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AUSSTELLUNGEN in Bonn

An der Fassade des Beethovenhauses ist eine Konstruktion aus schwarzen Stahlrohren moniert Daran ist ein schwarzer Lautsprecher fixiert
An der Fassade des Beethovenhauses ist eine Konstruktion aus schwarzen Stahlrohren moniert Daran ist ein schwarzer Lautsprecher fixiert

Bill Fontana - Harmonic Time Travel22.06.2019 - 12.12.2019
Kartenlink
Beethovenstiftung Bonn
Mo-Fr 10-16 h
Weberstraße 59a, 53113 Bonn
0228-2427069



Als Projekt der Beethovenstiftung Bonn beruft bonn hoeren seit 2010 jedes Jahr einen renommierten Künstler zum Bonner Stadtklangkünstler. Stadtklangkünstler 2019 ist der amerikanische Künstler Bill Fontana, der zu den bekanntesten und erfolgreichsten Klangkünstlern zählt. Er hat Klangskulpturen und Radioprojekte für Museen und Rundfunkanstalten auf der ganzen Welt realisiert. Fontana wurde 1947 in Cleveland (Ohio, USA) geboren und lebt in San Francisco, Kalifornien.

Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die neue ortsbezogene Klangskulptur "Harmonic Time Travel", basierend auf speziellen Klangaufnahmen im und vor dem Beethoven-Haus. Die Arbeit ist täglich von 14-18 Uhr vor dem Beethoven-Haus Bonn, Bonngasse 18-20, 53111 Bonn zu erleben.

Abb.: Bill Fontana, Harmonic Time Travel, Installationsansicht Foto © bonn hoeren 2019




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Light My Fire
Gruppenausstellung in Kooperation mit PFERD/Wien
07.12.2019 - 29.12.2019
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Künstlerforum Bonn
Di-Fr 15-18, Sa 14-17, So 11-17 h
Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn
0228-9695309



In der thematischen Gruppenausstellung "Light my fire" setzen sich elf Künstler*innen mit den unterschiedlichen Aspekten des Naturphänomens und den damit verbundenen Kulturtechniken auseinander. Einst wertvoll und unkontrollierbar wurde das Feuer durch den Menschen gebändigt und steht heute jederzeit zur Verfügung. Darüber wird manchmal seine zerstörerische Kraft vergessen.

Vielgestaltig und ambivalent wie das Feuer selbst gestalten sich die gezeigten Arbeiten. Sie thematisieren mit dem Verbrennungsvorgang verbundene Assoziationen wie Gefahr und Gemütlichkeit, weisen auf die Gemeinschaft stiftende Funktion des Feuers hin oder spielen mit seiner Prozesshaftigkeit und Temporalität. In der Ausstellung sind folgende Künstler*innen aus Wien, Berlin iund Bonn vertreten: Stefan Klampfer, Matthias Krinzinger, Christiane Lieungh, Katharina Mayer, Andrea Morein, Andreas Müller, Susanne Nothdurft, Wendelin Pressl, Leander Schönweger, Angelika Wischermann. Die Ausstellung wird zunächst im PFERD - Forum für zeitgenössische Kunst in Wien und anschließend im Künstlerforum Bonn gezeigt.

Am 11. Dezember 2019 finden zwei Interventionen statt:
18 Uhr, "Sprit/Matter" von Katharina Mayer
19 Uhr "Heavy Metal – Leichtmetall" von Matthias Krinzinger

Abb.: Wendelin Pressel, Laterna Magica, Installationsansicht 2019



Eine Frau steht am Strand mit beiden FüÃen im Wasser und blickt auf das Meer Rechts neben ihr sind zwei Hunde positioniert Alle drei Figuren sind in der Rückenansicht zu sehen Die sanften Wellen in grün rosa grauen Farben gehen in eine unscharfe Horizontlinie über
Eine Frau steht am Strand mit beiden FüÃen im Wasser und blickt auf das Meer Rechts neben ihr sind zwei Hunde positioniert Alle drei Figuren sind in der Rückenansicht zu sehen Die sanften Wellen in grün rosa grauen Farben gehen in eine unscharfe Horizontlinie über

Alina Khrapchynska – Світи / Welten16.09.2023 - 02.12.2023
Vernissage: 30.11.-0001 15-19 Uhr
Kartenlink
Galerie Gabriele Paqué
Mi & Sa 14-18 h u.n.V.
Blücherstraße 14, 53115 Bonn
0228-41076755



Die ukrainische Künstlerin Alina Khrapchynska zeigt in ihrer Ausstellung Світи – Welten aktuelle Arbeiten in der Tradition der Charkiwer Kunstschule. Technisch beruht ihre Malerei auf den Traditionen des Realismus und der Moderne, wobei sich die Motive ihrer Werke durch eine plastische Sensibilität, malerischen Ausdruck, Dekorativität und Genrevielfalt auszeichnen.

