Haupteingang. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug barrierefrei erreichbar. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG. Klapphocker (10) können ausgeliehen werden. Angebote für Menschen mit demenziellen Veränderungen auf Anfrage. Workshops für Jugendliche mit geistigen Einsachränkungen auf Anfrage. Gastronomie barrierefrei von außen zugänglich. „In regelmäßigen Abständen von 30 cm wiederholte Abdrücke des Pinsels Nr. 50“ betitelt Niele Toroni jedes seiner Werke. Damit beschreibt er lakonisch, was er tut: ein gleichmäßiges Muster aus Pinselabdrücken auf unterschiedliche Flächen – Leinwand, Papier, Glas, Wand – setzen, dabei mit primären Farben arbeitend. Die Regel bestimmt sein Lebenswerk seit 50 Jahren. Wenn man genau hinsieht, merkt man, dass kein Pinselabdruck dem anderen gleicht. Aber auch sonst erkennt man, dass die Regel erstaunlich viele Variationsmöglichkeiten erlaubt. Spontan lässt sich Toroni auf die Ausstellungsräume ein und bedeckt große Wände genauso wie abseitige Stellen, auf die der Blick des Betrachters nie fallen würde.
Seit den 1960er Jahren fragt man sich, ob die Malerei in einer Welt der Bilderflut noch zeitgemäß ist und ob die abstrakte Malerei nicht an ihr Ende gekommen ist. Toroni, der Maler-Philosoph, hat eine entwaffnende Antwort gefunden, nicht ohne ein Augenzwinkern. Er appelliert an unsere Aufmerksamkeit und verweist mit seiner Malerei auf die Schönheit der uns umgebenden Welt, die nur durch Malerei hervorgebracht werden kann. Mit seiner radikalen Malerei ist er aus der Kunst des 20. Jahrhunderts nicht mehr wegzudenken. Anlässlich der 13. Rubenspreisverleihung zeigt Toroni in einer spannenden Abfolge von Räumen, welche Überraschungen seine Malerei bereithält.
Zur Ausstellung erscheint ein reich bebilderter Katalog u.a. mit einem ausführlichen Gespräch zwischen Toroni und Bernard Marcadé.
Zum Rubenspreis an Niele Toroni veranstaltet das Museum eine Vortragsreihe. Die Preisverleihung findet statt am Sonntag, 02.07.2017 um 11.00 Uhr in der Siegerlandhalle, die Laudatio hält Beat Wismer, Generaldirektor Museum Kunstpalast, Düsseldorf.
Zur Ausstellungseröffnung am Sonntag, 02.07.2017 um 15.30 Uhr im Museum für Gegenwartskunst gibt Kasper König eine Einführung.
Abb.: Niele Toroni, Pinselabdrücke Nr. 50, wiederholt in regelmäßigen Abständen von 30 cm, Ausstellungsansicht Marian Goodman Gallery 2017 © Niele Toroni
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ERWIN WURM 07.07. - 29.10.2017
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Lehmbruck Museum
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 Das Lehmbruck Museum und MKM Museum Küppersmühle präsentieren in einer Gemeinschaftsausstellung Arbeiten des 1954 geborenen österreichischen Künstlers Erwin Wurm. Auf dem vorliegenden Foto ist das skulpturale Werk mit dem Titel „Fat convertible“, zu deutsch „fettes Cabrio“, abgebildet. In einem weiß getünchten Raum auf grauem Beton-Fußboden steht ein rotes, wulstig verformtes Cabriolet mit schwarzen Ledersitzen und gold-schwarzem Emblem in Form eines Wappenschildes auf der Motorhaube, die Marke: Porsche. Kotflügel, Stoßstange, Türen und Seitenspiegel – die gesamte Karosserie ist rundlich, voluminös aufgebläht. Die Formen der Teile verschmelzen ineinander. Die Scheinwerfer rücken in tiefe Höhlen, ebenso die Türgriffe. Das Nummernschild wird ganz und gar umschlossen vom Stoßfänger. Nur teilweise ist das linke Vorderrad des Fahrzeuges unter der glänzenden voluminösen Karosserie zu erkennen.
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ERWIN WURM
Eine Gemeinschaftsausstellung mit dem MKM Museum Küppersmühle
07.07. - 29.10.2017
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Lehmbruck Museum
Mi-Sa 12-18, Do 12-22, So11-18 h
Düsseldorfer Straße 51, 47051 Duisburg
T +49 · (0)203 · 2832630
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            Das Lehmbruck Museum erstreckt sich über mehrere Gebäudeteile und ist nicht vollständig barrierefrei ausgebaut. Rollstuhlfahrer/innen können den Altbau über Rampen und Aufzüge erreichen, der Neubau mit der Glashalle ist ohne Begleitperson jedoch nur in Teilen zugänglich. Der Personalparkplatz ist für Behinderte auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de. Ein ebenerdiger stufenloser Zugang ist über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51 möglich. Über den von außen zugänglichen Rolli-Aufzug (Adresse: Friedrich Wilhelm Str. 40) gelangt man in den Eingangsbereich mit Kasse. Barrierefreie Eingänge sind gekennzeichnet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten sind in allen Gebäudeteilen für Rolli geeignet. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es können sowohl Führungen in Gebärdensprache als auch Tastführungen gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben. Der Personalparkplatz ist auf Anfrage bei der Kunstvermittlung nutzbar. Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Ebenerdiger stufenloser Zugang über den Nebeneingang Düsseldorferstr. 51. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Neubau und ist in Begleitung durch das Personal über einen Aufzug zu erreichen. Mit dem Rolli Treppenlift erreicht man in der Glashalle das UG. Es können Tastführungen gebucht werden. Es können Führungen in Gebärdensprache gebucht werden. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Klapphocker (100) sowie 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Es werden zielgruppenorientierte Vermittlungsprogramme für Menschen mit besonderen Bedürfnissen wie z.B. Blinde & Sehbehinderte sowie Menschen mit kognitiven Einschränkungen angeboten. Es können Führungen in Gebärdensprache und Tastführungen gebucht werden. Informationen zum Vermittlungsangebot und zur Barrierefreiheit erteilt die Abteilung Kunstvermittlung unter Tel.: 0203-2832195, Email: kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Café Museum ist eine Kneipe in Sichtweite des Museums, die fußläufig und ebenerdig zu erreichen ist. Adresse: Friedrich Wilhelm Straße 64. Diese Gastronomie wird nicht vom Lehmbruck Museum betrieben. In einer gemeinsamen Ausstellung zeigen das Lehmbruck Museum und das MKM Museum Küppersmühle Werke des österreichischen Künstlers Erwin Wurm. Präsentiert werden Skulpturen, Fotografien, Wandarbeiten, Strickbilder und Rauminstallationen. Die gemeinsame Ausstellung in zwei Häusern wird in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler realisiert.
„Vor mir ist nichts sicher!“ sagt Erwin Wurm und hat es sich zur Aufgabe gesetzt, die Skulptur an ihre Grenzen zu führen – und darüber hinaus. Bestrickte Wände, „verfettete“ Skulpturen, Selbstportraits als Essiggurken oder die Inszenierung der Welt als surrealer Zustand: Wurm zelebriert Verwirrung als kreative Strategie. Überall kann eine hintergründige Überraschung lauern: „Es geht um die Schwierigkeit, das Leben zu meistern. Egal, ob mit einer Diät oder mit einer Philosophie.“ Bei ihm sind die Dinge nicht das, was sie scheinen. Objekte sind grundsätzlich wandelbar: „Ich finde spannend, was passiert, wenn man Alltagsgegenständen den Nutzwert entzieht, bekannte Formen neu interpretiert.“
ERWIN WURM ist ein Ausstellungsprojekt des Lehmbruck Museums und des MKM Museum Küppersmühle. Zur Ausstellung erscheint eine Publikation.
Abb.: Erwin Wurm, Fat Convertible, 2005, mixed media, Foto: Studio Erwin Wurm, © Erwin Wurm / VG Bild-Kunst, Bonn 2017
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Förderstipendien der Stadt Köln 2017 01.08. - 31.12.2017
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Kulturamt der Stadt Köln
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Förderstipendien der Stadt Köln 2017
01.08. - 31.12.2017
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Kulturamt der Stadt Köln
Mo-Do 8.30-15, Fr 8.30-12 h
Richartzstr. 2-4, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22123643
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Zur Förderung der zeitgenössischen Kunst und der freien künstlerischen Entfaltung junger Künstlerinnen und Künstler vergibt die Stadt Köln jedes Jahr fünf Förderstipendien, die jeweils mit 10.000 EUR dotiert sind. Zur Teilnahme am Auswahlverfahren sind Künstlerinnen und Künstler berechtigt, die im Verleihungsjahr nicht älter als 35 Jahre sind und in Nordrhein-Westfalen leben.
Für 2017 hat die Fachjury folgende Künstlerinnen und Künstler ausgewählt: Yannic Federer erhält das Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium (Literatur), Elnaz Seyedi erhält das Bernd-Alois-Zimmermann-Stipendium (Musik), Dominik Mahnig wurde für das aus privaten Mitteln bereitgestellte Horst und Gretl Will-Stipendium (Jazz/Improvisierte Musik) ausgewählt, René Kemp erhält das Friedrich-Vordemberge-Stipendium (Bildende Kunst) und Şirin Şimşek wurde für das Chargesheimer-Stipendium (Medienkunst) ausgewählt.
Mit den Stipendien für Bildende Kunst und für Medienkunst ist jeweils eine Ausstellung in der Kölner artothek im November und Dezember diesen Jahres verbunden.
Abb.: (v.l.n.r.) OB Henriette Reker, Yannic Federer, Elnaz Seyedi, Dominik Mahnig, René Kemp, Şirin Şimşek, Foto © Kulturamt Köln 2017
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Il deserto rosso now - Photographische Reaktionen auf Antonionis Filmklassiker 01.09.2017 - 28.01.2018
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Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur
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Il deserto rosso now - Photographische Reaktionen auf Antonionis Filmklassiker
01.09.2017 - 28.01.2018
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Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur
tägl. 14-19 h / Mittwoch geschlossen
im Mediapark 7, 50670 Köln
T +49 · (0)221 · 888950
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          Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur hat ihren Sitz seit 1996 gemeinsam mit den anderen Abteilungen der SK Stiftung Kultur im Haus MediaPark Nummer 7 (KOMED-Gebäude). Im großen Parkhaus des Mediaparks stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Von dort gelangt man mit dem Aufzug ins Foyer (EG) des KOMED-Gebäudes. Die Eingangstür zum KOMED-Gebäude öffnet sich selbständig. Der Zugang zur Photographischen Sammlung erfolgt im Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes über den ebenerdig zugänglichen barrierefreien Aufzug. Im EG neben dem Aufzug befindet sich eine Infotheke mit Personal. 1 behindertengerechtes WC im 1. OG ist uneingeschränkt zugänglich. Garderobenfächer und Schließfächer im Foyer sind uneingeschränkt erreichbar. In den Ausstellungsräumen im 1. OG sind Sitzmöglichkeiten vorhanden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Das Café Galestro befindet sich vor dem Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes und ist ebenerdig und barrierefrei von aussen zugänglich. Die Eingangstür zum KOMED-Gebäude öffnet sich selbständig. Der Zugang zur Photographischen Sammlung / SK Stiftung Kultur erfolgt im Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes über den ebenerdig zugänglichen barrierefreien Aufzug. Im Parkplatz des Mediparks stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Von dort gelangt man mit dem Aufzug in das Foyer des KOMED-Gebäudes. Mit dem Aufzug erreicht man barrierefrei die Ausstellungsräume im 1. OG. 1 behindertengerechtes WC im 1. OG ist uneingeschränkt zugänglich. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt. Das Café Galestro befindet sich vor dem Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes und ist ebenerdig und barrierefrei von aussen zugänglich. In den Ausstellungsräumen im 1. OG sind Sitzmöglichkeiten vorhanden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte und
Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Mit dem deutsch-italienischen Kooperationsprojekt „Il deserto rosso now“ werden Arbeiten von über 30 Künstlerinnen und Künstlern vorgestellt, die sich mit dem einflussreichen Film Il deserto rosso (1964) von Michelangelo Antonioni (1912-2007) auseinandersetzen. Il deserto rosso (Die rote Wüste), in der Industrieregion um Ravenna entstanden und beeindruckend insbesondere durch die innovative Farbgestaltung, bietet eine Vielzahl an künstlerischen Impulsen speziell für eine photographische Auseinandersetzung. Die beteiligten Künstler sind der HGB Leipzig und deren Umfeld angeschlossen sowie den photographischen Initiativen Linea di Confine in Rubiera und Osservatorio Fotografico in Ravenna. Im Jahr 2013 begaben sich die ersten Projektteilnehmer auf Spurensuche in die norditalienische Landschaft um Ravenna, die nach wie vor von Industriearealen geprägt ist. Eine Annäherung an die ehemaligen Drehorte Antonionis sollte vollzogen werden, nicht nur in konkreter Hinsicht, sondern auch unter atmosphärischen Vorzeichen.
Il deserto rosso war Antoninionis erster Film, in dem er die Farbe als ein vielschichtig ästhetisch einsetzbares Element entdeckte. So reflektieren die aktuell ausgestellten Serien immer wieder das Kolorit als gestalterische, korrespondierende und symbolische Bildmaterie bis dahin, dass sie in Form eines Bildes absolut gesetzt wird.
Dass das Narrativ in der Photographie und im Film anderen darstellerischen Bedingungen unterliegt, ist eine medienreflexive Fragestellung, der in der Ausstellung nicht nur räumliche Installationen im Bereich Film und Projektion nachgehen. Etwa unter Hinzuziehung von auditiven und textlichen Ausdrucksformen sind es ebenso photographische Serien, die die unterschiedlichen erzählerischen Möglichkeiten reflektieren und zu eigenständigen Ergebnissen kommen. Als ein weiteres Ausdrucksmedium haben einige Künstler das Photobuch gewählt. Hier sind die Themenschwerpunkte breit gefächert und umfassen topographische Erkundungen der Industrielandschaft und des urbanen Raums, Porträts und gegenständliche Detailstudien.
Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Fabrizio Albertini, Mariano Andreani, Daniele Ansidei, Jakob Argauer, Daniel Augschöll/Anya Jasbar, Enrico Benvenuti, Joachim Brohm, Christoph Brückner, Luca Capuano, Danny Degner/Vera König, Eva Dittrich/Katarína Dubovská, Alessandra Dragoni, Johannes Ernst, Marcello Galvani, João Grama, William Guerrieri, Guido Guidi, Gerry Johansson, Sophia Kesting, Philipp Kurzhals, Dana Lorenz, Allegra Martin, Mako Mizobuchi, Francesco Neri, Andrea Pertoldeo, Sabrina Ragucci/Giorgio Falco, Alexander Rosenkranz, Valentina Seidel, Anna Voswinckel, Jakob Wierzba, Xiaoxiao Xu.
Erste Station der Gruppenausstellung war im Oktober 2016 in den Räumlichkeiten von Linea di Confine in Rubiera. In modifizierter Form wird "Il deserto rosso now" nun in Köln präsentiert. Dazu erscheinen die Katalogbücher "Die Straßen, die Fabriken, die Farben, der Himmel, die Menschen - In Referenz ‚Il deserto rosso'", Dtsch./Engl./Ital., (Fotohof, Salzburg) und "Red Desert Now!", Engl./Ital., (Linea di Confine).
Parallel wird in Raum 2 die Ausstellung "Francesco Neri – Trophy and Treasure” gezeigt.
Abb.: Guido Guidi, Millenovecentonovanta-duemilasei, Ausschnitt, 1990–2006 (01) © Guido Guidi, 2017
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
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Manfred Binzer 03.09. - 30.11.2017
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Kunsthaus Schoene
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Manfred Binzer
Malerei
03.09. - 30.11.2017
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Kunsthaus Schoene
Di-Fr 11-18.30, Sa 11-17, So 13-17 h
Obere Wallstr. 41, 56626 Andernach
T +49 · (0)2632 · 45971
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Mit einer Einzelausstellung stellt das Kunsthaus Schoene den in Mannheim lebenden Maler und Grafiker Manfred Binzer vor. Binzer bezeichnet sich selbst als Spezialist für Experimentaldruck, fertigt aber auch Zeichnungen, Aquarelle und Arbeiten auf Papier. Seine Arbeiten sind geprägt von Leichtigkeit und Transparenz, angetrieben wird er von einer Sehnsucht, die etwas mit Ferne und dem Traum vom Fliegen zu tun hat.
Abb.: Manfred Binzer, Room to moove, 144 x 200 cm, (Ausschnitt) Öl/Leinwand, 2011
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Jochen Breme 07.09. - 21.10.2017
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Raum für Kunst und Natur
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Jochen Breme
07.09. - 21.10.2017
Vernissage: 07.09.2017, 19.00 Uhr
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Raum für Kunst und Natur
Do-Fr 11-18, Sa 11-17 h , u.n.V.
Eifelstraße 22, 53119 Bonn
T +49 · (0)228 · 33616188
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Der in Bonn beheimatete Künstler Jochen Breme zeigt in seiner Einzelausstellung Studien zur Choreografie des Schädelbaues von Säugetieren. Siegelartige Motive aus Papier dienen als Matrizen für sich in den Raum stülpende Schädelformen. Während unter dem Begriff des naturwissenschaftlichen Archivs landläufig eine Sammlung von zu Papier gebrachtem Wissen verstanden wird, liegt der in der Ausstellung gezeigten Erweiterung Gegenteiliges zugrunde: das Entwickeln von noch nicht Gewusstem aus dem Umgang mit dem Papier.
Finissage mit Künstlergespräch am 21. Oktober 2017, 14.00 Uhr
Abb.: Atelieransicht, 2017
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
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Eric Cruikshank. Clear Light Day – Soft Dark Night 07.09. - 26.10.2017
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Das Esszimmer
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Eric Cruikshank. Clear Light Day – Soft Dark Night
07.09. - 26.10.2017
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Das Esszimmer
Do-Fr 15 - 18.30 h u.n.V.
Mechenstr. 25, 53129 Bonn
T +49 · (0)228 · 53876612
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Der Ausgangspunkt für die Arbeiten von Erik Cruikshank (Edinburgh) ist die Landschaft. Nicht als direkte Repräsentation, vielmehr als Konzentration auf die emotionalen Qualitäten des Landschafts-Raumes. Mit einer Farbpalette, die sich auf das Haus seiner Familie in den Schottischen Highlands zurückführen lässt, fungiert die Farbe als Transport- und Kommunikationsmittel, die die unterschiedlichen Bildebenen sowie deren Referenzen aufscheinen lässt. Cruikshank trägt die Farbe in dünnenen, übereinander gelagerten Farbbändern auf. Durch die Verwendung einer Subtraktionstechnik wird die Oberfläche bis zum Erreichen einer Balance bearbeitet. Die zurückbleibenden Farbreste erzeugen auf den ersten Blick die Wirkung einer monochromatischen Oberfläche. Die Arbeiten sind erst dann abgeschlossen, wenn die zurückbleibende Farbfläche keinerlei Spuren von Pinselstrichen aufweist, die Hinweise auf
die Hand des Künstlers oder auf eine andere Herstellungstechnik geben könnten.
Das ESSZIMMER zeigt in der Einzelausstellung mit Erik Cruikshank neue Arbeiten, die 2017 entstanden sind.
Abb.: Erik Cruikshank, Number 14, 2016, Oil on Two Boards, 40.5cm x 122cm (with split) © das esszimmer
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Kunst x Kuba. Zeitgenössische Positionen seit 1989 08.09.2017 - 18.02.2018
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Ludwig Forum für internationale Kunst
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 Als Exponat der Ausstellung „Kunst x Kuba“ im Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen wird das Objekt „Cambio de Bola“, zu deutsch „Ballwechsel“, des Künstlers Jesús Hdez-Güero gezeigt. Es besteht aus einem Baseball aus hellem Leder mit cirka 7,5 cm Durchmesser, der hier vor schwarzem Hintergrund abgebildet ist und kontrastreich hervortritt. Eine wulstige Naht aus rotem, dicken Garn hält den unteren Teil des Balles zusammen. Die Aufschrift „OFFICIAL LEAGUE R 2000“ prangt in blauen Großbuchstaben mittig auf der gewölbten Ballmitte. Im oberen Drittel ist die rote Naht teilweise geöffnet. Die Enden der Garnfäden hängen links und rechts herab. Ein Teil der kreisförmigen Lederhaut ist nach oben gebogen. Darunter ist ein hellbrauner Baseball mit der schwarzen Aufschrift „Batos – HECHO EN CUBA“ erkennbar. Text © audioscript & KiR
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Kunst x Kuba. Zeitgenössische Positionen seit 1989
08.09.2017 - 18.02.2018
Vernissage: 07.09.2017, 19.00 Uhr
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Ludwig Forum für internationale Kunst
Di,Mi,Fr 12-18, Do 12-20, Sa/So 11-18 h
Jülicher Strasse 97-109, 52070 Aachen
T +49 · (0)241 · 1807104
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           Über den Parkplatz und den ebenerdigen Haupteingang erreicht man barrierefrei alle Ausstellungsräume, die Bibliothek und die Werkstatt. Die Türbreiten sind überall für Rolli geeignet. Es sind zwei Fahrstühle vorhanden. Alle Etagen des Museums sind über die barriefreien Aufzüge zu erreichen. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG und im EG in der Bibliothek. Die Cafeteria ist barrierefrei zugänglich. 10 Klapphocker sowie 1 Leihrollstuhl sind an der Kasse erhältlich, ebenso eine Museumsbroschüre in Leichter Sprache. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Auf Anfrage werden zu allen Ausstellungen Führungen in Gebärdensprache angeboten. Es werden Kreativprogramme für Menschen mit Demenz und individuelle Workshopangebote der Museumspädadogik für Menschen mit Handicap angeboten. Information und Anmeldung bei Herrn Karl-Heinz Jeiter, Tel.: +49 241 1807-115, Email: karl-heinz.jeiter@mail.aachen.de Es stehen 2 öffentliche gebührenpflichtige Behindertenparklpätze zur Verfügung. Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt stufenlos und ebenerdig über den Haupteingang. Ein Türöffner ist vorhanden. Jeweils 1 behindertengerechte WC im UG sowie im EG in der Bibliothek vorhanden. Alle Etagen des Museums sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Die Cafeteria ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Auf Anfrage werden zu allen Ausstellungen Themenführungen in Gebärdensprache angeboten Eine Museumsbroschüre in Leichter Sprache ist an der Kasse erhältlich. Die Broschüre kann auch als PDF von der Startseite heruntergeladen werden. 10 Klapphocker sowie 1 Leihrollstuhl sind an der Kasse erhältlich. Es werden Kreativprogramme für Menschen mit demenziellen Veränderungen und individuelle Workshopangebote der Museumspädadogik für Menschen mit Handicap angeboten. Information und Anmeldung bei Herrn Karl-Heinz Jeiter, Tel.: +49 241 1807-115, Email: karl-heinz.jeiter@mail.aachen.de Die Ausstellung Kunst x Kuba. Zeitgenössische Positionen seit 1989 ist die bisher größte Präsentation mit zeitgenössischer kubanischer Kunst in Deutschland und untersucht die faszinierenden Bildwelten, die die zeitgenössischen Künstler in ihren Arbeiten präsentieren. Die Ausstellung hinterfragt dabei ihre Korrelation zu ihren realen Lebens- und Arbeitsbedingungen im Kuba der letzten Dekaden. Die Komplexität und Kontinuität der Auseinandersetzung mit der kubanischen Kunstproduktion innerhalb der Sammlung von Peter und Irene Ludwig ermöglicht einen einmaligen tiefergehenden und zeitlich vergleichenden Blick über mehr als 30 Jahre hinweg: Denn die Sammlung Ludwig beinhaltet eines der größten und auch ersten Konvolute zeitgenössischer kubanischer Kunst in Europa. Dieser faszinierende Sammlungsteil bietet einen Einblick in die bildende Kunst des Karibikstaates, vorwiegend entstanden in den 1980er- und 1990er-Jahren, also einer Zeit der Krise und des Versuchs ihrer Überwindung.