Alina Khrapchynska ist Mitglied der Charkiwer Organisation der Nationalen Union der Künstler der Ukraine sowie Mitglied des Bundesverbands bildender Künstler (BBK Köln).

Ein Teil der Erlöse der Ausstellung kommt dem Verein Pro Ukraine e.V. zu.

Zur Vernissage 16. September 2023 präsentieren Veronika Mushkina (Gitarre) und Franziska Jaschke (Querflöte) Werke von J. Ibert, C.P.E. Bach, A. Piazzolla, M. Ravel, B. Bartók, J.-M. Damase und C. Machado

Um 17:00 Uhr wird die Ausstellung eröffnet. Die Künstlerin ist anwesend.

Abb.: Alina Khrapchynska, Morgen in Goa (2022)

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Carsten Höller - Bonner Rutschbahn / Bonn Slide
Mehrjährige Außeninstallation an der Eingangsfassade
31.05.2018 - 31.12.2019
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Bundeskunsthalle
Di/Mi 10-21, Do-So/Fei 10-19 h
Helmut-Kohl-Allee 4, 53113 Bonn
0228-9171200


Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter.

Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden.

Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar.

Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters.

An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker.

Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt.

Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.

Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich.
Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen mehrere öffentliche und weitere Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter.
Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden.
Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Rollstuhlgerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG.
Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG und sind über den Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden.

Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung.
Es werden Führungen in Leichter Sprache angeboten.

Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.
Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an.
Audioguides können ausgeliehen werden. Die Lautstärke an den Audioguides ist regulierbar. Für Nutzer*innen von Hörgeräten und Cochlea-Implantaten stehe kostenmfreie tragbare Induktionsschleife zur Verfügung.
Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung.

In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an.

Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.





Victor Shtivelberg - Watching and Listening14.09.2019 - 14.12.2019
Kartenlink
Galerie Gabriele Paqué
Mi & Sa 14-18 h u.n.V.
Blücherstraße 14, 53115 Bonn
0228-41076755




Ula Hirsch - Frauenköpfe01.12.2019 - 22.12.2019
Kartenlink
Frauenmuseum Bonn
Di-Sa 14-18, So 11-18 h
Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
0228-691344




Jahresgaben 201907.12.2019 - 22.12.2019
Kartenlink
Bonner Kunstverein
Di-So 11-17, Do 11-19 h
Hochstadenring 22, 53119 Bonn
0228-693936




Heidi Hildebrand - fishing expedition #2
Skulptur, Zeichnung, Fotografie
08.12.2019 - 22.12.2019
Kartenlink
Kurfürstliches Gärtnerhaus
Di-Fr 15-18, Sa/So 14-17 h
Beethovenplatz, 53113 Bonn
0228-773688




Unsere Geschichte. Deutschland seit 1945
Dauerausstellung
01.01.2020 - 31.12.2024
Kartenlink
Haus der Geschichte
Di-So 9-19 h / Eintritt frei
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
0228-91650


Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude.

Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen.

Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC.

Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.

Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden.

Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich.

Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt.
Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude.
Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen.
Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC.
Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen.
Es stehen Audioguides zur verfügung. Die Texte der ASudioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3 Datei heruntergeladen werden.
Mit dem Aufzug im Foyer gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG. Öffnungszeiten des Museumscafés: Di-So 11.30 - 17.30 Uhr
Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt.
Es gibt in der Dauerausstellung ausgewählte Tastobjekte, eine entsprechende Liste kann auch über die Internetseite abgerufen werden. Handschuhe zum Ertasten von Objekten können am Informationsschalter ausgeliehen werden. Dort ist auch das Grundgesetz in Blindenschrift zum Ausleihen hinterlegt.
Für Besucherinnen und Besucher mit Lernschwierigkeiten steht eine Spurensuche und einen AudioGuide in der Dauerausstellung zur verfügung an.
Das Spurensuche-Heft „Unsere Geschichte“ führt anhand von acht Stationen durch die Dauerausstellung. Das Heft ist in vereinfachtem Deutsch geschrieben und eignet sich sowohl für Einzelbesucher als auch für Gruppen.

Der AudioGuide in Leichter Sprache führt anhand von dreiunddreißig Stationen durch unsere Dauerausstellung.

Die Museumswebseite kann in Leichter Sprache aufgerufen werden.
Begleitungen werden in den Ausstellungen mit Hilfe eines elektronischen Führungssystems durchgeführt. Dabei bekommen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen per Funk angebundenen Bügelohrhörer, durch den die Begleiterin oder der Begleiter zu hören sind. Die Lautstärke kann individuell geregelt werden. Die Ohrhörer haben einen hohen Tragekomfortund können problemlos mit Hörgeräten getragen werden. Für Hörgerät- und Cochlea-Implantat-Träger mit T-Spulenoption haben wir induktive Halsringschleifen.

Es gibt einen AudioGuide in Deutscher Gebärdensprache mit dreiunddreißig Stationen.
Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.





Eleonore, Emilie, Elise - Beethoven und die Frage nach den Frauen
Groupshow
02.02.2020 - 22.12.2020
Kartenlink
Frauenmuseum Bonn
Di-Sa 14-18, So 11-18 h
Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
0228-691344




Wilhelm Frosting - Maler des Lichts12.09.2020 - 12.12.2020
Kartenlink
Galerie Gabriele Paqué
Mi & Sa 14-18 h u.n.V.
Blücherstraße 14, 53115 Bonn
0228-41076755




Denise Winter I Leo-Breuer-Preis 202020.09.2020 - 20.12.2020
Kartenlink
gkg Gesellschaft für Kunst und Gestaltung e.V.
Mi-Fr 15-18, Sa 14-17, So 11-14 h
Hochstadenring 22, 53119 Bonn
0228-694144




Maskenball - Frauen in Corona-Zeiten
Gruppenausstellung mit Vorträgen, Performances und Einzelpräsentationen
20.09.2020 - 20.12.2020
Kartenlink
Frauenmuseum Bonn
Di-Sa 14-18, So 11-18 h
Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
0228-691344




Lea Grebe, Claudia Mann, Birgitta Weimer - Hyperobjects
Kunst im Antropozän
22.10.2020 - 05.12.2020
Vernissage: 22.10.2020 Soft Opening 17 - 22 Uhr
Kartenlink
Galerie Judith Andreae
Mi 10-18, Do/Fr 14-18, Sa 11-15 h u.n.V.
Paul-Kemp-Straße 7, 53173 Bonn
0228-93490881




Andreas Fischer – Ofen aus. Wiedermal26.10.2020 - 22.12.2020
Kartenlink
gkg Gesellschaft für Kunst und Gestaltung e.V.
Mi-Fr 15-18, Sa 14-17, So 11-14 h
Hochstadenring 22, 53119 Bonn
0228-694144




Miriam Nolte13.11.2020 - 03.12.2020
Kartenlink
Kurfürstliches Gärtnerhaus
Di-Fr 15-18, Sa/So 14-17 h
Beethovenplatz, 53113 Bonn
0228-773688




Marcel Busiri mit Gedenken an Alf Bayrle
Malerei, Zeichnung
04.12.2020 - 31.12.2020
Kartenlink
Kurfürstliches Gärtnerhaus
Di-Fr 15-18, Sa/So 14-17 h
Beethovenplatz, 53113 Bonn
0228-773688




Marcel Bouziri mit Gedenken an Alf Bayrle06.12.2020 - 29.12.2020
Kartenlink
Kurfürstliches Gärtnerhaus
Di-Fr 15-18, Sa/So 14-17 h
Beethovenplatz, 53113 Bonn
0228-773688




Bonn als Zentrum der Matronenverehrung
Gruppenausstellung
07.03.2021 - 01.12.2021
Kartenlink
Frauenmuseum Bonn
Di-Sa 14-18, So 11-18 h
Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
0228-691344




Göttinen im Rheinland07.03.2021 - 22.12.2021
Kartenlink
Frauenmuseum Bonn
Di-Sa 14-18, So 11-18 h
Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
0228-691344