Im Rahmen der Ausstellung kommt es zu einer Begegnung, die die Aachener Sammlungsbestände heutigen Werken aus Kuba gegenüberstellt. Dieser vielschichtige Dialog eröffnet eine Diskussion hinsichtlich der ästhetischen, inhaltlichen und formalen Entwicklung der kubanischen Kunst. Die Ausstellung mit einem Spektrum aus rund 150 Kunstwerken von über 70 KünstlerInnen wirft dabei Fragen nach dem Verhältnis von Kultur und Politik, Kunst und Markt, Globalisierung und Macht auf.
Eine begleitende wissenschaftliche Publikation sowie ein umfangreiches Begleitprogramm mit Filmen, Vorträgen, Performances und einem zweitägigen Festival runden das Projekt ab.
Abb.: Jesús Hdez-Güero, Cambio de Bola [Ballwechsel] (2005-2015), Leder, Schnur, ca. 7,5 cm Durchmesser, © Jésus Hdez-Güero
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
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Ferdinand Hodler 08.09.2017 - 28.01.2018
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Bundeskunsthalle
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 Die Bundeskunsthalle Bonn zeigt in Kooperation mit dem Kunstmuseum Bern eine umfangreiche Auswahl aus dem Werk des 1918 verstorbenen Schweizer Malers Ferdinand Hodler. Das hier gezeigte, querformatige Werk, aus dem Jahr 1908, trägt den Titel „Eiger, Mönch und Jungfrau über dem Nebelmeer“. In blauen, breiten Pinselstrichen umrissen, ragen die weißen, schroffen Formen der drei Berge unter hellblauem Himmel aus tiefhängenden Wolken empor. Dunkelblaue, zum Teil kreuzweise verlaufende Schraffuren an den schneebedeckten Hänge lassen die schattigen Bereiche der Bergmassive kontrastreich hervortreten. Am Übergang zu der geschlossenen Wolkendecke schimmern, über die gesamte Breite des Formats, dezent beige-braune Nuancen auf der Bergkette. Diese sind mit deutlich hervortretendem Pinselstrich eingearbeitet. Zittrige, leuchtend blaue Linien grenzen am unteren Bildrand die Konturen stattlicher Wolkenformationen ab. Text © 2017 audioskript & KiR
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Ferdinand Hodler
Maler der frühen Moderne
08.09.2017 - 28.01.2018
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Bundeskunsthalle
Di/Mi 10-21, Do-So/Fei 10-19 h
Friedrich-Ebert-Allee 4, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 9171200
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            Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter. Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden. Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters. An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich. Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen mehrere öffentliche und weitere Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter. Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden. Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Rollstuhlgerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG und sind über den Aufzug barrierefrei zu erreichen. Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung. Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich. Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt. An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung. In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an. Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden. Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden. Ferdinand Hodler (1853–1918) zählt zu den bedeutendsten und erfolgreichsten Schweizer Künstlern des frühen 20. Jahrhunderts. Innerhalb des Symbolismus und des Jugendstils, zu deren wichtigsten Vertretern er neben Edvard Munch und Gustav Klimt gehört, entwickelte er einen unverwechselbaren Kompositions- und Malstil. Die Ausstellung „Ferdinand Hodler und die frühe Moderne“ in der Bundeskunsthalle ist seit fast 20 Jahren die erste umfangreiche Werkschau in Deutschland.
Mit über 100 Gemälden erlaubt die Schau in der Bundeskunsthalle einen Einblick in das Schaffen des Künstlers an der Schwelle zur Moderne. Hodlers Tendenz zum Ornament, die formalen Wiederholungen, die starken Umrisse sowie die Wahl der Farben galten unter zeitgenössischen Kritikern als neuartig und eigenwillig, und seine beeindruckende Monumentalmalerei, die sich durch große Flächen und klare Konturen auszeichnet, stieß besonders in Deutschland auf großes Interesse.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Abb.: Ferdinand Hodler, Eiger, Mönch und Jungfrau, über dem Nebelmeer, 1908, © Privatsammlung Schweiz, Foto: Ralph Bensberg
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4 x 3 2017 15.09. - 03.12.2017
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Kunstraum Düsseldorf
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4 x 3 2017
Ausstellungsprojekt mit 4 Gastkuratoren
15.09. - 03.12.2017
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Kunstraum Düsseldorf
Do/Fr 15-20, Sa/So/f 14-18 h
Himmelgeister Str. 107 E, 40225 Düsseldorf
T +49 · (0)211 89 24193
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Seit 2010 wird das Projekt 5 x 3 im Kunstraum Düsseldorf regelmäßig umgesetzt. Durch die Erfahrungen der letzten Jahre ergibt sich jetzt eine Änderung, denn es wurde deutlich, dass die Laufzeit der Ausstellungen sowohl für die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler als auch für die Gäste zu kurz war. Beginnend mit diesem Herbst werden daher nur 4 Ausstellungen mit je einer längeren Laufzeit und unter dem neuen Projekt-Titel "4 x 3 2017" gezeigt. Die Grundidee – auch Künstlerinnen und Künstler die Ausstellungen kuratieren zu lassen - hat sich bewährt und wird fortgeführt. In diesem Jahr werden Gabriele Horndasch, Marcus Jansen und Roman Zheleznyak, zusammen mit der Kunsthistorikerin Anja Schürmann die jeweils 3 künstlerischen Positionen vorstellen.
Es gab durchaus Jahre in denen ein roter thematischer Faden durch die fünf Ausstellungen lief – in diesem Jahr wird sich jede Reihe deutlich von der folgenden absetzen und gleichzeitig eine abgerundete und schlüssige Präsentation zeigen. Jeden 3. Donnerstag findet die Reihe 4 X 3 EXTRA mit Künstlergesprächen und Bar ab 20 Uhr statt.
Termine:
15.09. – 01.10.2017
Bettina Gruber, Luise Heuter, Georg Jansen
Eröffnung: Donnerstag, 14.09.2017, 19 Uhr
kuratiert von Gabriele Horndasch
06.10. – 22.10.2017
TG, Echo Ho, Nikki Sharp (Anna-Lena Meisenberg)
Eröffnung: Donnerstag, 05.10.2017, 19 Uhr
kuratiert von Roman Zheleznyak
27.10. – 12.11.2017
Sigune Hamann, Thomas Rentmeister, Jörg Sasse
Eröffnung: Donnerstag, 26.10.2017, 19 Uhr
kuratiert von Marcus Jansen
17.11. – 3.12.2017
Böhmkobayashi, Vincent Delbrouck, Anne Schwalbe
Eröffnung: Donnerstag, 16.11.2017, 19 Uhr
kuratiert von Anja Schürmann
Abb.: Echo Ho, Stop, Single Channel Videoinstallation, Loop, Duration 4 Min.
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
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Alexander Kluge - Pluriversum 15.09.2017 - 07.01.2018
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Museum Folkwang
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 Anlässlich des 85. Geburtstags von Alexander Kluge zeigt das Museum Folkwang mit der Ausstellung „Pluriversum“ die erste umfassende Werkschau des vielseitigen Künstlers. Mit seiner Arbeit „Minutenfilme“ aus dem Jahr 2016 wird hier insbesondere ein spezieller Teil seines filmischen Schaffens herausgestellt, der als Referenz auf den Beginn der Filmgeschichte zu verstehen ist. Das Standbild aus einem seiner Minutenfilme zeigt den Blick durch eine tunnelartige Röhre aus rostbraunen Ziegeln in der unteren Wölbung und grauem Beton in der oberen. Der ovale Ausgang der Röhre rahmt eine kollagenartig integrierte Abbildung eines kugelförmigen, weißen Fernsehapparats mit tellerartigem Standfuß vor hellem Grund. Der Ausschnitt der Bildröhre umfasst Augen und Nase eines Gesichtes in Schwarzweiß. Dunkle Schatten auf der Stirn und unter den Augen prägen die kontrastreiche Ansicht. Der Blick der Person ist leicht nach unten gerichtet. Text © 2017 audioskript & KiR
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Alexander Kluge - Pluriversum
15.09.2017 - 07.01.2018
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Museum Folkwang
Di-So 10-18, Do/Fr 10-20 h
Museumsplatz 1, 45128 Essen
T +49 · (0)201 · 8845000
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          Im Mai 1960 wurde der erste Folkwang-Neubau nach dem 2. Weltkrieg eröffnet: der heute denkmalgeschützte, so genannte Altbau. Im Altbau zeigt das Museum die Meisterwerke des 19. und 20. Jahrhunderts. Der von David Chipperfield entworfene Neubau wurde 2010 zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 eingeweiht. Hier sind die Ausstellungsbereiche – die Sammlung 20./21. Jahrhundert, Fotografie, Plakat, Grafik und Sonderausstellungen – sowie Bibliothek und Lesesaal, Multifunktionssaal für Vorträge und Veranstaltungen, Depots und Restaurierungswerkstätten untergebracht. In der Tiefgarage des Neubaus stehen 4 Behindertenparkplätze zur Verfügung. Der Eingang zum Museum und der Besuch der Ausstellung ist von hier aus barrierefrei möglich. Auch der Haupteingang ist barrierefrei über ein flache Rampe zu erreichen. Die Türbreiten im Altbau sind für Rolli geeignet. Im Neubau sind durchgängig Türöffner installiert. Eine vom Personal betreute Garderobe befindet sich im Foyer. Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC befindet sich im Altbau in der Nähe des Museumscafés, im Neubau befindet sich 1 WC beim Hirschlandsaal und 2 WCs in der Nähe der Garderobe. Das Museumscafé im Altbau und das Restaurant Vincent & Paul im Neubau sind barrierefrei zugänglich. Lupen und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung zur Verfügung. Bei Sonderausstellungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Anfragen zu Führungen und Workshops über das Besucherbüro unter Tel.: 0201-8845444, Email: info@museum-folkwang.essen.de. Ein Assistenzhund ist erlaubt. In der Tiefgarage des neuen Museum Folkwang stehen 4 Behindertenparkplätze zur Verfügung. Der Eingang zum Museum und der Besuch der Ausstellung ist von hier aus barrierefrei möglich. Der Haupteingang ist barrierefrei über ein flache Rampe zu erreichen. Zusätzlich steht ein Aufzug zur Verfügung, der von aussen gerufen werden kann. Das Bedienfeld ist barrierefrei platziert. Es sind barrierfreie Aufzüge vorhanden, die Bedienfelder der Aufzüge sind barrierefrei angebracht. Alle Ebenen des Museums sind barrierefrei zu erreichen. Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC befindet sich im Altbau in der Nähe des Museumscafés, im Neubau befindet sich 1 WC beim Hirschlandsaal und 2 WCs in der Nähe der Garderobe. Das Museumscafé im Altbau und das Restaurant Vincent & Paul im Neubau sind barrierfrei zugänglich. Bei Sonderausstellungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung zur Verfügung. Lupen und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung zur Verfügung. Bei Sonderausstellungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Anfragen zu Führungen und Workshops über das Besucherbüro unter Tel.: 0201-8845444, Email: info@museum-folkwang.essen.de. Anlässlich des 85. Geburtstags von Alexander Kluge präsentiert das Museum Folkwang eine umfassende Schau zum Werk des Filmemachers, Künstlers und Autors, in der u.a. neue Filmarbeiten, Installationen und zahlreiche Beispiele früherer Produktionen seine umfassende Arbeitsweise erlebbar machen. Eigens für die Ausstellung sind zahlreiche neue Filme entstanden, so die 5-Kanal-Projektion "Pluriversum", die um die Filmgeschichte kreist. Zum ersten Mal gewährt Kluge zudem Einblicke in sein umfangreiches Archiv kurzer Filmsequenzen, aus dem er für neue Filme schöpft. Die Präsentation widmen sich Kluges Kernthemen wie der Lebenszeit, dem Zirkus oder dem Cross Mapping. Biografische Besonderheiten und unwahrscheinliche Zufälle stehen dabei immer wieder neben umfassenden Themen wie dem Universum, der Evolution, der Liebe, dem Krieg und anderen Katastrophen. Wesentlicher Bestandteil der Ausstellung ist ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm mit Kluges Wegbegleitern wie Helge Schneider oder Hannelore Hoger, welches das Zusammendenken im Klugeschen Kosmos performativ erfahrbar macht. Das begleitende Programm ist – wie auch die Ausstellung – in enger Zusammenarbeit mit Alexander Kluge entstanden.
Abb.: Alexander Kluge, Schwarze Augen, 2016, Aus: Minutenfilme, Filmstill, © Kairos Film
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71. Internationale Bergische Kunstausstellung 21.09. - 05.11.2017
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Kunstmuseum Solingen / Zentrum für verfolgte Künste
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 Das Kunstmuseum Solingen zeigt innerhalb der 71. Internationalen Bergischen Kunstausstellung u.a. Werke der aktuellen Preisträgerin des gleichnamigen Kunstpreises: Morgaine Schäfer. Ihre Arbeit „Archiv No. 2301“ aus dem Jahr 2016 besteht aus zwei farbigen Selbstportrait-Fotos im Hochformat. Diese zeigen die 28-Jährige in zwei Posen. Sie sitzt aufrecht vor einem hellen Hintergrund mit einer weißen Lamellen-Jalousie. Schäfer hat dunkelblondes, kinnlanges Haar, graublaue Augen, eine große Nase, geschwungene Lippen und runde Wangen. Sie trägt einen schwarzen Pulli. Links ist der Kopf halb nach rechts gewandt, versonnen blickt sie vor sich hin. Auf dem rechten schaut sie, mit leicht eingedrehtem Oberkörper, direkt zum Betrachter. Auf beiden Fotos hält sie in der rechten Hand – etwa in Bauchhöhe – ein Diapositiv. Es zeigt in rotstichigen Farben eine Frau und einen Mann, die an einem Tisch mit Blumenstrauß sitzen. An einer Wand ist eine Tapete mit großem Muster. Text © 2017 audioskrip & KiR
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71. Internationale Bergische Kunstausstellung
21.09. - 05.11.2017
Vernissage: 21.09.2017, 19.00 Uhr
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Kunstmuseum Solingen / Zentrum für verfolgte Künste
Di-So 10-17 h
Wuppertaler Str. 160, 42653 Solingen
T +49 · (0)212 · 258140
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         Das Kunstmuseum Solingen ist in einem denkmalgeschützten Altbau aus dem Jahre 1907/1908 (ehemaliges Rathaus Gräfrath) und einem Neubau untergebracht, der 1995/1996 angefügt wurde. 50 Meter vom Eingang entfernt befinden sich 2 Behindertenparkplätze. Der Zugang erfolgt ebenerdig und stufenlos über einen Nebeneingang, der als Behinderteneingang ausgewiesen ist. Im Gebäude befindet sich 1 behindertengerechtes WC im UG sowie ein behindertengerechter Aufzug. Alle Türbreiten sind für Rolli geeignet. 1 Leihrollstuhl sowie frei zugängliche Klapphocker stehen zur Verfügung. Audioguides zur ständigen Sammlung und zu einzelnen Wechselausstellungen wie zur Internationalen Bergischen Kunstausstellung können ausgeliehen werden. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Die Gastronomie ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Ebenerdiger, stufenloser Zugang durch den Nebeneingang, der als Behinderteneingang ausgewiesen ist. 2 Behindertenparkplätze finden sich 50 Meter vom Museumseingang entfernt. 1 Behindertengerechtes WC im UG vorhanden. Die Gastronomie ist barrierefrei zugänglich. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es sind Audioguides zur ständigen Sammlung und zu einzelnen Wechselausstellungen wie z.B. zur "Internationalen Bergischen Kunstausstellung" vorhanden. Die 71. Internationale Bergische Kunstausstellung gibt wieder einen Einblick in das vielfältige Kunstschaffen der Region. Die Fachjury hat aus 150 Bewerbungen die innovativsten und spannendsten Ansätze ausgewählt. Viele der teilnehmenden KünstlerInnen sind Absolventen der Düsseldorfer Kunstakademie und bereits durch überregionale Ausstellungstätigkeiten bekannt. Es gibt aber auch noch unbekanntere Künstlerinnen und Künstler in der Ausstellung zu entdecken, die am Anfang ihrer Karriere stehen aber bereits ein eindrucksvolles Werk vorweisen können.
Den mit der Ausstellung verbundenen und mit 3.500 € dotierten Internationalen Bergischen Kunstpreis der NATIONAL-BANK AG erhält Morgaine Schäfer für ihre Arbeit: Archiv No. 2301 (Pose 1 und Pose 2), 2016, Inkjet Print, je 100 x 80 cm.
Folgende Künstlerinnen und Künstler sind in der Ausstellung vertreten: Jiseong Boo, Ivan Geddert, Julia Gruner, Bernhard Holaschke, Edmée Laurin, Anna Mirbach, Mena Moskopf, Donja Nasseri, Allan Rand, Morgaine Schäfer, Berit Schneidereit, Ulrike Schulze, Emil Walde, Noemi Weber und Nana Hirose und Kazuma Nagatani.
Der Preis der NATIONAL-BANK AG wird anlässlich der Eröffnung am Donnerstag, den 21.09.2017 um 19 Uhr von Herrn Dr. Thomas A. Lange, Vorsitzender des Vorstandes der NATIONAL-BANK AG, verliehen.
Die Besucher entscheiden mit ihrer Stimme über den Publikumspreis in Höhe von 1500 €, der zum Ende der Ausstellung von der Stadt-Sparkasse Solingen verliehen wird.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Abb.: Morgaine Schäfer, Archiv No. 2301 (Pose 1 und Pose 2), 2016, Inkjet Print, VG Bild-Kunst © Morgaine Schäfer
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
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Jasmina Cibic - The Spirit of Our Needs 01.10.2017 - 14.01.2018
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Museum Haus Esters
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 Die Museen Haus Lange und Haus Esters präsentieren in der Ausstellung „The Spirit of Our Needs“ Arbeiten der 1979 geborenen, slowenischen Künstlerin Jasmina Cibic. Das gezeigte Bild entstammt einem Film mit dem Titel „The Pavillion“ aus dem Jahr 2015. Vor schwarzem Hintergrund hantieren drei Frauen in grauen Jumpsuits an einem Gebäudemodell. Dessen schwarz-weiße, quer gestreifte Frontpartie, mit einer spitz zulaufenden Auskragung, ist mehrfach durch breite, rechteckige Öffnungen unterbrochen. Links kniet eine der Frauen – mit gewelltem Haar – am Fuß der Konstruktion und blickt in eine der Aussparungen. Die Hände aufgestützt schaut hoch über ihr die zweite Frau, mit strenger Dutt-Frisur, über die Spitze der Auskragung entlang nach unten. Rechts steht seitlich, halb gebückt, die dritte Frau, mit schulterlangem Haar, und berührt mit der linken Hand den Rand einer Öffnung. Die Finger ihrer Rechten greifen etwas höher zwischen die schwarz-weißen Fassadenelemente. Text © 2017 audioskript & KiR.
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Jasmina Cibic - The Spirit of Our Needs
01.10.2017 - 14.01.2018
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Museum Haus Esters
Di-So 11-17 h
Wilhelmshofallee 91 - 97, 47800 Krefeld
T +49 · (0)2151 · 975580
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    Das Museum Haus Esters ist nur bedingt barrierefrei, da es sich um ein ehemaliges unter Denkmalschutz gestelltes Wohnhaus handelt. Das Museum Haus Esters kann über eine mobile Rampe erreicht werden, die bei Bedarf ausgelegt wird. Das behindertengerechte WC befindet sich im Erdgeschoss und ist ebenerdig zugänglich. Der Garten des Hauses ist aufgrund mehrer Stufen ohne Hilfe nicht erreichbar. Das Museum Haus Esters kann über eine mobile Rampe erreicht werden, die bei Bedarf ausgelegt wird. Das behindertengerechte WC befindet sich im Erdgeschoss und ist ebenerdig zugänglich. Die Arbeiten der slowenischen Künstlerin Jasmina Cibic (*1979 Ljubljana, lebt und arbeitet in London) wurden international in zahlreichen institutionellen Ausstellungen gezeigt, 2013 hat Cibic Slowenien bei der Biennale in Venedig repräsentiert. Ihre komplexen Arbeiten untersuchen kritisch das Verhältnis zwischen kultureller Produktion und Machtstrukturen. In ihren Performances, Installationen und Filmen thematisiert sie Ideologien und deren Umsetzung in Kunst und Architektur.
Ihre Ausstellung The Spirit of Our Needs steht im direkten Zusammenhang mit der Ausstellung EXAT 51 / EXPERIMENTAL ATELIER, die zeitgleich im Haus Esters gezeigt wird. Damit führt die neue Museumsleiterin Katja Baudin ein dynamiches Ping-Pong-Prinzip ein, bei dem jeweils eine historische und eine zeitgenössische Position vorgestellt werden, die durch ein übergreifendes Konzept inhaltlich verbunden sind. In beiden Häusern werden in diesem Kontext Bewegungen und Positionen zu sehen sein, die zum ersten Mal in Deutschland gezeigt werden.
Für die Ausstellung The Spirit of Our Needs hat Jasmina Cibic eine ortsspezifische Installation erarbeitet, die erstmals alle drei Filme ihrer NADA Trilogie präsentiert. NADA untersucht drei Star-Architekten der Moderne und die Rolle, die Architektur in der Repräsentation von Nationen spielt. Als Ausgangspunkt für NADA I dient ihr Vjenceslav Richter - der eine Schlüsselfigur von EXAT 51 war - und der von ihm entworfene jugoslawische Pavillon der Brüsseler Weltausstellung 1958. Das Setting für NADA II ist Arne Jacobsens Rathaus in Aarhus. Der dritte Teil der Trilogie NADA III wird eigens für die Ausstellung vor Ort in den Museen Haus Lange Haus Esters gedreht und thematisiert die Krefelder Architektur Ludwig Mies van der Rohes im Kontext der Krefelder Moderne sowie politische Diskussionen über die adäquate Repräsentation Deutschlands bei Weltausstellungen.
Die raumgreifende Installation von Jasmina Cibic verbindet das Performative mit verschiedenen Elementen der bildenden Kunst in einer Art Gesamtkunstwerk, das auf die Mies-Villen und ihren Kontext reagiert.
Zu beiden Ausstellungen erscheint eine Publikation.
Abb.: Jasmina Cibic, Building the Museum, The Pavilion, 2015, Einkanal HD video, 6:43 min., Foto: Matevž Paternoster
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Tomás Saraceno - in orbit 25.03.2013 - 31.12.2018
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K21 Ständehaus
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Tomás Saraceno - in orbit
Installation im Kuppelgeschoss von K21
25.03.2013 - 31.12.2018
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K21 Ständehaus
Di-Fr 10-18, Sa/So/Fei 11-18, 1.Mi. im Monat 10-22 h
Ständehausstrasse 1, 40217 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 838166
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            Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei. 2 Behindertenparkplätze für K21 Ständehaus befinden sich vor dem Gebäude. Der Zugang zu K21 Ständehaus erfolgt ebenerdig und stufenlos über den Haupteingang. Ein Türöffner befindet sich rechts neben dem Eingang. Alle Ebenen von K21 Ständehaus sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern. Alle Türbreiten in K21 Ständehaus sind für Rolli geeignet. Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice). Zu einzelnen Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung, je nach Ausstellung auch in Leichter Sprache. Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an. Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de. Die künstlerisch gestaltete Pardo Bar im EG ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. 2 Behindertenparkplätze stehen im gesperrten Innenbereich neben dem Gebäude zur Verfügung. Im Bereich Elisbethstraße 5 gibt es eine Sprechanlage, die Schranke wird von der Zentrale nach Anfrage geöffnet. Der Zugang zu K21 Ständehaus erfolgt ebenerdig und stufenlos über den Haupteingang. Ein Türöffner befindet sich rechts neben dem Eingang. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG. Alle Ebenen von K21 Ständehaus sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen. Die künstlerisch gestaltete Pardo Bar im EG ist barrierefrei zugänglich. Für einzelne Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung. Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an. Für einzelne Ausstellungen stehen Audioguides in Leichter Sprache zur Verfügung. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice). Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an. Zu einzelnen Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung, je nach Ausstellung auch in Leichter Sprache.