Projekt Passage
Präsentationen internationaler Künstler*innen in der Kaiserpassage Bonn
26.03.2021 - 30.12.2021
Kartenlink
SzalcProjects
Do / Fr 14-18 h u.n.V.
Kurfürstenstr. 31, 2. OG, 53115 Bonn
0228-653230




PASSAGE
Präsentationen internationaler Künstler*innen in der Kaiserpassage Bonn
26.03.2021 - 31.12.2021
Kartenlink
Das Esszimmer
Do-Fr 15 - 18.30 h u.n.V.
Mechenstr. 25, 53129 Bonn
0228-53876612




sprinkle never-in-a-rush essence 23.09.2021 - 16.12.2021
Vernissage: 23.09.2021 17-21 Uhr
Kartenlink
Das Esszimmer
Do-Fr 15 - 18.30 h u.n.V.
Mechenstr. 25, 53129 Bonn
0228-53876612




spARTe123 Kunst und Film21.11.2021 - 05.12.2021
Kartenlink
Künstlerforum Bonn
Di-Fr 15-18, Sa 14-17, So 11-17 h
Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn
0228-9695309




Chundua – Froschträume
Instalöation des Stadtklangkünstlers Bonn 2022 im Hörsaal des Museum König Bonn
01.09.2022 - 04.12.2022
Kartenlink
Beethovenstiftung Bonn
Mo-Fr 10-16 h
Weberstraße 59a, 53113 Bonn
0228-2427069




Chundua – Froschträume
Klanginstallation von Robin Minard, Stadtklangkünstler Bonn 2022
01.09.2022 - 04.12.2022
Vernissage: 31.08.2022 19 Uhr, Hörsaal
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Museum Alexander König
Di, Do-So 10-18, Mi 10-21 h
Adenauerallee 160, 53113 Bonn
0228-91220




Gabriele Horndasch – Ändern Sie die Skizze! [Kismodoti-Sketu]
Ortsspezifische Installationen
28.10.2022 - 30.12.2022
Kartenlink
Das Esszimmer
Do-Fr 15 - 18.30 h u.n.V.
Mechenstr. 25, 53129 Bonn
0228-53876612




August Macke 1887-1914
Dauerausstellung
01.01.2023 - 31.12.2024
Kartenlink
Museum August Macke Haus
Do 11-19, Fr/Sa/So 11-17 h
Hochstadenring 36, 53119 Bonn
0228-655531


Das Museum August Macke Haus widmet sich der Pflege des Andenkens und des Werkes von August Macke und den rheinischen Expressionisten. Herzstück des Museums ist das ehemalige Wohn- und Atelierhaus von August Macke, das 2017 um einen modernen Anbau erweitert wurde. Dieser ermöglicht den barrierefreien Zugang zum ehemaligen Haus des Künstlers und umfasst neben den Räumen für Sonderausstellungen und Veranstaltungen, eine Dachterrasse, ein museumspädagogisches Atelier, eine Bibliothek, den Museumsshop und ein Museumscafé mit Terrasse im idyllischen Garten zwischen Künstlerhaus und Anbau, der durch eine hohe freistehende Glasfassade gegen die Straße abgeschottet ist.

Der Zugang zum Museum erfolgt über den ebenerdigen und stufenlosen Haupteingang im Neubau (Hochstadenring). Die Eingangstüre öffnet sich automatisch. Alle 14 Räume des ehemaligen Wohn -und Atelierhauses sowie alle anderen öffentlich zugänglichen Bereiche des Museums sind über 2 für Rolli geeignete Aufzüge zu erreichen.

Ein ausgewiesener Behindertenparkplatz befindet sich auf dem Museumsparkplatz, Bornheimer Str. 98–100.

Das Museum kann auf allen Ebenen und in allen Räumen mit Rollstuhl und Rollator befahren werden.

Eine barrierefreie Behindertentoilette und die Garderobe befinden sich im Untergeschoss.

Das Café im Foyerbereich ist über eine flache Rampe barrierefrei zugänglich. Der Innenhof ist ebenerdig und vom Foyer aus für Rollstuhlfahre*innen ebenfalls leicht zugänglich.

An der Kasse kann ein Rollstuhl kostenfrei ausgeliehen werden. Dieser kann vorab unter Telefon: 0228-655531 oder per E-Mail an buero(at)august-macke-haus.de reserviert werden. Außerdem können 10 Klapphocker kostenfrei ausgeliehen werden.