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Dauerausstellung zur römischen Geschichte der Stadt Xanten 01.01.2016 - 31.12.2019
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LVR-Archäologischer Park Xanten / LVR-RömerMuseum
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Dauerausstellung zur römischen Geschichte der Stadt Xanten
Mit zahllosen Originalfunden aus der römischen Stadt und den Legionslagern
01.01.2016 - 31.12.2019
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LVR-Archäologischer Park Xanten / LVR-RömerMuseum
tägl. 9-18 h (März-Okt.), 9-17 h (Nov.), 10-16 h (Dez)
Trajanstr. 4, 46509 Xanten
T +49 · (0)2801 · 7120
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       Der Archäologische Park Xanten (APX) mit dem LVR-RömerMuseum ist in weiten Teilen für Besucherinnen und Besucher mit eingeschränkter Mobilität erschlossen. Ein Flyer vermittelt einen Überblick über begehbare Bereiche, mobile Rampen und Toiletten. An der Kasse stehen Rollstühle zur Ausleihe bereit. Am alten Haupteingang am Hafentempel (Straße Am Rheintor), am neuen Haupteingang nahe dem Stadtzentrum (im Keisverkehr Am Rheintor rechts abbiegend) und am Parkeingang vor dem Museum (Siegfriedstraße 39) stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Die Parkflächen und Zuwege sind rollstuhlgerecht ausgebaut. Auf dem Parkgelände sind mehrere Toilettenanlagen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität eingerichtet. Die Anlage direkt am Eingang ist reserviert für Menschen mit Bewegungseinschränkungen. Sie ist mit Duschfunktion und Warmlufttrocknung ausgestattet und kann mit dem Euroschlüssel aufgeschlossen werden. Bei Bedarf kann ein Schlüssel an der Kasse ausgeliehen werden. In zwei neuen Toilettenanlagen stehen auch Wickelplätze für erwachsene Personen zur Verfügung. Das LVR-RömerMuseum ist komplett barrierefrei zugänglich. Über den Park verteilt gibt es Sitzgelegenheiten. Hier kann man zwischendurch entspannen, die Aussicht genießen und den Besuch ganz in der eigenen Geschwindigkeit gestalten. Ein tragbares Multimediagerät leitet durch das LVR-RömerMuseum mit Filmen in Gebärdensprache. Dieses Angebot wird in Zukunft auf den gesamten Archäologischen Park ausgeweitet. Auf Wunsch kann für Ihre Führungen ein Gebärdendolmetscher engagiert werden. Am alten Haupteingang am Hafentempel (Straße Am Rheintor), am neuen Haupteingang nahe dem Stadtzentrum (im Keisverkehr Am Rheintor rechts abbiegend) und am Parkeingang vor dem Museum (Siegfriedstraße 39) stehen Ihnen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Die Parkflächen und Zuwege sind rollstuhlgerecht ausgebaut. Auf dem Parkgelände sind mehrere Toilettenanlagen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität eingerichtet. Die Anlage direkt am Eingang ist reserviert für Menschen mit Bewegungseinschränkungen. Sie ist mit Duschfunktion und Warmlufttrocknung ausgestattet und kann mit dem Euroschlüssel aufgeschlossen werden. Bei Bedarf kann ein Schlüssel an der Kasse ausgeliehen werden. In zwei neuen Toilettenanlagen stehen auch Wickelplätze für erwachsene Personen zur Verfügung. Speziell für blinde Menschen und Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen bieten wir das Mitmachprogramm „Geschichte zum Anfassen" an. Dabei können etwa dreißig originale Fundstücke aus Keramik, Metall und Knochen in die Hand genommen und ausgiebig ertastet werden. Dieses Programm wird nur in Verbindung mit einer gebuchten Führung angeboten. Für Menschen mit einer Sehbehinderung und blinde Besucherinnen und Besucher ist in der römischen Herberge eine Tastgalerie eingerichtet. Dort sind Modelle der Rekonstruktionen in handlichem Maßstab aufgestellt. Die Modelle sind materialgerecht, so dass sie sich wie ihre großen Vorbilder anfühlen. Zusätzlich gibt es einige kleinere Objekte, die ertastet werden können. Die Tastgalerie kann im Rahmen einer Gruppenführung besucht werden. Einzelne Besucherinnen und Besucher wenden sich bitte an die Aufsicht. Ein tragbares Multimediagerät leitet durch das LVR-RömerMuseum mit Filmen in Gebärdensprache. Dieses Angebot wird in Zukunft auf den gesamten Archäologischen Park ausgeweitet. Auf Wunsch kann für Ihre Führung ein Gebärdendolmetscher engagiert werden. Das betrifft nicht nur die Standardführungen im Park und im Museum. Anregungen und Wünsche sind ganz ausdrücklich willkommen! Das LVR-RömerMuseum ist komplett barrierefrei zugänglich. Über den Park verteilt gibt es Sitzgelegenheiten. Hier kann man zwischendurch entspannen, die Aussicht genießen und den Besuch ganz in der eigenen Geschwindigkeit gestalten.
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Susanne Stählie - Lichtes Werk 27.02.2016 - 15.01.2018
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Städtische Galerie Schloss Borbeck
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Susanne Stählie - Lichtes Werk
Farbinstallation
27.02.2016 - 15.01.2018
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Städtische Galerie Schloss Borbeck
Di-So 14-18 h
Schlossstr. 101, 45355 Essen
T +49 · (0)201 · 8844217
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Dragana Bulut - Cabinet of Happiness 14.06.2016 - 01.07.2018
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Museum Folkwang
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Dragana Bulut - Cabinet of Happiness
In der Reihe "6 1/2 Wochen"
14.06.2016 - 01.07.2018
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Museum Folkwang
Di-So 10-18, Do/Fr 10-20 h
Museumsplatz 1, 45128 Essen
T +49 · (0)201 · 8845000
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          Im Mai 1960 wurde der erste Folkwang-Neubau nach dem 2. Weltkrieg eröffnet: der heute denkmalgeschützte, so genannte Altbau. Im Altbau zeigt das Museum die Meisterwerke des 19. und 20. Jahrhunderts. Der von David Chipperfield entworfene Neubau wurde 2010 zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 eingeweiht. Hier sind die Ausstellungsbereiche – die Sammlung 20./21. Jahrhundert, Fotografie, Plakat, Grafik und Sonderausstellungen – sowie Bibliothek und Lesesaal, Multifunktionssaal für Vorträge und Veranstaltungen, Depots und Restaurierungswerkstätten untergebracht. In der Tiefgarage des Neubaus stehen 4 Behindertenparkplätze zur Verfügung. Der Eingang zum Museum und der Besuch der Ausstellung ist von hier aus barrierefrei möglich. Auch der Haupteingang ist barrierefrei über ein flache Rampe zu erreichen. Die Türbreiten im Altbau sind für Rolli geeignet. Im Neubau sind durchgängig Türöffner installiert. Eine vom Personal betreute Garderobe befindet sich im Foyer. Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC befindet sich im Altbau in der Nähe des Museumscafés, im Neubau befindet sich 1 WC beim Hirschlandsaal und 2 WCs in der Nähe der Garderobe. Das Museumscafé im Altbau und das Restaurant Vincent & Paul im Neubau sind barrierefrei zugänglich. Lupen und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung zur Verfügung. Bei Sonderausstellungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Anfragen zu Führungen und Workshops über das Besucherbüro unter Tel.: 0201-8845444, Email: info@museum-folkwang.essen.de. Ein Assistenzhund ist erlaubt. In der Tiefgarage des neuen Museum Folkwang stehen 4 Behindertenparkplätze zur Verfügung. Der Eingang zum Museum und der Besuch der Ausstellung ist von hier aus barrierefrei möglich. Der Haupteingang ist barrierefrei über ein flache Rampe zu erreichen. Zusätzlich steht ein Aufzug zur Verfügung, der von aussen gerufen werden kann. Das Bedienfeld ist barrierefrei platziert. Es sind barrierfreie Aufzüge vorhanden, die Bedienfelder der Aufzüge sind barrierefrei angebracht. Alle Ebenen des Museums sind barrierefrei zu erreichen. Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC befindet sich im Altbau in der Nähe des Museumscafés, im Neubau befindet sich 1 WC beim Hirschlandsaal und 2 WCs in der Nähe der Garderobe. Das Museumscafé im Altbau und das Restaurant Vincent & Paul im Neubau sind barrierfrei zugänglich. Bei Sonderausstellungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung zur Verfügung. Lupen und Klapphocker (100) können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides zur ständigen Sammlung zur Verfügung. Bei Sonderausstellungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Anfragen zu Führungen und Workshops über das Besucherbüro unter Tel.: 0201-8845444, Email: info@museum-folkwang.essen.de.
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Wundern und Staunen 07.12.2016 - 31.12.2017
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Suermondt-Ludwig-Museum
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Wundern und Staunen
Die "Bürgerliche Kunstkammer" als neuer Bestandteil der Dauerausstellung
07.12.2016 - 31.12.2017
Vernissage: 07.12.2016, 18.00 Uhr
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Suermondt-Ludwig-Museum
Di-Fr 15-18, Mi 12-20, Sa/So 11-18 h
Wilhelmstraße 18, 52070 Aachen
T +49 · (0)241 · 479800
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          In der Nähe des Suermondt-Ludwig-Museum befindet sich das Apag Parkhaus (Adalbertsteinweg 34) mit 4 ausgewiesenen Behindertenparkplätzen auf der Einfahrtsebene. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe wird bei Bedarf vom Personal im angrenzenden Kassenbereich geöffnet. Alle Ebenen des Museums sind mit Aufzügen barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im UG. Klapphocker können ausgeliehen werden, Reservierung empfohlen. Auf Anfrage stehen Audioguides zur Verfügung. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. (Tel.: 0241-432-4998, Email.: museumspaedagogik@mail.aachen.de) Das Bistro Bar Museu im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Tel.: 0241-46308779. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. In der Nähe befindet sich das Apag Parkhaus (Adalbertsteinweg 34) mit 4 ausgewiesenen Behindertenparkplätzen auf der Einfahrtsebene. Der Zugang erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe wird bei Bedarf vom Personal im angrenzenden Kassenbereich geöffnet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im UG. Alle Ebenen des Museums sind mit Aufzügen barrierefrei zu erreichen. Das Bistro Bar Museu im Foyer ist barrierefrei zugänglich. 0241-46308779 Auf Anfrage stehen Audioguides zur Verfügung. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Klapphocker können ausgeliehen werden, Reservierung empfohlen. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt.
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Ringenberg-Stipendium 01.01. - 31.12.2017
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Schloss Ringenberg
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Ringenberg-Stipendium
Land NRW / Kunststiftung NRW
01.01. - 31.12.2017
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Schloss Ringenberg
Öffnungszeiten siehe Webseite
Schlossstraße 8, 46499 Hamminkeln
T +49 · (0)2852 · 9229
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Ständige Sammlung Chinesischer, Koreanischer und Japanischer Kunst 01.01. - 31.12.2017
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Museum für Ostasiatische Kunst
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Ständige Sammlung Chinesischer, Koreanischer und Japanischer Kunst
01.01. - 31.12.2017
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Museum für Ostasiatische Kunst
Di-So 11-17, Do 11-20, 1. Do im Monat 11-22 h
Universitätsstraße 100, 50674 Köln
T +49 · (0)221 · 22128608
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          Das Museum für Ostasiatische Kunst ist in einem Flachbau am Aachener Weiher beheimatet, der nach Plänen des japanischen Architekten und Le Corbusier-Schülers Kunio Maekawa gebaut und 1955 erweitert wurde. Ausreichender Parkraum ist direkt beim Museum vorhanden, es sind 2 Behindertenparkplätze ausgewiesen. Das Museum ist ebenerdig barrierefrei erreichbar, ein Türöffner ist vorhanden. Im Eingangsbereich führt eine Treppenanlage in das um einen Meter tiefer gelegene Foyer. Neben der Treppenanlage befindet sich ein barrierefreier Rolli-Aufzug, der vom Personal bedient wird. Alle Ausstellungsräume, das Museumscafe, der Museumsshop sowie die behindertengerechten WCs und die Garderobe sind vom Foyer aus ebenerdig und barrierefrei zu erreichen. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. 1 Leihrollstuhl sowie Klapphocker (20) stehen zur Verfügung. Eine Induktive Höranlage ist vorhanden. Für Blinde/Sehbehinderte werden Führungen zu den Themen "Seide" und "Tee" angeboten. Ein Kursangebot für Menschen mit demenziellen Veränderungen ist in Vorbereitung. Individuelle Führungen können über den Museumsdienst Köln angefragt werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Ausreichender Parkraum ist direkt beim Museum vorhanden, es sind 2 Behindertenparkplätze ausgewiesen. Das Museum ist ebenerdig barrierefrei erreichbar, ein Türöffner ist vorhanden. Im Eingangsbereich führt eine Treppenanlage in das um einen Meter tiefer gelegene Foyer. Neben der Treppenanlage befindet sich ein barrierefreier Aufzug, der vom Personal bedient wird. Alle Ausstellungsräume, das Museumscafe, der Museumsshop sowie die behindertengerechten WCs und die Garderobe sind vom Foyer aus ebenerdig und barrierefrei zu erreichen. Behindertengerechte WCs befinden sich im Foyerbereich. Für Blinde/Sehbehinderte werden Führungen zu den Themen "Seide" und "Tee" angeboten. Im Eingangsbereich führt eine Treppenanlage in das um einen Meter tiefer gelegene Foyer. Neben der Treppenanlage befindet sich ein barrierefreier Aufzug, der vom Personal bedient wird. Das Museumscafé ist vom Foyer aus ebenerdig und barrierefrei zu erreichen. Ein Assistenzhund ist erlaubt. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker (20) stehen zur Verfühung. Ein Kursangebot für Menschen mit demenziellen Veränderungen ist in Vorbereitung. Individuelle Führungen können über den Museumsdienst Köln angefragt werden.
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Katharina von Bora - Von der Pfarrfrau zur Bischöfin 15.01. - 01.11.2017
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Frauenmuseum Bonn
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Katharina von Bora - Von der Pfarrfrau zur Bischöfin
Die Geschichte der weiblichen Reformation
15.01. - 01.11.2017
Vernissage: 15.01.2017, 13.00 Uhr
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Frauenmuseum Bonn
Di-Sa 14-18, So 11-18 h
Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
T +49 · (0)228 · 691344
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GELIEBT. GEBRAUCHT. GEHASST. Die Deutschen und ihre Autos 10.03.2017 - 21.01.2018
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Haus der Geschichte
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GELIEBT. GEBRAUCHT. GEHASST. Die Deutschen und ihre Autos
10.03.2017 - 21.01.2018
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Haus der Geschichte
Di-So 9-19 h / Eintritt frei
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 91650
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          Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden. Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich. Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3 Datei heruntergeladen werden. Mit dem Aufzug im Foyer gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG. Öffnungszeiten des Museumscafés: Di-So 11.30 - 17.30 Uhr Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.
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Jochem Poensgen. Affinité/Wahlverwandt 12.03. - 15.10.2017
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Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich
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Jochem Poensgen. Affinité/Wahlverwandt
Hinterglasmalerei und Glasbilder
12.03. - 15.10.2017
Vernissage: 12.03.2017, 12.00 Uhr
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Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich
Di-So 11-17 h
Rurstrasse 9-11, 52441 Linnich
T +49 · (0)2462 · 99170
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          Das Deutsche Glasmalerei-Museum Linnich ist in einer ehemaligen Getreidemühle im Stadtzentrum von Linnich untergebracht und vermittelt anhand historischer Glasgemälde und zeitgenössischer Glaskunst die Geschichte und Technik der Glasmalerei. Auf sieben Etagen finden Besucher die Glaskunst als Fenster, als großformatige Bilder oder in Form von modernen Glasstelen und -skulpturen. 1 öffentlicher, ausgewiesener Behindertenparkplatz (Adresse: Rurstraße 5) befindet sich vor dem Café Schrapper, 20 Meter vom Museum entfernt. Auf dem verbreiterten Gehsteig sind in der Außengastronomie im Sommer auch Plätze für Rollstuhlfahrer vorgesehen. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos über eine Flügeltür neben der Drehtür des Haupteingangs. Diese wird vom Personal geöffnet wird. Eine Klingel ist vorhanden. Alle 7 Ausstellungsebenen des Museums sind mit dem barrierefreien Aufzug oder mit Treppenlift erreichbar. 1 behindertengerechtes WC befindet sich auf der 5. Ausstellungsebene. Klapphocker können ausgeliehen werden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt. Tastbare Objekte stehen zur Verfügung (Mobiles Museum). In der Museumswerkstatt werden Einführungen in die Technik der Glasmalerei z.B. für Blinde sowie unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos über eine Flügeltür neben der Drehtür des Haupteingangs. Diese wird vom Personal geöffnet wird. Eine Klingel ist vorhanden. 1 öffentlicher, ausgewiesener Behindertenparkplatz (Adresse: Rurstraße 5) befindet sich vor dem Café Schrapper, 20 Meter vom Museum entfernt. 1 behindertengerechtes WC ist vorhanden. Alle Ausstellungsebenen sind mit dem barrierefreien Aufzug oder mit Treppenlift erreichbar. Führungen für Blinde/Sehbehinderte auf Anfrage.Tastbare Objekte stehen zur Verfügung (Mobiles Museum). In der Museumswerkstatt werden Einführungen in die Technik der Glasmalerei z.B. für Blinde sowie weitere Zielgruppen angeboten. Beim öffentlichen Behindertenparkplatz (Adresse: Rurstraße 5) befindet sich das Café Schrapper, 20 Meter vom Museum entfernt. Auf dem verbreiterten Gehweg sind in der Außengastronomie im Sommer auch Plätze für Rollstuhlfahrer vorgesehen. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Klapphocker können ausgeliehen werden. Führungen für Blinde/Sehbehinderte werden auf Anfrage durchgeführt. Tastbare Objekte stehen zur Verfügung (Mobiles Museum). In der Museumswerkstatt werden Einführungen in die Technik der Glasmalerei z.B. für Blinde sowie für weitere Zielgruppen angeboten.
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Ab morgen Kameraden! Armee der Einheit 15.03. - 15.10.2017
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Haus der Geschichte
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Ab morgen Kameraden! Armee der Einheit
15.03. - 15.10.2017
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Haus der Geschichte
Di-So 9-19 h / Eintritt frei
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 91650
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          Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden. Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich. Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3 Datei heruntergeladen werden. Mit dem Aufzug im Foyer gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG. Öffnungszeiten des Museumscafés: Di-So 11.30 - 17.30 Uhr Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.
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Mehr Licht! Werke aus der Sammlung 19.03.2017 - 05.08.2018
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Von der Heydt-Museum
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Mehr Licht! Werke aus der Sammlung
19.03.2017 - 05.08.2018
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Von der Heydt-Museum
Di+Mi 11-18, Do+Fr 11-20, Sa+So 10-18 h
Turmhof 8, 42103 Wuppertal
T +49 · (0)202 · 5636231
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         Das Von der Heydt-Museum liegt in Wuppertal-Elberfeld. In der Nähe des Museums befinden sich 2 öffentliche Behindertenparkplätze, Adresse: Wall28/32. Der Zugang zum Museum erfolgt über die Rollstuhlfahrertür neben dem Haupteingang. Hier gibt es eine Klingel. Die vorherige Anmeldung sichert einen zügigen Ablauf. Tel.: 0202563-6231 Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Barrierefreier Zugang zu allen Ebenen des Museums durch Aufzüge. Ein behindertengerechtes WC im 1. OG. ist mittels Aufzug barrierefrei erreichbar. Die Gastronomie im EG ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos über die Rollstuhlfahrertür neben dem Haupteingang. Hier ist eine Klingel vorhanden. In der Nähe des Museums befinden sich 2 öffentliche Behindertenparkplätze. Adresse: Wall 28/32 Barrierefreier Zugang zu allen Ebenen des Museums durch Aufzüge. Ein behindertengerechtes WC im 1. OG. ist mittels Aufzug barrierefrei erreichbar. Die Gastronomie im EG ist barrierefrei zugänglich. Es stehen Klapphocker (60) und 1 Leihrollstuhl zur Verfügung. Assistenzhund auf Anfrage erlaubt.
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K21 Künstlerräume 01.04.2017 - 31.03.2018
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K21 Ständehaus
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K21 Künstlerräume
A.Bircken, U. von Brandeburg, E.Kot´átková, P. Rosenkranz, I.Mahn
01.04.2017 - 31.03.2018
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K21 Ständehaus
Di-Fr 10-18, Sa/So/Fei 11-18, 1.Mi. im Monat 10-22 h
Ständehausstrasse 1, 40217 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 838166
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            Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei. 2 Behindertenparkplätze für K21 Ständehaus befinden sich vor dem Gebäude. Der Zugang zu K21 Ständehaus erfolgt ebenerdig und stufenlos über den Haupteingang. Ein Türöffner befindet sich rechts neben dem Eingang. Alle Ebenen von K21 Ständehaus sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern. Alle Türbreiten in K21 Ständehaus sind für Rolli geeignet. Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice). Zu einzelnen Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung, je nach Ausstellung auch in Leichter Sprache. Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an. Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de. Die künstlerisch gestaltete Pardo Bar im EG ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. 2 Behindertenparkplätze stehen im gesperrten Innenbereich neben dem Gebäude zur Verfügung. Im Bereich Elisbethstraße 5 gibt es eine Sprechanlage, die Schranke wird von der Zentrale nach Anfrage geöffnet. Der Zugang zu K21 Ständehaus erfolgt ebenerdig und stufenlos über den Haupteingang. Ein Türöffner befindet sich rechts neben dem Eingang. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG. Alle Ebenen von K21 Ständehaus sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen. Die künstlerisch gestaltete Pardo Bar im EG ist barrierefrei zugänglich. Für einzelne Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung. Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an. Für einzelne Ausstellungen stehen Audioguides in Leichter Sprache zur Verfügung. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice). Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an. Zu einzelnen Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung, je nach Ausstellung auch in Leichter Sprache.
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Künstler der Galerie 02.04. - 31.12.2017
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Galerie Helmut Dreiseitel
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Künstler der Galerie
02.04. - 31.12.2017
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Galerie Helmut Dreiseitel
nach Vereinbarung
Rheingasse 14, 50676 Köln
T +49 · (0)221 · 483888
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Schlesische Bahnwelten: 175 Jahre Modernität und Mobilität 02.04.2017 - 27.05.2018
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Oberschlesisches Landesmuseum
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Schlesische Bahnwelten: 175 Jahre Modernität und Mobilität
02.04.2017 - 27.05.2018
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Oberschlesisches Landesmuseum
Di-So 11-17 h
Bahnhofstr. 62, 40883 Ratingen
T +49 · (0)2102 · 9650
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Der geteilte Himmel. Reformation und religiöse Vielfalt an Rhein und Ruhr 03.04. - 31.10.2017
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Ruhr Museum
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Der geteilte Himmel. Reformation und religiöse Vielfalt an Rhein und Ruhr
03.04. - 31.10.2017
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Ruhr Museum
tägl. 10-18 Uhr, geschl. 24./25./31.12.
Gelsenkirchenerstr. 181, 45309 Essen
T +49 · (0)201 · 24681444
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Vorzeitgeschichte(n) – Köln in schriftlosen Zeiten 04.04. - 30.11.2017
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Römisch-Germanisches Museum
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Vorzeitgeschichte(n) – Köln in schriftlosen Zeiten
Funde aus der reichen Sammlung zur Kölner Vorzeit
04.04. - 30.11.2017
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Römisch-Germanisches Museum
Di-So 10-17, 1. Do im Monat 10-22 h
Roncalliplatz 4, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22124438
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 Haltestelle/Station Hauptbahnhof für Bahn, U-Bahn und S-Bahn vom Flughafen Köln/Bonn in der Nähe mit zahlreichen Hilfeleistungen für mobilitätseingeschränke Reisende. Barrierefreie Zuwegung vom Hauptbahnhof zum Museum möglich.
Tiefgarage Rheingarten, Parkhaus Groß St. Martin und Parkhaus Dom mit barrierefreien Aufzug zum Roncalliplatz in der Nähe.
Behindertenparkplätze in der Bischofsgartenstraße und in der weiteren Umgebung.
Das Museum ist ebenerdig erreichbar und die Türbreiten für Rollstuhlfahrer geeignet. Ebenfalls ebenerdig ist der neue Fahrstuhl erreichbar.
Behindertengerechter Personenaufzug. Sitzmöglichkeiten im Ausstellungsbereich und im Foyer. Rollstühle können ausgeliehen werden. Alle Ausstellungsbereiche sind mit dem Rollstuhl zu erreichen und zu besichtigen. Die Behindertentoiletten sind im Untergeschoss für den Besucher uneingeschränkt zugänglich. Die Garderobe ist im Foyer uneingeschränkt erreichbar. Der Museumsdienst bietet Führungen in Gebärdensprachen an. Angebote für Sehbehinderte/Blinde. Hier wird eine Fühlbox angeboten.
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INSZENIERT. Deutsche Geschichte im Spielfilm 05.04.2017 - 07.01.2018
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Haus der Geschichte
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INSZENIERT. Deutsche Geschichte im Spielfilm
05.04.2017 - 07.01.2018
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Haus der Geschichte
Di-So 9-19 h / Eintritt frei
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 91650
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          Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden. Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich. Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3 Datei heruntergeladen werden. Mit dem Aufzug im Foyer gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG. Öffnungszeiten des Museumscafés: Di-So 11.30 - 17.30 Uhr Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.
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Franz Gertsch - Winter 23.04. - 15.10.2017
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Jablonka Galerie
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Franz Gertsch - Winter
23.04. - 15.10.2017
Vernissage: 23.04.2017, 12.00 Uhr
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Jablonka Galerie
Di-Fr 10-13/14-18 h
Lindenstrasse 19, 50674 Köln
T +49 · (0)221 · 2403426
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AFTERMIETER 23.04.2017 - 15.11.2018
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Haus Mödrath
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AFTERMIETER
kuratiert von Veit Loers
23.04.2017 - 15.11.2018
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Haus Mödrath
Sa/So 12-18 h
An Burg Mödrath 1, 50171 Kerpen
T +49 · (0)2237 · 6036430
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Franz Gertsch - Winter 23.04.2017 - 03.04.2018
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Böhm Chapel
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Franz Gertsch - Winter
23.04.2017 - 03.04.2018
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Böhm Chapel
Sa/So 11 -16 h, u.n.V. (April-September)
Hans-Böckler-Straße 170, 50354 Hürth
T +49 · (0)151 · 59948230
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Zisterzienser in Heisterbach - Was war, Was ist, Was bleibt 05.05. - 05.11.2017
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Siebengebirgsmuseum Köngswinter
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Zisterzienser in Heisterbach - Was war, Was ist, Was bleibt
In Zusammenarbeit mit dem LVR-Landesmuseum Bonn
05.05. - 05.11.2017
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Siebengebirgsmuseum Köngswinter
Di-Fr 14-17, Sa 14-18, So 11-18 h
Kellerstraße 16, 53639 Königswinter
T +49 · (0)2223 · 3703
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Tom Fecht - Tiefenzeit 05.05.2017 - 08.04.2018
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Museum DKM
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Tom Fecht - Tiefenzeit
Das Unsichtbare in der Fotografie
05.05.2017 - 08.04.2018
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Museum DKM
Sa-So 12-18 h, 1ter Fr im Monat 12-18h, Mo-Fr n.V.
Güntherstraße 13-15, 47051 Duisburg
T +49 · (0)203 · 93555470
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        Das Museum DKM liegt im Zentrum der Duisburger Innenstadt in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs. Das nach den Initialen der Stifter und Museumsgründer Dirk Krämer und Klaus Maas benannte private Ausstellungshaus wurde 2009 eröffnet. Die ehemalige Wohn- und Gewerbeimmobilie aus den 1960er Jahren verfügt über 2.700 qm Ausstellungsfläche auf fünf Etagen. Nach telefonischer Absprache kann ein Parkplatz für Rollstuhlfahrer im Innenhof zur Verfügung gestellt werden. Der Zugang erfolgt über eine flache Rampe die vom Gehweg zum Haupteingang führt. Die Eingangstre öffnet automatisch. Zusätzlich ist eine Klingel vorhanden. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG im Foyerbereich. Die Schließfächer im Foyer sind teilweise behindertengerecht und fangen im Fußbereich an. Vier Etagen des Museums (UG, EG, 1.OG, 2.OG) sind barrierefrei mit dem Aufzug erreichbar. 1 Person ist immer als Begleitung im Haus. Die Museumsbar im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Nach telefonischer Absprache kann ein Parkplatz für Rollstuhlfahrer im Innenhof zur Verfügung gestellt werden. Der Zugang erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine flache Rampe die vom Gehweg zum Haupteingang führt. Die Eingangstür öffnet automatisch. Zusätzlich ist eine Klingel vorhanden. Vier Etagen des Museums (UG, EG, 1.OG, 2. OG) sind barierefrei mit dem Aufzug erreichbar. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG (Foyerbereich). Die Museumsbar im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Die Schließfächer im sind teilweise behindertengerecht und fangen im Fussbereich an. 1 Person ist immer als Begleitung im Haus. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
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Katrin Roeber, Jörg-Thomas Alvermann, Ulrich Fürneisen - Ins Blaue und im Grünen 05.05. - 04.11.2017
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Maxhaus
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Katrin Roeber, Jörg-Thomas Alvermann, Ulrich Fürneisen - Ins Blaue und im Grünen
Malerei, Zeichnungen
05.05. - 04.11.2017
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Maxhaus
Di-Fr 11-20, Ferienzeit bis 18, Sa 11-18 h, 24.12. - 6.1. geschlossen
Schulstrasse 11, 40231 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 9010250
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    Das Maxhaus ist barrierefrei über eine fest installierte Rampe zugänglich. Im UG gibt es ein behindertengerechtes WC. Die Ausstellungsgalerie ist im 1. OG und das behindertengerechte WC im UG sind mit einem barriefreien Aufzug zu erreichen. Das Maxhaus ist barrierefrei über eine fest installierte Rampe zugänglich. Mit dem barrierfreien Aufzug erreicht man das UG und die Ausstellungsgalerie im 1.OG. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG. Dieses ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag 07.05.2017 - 07.01.2018
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
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Emil Nolde zum 150. Geburtstag
Studio-Ausstellung der Stiftung Sammlung Ziegler
07.05.2017 - 07.01.2018
Vernissage: 06.05.2017, 18.00 Uhr
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Di-So 11-18 h / 3.10., 1.11., 24.12., 25.12., 31.12.2016 + 1.1.2017 geschlossen
Synagogenplatz 1, 45468 Mülheim an der Ruhr
T +49 · (0)208 · 4554138
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       Seit 1994 ist das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr im denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Hauptpost im Zentrum Mülheims beheimatet. Es wurde von 1984 bis 1994 zu einem Museum umgebaut. Zwei öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich auf der Bahnstrasse rechts von der Tiefgaragenzufahrt Schloßstrasse. Ein behindertengerechter Zugang in das Kunstmuseum befindet sich am Seiteneingang der Malschule und ist direkt vom Parkplatz aus zu erreichen. Ein rollstuhlgerechter Aufzug ist vorhanden. Eine behindertengerechtes WC ist vorhanden. In Zusammenarbeit mit der Alzheimer Gesellschaft Mülheim an der Ruhr e.V. bietet das Museum ein Projekt zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe für Menschen mit Demenz an: Spezielle Museumsführungen richten sich an Betroffene, deren Angehörige, Betreuer und Senioren mit altersbedingten Einschränkungen. Auskünfte zum Vermittlungsprogramm erteilt Elke Morain unter Tel.: 0208-4554171. Zwei öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich auf der Bahnstrasse rechts von der Tiefgaragenzufahrt Schlossstrasse. Ein behindertengerechter Zugang in das Kunstmuseum befindet sich am Seiteneingang der Malschule und ist direkt vom Parkplatz aus zu erreichen. Ein rollstuhlgerechter Aufzug ist vorhanden. Eine behindertengerechtes WC ist vorhanden. In Zusammenarbeit mit der Alzheimer Gesellschaft Mülheim an der Ruhr e.V. bietet das Museum ein Projekt zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe für Menschen mit Demenz an: Spezielle Museumsführungen richten sich an Betroffene, deren Angehörige, Betreuer und Senioren mit altersbedingten Einschränkungen. Auskünfte zum Vermittlungsprogramm erteilt Elke Morain unter Tel.: 0208-4554171.
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Jetzt in Siegen: 6 x Francis Bacon 07.05. - 01.12.2017
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Museum für Gegenwartskunst Siegen
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Jetzt in Siegen: 6 x Francis Bacon
... und andere Höhepunkte der Sammlung Lambrecht-Schadeberg
07.05. - 01.12.2017
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Museum für Gegenwartskunst Siegen
Di-So 11-18, Do 11-20 h
Unteres Schloss 1, 57072 Siegen
T +49 · (0)271 · 4057710
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        Das Museum für Gegenwartskunst Siegen hat seinen Sitz in einem zentral gelegenen Gebäudeensemble in dem alte Bausubstanz mit einem Neubau verbunden wurde. Der 1894 als Telegrafenamt errichtete Altbau wurde erweitert durch einen zum Hof des Unteren Schlosses ausgerichteten Museumsbau. 2 öffentliche Behindertenparkplätze befidnen sich ca. 20 Meter vom Museum entfernt. Der Museumseingang ist ebenerdig und stufenlos; alle Ausstellungsebenen sind über den barrierefreien Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC, die behindertengerechte Garderobe und Schließfächer und befinden sich im Erdgeschoss. Klapphocker (10) können ausgeliehen werden. Angebote für Menschen mit demenziellen Veränderungen auf Anfrage. Workshops für Jugendliche mit geistigen Einschränkungen auf Anfrage. Die Gastronomie ist barrierefrei von außen zugänglich. 2 öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich ca. 20 Meter vom Museum entfernt. Ebenerdiger, stufenloser Zugang durch den Haupteingang. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug barrierefrei erreichbar. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG. Klapphocker (10) können ausgeliehen werden. Angebote für Menschen mit demenziellen Veränderungen auf Anfrage. Workshops für Jugendliche mit geistigen Einsachränkungen auf Anfrage. Gastronomie barrierefrei von außen zugänglich.
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Herbert Falken – Lazarus 20.05. - 29.10.2017
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Suermondt-Ludwig-Museum
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Herbert Falken – Lazarus
Eine Trauerarbeit in 16 Bildern
20.05. - 29.10.2017
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Suermondt-Ludwig-Museum
Di-Fr 15-18, Mi 12-20, Sa/So 11-18 h
Wilhelmstraße 18, 52070 Aachen
T +49 · (0)241 · 479800
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          In der Nähe des Suermondt-Ludwig-Museum befindet sich das Apag Parkhaus (Adalbertsteinweg 34) mit 4 ausgewiesenen Behindertenparkplätzen auf der Einfahrtsebene. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe wird bei Bedarf vom Personal im angrenzenden Kassenbereich geöffnet. Alle Ebenen des Museums sind mit Aufzügen barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im UG. Klapphocker können ausgeliehen werden, Reservierung empfohlen. Auf Anfrage stehen Audioguides zur Verfügung. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. (Tel.: 0241-432-4998, Email.: museumspaedagogik@mail.aachen.de) Das Bistro Bar Museu im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Tel.: 0241-46308779. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. In der Nähe befindet sich das Apag Parkhaus (Adalbertsteinweg 34) mit 4 ausgewiesenen Behindertenparkplätzen auf der Einfahrtsebene. Der Zugang erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe wird bei Bedarf vom Personal im angrenzenden Kassenbereich geöffnet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im UG. Alle Ebenen des Museums sind mit Aufzügen barrierefrei zu erreichen. Das Bistro Bar Museu im Foyer ist barrierefrei zugänglich. 0241-46308779 Auf Anfrage stehen Audioguides zur Verfügung. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Klapphocker können ausgeliehen werden, Reservierung empfohlen. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt.
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Unreal: Eine Virtual-Reality-Ausstellung 25.05. - 05.11.2017
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NRW-Forum Düsseldorf
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Unreal: Eine Virtual-Reality-Ausstellung
25.05. - 05.11.2017
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NRW-Forum Düsseldorf
Di-So 11-20, Fr 11-24 h
Ehrenhof 2, 40479 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8926690
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         Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der von behinderten Personen genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Am ausgeschilderten barrierefreien Eingang befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das dann die Tür öffnet. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690 Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug. Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s. Das Bistro-Restaurant »Caffè NRW-Forum« im Erdgeschoss ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Der barrierefreie Eingang befindet sich an der Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite). Hier befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das die Tür öffnet. Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug. Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Bistro-Restaurant »Caffè NRW-Forum« im Erdgeschoss ist barrierefrei zugänglich. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
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Inside – Outside 25.05. - 03.10.2017
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Museum Ratingen
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Inside – Outside
Zeitgenössische Kunst im Verhältnis zum Außenraum
25.05. - 03.10.2017
Vernissage: 25.05.2017, 11.00 Uhr
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Museum Ratingen
Di-Fr 13-18, Sa/So 11-18 h
Peter-Brüning-Platz 1, 40878 Ratingen
T +49 · (0)2102 · 5504180
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           Das Museum Ratingen beherbergt die städtische Sammlung moderner Kunst, die Sammlung Johann Peter Melchior und die kulturhistorische Ausstellung zur Geschichte und Entwicklung Ratingens. Sonderausstellungen ergänzen die ständigen Präsentationen. Das Museum verfügt zusammen mit dem Medienzentrum über ein eigenes Parkhaus. Dort gibt es zwei ausgewiesene Behindertenparkplätze. Die Laufzeit von dort bis zum Museum beträgt ca. 7 Minuten. Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt ebenerdig und stufenlose über den Nebeneingang der Verwaltung. Hier ist eine Klingel mit der Aufschrift "Museum" vorhanden. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Ein Rolli-Aufzug im Museum ist auf Anfrage nutzbar. Ein behindertengerechtes WC im UG ist über den Rolli-Aufzug barrierefrei erreichbar. Das Museumscafé im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Klapphocker, 1 Rollstuhl sowie Lupen können ausgeliehen werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte angeboten. Tastbare Objekte stehen zur Verfügung. Führungen in Leichter Sprache und in Gebärdensprache werden auf Anfrage organisiert. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Museum verfügt zusammen mit dem Medienzentrum über ein eigenes Parkhaus. Dort gibt es zwei ausgewiesenen Behindertenparkplatz. Die Laufzeit von dort bis zum Museum beträgt 7 Minuten. Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt ebenerdig und stufenlose über den Nebeneingang der Verwaltung. Hier ist eine Klingel mit der Aufschrift "Museum" vorhanden. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Ein Rolli-Aufzug ist auf Anfrage nutzbar. Ein behindertengerechtes WC im UG ist über den Rolli-Aufzug barrierefrei erreichbar. Das Museumscafé im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte angeboten. Es stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache durchgeführt. Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Klapphocker, ein Rollstuhl sowie Lupen können ausgeliehen werden. Es werden Führungen und Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten.
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Heiter bis wolkig 01.06.2017 - 01.07.2018
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Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
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Heiter bis wolkig
Naturschauspiele in der niederländischen Malerei
01.06.2017 - 01.07.2018
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Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Di-So 10-18, Do 10-21 Fei 10-18 h
Obenmarspforten, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22121119
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              Für das Wallraf-Richartz-Museum wurde ein neues, eigenes Gebäude im historischen Zentrum der Stadt nach Plänen des Kölner Architekten Oswald Mathias Ungers errichtet, das im Januar 2001 bezogen wurde. Im selben Jahr vermachte der Schweizer Unternehmer Gérard J. Corboud und seine in Köln geborene Frau Marisol Corboud dem Wallraf-Richartz-Museum ihre umfangreiche Sammlung von impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden als „ewige Leihgabe“. Aus Dank und zu Ehren der Stifter trägt das Museum seither den Namen Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud. Mehrere Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums, die nächsten beiden gleich in der Martinstrasse. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang (Eingang Obenmarspforten, linke Tür). Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die Garderobe im Foyer ist barrierefrei erreichbar. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Ausleihbare Rollstühle, Klapphocker, Gehwagen und Kinderwagen stehen an der Kasse zur Verfügung. Hörstationen für Rollstuhlfahrer anfahrbar. Audioguides zu Sonderausstellungen stets mit Induktionsschleifen für Hörbehinderte. Die Gastronomie im Foyer ist barrierefrei erreichbar, die Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt. In den städtischen Museen haben Begleitpersonen eines Menschen mit Behinderung, dessen Ausweis mit einem "B" versehen ist, freien Eintritt. In unmittelbarer Nähe des Haupteingangs (Martinstrasse) sind mehrere Behindertenparkplätze vorhanden. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Eingang. Die Türe öffnet sich automatisch. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Über zwei Fahrstühle sind alle Ausstellungsebenen erreichbar. Das Museumscafé im Foyer ist barrierefrei zugänglich. Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Führungen in Gebärdensprache werden auf Anfrage durchgeführt. Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen an. Tastbare Objekte stehen im Museumskoffer zur Verfügung. Es werden Führungen in Leichter Sprache angeboten. Es stehen Audioguides (75) zur Verfügung Mobile Induktionsschleifen (20) für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt. Klapphocker (50), Rollstühle (2) und Buggies sind auf Anfrage an der Kasse leihweise erhältlich. Lupen können ausgeliehen werden. Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen oder dementiellen Veränderungen an. Mobile Induktionsschleifen für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Informationen und Kataloge sind als barrierefreie CD`s erhältlich.
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Franz Erhard Walther - Handlung Denken 02.06. - 29.10.2017
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Ludwig Forum für internationale Kunst
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Franz Erhard Walther - Handlung Denken
Kunstpreis Aachen 2016
02.06. - 29.10.2017
Vernissage: 01.06.2017, 19.00 Uhr
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Ludwig Forum für internationale Kunst
Di,Mi,Fr 12-18, Do 12-20, Sa/So 11-18 h
Jülicher Strasse 97-109, 52070 Aachen
T +49 · (0)241 · 1807104
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           Über den Parkplatz und den ebenerdigen Haupteingang erreicht man barrierefrei alle Ausstellungsräume, die Bibliothek und die Werkstatt. Die Türbreiten sind überall für Rolli geeignet. Es sind zwei Fahrstühle vorhanden. Alle Etagen des Museums sind über die barriefreien Aufzüge zu erreichen. Behindertengerechte WCs befinden sich im UG und im EG in der Bibliothek. Die Cafeteria ist barrierefrei zugänglich. 10 Klapphocker sowie 1 Leihrollstuhl sind an der Kasse erhältlich, ebenso eine Museumsbroschüre in Leichter Sprache. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Auf Anfrage werden zu allen Ausstellungen Führungen in Gebärdensprache angeboten. Es werden Kreativprogramme für Menschen mit Demenz und individuelle Workshopangebote der Museumspädadogik für Menschen mit Handicap angeboten. Information und Anmeldung bei Herrn Karl-Heinz Jeiter, Tel.: +49 241 1807-115, Email: karl-heinz.jeiter@mail.aachen.de Es stehen 2 öffentliche gebührenpflichtige Behindertenparklpätze zur Verfügung. Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt stufenlos und ebenerdig über den Haupteingang. Ein Türöffner ist vorhanden. Jeweils 1 behindertengerechte WC im UG sowie im EG in der Bibliothek vorhanden. Alle Etagen des Museums sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Die Cafeteria ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Auf Anfrage werden zu allen Ausstellungen Themenführungen in Gebärdensprache angeboten Eine Museumsbroschüre in Leichter Sprache ist an der Kasse erhältlich. Die Broschüre kann auch als PDF von der Startseite heruntergeladen werden. 10 Klapphocker sowie 1 Leihrollstuhl sind an der Kasse erhältlich. Es werden Kreativprogramme für Menschen mit demenziellen Veränderungen und individuelle Workshopangebote der Museumspädadogik für Menschen mit Handicap angeboten. Information und Anmeldung bei Herrn Karl-Heinz Jeiter, Tel.: +49 241 1807-115, Email: karl-heinz.jeiter@mail.aachen.de
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Generation Loss - 10 Years Julia Stoschek Collection Düsseldorf 10.06.2017 - 10.06.2018
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Julia Stoschek Collection
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Generation Loss - 10 Years Julia Stoschek Collection Düsseldorf
10.06.2017 - 10.06.2018
Vernissage: 10.06.2017, 11.00 Uhr
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Julia Stoschek Collection
Sa 11-18 h n.V. (0211-58588414)
Schanzenstrasse 54, 40549 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 5858840
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Konrad der Große: Köln unter Oberbürgermeister Konrad Adenauer 1917 bis 1933 10.06. - 19.11.2017
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Kölnisches Stadtmuseum
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Konrad der Große: Köln unter Oberbürgermeister Konrad Adenauer 1917 bis 1933
10.06. - 19.11.2017
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Kölnisches Stadtmuseum
Mi-So 10-17, Di 10-20 h, 1. Do im Monat 10-22 h
Zeughausstraße 1-3, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22125789
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         Das Kölnische Stadtmuseum ist seit 1958 im historischen Zeughaus beheimatet. Der Sammlungsschwerpunkt ist die Kölner Stadtgeschichte. 2 Behindertenparkplätze wurden vor dem Museum eingerichtet. Der Zugang zum Museum ist für Rollstuhlfahrer mittels einer flachen Rampe vor der Eingangstüre barrierefrei möglich. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die abschließbaren Garderobenfächer sind barrierefrei erreichbar (das Infoteam hilft sonst gerne). Der Sonderausstellungsbereich ist nur im Erdgeschoss barrierefrei, das Obergeschoss nur mittels einer Treppe zugänglich. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker sind kostenlos an der Kasse erhältlich. Für den Besuch der Dauerausstellung stehen kostenlose Audioguides in verschiedenen Sprachen (Deutsch, Deutsch für Kinder, Englisch und Französisch) zur Verfügung. Hier finden Sie Hörbeiträge zu allen wichtigen Exponaten. Führungen für Blinde/Sehbehinderte sowie in Leichter Sprache werden auf Anfrage unter Tel.: 0221-221-27380 vom Museumsdienst Köln durchgeführt. Für Blinde/Sehbehinderte steht eine Anfasssamlung über den Museumsdienst Köln zur Verfügung. Bei Sonderveranstaltungen hilft das Infoteam. 2 Behindertenparkplätze wurden vor dem Museum eingerichtet. Der Zugang zum Museum ist für Rollstuhlfahrer mittels einer flachen Rampe vor der Eingangstüre barrierefrei möglich. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer (EG). Für den Besuch der Dauerausstellung stehen kostenlose Audioguides in verschiedenen Sprachen (Deutsch, Deutsch für Kinder, Englisch und Französisch) zur Verfügung. Hier finden Sie Hörbeiträge zu allen wichtigen Exponaten. Führungen für Blinde /Sehbehinderte werden auf Anfrage unter Tel.: 0221-221-27380 vom Museumsdeinst Köln durchgeführt. Es steht eine Anfasssamlung zur Verfügung. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage unter Tel.: 0221-221-27380 vom Museumsdienst Köln durchgeführt. Für den Besuch der Dauerausstellung stehen kostenlose Audioguides in verschiedenen Sprachen (Deutsch, Deutsch für Kinder, Englisch und Französisch) zur Verfügung. Hier finden Sie Hörbeiträge zu allen wichtigen Exponaten. Führungen für Blinde/Sehbehinderte sowie in Leichter Sprache werden auf Anfrage unter Tel.: 0221-221-27380 vom Museumsdienst Köln durchgeführt. Es steht eine Anfasssamlung zur Verfügung.
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Der große Durst – Emailgläser aus der Sammlung Dr. Schicker 16.06. - 03.10.2017
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Kunstpalast
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Der große Durst – Emailgläser aus der Sammlung Dr. Schicker
Emailgläser der Renaissance- und Barockzeit
16.06. - 03.10.2017
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Kunstpalast
Di-So 11-18, Do 11-21 h
Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 56642100
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          Das Museum Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG) Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße. Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels. Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile. In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen. Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung. Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße. Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen Nebeneingang. Hier befindet sich eine Klingel bzw. ein Türöffner. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG. Die Nebeneingänge sind ausgeschildert. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile. In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen. Das Museumscafe im 1. OG ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. Für die Sammlung und große Wechselausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung. Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung. Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160 Ein Assistenzhund ist erlaubt.
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Dorothée Bouchard 17.06. - 04.11.2017
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Galerie Vömel GmbH
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Dorothée Bouchard
Hommage zum 80. Geburtstag
17.06. - 04.11.2017
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Galerie Vömel GmbH
Mo-Fr 14-18, Sa 10-12 h
Orangeriestr. 6, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 327422
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aRToRT - Künstler des AdK Bergisch Gladbach e.V. 26.06. - 07.10.2017
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Kunst im Technologiepark
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aRToRT - Künstler des AdK Bergisch Gladbach e.V.
55. Kunst im Technologiepark
26.06. - 07.10.2017
Vernissage: 26.06.2017, 19.30 Uhr
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Kunst im Technologiepark
Mo-Fr 9-18 h
Friedrich Ebert Straße, 51429 Bergisch Gladbach
T +49 · (0)2204 · 842213
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Die Zisterzienser 29.06.2017 - 28.01.2018
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LVR-Landesmuseum Bonn
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Die Zisterzienser
Das Europa der Klöster
29.06.2017 - 28.01.2018
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LVR-Landesmuseum Bonn
Di-So 10-18, Mi 10-21 h
Colmantstraße 14-16, 53115 Bonn
T +49 · (0)228 · 20700
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             Das LVR-Landesmuseum Bonn ist das größte Museum des Landschaftsverbandes Rheinland. Es bietet einen einzigartigen Einblick in die Kulturgeschichte des Rheinlands. Es stehen 3 kostenfreie Behindertenparkplätze auf dem Vorplatz des Museums zur Verfügung. Ebenerdiger Zugang über den gepflasterten Hof durch den Haupteingang. Alle Türen öffnen sich automatisch bei Annäherung. 1 Rolli-Aufzug zum UG mit Garderobe und Vortragssaal, 2 Rolli-Aufzüge im Museum. 20 behindertengerechte Schliessfächer im UG. Unterfahrbare Theke im Empfangsbereich Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC im EG Restaurantbereich, 1 WC im UG vor dem Vortragssaal, je 1 WC im 1. und 2. OG im Museum, alle WCs sind mit Aufzug erreichbar. Bei allen WCs sind Türöffner vorhanden. Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Es stehen Audioguides (100) zur Verfügung, die auch mit Leichter Sprache und Gebärdensprache einsetzbar sind. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen). Für Menschen mit demenziellen Veränderungen werden Führungen angeboten. Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386). Das Restaurant "Delikart" im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. 3 kostenfreie Behindertenparkplätze auf dem Vorplatz des Museums. Ebenerdiger Zugang über den gepflasterten Hof durch den Haupteingang. Alle Türen öffnen sich automatisch bei Annäherung. 1 Rolli-Aufzug zum UG mit Garderobe und Vortragssal, 2 Rolli-Aufzüge im Museum. 20 behindertengerechte Schliessfächer im UG. Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC im EG Restaurantbereich, 1 WC im UG vor dem Vortragssaal, je 1 WC im 1. und 2. OG im Museum, alle WCs sind mit Aufzug erreichbar. Bei allen WCs sind Türöffner vorhanden. Das Restaurant "Delikart" im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. Audioguides in Leichter Sprache vorhanden. Führungen in Leichter Sprache werden angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Führungen für Blinde und Sehbehinderte werden angeboten. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. Audioguides (100) sind vorhanden.2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Videoguides mit Gebärdensprache, Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen) Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Es stehen Audioguides (100) zur Verfügung, die auch mit Leichter Sprache und Gebärdensprache einsetzbar sind. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen). Für Menschen mit demenziellen Veränderungen werden Führungen angeboten. Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386). Es sind Audioguides (100) vorhanden.
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REVOLTE! Fotografien von Ludwig Binder 1967/68 30.06.2017 - 11.03.2018
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Haus der Geschichte
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REVOLTE! Fotografien von Ludwig Binder 1967/68
30.06.2017 - 11.03.2018
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Haus der Geschichte
Di-So 9-19 h / Eintritt frei
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 91650
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          Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden. Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich. Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3 Datei heruntergeladen werden. Mit dem Aufzug im Foyer gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG. Öffnungszeiten des Museumscafés: Di-So 11.30 - 17.30 Uhr Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.
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Matthias Meyer - Gläserner Tag 02.07.2017 - 10.09.2018
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
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Matthias Meyer - Gläserner Tag
Malerei
02.07.2017 - 10.09.2018
Vernissage: 01.07.2017, 18.00 Uhr
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Di-So 11-18 h / 3.10., 1.11., 24.12., 25.12., 31.12.2016 + 1.1.2017 geschlossen
Synagogenplatz 1, 45468 Mülheim an der Ruhr
T +49 · (0)208 · 4554138
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       Seit 1994 ist das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr im denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Hauptpost im Zentrum Mülheims beheimatet. Es wurde von 1984 bis 1994 zu einem Museum umgebaut. Zwei öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich auf der Bahnstrasse rechts von der Tiefgaragenzufahrt Schloßstrasse. Ein behindertengerechter Zugang in das Kunstmuseum befindet sich am Seiteneingang der Malschule und ist direkt vom Parkplatz aus zu erreichen. Ein rollstuhlgerechter Aufzug ist vorhanden. Eine behindertengerechtes WC ist vorhanden. In Zusammenarbeit mit der Alzheimer Gesellschaft Mülheim an der Ruhr e.V. bietet das Museum ein Projekt zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe für Menschen mit Demenz an: Spezielle Museumsführungen richten sich an Betroffene, deren Angehörige, Betreuer und Senioren mit altersbedingten Einschränkungen. Auskünfte zum Vermittlungsprogramm erteilt Elke Morain unter Tel.: 0208-4554171. Zwei öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich auf der Bahnstrasse rechts von der Tiefgaragenzufahrt Schlossstrasse. Ein behindertengerechter Zugang in das Kunstmuseum befindet sich am Seiteneingang der Malschule und ist direkt vom Parkplatz aus zu erreichen. Ein rollstuhlgerechter Aufzug ist vorhanden. Eine behindertengerechtes WC ist vorhanden. In Zusammenarbeit mit der Alzheimer Gesellschaft Mülheim an der Ruhr e.V. bietet das Museum ein Projekt zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe für Menschen mit Demenz an: Spezielle Museumsführungen richten sich an Betroffene, deren Angehörige, Betreuer und Senioren mit altersbedingten Einschränkungen. Auskünfte zum Vermittlungsprogramm erteilt Elke Morain unter Tel.: 0208-4554171.
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„Rassendiagnose: Zigeuner“: Der Völkermord an den Sinti und Roma und der lange Kampf um Anerkennung 07.07. - 08.10.2017
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NS-Dokumentationszentrum
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„Rassendiagnose: Zigeuner“: Der Völkermord an den Sinti und Roma und der lange Kampf um Anerkennung
07.07. - 08.10.2017
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NS-Dokumentationszentrum
Di,Mi,Fr 10-16, Do 10-18, Sa/So 11-16 h
Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22126331
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          Das NS-Dokumentationszentrum im EL-DE-Haus befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude, das zur Zeit noch nicht optimal barrierefrei ausgestattet ist, da bestimmte Baumaßnahmen wegen des Denkmalschutzes nicht möglich sind. Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums z.B. in der Elisenstraße. Der Eingang ist nicht ebenerdig, die Ebene des Museums wird über fünf Treppenstufen erreicht. Zurzeit ist das Museum für Rollstuhlnutzer auf Anfrage nur über einen Hintereingang zugänglich. Der Aufzug im Museum kann mit Unterstützung des Personals benutzt werden, ist aber für große Elektrofahrstühle nicht befahrbar, da er dafür zu klein ist. Der Aufzug führt zu den Ausstellungsebenen vom EG bis in den 2. Stock. Die Gedenkstätte im Keller des Gebäudes ist ebenerdig über eine Tordurchfahrt über den Hof zu erreichen. Es stehen ein Rollstuhl sowie ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume mit Rollstuhl zu besichtigen. Eine Behindertentoilette befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.
Sonderausstellungseingang: 100cm und im 1. OG. Kellerflur: 87cm Treppenhaustüre: 76 cm (76 mit Türklinke). Hoftüre: 102 cm Aufzugmaße: 80,5 Breite und 101,5 Tiefe, Aufzugtür: 91cm
Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums z.B. in der Elisenstraße. Der Eingang ist nicht ebenerdig, die Ebene des Museums wird über fünf Treppenstufen erreicht. Zurzeit ist das Museum für Rollstuhlnutzer nur über einen Hintereingang mit Unterstützung des Personals zugänglich. Wenn Sie nicht in Begleitung sind, sollten Sie vorher bitte anrufen. Eine Behindertentoilette befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Der Aufzug im Museum kann mit Unterstützung des Personals benutzt werden, ist aber für große Elektrofahrstühle nicht befahrbar, da er dafür zu klein ist. Der Aufzug führt zu den Ausstellungsebenen vom EG bis in den 2. Stock. Es steht ein Leihrollstuhl und ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume zu besichtigen. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es steht ein Leihrollstuhl und ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume zu besichtigen. Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten. Es stehen 5 Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung
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Asymmetrische Architexturen 08.07. - 08.10.2017
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Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen
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Asymmetrische Architexturen
Lektüren zur Nachkriegsgeschichte des Kunstvereins
08.07. - 08.10.2017
Vernissage: 07.07.2017, 19.30 Uhr
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Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen
Di-So 11-18 h
Grabbeplatz 4, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 327023
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Freunde treffen sich - revisited 09.07. - 19.11.2017
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Kunstmuseum Villa Zanders
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Freunde treffen sich - revisited
Manfred Boecker, Rainer Gross, Wolfgang Niedecken
09.07. - 19.11.2017
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Kunstmuseum Villa Zanders
Di,Mi,Fr,Sa 14-18, Do 14-20, So/Fei 11-18 h
Konrad-Adenauer-Platz 8, 51465 Bergisch Gladbach
T +49 · (0)2202 · 142334, 142356
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        Die Villa Zanders ist eine ehemalige Industriellenvilla der Unternehmerfamilie Zanders, heute nur wenige Schritte von Bahnhof, Rathaus und Fußgängerzone entfernt. Nach Abschluss einer Renovierung in den Jahren 1986-1992 bietet das Museum auf drei Etagen und rund 1500 qm regelmäßig Wechselausstellungen überwiegend mit Kunst der Gegenwart. Es stehen 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim gegenüber liegenden Stadthaus zur Verfügung (Adresse: An der Gohrsmühle).
Das Kunstmuseum Villa Zanders ist behindertengerecht eingerichtet und für Rollstuhlfahrer über eine Rampe (Nebeneingang) leicht erreichbar. Alle Geschosse des Hauses sind über den Aufzug zugänglich. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG. 1 Leihrollstuhl ist vorhanden. Das neue Programm dementia+art wendet sich an Personen mit Demenz und deren Angehörige. Zu diesem Angebot wird ein Flyer versendet. Zudem werden Tastführungen für Blinde mit Objekten aus Bronze, Stein und Holz angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim gegenüber liegenden Stadthaus zur Verfügung, Straße: An der Gohrsmühle. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine Rampe (Nebeneingang). Alle Ebenen des Museums sind über den behindertengerechten Aufzug zu erreichen. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG. Das neue Programm dementia+art wendet sich an Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Zu diesem Angebot wird ein Flyer versendet. Zudem werden Tastführungen für Blinde mit Objekten aus Bronze, Stein und Holz angeboten. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
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Die Zukunft der Zeichnung: Konstruktion 09.07. - 10.12.2017
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Städtisches Museum Abteiberg
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Die Zukunft der Zeichnung: Konstruktion
Das Neue in der Sammlung Etzold - Folge 1
09.07. - 10.12.2017
Vernissage: 09.07.2017, 12.00 Uhr
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Städtisches Museum Abteiberg
Di-So 11-18 h
Abteistraße 27, 41061 Mönchengladbach
T +49 · (0)2161 · 253637
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           Das von Hans Hollein konzipierte Museum Abteiberg zählt zu den international bekannten Museumsgebäuden und wurde 1982 eingeweiht, 1985 wurde es mit dem "Pritzker Award” ausgezeichnet. Der Gebäudekomplex ist einer extremen Hanglage angepasst und erstreckt sich über drei Ebenen. In der Abteistraße 27 steht 1 Behindertenparkplatz zur Verfügung. Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer stufenlos über eine flache Rampe neben der Treppe zum Eingang Abteistraße. Ein behindertengerechtes WC befindet sich auf der Gartenebene im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Eine vom Personal betreute Garderobe befindet sich im Kassenbereich. Mit Ausnahme des Pyramidenraums sind alle Ebenen des Museums (Eingangsebene, Plattenebene, Gartenebene) über den Aufzug (Türbreite 80 cm, Innenfläche 110 x 140 cm) und flache Rampen barrierefrei zu erreichen. Alle Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Klapphocker (30) und 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (25) zur Verfügung. Die Texte des Audioguides können von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache angeboten. Die Museumspädagogische Abteilung bietet Workshops für unterschiedliche Zielgruppen an. Anfragen bei Uwe Riedel unter Tel.: 02161-252636 Email: riedel@museum-abteiberg.de Das Museumscafé (Eingangsebene) ist barrierefrei zu erreichen. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Auf der Abteistrasse 27 steht 1 Behindertenparkplatz zur Verfügung. Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer stufenlos über eine flache Rampe neben der Treppe zum Eingang Abteistraße Ein behindertengerechtes WC befindet sich auf der Gartenebene (UG) und ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. Mit dem Aufzug werden die drei Ebenen des Museums, Eingangsebene (EG), Plattenebene (OG) und Gartenebene (UG) barrierefrei erreicht. (Türbreite 80 cm, Innenfläche 110 x 140 cm). Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Es werden Führungen in leichter Sprache angeboten. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte angeboten. Es stehen Audioguides (25) zur Verfügung. Die Texte des Audioguides können von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Museumscafé (Eingangsebene) ist barrierefrei zu erreichen. Es stehen Audioguides (25) zur Verfügung. Klapphocker (30) können ausgeliehen werden. 1 Leihrollstuhl kann ausgeliehen werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache angeboten. Die Museumspädagogische Abteilung bietet Workshops für unterschiedliche Zielgruppen an. Anfragen unter Tel.: 02161-252636 Email: riedel@museum-abteiberg.de
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Emil Schumacher - Pastorale 09.07. - 19.11.2017
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Emil Schumacher Museum
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Emil Schumacher - Pastorale
Bukolische Szenen
09.07. - 19.11.2017
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Emil Schumacher Museum
Di, Mi, Fr 10-17, Do 13-20, Sa/So 11-18 h
Museumsplatz 1, 58095 Hagen
T +49 · (0)2331 · 3060066
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         Das neu gebaute Emil Schumacher Museum und das sanierte und erweiterte Osthaus Museum Hagen bilden seit 2009 das Zentrum des Kunstquartier Hagen. Die Museen verbindet ein gemeinsamer Kassenbereich. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich hinter dem Gebäude (Prentzelstraße). Der Zugang zum Emil Schumacher Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe öffnet sich automatisch. Alle Ebenen des Emil Schumacher Museums sind mit dem barrierefreien Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG. 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden. Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist im Museum auf Anfrage erlaubt. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich hinter dem Gebäude (Prentzelstraße). Der Zugang zum Osthaus Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Ein Türöffner ist vorhanden. Ein Nebeneingang wird vom Personal geöffnet, wenn man auf dem Behindetenparkplatz steht. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer (EG). Alle Ebenen des Emil Schumacher Museums sind mit dem barrierefreien Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden.
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Tea Mäkipää - Early Harvest 09.07. - 19.11.2017
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Museum Schloss Moyland
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Tea Mäkipää - Early Harvest
Fotos, Videos, Installationen
09.07. - 19.11.2017
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Museum Schloss Moyland
Di-So 11-17 h
Am Schloss 4, 47551 Bedburg-Hau
T +49 · (0)2824 · 951060
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         Das Museum Schloss Moyland wurde 1997 mit der ehemaligen
Privatsammlung der Brüder Hans und Franz Joseph van der Grinten mit Werken aus dem 19. und 20. Jahrhundert, darunter die weltweit größte Sammlung von Arbeiten des Künstlers Joseph Beuys, mit dem Joseph Beuys Archiv und der Museumsbibliothek eröffnet. Das historische Schlossensemble inmitten der weitläufigen Gartenanlage ist ein besonderer Anziehungspunkt. 2 ausgeschilderte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang zum Museum beim Kassenhaus. Der Zugang zum Hauptgebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer über einen von außen zugänglichen Rolli-Aufzug. Eine Klingel ist vorhanden. Alle Museumsbereiche bis auf den Nordturm sind barrierefrei zugänglich, die Türbreiten sind in allen Museumsbereichen für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Hauptgebäude (Schloss), 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Museumscafé (Vorschloss). Das Museumscafé im Vorschloss ist barrierefrei zugänglich. Klapphocker, Rollstühle und Lupen können ausgeliehen werden. Es werden Führungen in Leichter Sprache und für Menschen mit demenziellen Erkrankungen sowie Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Der Zugang zum Hauptgebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer über einen von außen ebenerdig zugänglichen Rolli-Aufzug. 2 ausgeschilderte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang zum Museum beim Kassenhaus. Der Zugang zum Hauptgebäude erfolgt über einen von außen zugänglichen Rolli-Aufzug neben dem Treppenaufgang. Eine Klingel ist vorhanden. Kellergeschoss und Obergeschoss sind mittels Rolli-Aufzug erreichbar. 1 Behindertengerechtes WC befindet sich im Hauptgebäude (Schloss), 1 behindertengerechtes WC im Museumscafé (Vorschloss). Das ebenerdige Museumscafé im Vorschloss ist barrierefrei zugänglich. Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt. Es werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen auf Anfrage und nach individuellen Bedürfnissen angeboten. Es werden Führungen für Menschen mit demenziellen Erkarnkungen durchgeführt.
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Markus Karstieß - Turning to speak 13.07. - 22.10.2017
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Hetjens-Museum
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Markus Karstieß - Turning to speak
13.07. - 22.10.2017
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Hetjens-Museum
Di, Do-So 11-17, Mi 11-21 h
Schulstraße 4, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8994201/10
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Joachim Römer - RHEIN-REISENDE 14.07. - 15.10.2017
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Kreismuseum Zons
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Joachim Römer - RHEIN-REISENDE
Installation, Plastik, Fotografie, Objets trouvés
14.07. - 15.10.2017
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Kreismuseum Zons
Di-Fr 14-18, Sa, So, F 11-18 h
Schloßstraße 1, 41541 Dormagen
T +49 · (0)2133 · 53020
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        Zons ist eine der besterhaltenen spätmittelalterlichen Befestigung am Niederrhein. Inmitten der historischen Anlage befindet sich eine ehemalige Burg als denkmalpflegerisches Highlight. Das Museum ist Teil des historischen Ensembles mit Gebäuden vom 17. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich beim Museumsgebäude. Die Ausstellungsräume sind für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung größtenteils zugänglich. (Plattformlift, max. 300 kg Tragkraft) Die Nutzung des Lifts an Wochenenden (außer bei Sonderveranstaltungen) ist nicht möglich. 1 behindertengerechtes WC befindet sich auf dem Gelände des Kultzurzentrums. Führungen für Blinde/Sehbehinderte sind auf Anfrage möglich. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Anfragen für Führungen und bezüglich weitergehender Informationen richten Sie bitte an Frau Hahn unter Tel.: 02133-53020, Mail: kreismuseum-zons@rhein-kreis-neuss.de<
2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich beim Museumsgebäude. Vom EG in das 1. OG. steht ein Treppenlift bis 300 kg zur Verfügung. 1 behindertengerechtes WC befindet sich auf dem Gelände des Kultzurzentrums. Führungen für Blinde/Sehbehinderte sind auf Anfrage möglich. Anfragen für Führungen und bezüglich weitergehender Informationen richten Sie bitte an Frau Hahn unter Tel.: 02133-53020, Mail: kreismuseum-zons@rhein-kreis-neuss.de Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt.
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Art et Liberté 15.07. - 15.10.2017
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K20 Grabbeplatz
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Art et Liberté
Umbruch, Krieg und Surrealismus in Ägypten (1938 - 1948)
15.07. - 15.10.2017
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K20 Grabbeplatz
Di-Fr 10-18, Sa/So/Fei 11-18, 1. Mi. im Monat 10-22 h
Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8381204
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           Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei. Behindertenparkplätze für K20 befinden sich in der Tiefgarage. Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe (Haupteingang). Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern. Alle Türbreiten in K20 sind für Rolli geeignet. Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice). Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de. Das künstlerisch gestaltete Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. In der Tiefgarage unter K20 Grabbeplatz befinden sich 4 Behindertenparkplätze. Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe. (Haupteingang) 1 behindertengerechte WC`s befinden sich im EG. Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen. Das Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich. Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice). Information zu Führungen und Vermittlungsnageboten beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
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Imi Knoebel - Bilder 15.07. - 03.12.2017
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Skulpturenpark Waldfrieden
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Imi Knoebel - Bilder
15.07. - 03.12.2017
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Skulpturenpark Waldfrieden
März-Nov Di-So 10-18 h
Hirschstraße 12, 42285 Wuppertal
T +49 · (0)202 · 47898120
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Werner Klotz - Das Auge ist ein seltsames Tier 23.07. - 05.11.2017
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Arp Museum Bahnhof Rolandseck
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Werner Klotz - Das Auge ist ein seltsames Tier
Fotografien, Sehinstrumente
23.07. - 05.11.2017
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Arp Museum Bahnhof Rolandseck
Di-So/Fei 11-18 h
Hans-Arp-Allee 1, 53424 Remagen
T +49 · (0)2228 · 94250
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           Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck nutzt das historische Bahnhofsgebäude und den modernen Museumsbau des amerikanischen Architekten Richard Meier. Beide Gebäude sind durch einen spektakulären Tunnel und den anschließenden Aufzugsturm miteinander verbunden. Vor dem Haupteingang des Museums befinden sich 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze. Zur Anfahrt hinter dem Museumsparkplatz rechts den Berg hoch (Richtung Wildpark Rolandseck), dann vor dem Bahnhofsgebäude rechts abbiegen. Der Zugang zum Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos. Im Foyer stehen behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer zur Verfügung. Jeweils 1 behindertengerechtes WC befindet sich im historischen Bahnhof und im Neubau.
Klapphocker (100) und 1 Rollstuhl können an der Kasse ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (80) zur Verfügung. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung. Für Personen mit psychischer oder geistiger Einschränkung und für Personen mit demenzieller Veränderung werden Führungen und Workshops angeboten. Führungen in Gebärdensprache und Führungen für Menschen mit Höreinschränkung können gebucht werden. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Alle Vermittlungsangebote sind auch als integrative Führungen oder Workshops für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen buchbar. Die Gastronomie im historischen Bahnhof ist barrierefrei über den Aufzug vom Foyer aus zugänglich. Vor dem Haupteingang des Museums befinden sich 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze. Zur Anfahrt hinter dem Museumsparkplatz rechts den Berg hoch (Richtung Wildpark Rolandseck), dann vor dem Bahnhofsgebäude rechts abbiegen. Vom Behindertenparkplatz gelangt man über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang ins Foyer. Jeweils ein behindertengerechtes WC befindet sich im historischen Bahnhof und im Neubau. Alle Ebenen des Museums können barrierefrei mit dem Aufzug erreicht werden. Mit der Bahn aus Richtung Koblenz/Remagen
kommend, finden Sie einen barrierefreien Aufzug in dem braun verkleideten Gebäude in Fahrtrichtung am hinteren Ende des Bahnsteigs. Die Gastronomie im historischen Bahnhof ist barrierefrei über den Aufzug vom Foyer aus zugänglich. Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache durchgeführt. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung, die an der Kasse ausgeliehen werden können. Es stehen 80 Audioguides zur Verfügung. Klapphocker (100) und 1 Rollstuhl können an der Kasse ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (80) zur Verfügung. Für Personen mit Höreinschränkung, die an einer öffentlichen Führung teilnehmen möchten, stehen nach Voranmeldung Hörverstärker (80) zur Verfügung, die an der Kasse ausgeliehen werden können. Für Personen mit psychischer oder geistiger Einschränkung und für Personen mit demenzieller Veränderung werden speziell auf die besonderen Bedürfnisse ausgerichtete Führungen und Workshops angeboten. Führungen in Gebärdensprache und spezielle Führungen für Menschen mit Höreinschränkung können gebucht werden. Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Alle Vermittlungsangebote sind auch als integrative Führungen oder Workshops für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen buchbar.
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Souvenirs, Souvenirs! 23.07.2017 - 21.01.2018
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Feld-Haus - Museum für Populäre Druckgrafik
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Souvenirs, Souvenirs!
Reise- und Wallfahrtsandenken aus der Sammlung Feldhaus
23.07.2017 - 21.01.2018
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Feld-Haus - Museum für Populäre Druckgrafik
Sa/So 11-17 h + für Gruppen auf Anfrage
Berger Weg 5, 41472 Neuss
T +49 · (0)2131 · 904141
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Künstlerpaare 23.07. - 01.11.2017
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Frauenmuseum Bonn
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Künstlerpaare
Paare - Künstlerpaare – Arbeitsbeziehungen
23.07. - 01.11.2017
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Frauenmuseum Bonn
Di-Sa 14-18, So 11-18 h
Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
T +49 · (0)228 · 691344
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Reformation in Bonn - Liebe, Kriege und Hexenverfolgung 23.07. - 01.11.2017
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Frauenmuseum Bonn
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Reformation in Bonn - Liebe, Kriege und Hexenverfolgung
23.07. - 01.11.2017
Vernissage: 23.07.2017, 15.00 Uhr
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Frauenmuseum Bonn
Di-Sa 14-18, So 11-18 h
Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
T +49 · (0)228 · 691344
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Birgitta Zeumer 01.08. - 07.10.2017
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ART Edition-Fils
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Birgitta Zeumer
01.08. - 07.10.2017
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ART Edition-Fils
Mo-Fr 10-19, Sa 10-18 h
Grünstraße 15, 40212 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 6016666
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Erik Kessel & Friends 10.08. - 05.11.2017
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NRW-Forum Düsseldorf
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Erik Kessel & Friends
10.08. - 05.11.2017
Vernissage: 10.08.2017, 19.00 Uhr
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NRW-Forum Düsseldorf
Di-So 11-20, Fr 11-24 h
Ehrenhof 2, 40479 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8926690
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         Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der von behinderten Personen genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Am ausgeschilderten barrierefreien Eingang befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das dann die Tür öffnet. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690 Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug. Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s. Das Bistro-Restaurant »Caffè NRW-Forum« im Erdgeschoss ist barrierefrei zugänglich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Der barrierefreie Eingang befindet sich an der Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite). Hier befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das die Tür öffnet. Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug. Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Bistro-Restaurant »Caffè NRW-Forum« im Erdgeschoss ist barrierefrei zugänglich. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
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Im SPIELRAUSCH: Von Drachentötern, Königinnen und Pixelmonstern 19.08.2017 - 04.02.2018
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Museum für Angewandte Kunst Köln MAKK
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Im SPIELRAUSCH: Von Drachentötern, Königinnen und Pixelmonstern
19.08.2017 - 04.02.2018
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Museum für Angewandte Kunst Köln MAKK
Di-So 11-17, 1.Do im Monat 11-22 h
An der Rechtschule, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22126714
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           Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) befindet sich unweit von Hauptbahnhof, Dom und Museum Ludwig. 3 ausgewiesene öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich direkt vor dem Museum (Straße „An der Rechtschule"), weitere Parkplätze sind rund um den Museumsplatz vorhanden. Der Museumsvorplatz ist vom Dom und Wallrafplatz kommend über den abgesenkten Bordstein für Rollstuhlfahrer gut erreichbar, der Museumseingang ist ebenerdig. Die Kasse/Infotheke befindet sich im Foyer. Von hier aus gelangt man zur Designlounge, in die Ausstellungsbereiche und zur Gastronomie. Die Garderobenschließfächer liegen ebenerdig im Eingangsbereich hinter der Design-Lounge. 2 behindertengerechte WC`s befinden sich im UG und sind mittels Aufzug uneingeschränkt zugänglich. Der Aufzug befindet sich im Eingangsbereich/Kasse. Alle Bedienelemente im Aufzug sind in behindertengerechter Höhe angebracht. Mittels Aufzug sind alle Ausstellungsabteilungen im 1. und 2. OG sowie im UG (Sanitärbereich) zugänglich. Mit einem zweiten Aufzug gelangt man in Ausstellungshalle, ins Café und in den Innenhof sowie ins EG des Designflügels. Ein Rolli-Treppenlift für die Erreichbarkeit der zweiten Ausstellungsebene der Designabteilung ist vorhanden. Sitzmöglichkeiten sind in den Ausstellungsbereichen und im Foyer sowie in der Design Lounge vor den Garderobenschränken vorhanden. 1 manueller Leihrollstuhl sowie Faltstühle (15) sind vorhanden. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguides sind vorhanden. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden. Das Restaurant im Innenhof ist über einen zweiten Aufzug mit dem Rollstuhl erreichbar. Normale Tischhöhe, je nach Rollstuhlmodell unterfahrbar. 3 ausgewiesene öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich direkt vor dem Museum (Straße „An der Rechtschule"). Der Museumseingang ist ebenerdig, der Museumsvorplatz ist vom Dom und Wallrafplatz kommend über den abgesenkten Bordstein für Rollstuhlfahrer gut erreichbar. Aufzug ebenerdig im Eingangsbereich / Kasse. Alle Bedienelemente im Aufzug sind in behindertengerechter Höhe angebracht. Mittels Aufzug sind alle Ausstellungsabteilungen im 1. und 2. OG sowie UG (Sanitärbereich) zugänglich. Mit einem zweiten Aufzug gelangt man in Ausstellungshalle, Café und Innenhof sowie ins EG des Designflügels. Ein Rollstuhl-Treppenlift für die Erreichbarkeit der zweiten Ausstellungsebene der Designabteilung ist vorhanden. 2 behindertengerechte WC`s im UG sind mittels Aufzug uneingeschränkt zugänglich. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden. Die Gastronomie im UG ist über den Aufzug barrierefrei erreichbar. Normale Tischhöhe, je nach Rollstuhlmodell unterfahrbar. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguide vorhanden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker (15) können ausgeliehen werden, die Ausgabe erfolgt am Empfang. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguide vorhanden. Führungen für Blinde / Sehbehinderte nach Absprache möglich. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden.
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blocked - the politics of open doors 22.08. - 15.10.2017
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plan.d. produzentengalerie
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blocked - the politics of open doors
Performanceprojekt mit 7 künstlerischen Positionen
22.08. - 15.10.2017
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plan.d. produzentengalerie
Sa/So 15-18 h u.n.V.
Dorotheenstraße 59, 40235 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 7300257
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Rosemarie Koczÿ 27.08. - 19.11.2017
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Kunsthalle Recklinghausen
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Rosemarie Koczÿ
Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen
27.08. - 19.11.2017
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Kunsthalle Recklinghausen
Di-So/Fei 11-18 h bei Ausstellungen
Große-Perdekamp-Straße 25–27, 45657 Recklinghausen
T +49 · (0)2361 · 501935
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        Die Kunsthalle Recklinghausen wurde 1950 in einem ehemaligen Hochbunker schräg gegenüber dem Hauptbahnhof eingerichtet und ist bis heute dort untergebracht. Sie befindet sich am Zentralen Omnibusbahnhof und ist mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. 1 öffentlicher Behindertenparkplätze befindet sich vor dem Museum auf der Große-Perdekamp-Straße. Der Zugang zum Gebäude erfolgt über eine flache Rampe. Neben der ebenerdigen Eingangstür befindet sich eine Säule mit Taster, mit dem die Türe geöffnet werden kann. Die Kunsthalle Rechlinghausen unterhält ein kleines Café in der Eingangshalle wo Kaffee, Espresso und Kaltgetränke verkauft werden. Alle Ebenen des Museums können mit dem rollstuhlgerechten Aufzug erreicht werden. 1 behindertengerechtes WC befindet sich in der 3. Etage. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Weitere Informationen zur Barrierefreiheit erhalten Sie unter der Telefonnummer 02361 50-1935 (Kasse). 1 öffentlicher Behindertenparkplätze befindet sich vor dem Museum auf der Große-Perdekamp-Straße. Der Zugang zum Gebäude erfolgt über eine flache Rampe. Neben der ebenerdigen Eingangstür befindet sich eine Säule mit Taster, mit dem die Türe geöffnet werden kann. Ein behindertengerechtes WC befindet sich in der 3. Etage. Die Kunsthalle Recklinghausen unterhält ein kleines Café in der Eingangshalle wo Kaffee, Espresso und Kaltgetränke verkauft werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Weitere Informationen zur Barrierefreiheit erhalten Sie unter der Telefonnummer 02361 50-1935 (Kasse).
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Kate Waters - Whistling In The Dark 01.09. - 11.11.2017
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Galerie Voss
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Kate Waters - Whistling In The Dark
01.09. - 11.11.2017
Vernissage: 05.10.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Voss
Di-Fr 10-18, Sa 11-14 h u.n.V.
Mühlengasse 3, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 134982
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The Planet Is Blue - Gruppenausstellung 01.09. - 22.12.2017
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Galerie Judith Andreae
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The Planet Is Blue - Gruppenausstellung
01.09. - 22.12.2017
Vernissage: 01.09.2017, 19.00 Uhr
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Galerie Judith Andreae
Mi 11-18, Do/Fr 14-18, Sa 11-15 h u.n.V.
Paul-Kemp-Straße 7, 53173 Bonn
T +49 · (0)228 · 93490881
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Die humane Kamera - Heinrich Böll und die Fotografie 01.09.2017 - 07.01.2018
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Museum Ludwig Köln
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Die humane Kamera - Heinrich Böll und die Fotografie
Zum 100. Geburtstags von Heinrich Böll
01.09.2017 - 07.01.2018
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Museum Ludwig Köln
Di-So/Fei 10-18, 1. Do im Monat 10-22 h
Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22126165
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            Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Es stehen Klapphocker (130) und Leihrollstühle (2) zur Verfügung.(An der Kasse Bescheid geben). 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Garderobe und Schließfächer mit Personal befinden sich im Eingangsbereich. Es stehen Audioguides (150) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Induktionsschleife für Hörbehinderte sind an der Kasse erhältlich. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind vorhanden. es werden Führungen in Gebärdensprache bei ausgewählten Veranstaltungen angeboten. Verstärker für ältere Hörgeräte für Führungen sind vorhanden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen. Unter dem Museum Ludwig befindet sich das öffentliche "Parkhaus Philharmonie" mit 9 kostenpflichtigen ausgewiesenen Behindertenparkplätzen. An der Pforte zum Museum Ludwig (Adresse Bischofsgartenstrasse) befindet sich ein Aufzug mit dem man ins Musuem gelangt. Weitere Auskünfte über das Parkhaus unter Tel.: 0221-221-27380 Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die ebenerdigen stufenlosen Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Es stehen Audioguides (80) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Bei ausgewählten Veranstaltungen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind auf Anfrage erhältlich. Ein Assistenzhund ist erlaubt. An der Kasse können Klapphocker (80) und Rollstühle (2) ausgeliehen werden. Bei ausgewählten Anlässen werden Führungen in Gebärdensprache angeboten. Es werden Workshops für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. Workshops und Führungen werden vom Museumsdienst Köln angeboten und durchgeführt. Auskunft und Buchung unter Tel.: 0221-221-27380
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Ausklang I bis IV 01.09. - 23.12.2017
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Galerie Remmert und Barth
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Ausklang I bis IV
01.09. - 23.12.2017
Vernissage: 01.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Remmert und Barth
Di-Fr 10-18.30, Sa 11-16 h
Mühlenstraße 1, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 327436
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Künstler der Galerie 01.09. - 23.12.2017
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Niepel bei Morawitz
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Künstler der Galerie
01.09. - 23.12.2017
Vernissage: 01.09.2017, 13.00 Uhr
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Niepel bei Morawitz
Mi-Fr 15-18, Sa 11-14 h
Bastionstr. 19, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8693869
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Francesco Igory Deiana 01.09. - 08.10.2017
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Ruttkowski;68
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Francesco Igory Deiana
01.09. - 08.10.2017
Vernissage: 01.09.2017, 19.00 Uhr
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Ruttkowski;68
Di-So 12-19 h
Lichtstraße 8-24, 50825 Köln
T +49 · (0)221 · 16993647
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Jan Schüler - Schwarze Blumen 01.09. - 07.10.2017
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Galerie Peter Tedden
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Jan Schüler - Schwarze Blumen
01.09. - 07.10.2017
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Galerie Peter Tedden
Mi-Fr 14-18, Sa 12-14 h u.n.V.
Mühlenstraße 125, 46047 Oberhausen
T +49 · (0)177 · 6717467
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Harald Schmitz-Schmelzer. Unter der Oberfläche 01.09. - 07.10.2017
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Galerie Frank Schlag und Cie. GmbH
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Harald Schmitz-Schmelzer. Unter der Oberfläche
Skulpturen, Wandinstallation
01.09. - 07.10.2017
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Galerie Frank Schlag und Cie. GmbH
Di-Fr 14-19, Sa 11-16 h, u.n.V.
Meisenburgstr. 173, 45133 Essen
T +49 · (0)201 · 1807772
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Jiny Lan - alternative fiction 01.09. - 07.10.2017
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kunst-raum schulte-goltz+noelte
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Jiny Lan - alternative fiction
01.09. - 07.10.2017
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kunst-raum schulte-goltz+noelte
Di-Fr 12-19, Sa 10-16 h u.n.V.
Rüttenscheider Str. 56, 45130 Essen
T +49 · (0)201 · 79989035
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Thomas Grünfeld - intercom 02.09. - 22.10.2017
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Sammlumg Philara
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Thomas Grünfeld - intercom
02.09. - 22.10.2017
Vernissage: 01.09.2017, 19.00 Uhr
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Sammlumg Philara
Do 16-20 h u.n.V.
Birkenstraße 47, 40233 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 24862721
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SEEWERK 2017 02.09. - 03.10.2017
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Das SEEWERK
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SEEWERK 2017
Seewerk-Festival mit 13 internationalen Künstlern
02.09. - 03.10.2017
Vernissage: 02.09.2017, 14.00 Uhr
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Das SEEWERK
nach vorheriger Anmeldung
Silberseeweg 1a, 47447 Moers
T +49 · (0)2841 · 886878
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Victor Burgin - Some Cities 02.09. - 04.11.2017
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Galerie Thomas Zander
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Victor Burgin - Some Cities
DC Open 2017
02.09. - 04.11.2017
Vernissage: 02.09.2017, 16.00 Uhr
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Galerie Thomas Zander
Di-Fr 11-18, Sa 12-18 h u.n.V.
Schönhauser Straße 8, 50968 Köln
T +49 · (0)221 · 9348856
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Werner Berges - German Pop 02.09. - 28.10.2017
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Galerie Klaus Benden
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Werner Berges - German Pop
02.09. - 28.10.2017
Vernissage: 02.09.2017, 11.00 Uhr
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Galerie Klaus Benden
Di-Fr 11-18, Sa 11-16 h u.n.V.
Helenenstr. 2, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 2579727
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Pablo de Lillo, Vitek Marcinkiewicz - after all 02.09. - 15.10.2017
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Grölle pass:projects
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Pablo de Lillo, Vitek Marcinkiewicz - after all
Rauminstallation, Zeichnung
02.09. - 15.10.2017
Vernissage: 02.09.2017, 19.00 Uhr
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Grölle pass:projects
Mi+Do 17-20, Fr 17-19, Sa 13-16 h
Friedrich-Ebert-Str. 143 e, 42117 Wuppertal
T +49 · (0)173 · 2611115
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Thomas Lüer 03.09. - 05.11.2017
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Museum Goch
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Thomas Lüer
03.09. - 05.11.2017
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Museum Goch
Di-Fr 10-17, Sa/So 11-17 h
Kastellstraße 9, 47574 Goch
T +49 · (0)2823 · 970811
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          Das Museum Goch hat seinen Sitz im ehemaligen Amtsgericht. 1 Behindertenparkplatz befindet sich rechts neben dem Haupteingang. Von hier führt eine flache gepflasterte Rampe zum Eingang. Die Tür hat keinen automatischen Türöffner, jedoch befindet sich am Eingang eine Türklingel. Der rollstuhlgeeignete Aufzug mit einer Türbreite von 80 cm befindet sich im Foyer. Alle Ebenen des Museums sind mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. 1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Es sind 3 behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer vorhanden. Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt. Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen. Ein Assistenzhund ist erlaubt. 1 Behindertenparkplatz befindet sich neben dem Haupteingang. 1 behindertengerechtes WC befindet sich neben der Garderobe im offenen Souterainbereich. Mit dem Aufzug sind alle Ebenen des Museums barrierefrei zu erreichen. Der Aufzug ist aber nicht für breite E-Rollstühle geeignet. Zwischen Behindertenparkplatz und Eingang befindet sich eine flache gepflasterte Rampe über die man ins Foyer gelangt. Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Hier stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt. Führungen in Leichter Sprache können auf Anfrage gebucht werden. Workshops und Führungen werden auf die Bedürfnisse und das Alter der Teilnehmer abgestimmt. Das Museum arbeitet mit Förderschulen und integrativen Kindergärten zusammen.
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Alice Könitz 03.09.2017 - 21.01.2018
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
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Alice Könitz
Fotografie, Video, Performance, Installation
03.09.2017 - 21.01.2018
Vernissage: 02.09.2017, 18.00 Uhr
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Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Di-So 11-18 h / 3.10., 1.11., 24.12., 25.12., 31.12.2016 + 1.1.2017 geschlossen
Synagogenplatz 1, 45468 Mülheim an der Ruhr
T +49 · (0)208 · 4554138
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       Seit 1994 ist das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr im denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Hauptpost im Zentrum Mülheims beheimatet. Es wurde von 1984 bis 1994 zu einem Museum umgebaut. Zwei öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich auf der Bahnstrasse rechts von der Tiefgaragenzufahrt Schloßstrasse. Ein behindertengerechter Zugang in das Kunstmuseum befindet sich am Seiteneingang der Malschule und ist direkt vom Parkplatz aus zu erreichen. Ein rollstuhlgerechter Aufzug ist vorhanden. Eine behindertengerechtes WC ist vorhanden. In Zusammenarbeit mit der Alzheimer Gesellschaft Mülheim an der Ruhr e.V. bietet das Museum ein Projekt zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe für Menschen mit Demenz an: Spezielle Museumsführungen richten sich an Betroffene, deren Angehörige, Betreuer und Senioren mit altersbedingten Einschränkungen. Auskünfte zum Vermittlungsprogramm erteilt Elke Morain unter Tel.: 0208-4554171. Zwei öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich auf der Bahnstrasse rechts von der Tiefgaragenzufahrt Schlossstrasse. Ein behindertengerechter Zugang in das Kunstmuseum befindet sich am Seiteneingang der Malschule und ist direkt vom Parkplatz aus zu erreichen. Ein rollstuhlgerechter Aufzug ist vorhanden. Eine behindertengerechtes WC ist vorhanden. In Zusammenarbeit mit der Alzheimer Gesellschaft Mülheim an der Ruhr e.V. bietet das Museum ein Projekt zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe für Menschen mit Demenz an: Spezielle Museumsführungen richten sich an Betroffene, deren Angehörige, Betreuer und Senioren mit altersbedingten Einschränkungen. Auskünfte zum Vermittlungsprogramm erteilt Elke Morain unter Tel.: 0208-4554171.
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Robert Brandy, Armin Göhringer 03.09. - 20.10.2017
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Galerie Jutta Radicke
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Robert Brandy, Armin Göhringer
Bilder, Objektkästen, Grafik
03.09. - 20.10.2017
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Galerie Jutta Radicke
n.V.
Eisenachstr. 33, 53757 St. Augustin
T +49 · (0)2241 · 335773
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Michael Burges 03.09. - 03.11.2017
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Galerie Bernd A. Lausberg
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Michael Burges
03.09. - 03.11.2017
Vernissage: 03.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Bernd A. Lausberg
Di-Fr 13-18 h u.n.V.
Hohenzollernstraße 30, 40211 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8368491
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Memories of an elephant 03.09. - 15.10.2017
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Kunsthaus Essen
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Memories of an elephant
T.Amadyar, P.Knop, S.Laureyns, M.M.Mortensen
03.09. - 15.10.2017
Vernissage: 03.09.2017, 16.00 Uhr
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Kunsthaus Essen
Do-So 15-18 h u.n.V.
Rübezahlstraße 33, 45134 Essen
T +49 · (0)201 · 443313
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Wolfgang Vetten, Daniel Schumann 03.09. - 08.10.2017
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Kulturforum Alte Post
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Wolfgang Vetten, Daniel Schumann
03.09. - 08.10.2017
Vernissage: 03.09.2017, 11.00 Uhr
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Kulturforum Alte Post
Mo-Fr 9-17, Sa 14-18, So 12-18 h
Neustraße 28, 41456 Neuss
T +49 · (0)2131 · 904122
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Hiroki Tsukada - Hour of Excavation 03.09. - 15.10.2017
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NAK Neuer Aachener Kunstverein
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Hiroki Tsukada - Hour of Excavation
03.09. - 15.10.2017
Vernissage: 02.09.2017, 19.00 Uhr
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NAK Neuer Aachener Kunstverein
Di-So 14-18 h
Passstraße 29, 52070 Aachen
T +49 · (0)241 · 503255
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Lydia Mammes - Polytones 03.09. - 15.10.2017
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Museum Zündorfer Wehrturm
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Lydia Mammes - Polytones
03.09. - 15.10.2017
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Museum Zündorfer Wehrturm
Mi 15-18, Sa 15-18, So 14-18 h bei Ausstellungen
Hauptstr. 181, 51143 Köln
T +49 · (0)2203 · 5757609
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MIRÓ - Welt der Monster 03.09.2017 - 28.01.2018
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Max Ernst Museum Brühl des LVR
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MIRÓ - Welt der Monster
Das plastische Schaffen Mirós in den 1960er und 70er Jahren
03.09.2017 - 28.01.2018
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Max Ernst Museum Brühl des LVR
Di-So 11-18, 1. Do im Monat 11-21 h
Max-Ernst-Allee 1 / Comesstraße 42, 50321 Brühl
T +49 · (0)2232 · 57930
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            Das Max Ernst Museum wurde 2005 eröffnet. Der Gebäudekomplex ist eine Verbindung aus Alt und Neu. Die klassizistische Dreiflügelanlage aus dem 19. Jahrhundert wurde um einen zentral eingefügten Glaspavillon und zusätzliche Ausstellungs- und Veranstaltungsräume im UG erweitert. Es stehen 2 Behindertenparkplätze auf dem Museumsparkplatz zur Verfügung. Von dort gelangt man ebenerdig zum barrierefreien Nebeneingang mit dem Rolli-Aufzug (Klingel für Rollstuhlfahrer erreichbar, automatische Tür). Das Haus ist behindertengerecht eingerichtet. Ein Behinderten-WC befindet sich im Zwischengeschoss, das mit dem Aufzug erreicht wird. Die Treppen sind mit Treppengeländern auf beiden Seiten ausgestattet. Beide Aufzüge im Gebäude sind barrierefrei zugänglich. Rollstühle, Rollatoren und Sitzhocker sind ausleihbar. Das Service-Personal steht für Hilfestellungen zur Verfügung. Die Bilder sind auf 1,5-1,6 m Höhe. Außerdem gibt es taktile Exponate. Die Kunstwerke sind bestmöglich ausgeleuchtet. Die Unterfahrbarkeit der Vitrinen ist gewährleistet. Es gibt ein umfangreiches Vermittlungsangebot für Blinde und Sehbehinderte, für Gehörlose und Hörgeschädigte, für Menschen mit geistiger Behinderung und für Menschen mit und ohne Demenz. Dazu wird ein Programmheft erstellt, das im Museum ausliegt und angefragt werden kann. 10 Klapphocker, 3 Rollstühle und 1 Rollator können ausgeliehen werden. Es stehen 45 Audioguides mit Führungen für Erwachsene, Kinder und in Leichter Sprache zur Verfügung. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es stehen 2 Behindertenparkplätze auf dem Musuemsparkplatz zur Verfügung. Von dort gelangt man ebenerdig zum Nebeneingang mit dem Rolli-Aufzug. Der Zugang für Rollstuhlfahrer erfolgt ebenerdig über eine flache Rampe. Beide Aufzüge im Gebäude sind barrierefrei zugänglich. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Zwischengeschoss. Zum WC gelangt man mit dem Aufzug. Es werden Führungen und Workshops für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Dabei werden tastbare Objekte eingesetzt. Das Museumscafé "Chez Max" ist barrierefrei zugänglich. Es stehen 45 kostenpflichtige Audioguides zur Verfügung. Es werden Audioführungen für Erwachsene, Kinder und in Leichter Sprache angeboten. Audioguides in Leichter Sprache sind vorhanden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es können 10 Klapphocker ausgeliehen werden. 3 Leihrollstühle stehen zur Verfügung. Es werden Workshops für Blinde und Sehbehinderte, Gehörlöse und Hörgeschädigte sowie Menschen mit geistiger Behinderung und mit Demenz angeboten. Dazu wird ein Programmheft erstellt, das im Museum ausliegt und angefragt werden kann. Die Bilder sind auf 1,5-1,6 m Höhe. Außerdem gibt es taktile Exponate. Die Kunstwerke sind bestmöglich ausgeleuchtet. Unterfahrbarkeit der Vitrinen ist gewährleistet.
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Thomas Schriefers - Im Kopf des Architekten 03.09. - 03.11.2017
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Kaune Contemporary
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Thomas Schriefers - Im Kopf des Architekten
03.09. - 03.11.2017
Vernissage: 03.09.2017, 17.30 Uhr
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Kaune Contemporary
Di-Do 9.30-13.30, Fr 10-18, Sa 13-18 h u.n.V.
Gereonskloster 12, 50670 Köln
T +49 · (0)221 · 278578 · 14
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Vera Mercer - Stillleben 03.09. - 12.11.2017
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Erholungshaus Leverkusen
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Vera Mercer - Stillleben
Fotografie
03.09. - 12.11.2017
Vernissage: 03.09.2017, 11.00 Uhr
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Erholungshaus Leverkusen
Öffnungszeiten siehe Webseite
Nobelstr. 37, 51368 Leverkusen
T +49 · (0)214 · 3041285
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Iris Edinger 03.09. - 04.11.2017
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Kunstfenster Rheydt
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Iris Edinger
03.09. - 04.11.2017
Vernissage: 03.09.2017, 17.00 Uhr
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Kunstfenster Rheydt
permanent
Hauptstr. 125, 41236 Mönchengladbach
T +49 · (0)2166 · 216930
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Moritz Neuhoff - current status 04.09. - 26.11.2017
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Hengesbach Gallery
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Moritz Neuhoff - current status
04.09. - 26.11.2017
Vernissage: 03.09.2017, 11.30 Uhr
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Hengesbach Gallery
Mo-Fr 13-18 h
Vogelsangstraße 20, 42109 Wuppertal
T +49 · (0)202 · 753532
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Christo & Jeanne-Claude - The Floating Piers 06.09. - 08.10.2017
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Galerie Breckner
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Christo & Jeanne-Claude - The Floating Piers
Fotografien von Wolfgang Volz
06.09. - 08.10.2017
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Galerie Breckner
Mo-Fr 10-18 h u.n.V.
Altestadt 7, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 54221310
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Mein Verein 06.09.2017 - 04.03.2018
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Haus der Geschichte
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Mein Verein
06.09.2017 - 04.03.2018
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Haus der Geschichte
Di-So 9-19 h / Eintritt frei
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
T +49 · (0)228 · 91650
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          Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden. Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich. Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude. Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen. Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3 Datei heruntergeladen werden. Mit dem Aufzug im Foyer gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG. Öffnungszeiten des Museumscafés: Di-So 11.30 - 17.30 Uhr Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt. Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.
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Thomas Baldischwyler 07.09. - 04.11.2017
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Galerie Nagel Draxler
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Thomas Baldischwyler
Reisebürogalerie, Diko Reisen, Komödienstr. 48, 50667 Köln
07.09. - 04.11.2017
Vernissage: 07.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Nagel Draxler
Mo-Fr 11-18 h
Elisenstrasse 4-6, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 2570591
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Patrick Rieve - Der Käpt'n ist an Deck und übernimmt die volle Verantwortung 07.09. - 21.10.2017
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artothek - Raum für junge Kunst
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Patrick Rieve - Der Käpt'n ist an Deck und übernimmt die volle Verantwortung
07.09. - 21.10.2017
Vernissage: 06.09.2017, 20.00 Uhr
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artothek - Raum für junge Kunst
Di-Fr 13-19, Sa 13-16 h
Am Hof 50, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 22122332
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carte blanche - Max Frisinger, Felix Oehmann 07.09. - 25.10.2017
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Galerie Gisela Clement
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carte blanche - Max Frisinger, Felix Oehmann
07.09. - 25.10.2017
Vernissage: 06.09.2017, 19.00 Uhr
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Galerie Gisela Clement
Mi-Fr 14-18, Sa 13-17 h u.n.V.
Lotharstr. 104, 53115 Bonn
T +49 · (0)228 · 97143922
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Bogomir Ecker - Die Stimme von Lu.Ru. 08.09. - 20.10.2017
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Galerie Rupert Pfab
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Bogomir Ecker - Die Stimme von Lu.Ru.
DC Open 2017
08.09. - 20.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Rupert Pfab
Di-Fr 12-18, Sa 11-14 h u.n.V.
Poststraße 3, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 131666
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Anna Zimmermann - Die andere Seite des Mondes 08.09. - 07.10.2017
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Felix Ringel Galerie
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Anna Zimmermann - Die andere Seite des Mondes
Keramikskulpturen
08.09. - 07.10.2017
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Felix Ringel Galerie
Di-Fr 14-18, Sa 14-16 u.n.V.
Eiskellerberg 1, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 6029900
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Dino Valls,Jorge Villalba, Onay Rosquet - Die Kunst der Realität 08.09. - 10.11.2017
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100 KUBIK
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Dino Valls,Jorge Villalba, Onay Rosquet - Die Kunst der Realität
DC Open 2017
08.09. - 10.11.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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100 KUBIK
Di-Fr 12-18, Sa 12-16 h u.n.V.
Mohrenstr. 21, 50670 Köln
T +49 · (0)221 · 94645991
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Arno Beck, Kilian Kretschmer, Florian Kuhlmann - Metaspace 08.09. - 14.10.2017
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Galerie Falko Alexander
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Arno Beck, Kilian Kretschmer, Florian Kuhlmann - Metaspace
DC Open 2017
08.09. - 14.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Falko Alexander
Do-Sa 16-19 h
Venloerstr. 24, 50672 Köln
T +49 · (0)179 · 5236295
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Kirsten van den Bogaard, Joanna Jesse 08.09. - 28.10.2017
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Art Galerie 7 - Meike Knüppe
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Kirsten van den Bogaard, Joanna Jesse
08.09. - 28.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 19.00 Uhr
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Art Galerie 7 - Meike Knüppe
Mi-Fr 12-18, Sa 12-17 h u.n.V.
St.Apern-Straße 7, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 2774866
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René Dantes, Rainer Nepita - Neue Arbeiten 08.09. - 18.10.2017
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Galerie Ulf Larsson
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René Dantes, Rainer Nepita - Neue Arbeiten
Skulptur, Malerei
08.09. - 18.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 19.00 Uhr
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Galerie Ulf Larsson
Mi-Fr 14-18, Sa 12-18 h u.n.V.
Schaafenstraße 10, 50676 Köln
T +49 · (0)172 · 2068077
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Franz Burkhardt - Tekeningen und objets non trouvés 08.09. - 21.10.2017
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Galerie Martin Kudlek
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Franz Burkhardt - Tekeningen und objets non trouvés
DC Open 2017
08.09. - 21.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Martin Kudlek
Mi-Fr 12-18, Sa 12-16 h
Schaafenstraße 25, 50676 Köln
T +49 · (0)221 · 729667
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Albert Mayr - Ghost Notes 08.09. - 13.10.2017
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Martinetz
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Albert Mayr - Ghost Notes
DC Open 2017
08.09. - 13.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Martinetz
Mi-Fr 13-18, Sa 13-17 h
Moltketsr. 81, 50674 Köln Köln
T +49 · (0)221 · 25914107
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David Jablonowski 08.09. - 29.10.2017
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Markus Lüttgen
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David Jablonowski
DC Open 2017
08.09. - 29.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Markus Lüttgen
Mi-Fr 11-18, Sa 11-16 h
Elisenstraße 4-6, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 93114109
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Katharina Jahnke, Doris Frohnapfel 08.09. - 21.10.2017
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Galerie M29 - Richter
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Katharina Jahnke, Doris Frohnapfel
DC Open 2017
08.09. - 21.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie M29 - Richter
Di-Fr 13-18, Sa 12-18 h
Moltkestr. 27a, 50674 Köln
T +49 · (0)221 · 16866414
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Joost Krijnen, Jost Münster 08.09. - 04.11.2017
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Mirko Mayer / M-Projects
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Joost Krijnen, Jost Münster
08.09. - 04.11.2017
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Mirko Mayer / M-Projects
Di-Fr 12-18 h, Sa 12-16 h
Erftstr. 29, 50672 Köln
T +49 · (0)221 · 2401289
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Tina Haase - Sold 08.09. - 20.10.2017
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Galerie Ulrich Mueller
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Tina Haase - Sold
08.09. - 20.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Ulrich Mueller
Di-Fr 10-12/15-18, Sa 11-16 h u.n.V.
Breibergstraße 1, 50939 Köln
T +49 · (0)221 · 414864
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Karl-Heinz Dautermann - Es beginnt mit einem Punkt 08.09. - 24.11.2017
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HWL Galerie und Edition
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Karl-Heinz Dautermann - Es beginnt mit einem Punkt
Tuschezeichungen
08.09. - 24.11.2017
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HWL Galerie und Edition
Mo-Fr 10-18 h u.n.V.
Düsselthaler Straße 8, 40211 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 906910
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Thomas Rentmeister - Tschüss Alltag 08.09. - 21.10.2017
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Galerie Hammelehle und Ahrens
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Thomas Rentmeister - Tschüss Alltag
DC Open 2017
08.09. - 21.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Hammelehle und Ahrens
Di-Fr 11-18, Sa 11-16 h
An der Schanz 1a, 50735 Köln
T +49 · (0)221 · 2870800
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Anna & Bernhard Blume - Ich und Du 1979 - 2011. Fotos aus dem wirklichen Leben 08.09. - 19.10.2017
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Galerie Heinz Holtmann
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Anna & Bernhard Blume - Ich und Du 1979 - 2011. Fotos aus dem wirklichen Leben
DC Open 2017
08.09. - 19.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Heinz Holtmann
Di-Sa 11-18 h
Anna-Schneider-Steig 13, 50678 Köln
T +49 · (0)221 · 2578607
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Johannes Gervé, Joachim Jurgelucks - klang 08.09. - 06.10.2017
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Janzen Galerie
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Johannes Gervé, Joachim Jurgelucks - klang
Malerei, Skulptur
08.09. - 06.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Janzen Galerie
Mi, Fr 15-18, Sa 12-15 u.n.V.
Bastionstraße 5, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)175 · 4104877
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Frans Roermond - Beckett Play 08.09. - 28.10.2017
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Van der Grinten Galerie
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Frans Roermond - Beckett Play
DC Open 2017
08.09. - 28.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Van der Grinten Galerie
Mi-Fr 11-18, Sa 12-18 h u.n.V.
Gertrudenstr. 29, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 29859175
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Ulu Braun - Cave TV 08.09. - 28.10.2017
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Krupic Kersting Galerie // KUK
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Ulu Braun - Cave TV
DC Open 2017
08.09. - 28.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Krupic Kersting Galerie // KUK
Do-Fr 12-18, Sa 12-16 h u.n.V.
An der Schanz 1 a, 50735 Köln
T +49 · (0)176 · 49308831
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Sarah McRae Morton 08.09. - 04.11.2017
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Galerie Anja Knoess
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Sarah McRae Morton
08.09. - 04.11.2017
Vernissage: 08.09.2017, 19.00 Uhr
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Galerie Anja Knoess
Mi-Fr 11-19, Sa 11-16 h u.n.V
Große Brinkgasse 17-19, 50672 Köln
T +49 · (0)221 · 2706737
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Stefan Höller - Kennst Du das Land wo die Zitronen blühn 08.09. - 21.10.2017
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Anna Klinkhammer Galerie
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Stefan Höller - Kennst Du das Land wo die Zitronen blühn
08.09. - 21.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Anna Klinkhammer Galerie
Di-Fr 12-18, Sa 12-16 h
Neubrückstr. 6, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)172 · 4344557
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Cornelia Thomsen - Stripes 08.09. - 14.10.2017
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Felix Ringel Galerie
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Cornelia Thomsen - Stripes
08.09. - 14.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Felix Ringel Galerie
Di-Fr 14-18, Sa 14-16 u.n.V.
Eiskellerberg 1, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 6029900
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Lucio Fontana - Crosses 08.09. - 28.10.2017
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Galerie Karsten Greve
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Lucio Fontana - Crosses
DC Open 2017
08.09. - 28.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Karsten Greve
Di-Fr 10-18.30, Sa 10-18 h
Drususgasse 1-5, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 2571012
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Felix Kultau, Malte Zenses - Pay for Rituals 08.09. - 14.10.2017
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Fiebach, Minninger
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Felix Kultau, Malte Zenses - Pay for Rituals
DC Open 2017
08.09. - 14.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Fiebach, Minninger
Di-Fr 12-18, Sa 12-16 h u.n.V.
Venloer Straße 26, 50672 Köln
T +49 · (0)221 · 5104040
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Samson Young - Furniture Music 08.09. - 04.11.2017
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Galerie Gisela Capitain
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Samson Young - Furniture Music
DC Open 2017
08.09. - 04.11.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Gisela Capitain
Di-Fr 10-18, Sa 11-18 h
St.-Apern-Straße 20-26, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 3557010
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Fünfklang 08.09. - 12.11.2017
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Choi & Lager Gallery
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Fünfklang
A.Blank, C.Achenbach, F.Darius, H.Santarossa, S.Berke
08.09. - 12.11.2017
Vernissage: 08.09.2017, 19.00 Uhr
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Choi & Lager Gallery
Mi-Fr 11-13/14-18, Sa 11-14 h u.n.V.
Wormserstr. 23, 50677 Köln
T +49 · (0)221 · 16992540
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Monika Stricker 08.09. - 21.10.2017
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Clages
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Monika Stricker
DC Open 2017
08.09. - 21.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Clages
Di-Fr 13-18, Sa 13-17 h
Brüsseler Straße 5, 50674 Köln
T +49 · (0)221 · 99209181
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Eduardo Chillida 08.09. - 04.11.2017
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Galerie Boisserée
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Eduardo Chillida
DC Open 2017
08.09. - 04.11.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Boisserée
Di-Fr 10-14/15-18, Sa 11-15 h u.n.V.
Drususgasse 7-11, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 2578519
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Moyra Davey 08.09. - 28.10.2017
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Galerie Buchholz
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Moyra Davey
DC
08.09. - 28.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Buchholz
Di-Fr 11-18, Sa 11-16 h
Neven-Du-Mont-Str. 17, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 2574946
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Stefan Rosendahl - was verborgen bleibt 08.09. - 29.10.2017
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Galerie Pamme-Vogelsang
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Stefan Rosendahl - was verborgen bleibt
Skulpturen, Objekte
08.09. - 29.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Pamme-Vogelsang
Di-Fr 11-18.30, Sa 11-15 h u.n.V.
Hahnenstraße 33, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 80158763
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Colin Penno - MOB 08.09. - 07.10.2017
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Berthold Pott
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Colin Penno - MOB
DC Open 2017
08.09. - 07.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Berthold Pott
Mi-Fr 13-18, Sa 12-16 h
An der Schanz 1a, 50735 Köln
T +49 · (0)151 · 24034477
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William Anastasi 08.09. - 14.10.2017
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Thomas Rehbein Galerie
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William Anastasi
DC Open 2017
08.09. - 14.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Thomas Rehbein Galerie
Di-Fr 11-13/14-18, Sa 11-16 h
Aachener Straße 5, 50674 Köln
T +49 · (0)221 · 3101000
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Dionisio del Favero - Aphasia 08.09. - 02.12.2017
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Galerie Brigitte Schenk
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Dionisio del Favero - Aphasia
DC Open 2017
08.09. - 02.12.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Brigitte Schenk
Di-Fr 11-14/15-18, Sa 11-15 h
Albertusstraße 26, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 9250901
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Carl Ostendarp - Paintings 08.09. - 18.11.2017
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Galerie Anke Schmidt
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Carl Ostendarp - Paintings
DC Open 2017
08.09. - 18.11.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Anke Schmidt
Di-Fr 11-18, Sa 12-18 h
Schönhauser Str. 8, 50968 Köln
T +49 · (0)221 · 315717
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Ben Cottrell - Dream Sequence 08.09. - 21.10.2017
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Galerie Warhus Rittershaus
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Ben Cottrell - Dream Sequence
DC Open 2017
08.09. - 21.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Warhus Rittershaus
Do-Sa 12-18 h
An der Schanz 1a, 50735 Köln
T +49 · (0)177 · 7139135
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Markus Lüpertz - Neue Bilder 08.09. - 28.10.2017
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Michael Werner Kunsthandel
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Markus Lüpertz - Neue Bilder
DC Open 2017
08.09. - 28.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Michael Werner Kunsthandel
Di-Fr 10-18, Sa 11-16 h
Gertrudenstraße 24-28, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 9254620
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materials II. 50 Std. Performance Lab 08.09. - 07.10.2017
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Bruch & Dallas
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materials II. 50 Std. Performance Lab
08.09. - 07.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 19.00 Uhr
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Bruch & Dallas
Fr-Sa 16-19 h u.n.V.
Ebertplatzpassage, 50668 Köln
T +49 · (0)178 · 5419861
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Frauke Dannert 08.09. - 07.10.2017
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JAGLA Ausstellungsraum
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Frauke Dannert
08.09. - 07.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 19.00 Uhr
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JAGLA Ausstellungsraum
Do/Fr 15-18 h, Sa 13-16 h
Hansaring 98, 50670 Köln
T +49 · (0)160 · 97398065
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Reset III and Virtual Reality 08.09. - 28.10.2017
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PRISKA PASQUER
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Reset III and Virtual Reality
DC Open 2017
08.09. - 28.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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PRISKA PASQUER
Di-Fr 11-18, Sa 11-16 h
Albertusstr. 18, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 9526313
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Christiane Behr, Peter Michael Hasse, Tania Strickrodt - Annährung 08.09. - 07.10.2017
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GKK Kunstspektrum
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Christiane Behr, Peter Michael Hasse, Tania Strickrodt - Annährung
08.09. - 07.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 20.00 Uhr
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GKK Kunstspektrum
Mo/Do 16-20, Sa 11-14 h
St.-Anton-Straße 90, 47798 Krefeld
T +49 · (0)2151 · 779037
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Marsha Cottrell 08.09. - 04.11.2017
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Petra Rinck Galerie
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Marsha Cottrell
08.09. - 04.11.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Petra Rinck Galerie
Mi-Fr 13-18, Sa 12-16 h u.n.V.
Birkenstrasse 45, 40233 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 15776916
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Pia Fries - nasen und nauen 08.09. - 27.10.2017
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Galerie Ute Parduhn
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Pia Fries - nasen und nauen
DC Open 2017
08.09. - 27.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Ute Parduhn
Mi-Fr 14-18 h u.n.V.
Kaiserswerther Markt 6 a, 40489 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 400655
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Mike Nelson 08.09. - 08.10.2017
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CAPRI
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Mike Nelson
DC Open 2017
08.09. - 08.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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CAPRI
Sa 12-15 h
Ackerstraße 26, 40233 Düsseldorf
T +49 · (0)221 · 3014360
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Dorthe Goeden - Grass is always greener over there 08.09. - 21.10.2017
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Raum für Kunst Elisengalerie
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Dorthe Goeden - Grass is always greener over there
08.09. - 21.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 19.00 Uhr
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Raum für Kunst Elisengalerie
Di/Do/Fr/Sa 12-17 h
Friedrich-Wilhelm-Platz 1-4, 52059 Aachen
T +49 · (0)241 · 4544510
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Birte Kaufmann. Gjakmarre - In the Blood 08.09. - 15.10.2017
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Fotoraum
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Birte Kaufmann. Gjakmarre - In the Blood
Ein fotografisches Essay / Im Rahmen der Reihe „Wir haben Gäste“
08.09. - 15.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 20.00 Uhr
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Fotoraum
So 16-18 h u.n.V.
Herderstr. 88, 50935 Köln
T +49 · (0)221 · 432578
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Heinz Ackermans - I still feel raw 08.09. - 05.10.2017
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Schönewald
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Heinz Ackermans - I still feel raw
DC Open 2017
08.09. - 05.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Schönewald
Di-Fr 10-18, Sa 11-15 h
Lindenstraße 182, 40233 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 8309406
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Ignacio Uriarte. Form und Farbe – Analyse und Synthese 08.09. - 04.11.2017
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Philipp von Rosen Galerie
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Ignacio Uriarte. Form und Farbe – Analyse und Synthese
DC Open 2017
08.09. - 04.11.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Philipp von Rosen Galerie
Di-Fr 11-18, Sa 12-17 h
Aachener Straße 65, 50674 Köln
T +49 · (0)221 · 27056840
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Berit Schneidereit - terrain 08.09. - 27.10.2017
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Cosar HMT
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Berit Schneidereit - terrain
DC Open 2017
08.09. - 27.10.2017
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Cosar HMT
Di-Fr 13-18, Sa 12-16 h
Flurstr. 57, 40235 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 329735
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50 Years of Konrad Fischer Galerie 08.09. - 17.11.2017
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Konrad Fischer Galerie
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50 Years of Konrad Fischer Galerie
08.09. - 17.11.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Konrad Fischer Galerie
Di-Fr 11-18, Sa 11-14 h
Platanenstr. 7, 40233 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 685908
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FORT - Limbo 08.09.2017 - 08.04.2018
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Langen Foundation
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FORT - Limbo
Neue Werkgruppen
08.09.2017 - 08.04.2018
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Langen Foundation
täglich 10-18 h
Raketenstation Hombroich 1, 41472 Neuss
T +49 · (0)2182 · 57010
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     Die Langen Foundation hat ihren Sitz in einem von Tadao Ando entworfenen Museumsbau aus Beton, Stahl und Glas. Der langgestreckte Flachbau wurde in die topographischen Gegebenheiten der umlaufenden Wälle eingepasst. 3 Behindertenparkplätze befinden sich auf dem Parkplatz der Langen Foundation neben dem Museumsgebäude. Der Zugang erfolgt ebenerdig und stufenlos. Die Eingangstür wird für Rollstuhlfahrer vom Personal geöffnet. Alle Türbreiten im Museumsgebäude sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im UG und kann über eine flache Rampe erreicht werden. 1 Leihrollstuhl ist vorhanden. 3 Behindertenparkplätze befinden sich auf dem Parkplatz der Langen Foundation neben dem Museumsgebäude. Ebenerdiger, stufenloser Zugang. Die Eingangstür wird vom Personal geöffnet. 1 Behindertengerechtes WC ist im UG vorhanden. Dieses kann über eine flache Rampe leicht erreicht werden. 1 Leihrollstuhl ist vorhanden.
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Manolo Valdés 08.09. - 04.11.2017
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Beck & Eggeling
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Manolo Valdés
DC Open 2017
08.09. - 04.11.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Beck & Eggeling
Di-Fr 10-13/14-18, Sa 11-16 h
Bilker Straße 5 / 4-6, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 4915890
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Matthias Bitzer 08.09. - 04.11.2017
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Kadel Willborn
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Matthias Bitzer
DC Open 2017
08.09. - 04.11.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Kadel Willborn
Mi-Fr 13-18, Sa 11-16 h u.n.V.
Birkenstraße 3, 40233 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 74956119
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Johannes Wohnseifer - School of Art 08.09. - 14.10.2017
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Linn Lühn
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Johannes Wohnseifer - School of Art
DC Open 2017
08.09. - 14.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Linn Lühn
Di-Fr 13-17, Sa 11-15 h u.n.V.
Birkenstr. 43, 40233 Düsseldorf
T +49 · (0)151 · 22373974
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Anthony Caro 08.09. - 14.10.2017
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Galerie Hans Mayer
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Anthony Caro
08.09. - 14.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Hans Mayer
Mo-Fr 10-18, Sa 11-16 h u.n.V.
Grabbeplatz 2, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 132135
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A.Duchow, C.Kohlhöfer, M.Schulze - Broadway The Hard Way. Works from the 80s 08.09. - 21.10.2017
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SETAREH Gallery
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A.Duchow, C.Kohlhöfer, M.Schulze - Broadway The Hard Way. Works from the 80s
DC Open 2017
08.09. - 21.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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SETAREH Gallery
Mo-Fr 10-19, Sa 10-18 h u.n.V.
Königsallee 27-31, 40212 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 82827171
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Lars Teichmann - The presence of the souls of strangers and forgotten ones 08.09. - 28.10.2017
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Galerie Clara Maria Sels
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Lars Teichmann - The presence of the souls of strangers and forgotten ones
DC Open 2017
08.09. - 28.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Clara Maria Sels
Di-Fr 12-18, Sa 12-15 h
Poststr. 3, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 328020
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Talia Chetrit, Henning Srassburger 08.09. - 08.10.2017
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Galerie Sies + Höke
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Talia Chetrit, Henning Srassburger
DC Open 2017
08.09. - 08.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Sies + Höke
Di-Fr 12-18.30, Sa 12-14.30 h
Poststraße 3, 40213 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 3014360
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Wendy White - Kelly Girl 08.09. - 04.11.2017
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Van Horn
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Wendy White - Kelly Girl
08.09. - 04.11.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Van Horn
Mi-Fr 13-18, Sa 12-14 h u.n.V.
Ackerstr. 99, 40233 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 5008654
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Ansgar Skiba - Naturenergie als Farbenergie 08.09. - 10.11.2017
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Linie Kunst - NEW
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Ansgar Skiba - Naturenergie als Farbenergie
Malerei
08.09. - 10.11.2017
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Linie Kunst - NEW
Mo-Do 8-17, Fr 8-13 h
Odenkirchener Straße 201, 41236 Mönchengladbach
T +49 · (0)2166 · 6882714
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Dirk Salz - Wahrnehmung, Zeit, Zufall und Regel 09.09. - 28.10.2017
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Kunstraum 21
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Dirk Salz - Wahrnehmung, Zeit, Zufall und Regel
09.09. - 28.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 19.00 Uhr
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Kunstraum 21
Di-Fr 14 -18, Sa 11-14 h u.n.V.
Adolfstr. 36, 53111 Bonn
T +49 · (0)171 · 3052222
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David R.L. Jones - Sentinels 09.09. - 28.10.2017
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Galerie Biesenbach
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David R.L. Jones - Sentinels
09.09. - 28.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Biesenbach
Di-Fr 12-19, Sa 12-18 h u.n.V.
St.-Apernstraße 44-46, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 1693892
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Karsten Födinger - Nischenhain 09.09. - 07.10.2017
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Simultanhalle
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Karsten Födinger - Nischenhain
09.09. - 07.10.2017
Vernissage: 09.09.2017, 18.00 Uhr
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Simultanhalle
bei Ausstellungen Sa/So 14-18 h u.n.V.
Volkhovener Weg 209-211, 50765 Köln
T +49 · (0)221 · 91249035
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famous faces 09.09. - 29.10.2017
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in focus Galerie
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famous faces
E.Erwitt, I.Penn, J.Sieff, A.Newman, G.Gorman, P.Demarchelier, A.Frajndlich, T.Hoepker u.a.
09.09. - 29.10.2017
Vernissage: 09.09.2017, 19.00 Uhr
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in focus Galerie
Di-Fr 16-19, Sa 11-15 h
Hauptstrasse 114, 50996 Köln
T +49 · (0)221 · 1300341
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Klaus Ensikat zum Jubiläum 09.09. - 12.11.2017
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Bilderbuchmuseum Burg Wissem
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Klaus Ensikat zum Jubiläum
Illustrationen
09.09. - 12.11.2017
Vernissage: 09.09.2017, 19.00 Uhr
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Bilderbuchmuseum Burg Wissem
Di-So 11-17 h
Burgallee 1, 53840 Troisdorf
T +49 · (0)2241 · 8841421
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          Das Bilderbuchmuseum Burg Wissem befindet sich in einer denkmalgeschützten historischen Burganlage mit Bauteilen aus drei Epochen. 2 Behindertenparkplätze befinden sich auf der Burgallee vor dem Burgtor. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine links neben der Eingangstreppe installierte Hebeplattform, die vom Personal bedient wird. Hier ist eine Klingel vorhanden. Im Gebäude können alle Ebenen mit einem Aufzug erreicht werden. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im 2.OG. Zur Nutzung des Aufzugs bitte an der Kasse melden. Behindertengerechte Garderobe/Schliessfächer befinden sich im Foyer. Gastronomie barrierefrei zugänglich. Assistenzhund nach Anmeldung am Empfang erlaubt. Führungen in Leichter Sprache auf Anfrage möglich. Je nach Ausstellung stehen tastbare Objekte zur Verfügung. 2 Behindertenparkplätze befinden sich auf der Burgallee vor dem Burgtor. Der Zugang zum Museum erfolgt für Rollstuhlfahrer über eine links neben der Eingangstreppe installierte Hebeplattform, die vom Personal bedient wird. Hier ist eine Klingel vorhanden. Im Gebäude können alle Ebenen mit einem Aufzug erreicht werden. Kabineninnenmaß: T 130 cm x B 100 cm. Zur Nutzung des Aufzugs bitte an der Kasse melden. Ein für Rollstühle geeignetes WC befindet sich im 2.OG und kann mit dem Aufzug erreicht werden. Zur Nutzung des Aufzugs bitte an der Kasse melden. Das "Caffé dell Arte" auf dem Burghof ist ebenerdig und barrierefrei zugänglich. Führungen in Leichter Sprache auf Anfrage möglich. Assistenzhund nach Anmeldung am Empfang erlaubt. Bei einigen Ausstellungen stehen tastbare Objekte zur Verfügung. Führungen in Leichter Sprache auf Anfrage möglich. Bei den Mitmach-Ausstellungen stehen oft tastbare Objekte zur Verfügung.
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Wolfgang Kupczyk, Jochen Mura, Johanna Roderburg - jetzt 09.09. - 15.10.2017
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MMIII Kunstverein Mönchengladbach e.V.
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Wolfgang Kupczyk, Jochen Mura, Johanna Roderburg - jetzt
3 KünstlerInnen aus Aachen
09.09. - 15.10.2017
Vernissage: 09.09.2017, 19.30 Uhr
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MMIII Kunstverein Mönchengladbach e.V.
So 11-14 h u.n.V.
Rudolf Boetzelen Silo, Künkelstr. 125, 41063 Mönchengladbach
T +49 · (0)163 · 4233930
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Edgar Leciejewsky - Welt im Kopf 09.09. - 21.10.2017
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Forum für Fotografie
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Edgar Leciejewsky - Welt im Kopf
09.09. - 21.10.2017
Vernissage: 09.09.2017, 16.00 Uhr
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Forum für Fotografie
Mi-Fr 14-18, Sa 12-18 h
Schönhauser Straße 8, 50968 Köln
T +49 · (0)221 · 3401830
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Herman de Vries - different & identic 09.09. - 07.10.2017
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CONRADS
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Herman de Vries - different & identic
DC Open 2017
09.09. - 07.10.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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CONRADS
Di-Fr 13-18, Sa 12-16 h u.n.V.
Lindenstr. 167, 40233 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 3230720
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Albers, Gaul, Knoebel - Cutting Edge 09.09.2017 - 27.01.2018
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Galerie Ludorff
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Albers, Gaul, Knoebel - Cutting Edge
DC Open 2017
09.09.2017 - 27.01.2018
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
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Galerie Ludorff
Di-Fr 10-18, Sa 11-14 h
Königsallee 22, 40212 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 326566
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Aaron Siskind - A Painter's Photographer 09.09. - 18.11.2017
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Galerie Julian Sander
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Aaron Siskind - A Painter's Photographer
DC Open 2017
Aaron Siskind
09.09. - 18.11.2017
Vernissage: 08.09.2017, 18.00 Uhr
Fotografie
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Galerie Julian Sander
Di-Fr 12-18 h, Sa 12-16 h u.n.V.
Cäcilienstr. 48, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 1705070
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Anthony Caro 10.09. - 17.12.2017
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Skulpturenhalle
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Anthony Caro
10.09. - 17.12.2017
Vernissage: 10.09.2017, 12.00 Uhr
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Skulpturenhalle
Fr-So 11-17 h
Berger Weg 16, 41472 Neuss
T +49 · (0)2182 · 8298520
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Peter Brüning - Das Potential des Informel 10.09.2017 - 28.01.2018
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Emil Schumacher Museum
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Peter Brüning - Das Potential des Informel
10.09.2017 - 28.01.2018
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Emil Schumacher Museum
Di, Mi, Fr 10-17, Do 13-20, Sa/So 11-18 h
Museumsplatz 1, 58095 Hagen
T +49 · (0)2331 · 3060066
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         Das neu gebaute Emil Schumacher Museum und das sanierte und erweiterte Osthaus Museum Hagen bilden seit 2009 das Zentrum des Kunstquartier Hagen. Die Museen verbindet ein gemeinsamer Kassenbereich. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich hinter dem Gebäude (Prentzelstraße). Der Zugang zum Emil Schumacher Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Die Türe öffnet sich automatisch. Alle Ebenen des Emil Schumacher Museums sind mit dem barrierefreien Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG. 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden. Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist im Museum auf Anfrage erlaubt. 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich hinter dem Gebäude (Prentzelstraße). Der Zugang zum Osthaus Museum erfolgt ebenerdig und stufenlos durch den Haupteingang. Ein Türöffner ist vorhanden. Ein Nebeneingang wird vom Personal geöffnet, wenn man auf dem Behindetenparkplatz steht. 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer (EG). Alle Ebenen des Emil Schumacher Museums sind mit dem barrierefreien Aufzug zu erreichen. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Die Brasserie Novys am Museum ist barrierefrei zugänglich und verfügt über 1 behindertengerechtes WC. Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. 1 Rollstuhl und Klapphocker (40) können ausgeliehen werden.
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Plex Noir, Tina Tonagel, Oliver Niemöller - Ankathode 10.09. - 22.10.2017
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Städtische Galerie Troisdorf
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Plex Noir, Tina Tonagel, Oliver Niemöller - Ankathode
10.09. - 22.10.2017
Vernissage: 10.09.2017, 11.00 Uhr
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Städtische Galerie Troisdorf
Sa 15-18 h, So 11-14 h u.n.V.
Mülheimer Straße 23, 53840 Troisdorf
T +49 · (0)2241 · 900460
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Verena Baltes, Andreas Blauth - Pottpurri 10.09. - 08.10.2017
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HAGENRING Galerie
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Verena Baltes, Andreas Blauth - Pottpurri
Objekte, Fotografie
10.09. - 08.10.2017
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HAGENRING Galerie
Di-Fr 17-19, So 11-13 h
Eilper Strasse 71-75, 58091 Hagen
T +49 · (0)2331 · 28779
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Tobias Zielony 10.09.2017 - 14.01.2018
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Von der Heydt-Kunsthalle
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Tobias Zielony
10.09.2017 - 14.01.2018
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Von der Heydt-Kunsthalle
Di-So 11-18 h
Geschwister Scholl Platz 4-6, 42275 Wuppertal
T +49 · (0)202 · 5636571
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      Die Von der Heydt-Kunsthalle befindet sich in Wuppertal-Barmen und wird für Ausstellungen des Von der Heydt-Museum genutzt. Das historische Gebäude der ehemaligen Barmer Ruhmeshalle trägt nach dem Wiederaufbau den Namen Haus der Jugend und beherbergt neben der "Kunsthalle Barmen" den "Live Club Barmen" und das "Haus der Jugend". In der Nähe des Gebäudes befinden sich 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim Rathaus-Neubau, Große Flurstr. 10, die mit Parkscheibe 2 Stunden genutzt werden können. Der Zugang zur Von der Heydt-Kunsthalle erfolgt über einen Aufzug, der sich an der Gebäudeseite befindet (Höhne). Hier gibt es eine Klingel. Menschen mit Behinderungen wird empfohlen, den Besuch vorab anzumelden. Sie werden dann in Empfang genommen und mit dem Fahrstuhl in die Ausstellung geleitet. Anmeldung während der Öffnungszeiten der Kunsthalle unter Tel.: 0202-563-6571. Die Kunsthalle ist nur bei laufenden Ausstellungen geöffnet. Die Türbreiten in der Kunsthalle sind für Rolli geeignet. Ein behindertengerechtes WC ist vorhanden. Ein Assistenzhund ist nach Anmeldung erlaubt. In der Nähe der Kunsthalle befinden sich 3 öffentliche Behindertenparkplätze beim Rathaus-Neubau, Große Flurstr. 10, die mit Parkscheibe 2 Stunden genutzt werden können. Ein behindertengerechtes WC ist vorhanden. Der Zugang zur Von der Heydt-Kunsthalle erfolgt über einen Aufzug, der sich an der Gebäudeseite befindet (Höhne). Hier gibt es eine Klingel. Menschen mit Behinderungen wird empfohlen, den Besuch vorab anzumelden. Sie werden dann in Empfang genommen und mit dem Fahrstuhl in die Ausstellung geleitet. Anmeldung während der Öffnungszeiten der Kunsthalle unter Tel.: 0202-563-6571. Ein Assistenzhund ist nach Anmeldung erlaubt.
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Kyra Spieker - ...auf weitem Raum 10.09.2017 - 04.02.2018
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Stiftung KERAMION
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Kyra Spieker - ...auf weitem Raum
10.09.2017 - 04.02.2018
Vernissage: 10.09.2017, 11.30 Uhr
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Stiftung KERAMION
Di-Fr/So 10-17, Sa 14-17 h
Bonnstraße 12, 50226 Frechen
T +49 · (0)2234 · 697690
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        Die außergewöhnliche Architektur des KERAMION ist 1970/71 vom Kölner Architekt Peter Neufert geplant und erbaut worden. Dabei ist die Dachkonstruktion des Rundbaus das prägende Element. Das KERAMION wurde 2002 unter Denkmalschutz gestellt. Im gleichen Jahr wurde ein Neubau für die Museumspädagogik eröffnet. Es steht 1 ausgewiesener Behindertenparkplatz auf dem Museumsparkplatz zur Verfügung. Der ebenerdige Zugang erfolgt über die Gartenpforte auf der Gebäuderückseite. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Im museumspädagogischen Pavillon steht 1 behindertengerechtes WC zur Verfügung. Die Ausstellungsbene UG (historische Abteilung + Wechselausstellungen) ist für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte und Menschen mit anderen Einschränkungen auf Anfrage durchgeführt. Es stehen tastbare Objekte nach Anmeldung zur Verfügung. Durch das eigens angefertigte Tonmodell des KERAMION können die Teilnehmer die eigenwillige Architektur des Museums erfahren. Auf Anfrage werden auch Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es steht 1 ausgewiesener Behindertenparkplatz auf dem Museumsparkplatz zur Verfügung. Ebenerdiger Zugang über die Gartenpforte an der Gebäuderückseite. Es steht 1 behindertengerechtes WC im museumspädagogischen Pavillon zur Verfügung. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte auf Anfrage durchgeführt. Es stehen tastbare Objekte nach Anmeldung zur Verfügung. Durch das eigens für diese Veranstaltungen angefertigte Tonmodell des KERAMION können die Teilnehmer die eigenwillige Architektur des Museums erfahren. Es werden Führungen in Leichter Sprache auf Anfrage durchgeführt. Es werden Workshops für Menschen mit körperlichen Einschränkungen und demenziellen Veränderungen nach Anmeldung angeboten.
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Thomas Huber - Die Düsseldorfer Jahre 12.09. - 05.11.2017
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Künstlerverein Malkasten
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Thomas Huber - Die Düsseldorfer Jahre
Werke aus öffentlichem und privatem Besitz
12.09. - 05.11.2017
Vernissage: 12.09.2017, 19.00 Uhr
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Künstlerverein Malkasten
Öffnungszeiten siehe Website
Jacobistraße 6a, 40211 Düsseldorf
T +49 · (0)211 · 356471
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VON DA AN 13.09.2017 - 18.02.2018
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Städtisches Museum Abteiberg
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VON DA AN
Temporäre Wiedereröffnung des Städtischen Museums in Mönchengladbach
13.09.2017 - 18.02.2018
Vernissage: 13.09.2017, 19.00 Uhr
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Städtisches Museum Abteiberg
Di-So 11-18 h
Abteistraße 27, 41061 Mönchengladbach
T +49 · (0)2161 · 253637
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           Das von Hans Hollein konzipierte Museum Abteiberg zählt zu den international bekannten Museumsgebäuden und wurde 1982 eingeweiht, 1985 wurde es mit dem "Pritzker Award” ausgezeichnet. Der Gebäudekomplex ist einer extremen Hanglage angepasst und erstreckt sich über drei Ebenen. In der Abteistraße 27 steht 1 Behindertenparkplatz zur Verfügung. Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer stufenlos über eine flache Rampe neben der Treppe zum Eingang Abteistraße. Ein behindertengerechtes WC befindet sich auf der Gartenebene im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Eine vom Personal betreute Garderobe befindet sich im Kassenbereich. Mit Ausnahme des Pyramidenraums sind alle Ebenen des Museums (Eingangsebene, Plattenebene, Gartenebene) über den Aufzug (Türbreite 80 cm, Innenfläche 110 x 140 cm) und flache Rampen barrierefrei zu erreichen. Alle Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Klapphocker (30) und 1 Rollstuhl können ausgeliehen werden. Es stehen Audioguides (25) zur Verfügung. Die Texte des Audioguides können von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache angeboten. Die Museumspädagogische Abteilung bietet Workshops für unterschiedliche Zielgruppen an. Anfragen bei Uwe Riedel unter Tel.: 02161-252636 Email: riedel@museum-abteiberg.de Das Museumscafé (Eingangsebene) ist barrierefrei zu erreichen. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Auf der Abteistrasse 27 steht 1 Behindertenparkplatz zur Verfügung. Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer stufenlos über eine flache Rampe neben der Treppe zum Eingang Abteistraße Ein behindertengerechtes WC befindet sich auf der Gartenebene (UG) und ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen. Mit dem Aufzug werden die drei Ebenen des Museums, Eingangsebene (EG), Plattenebene (OG) und Gartenebene (UG) barrierefrei erreicht. (Türbreite 80 cm, Innenfläche 110 x 140 cm). Die Türbreiten im Museum sind für Rolli geeignet. Es werden Führungen in leichter Sprache angeboten. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte angeboten. Es stehen Audioguides (25) zur Verfügung. Die Texte des Audioguides können von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt. Das Museumscafé (Eingangsebene) ist barrierefrei zu erreichen. Es stehen Audioguides (25) zur Verfügung. Klapphocker (30) können ausgeliehen werden. 1 Leihrollstuhl kann ausgeliehen werden. Es werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache angeboten. Die Museumspädagogische Abteilung bietet Workshops für unterschiedliche Zielgruppen an. Anfragen unter Tel.: 02161-252636 Email: riedel@museum-abteiberg.de
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Unterwegs - Stadt und Straße 14.09.2017 - 28.01.2018
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Museum Villa Erckens
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Unterwegs - Stadt und Straße
Verbundprojekt mit dem Kulturraum Niederrhein e.V. im Rahmen der Ausstellung „Unterwegs“
14.09.2017 - 28.01.2018
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Museum Villa Erckens
Mi/Do, Sa/So 10-17 h
Am Stadtpark, 41513 Grevenbroich
T +49 · (0)2181 · 659696
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Henry Maitek, Pete Marifoglou - America ´67 14.09. - 29.10.2017
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Kunsträume der Michael Horbach Stiftung
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Henry Maitek, Pete Marifoglou - America ´67
Fotografie
14.09. - 29.10.2017
Vernissage: 14.09.2017, 19.00 Uhr
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Kunsträume der Michael Horbach Stiftung
Mi & Fr 15.30-18.30, So 11-14 h u.n.V.
Wormser Straße 23, 50677 Köln
T +49 · (0)221 · 29993378
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Filipa César, Louis Henderson. Op-film: Archaeology of Optics 15.09. - 12.11.2017
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Temporary Gallery
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Filipa César, Louis Henderson. Op-film: Archaeology of Optics
15.09. - 12.11.2017
Vernissage: 15.09.2017, 19.00 Uhr
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Temporary Gallery
Do+Fr 14-18, Sa+So 13-17 h
Mauritiuswall 35, 50676 Köln
T +49 · (0)221 · 30234466
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John & James Whitney - Through the Stargate 15.09. - 12.11.2017
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Temporary Gallery
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John & James Whitney - Through the Stargate
15.09. - 12.11.2017
Vernissage: 15.09.2017, 19.00 Uhr
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Temporary Gallery
Do+Fr 14-18, Sa+So 13-17 h
Mauritiuswall 35, 50676 Köln
T +49 · (0)221 · 30234466
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Rolf Mallat - Menschenbilder 15.09. - 08.10.2017
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Kulturzentrum Schwingeler Hof
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Rolf Mallat - Menschenbilder
Scheunengalerie im Schwingeler Hof
15.09. - 08.10.2017
Vernissage: 15.09.2017, 19.00 Uhr
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Kulturzentrum Schwingeler Hof
Sa / So 15-18 h
Schwingeler Weg 44, 50389 Wesseling
T +49 · (0)176 · 42959060
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Thomas Schüpping - Zzyzx . Photography and Painting 15.09. - 15.10.2017
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Kunstverein Duisburg e.V.
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Thomas Schüpping - Zzyzx . Photography and Painting
15.09. - 15.10.2017
Vernissage: 15.09.2017, 19.00 Uhr
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Kunstverein Duisburg e.V.
Do-Sa 17.30-20 h, u.n.V.
Weidenweg 10, 47059 Duisburg
T +49 · (0)203 · 7187841
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Pas de deux. Römisch Germanisches Kolumba 15.09.2017 - 19.08.2018
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KOLUMBA
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Pas de deux. Römisch Germanisches Kolumba
Die Begegnung zweier Sammlungen
15.09.2017 - 19.08.2018
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KOLUMBA
tägl. ausser Di 12-17 h
Kolumbastraße 4, 50667 Köln
T +49 · (0)221 · 9331930
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         Zwei ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich in unmittelbarer Nähe (Brückenstraße und Richartzstraße) des Museums, weitere Parkplätze sind in der Kolumbastraße.
Das Museum ist ebenerdig zu erreichen, die Türe wird vom Personal geöffnet. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli überall ausreichend. Der Aufzug ist ebenerdig vom Foyer aus erreichbar. Die Ausgrabung ist über einen Steg zugänglich.
Ein barrierefreier Aufzug mit ausreichender Türbreite vom EG bis zum 2. OG ist vorhanden. Die Kabinette sind mit einer niedrigen Stufe versehen, das Personal hilft. Raum 9 (Armarium) ist mit dem Rollstuhl nicht zu erreichen.
Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG und ist uneingeschränkt zugänglich. Garderobe und Schließfächer befinden sich im im EG und sind uneingeschränkt zugänglich.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. 1 Leihrollstuhl und 1 Rollator sind vorhanden. Mobile Ringschleifen für Hörgeräte (FM Anlage) können ausgheliehen werden. Führungen Blinde/Sehbehinderte sind nach Absprache möglich. Zwei ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich in unmittelbarer Nähe (Brückenstraße und Richartzstraße) des Museums, weitere Parkplätze sind in der Kolumbastraße. Das Museum ist ebenerdig über den Haupteingang zu erreichen, die Türe wird vom Personal geöffnet. Ein barrierefreier Aufzug mit ausreichender Türbreite vom EG bis zum 2. OG ist vorhanden. Die Kabinette sind mit einer niedrigen Stufe versehen, das Personal hilft. Raum 9 (Armarium) ist mit dem Rollstuhl nicht zu erreichen. Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG und ist uneingeschränkt zugänglich. Führungen Blinde/Sehbehinderte sind nach Absprache möglich. Mobile Ringschleifen für Hörgeräte (FM Anlage) können ausgheliehen werden. Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. 1 Leihrollstuhl und 1 Rollator sind vorhanden. Mobile Ringschleifen für Hörgeräte (FM Anlage) können ausgheliehen werden. Führungen Blinde/Sehbehinderte sind nach Absprache möglich.
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Schein & Sein - die große c/o - Ausstellung 16.09. - 08.10.2017
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Städtisches |