Es stehen insgesamt 48 Audioguides zur Verfügung.
Die Hörstationen im Museum sind für Rollstuhlfahrer*innen anfahrbar.

Auf Anfrage werden Führungen für blinde und sehbehinderte Besucher*innen angeboten. Auf Anfrage werden Workshops für Besucher*innen mit dementiellen Veränderungen angeboten. Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache angeboten.

Blinden- und Begleithunde, 
die entsprechend gekennzeichnet sind, dürfen ins Museum mitgenommen werden.
Ein ausgewiesener Behindertenparkplatz befindet sich auf dem Museumsparkplatz, Bornheimer Str. 98–100.
Das Museum ist ebenerdig und ohne Stufen über den Haupteingang (Hochstadenring) zu erreichen. Die Glastüre öffnet sich automatisch.
Alle Ebenen des Museums sind über rollstuhlgerechte Aufzüge erreichbar. Das Museum kann auf allen Ebenen und in allen Räumen mit Rollstuhl und Rollator befahren werden.
Das Café im Foyerbereich ist über eine flache Rampe barrierefrei zugänglich. Der Innenhof ist ebenerdig und vom Foyer aus für Rollstuhlfahre*innen ebenfalls leicht zugänglich.
Eine barrierefreie Behindertentoilette und die Garderobe befinden sich im Untergeschoss.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache angeboten.
Es stehen insgesamt 48 Audioguides zur Verfügung, die an der Kasse ausgeliehen werden können.
An der Kasse kann ein Rollstuhl kostenfrei ausgeliehen werden. Dieser kann vorab unter T 0228 655531 oder per E-Mail an buero(at)august-macke-haus.de reserviert werden. Außerdem können 10 Klapphocker kostenfrei ausgeliehen werden.

Die Hörstationen im Museum sind für Rollstuhlfahrer*innen anfahrbar. Auf Anfrage werden Workshops für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. Es steht ein Leihrollstuhl zur Verfügung.
Blinden- und Begleithunde, 
die entsprechend gekennzeichnet sind, dürfen ins Museum mitgenommen werden.





Michael Kleine – in der Blumenhalle17.09.2023 - 17.12.2023
Vernissage: 16.09.2023 18 Uhr
Kartenlink
Bonner Kunstverein
Di-So 11-17, Do 11-19 h
Hochstadenring 22, 53119 Bonn
0228-693936




Welt im Wandel – Das Rheinland vom Mittelalter bis Morgen
Dauerausstellung
29.09.2023 - 29.12.2024
Kartenlink
LVR-Landesmuseum Bonn
Di-So 10-18, Mi 10-21 h
Colmantstraße 14-16, 53115 Bonn
0228-20700


Das LVR-Landesmuseum Bonn ist das größte Museum des Landschaftsverbandes Rheinland. Es bietet einen einzigartigen Einblick in die Kulturgeschichte des Rheinlands. Es stehen 3 kostenfreie Behindertenparkplätze auf dem Vorplatz des Museums zur Verfügung.

Der Zugang zum Museum erfolgt über einen kontrastreichen, glatten Weg. Der Haupteingang ist ebenerdig und stufenlos. Alle Türen öffnen sich automatisch bei Annäherung.

Es stehen 1 Rolli-Aufzug zum Untergeschoss mit Garderobe und Vortragssaal und 2 Rolli-Aufzüge im Museum zur Verfügung. Im Untergeschoss befinden sich 20 behindertengerechte Schliessfächer. Unterfahrbare Theke im Empfangsbereich

Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC im EG Restaurantbereich, 1 WC im UG vor dem Vortragssaal, je 1 WC im 1. und 2. OG im Museum, alle WCs sind mit Aufzug erreichbar. Bei allen WCs sind Türöffner vorhanden.

Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar.

Das Museum hat einen neuen Mediaguide, der mit dem eigenen Smartphone oder Tablet benutzt werden kann. Der Mediaguide enthält auch Gebärdensprachvideos, Infos in Leichter Sprache und Audiodeskriptionen.

Assistenzhunde sind erlaubt.

Es werden Führungen für blinde und sehbehinderte Besucher*innen und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen). Für Menschen mit dementiellen Veränderungen werden Führungen angeboten.

Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386).

Das Museums-Restaurant "Delikart" im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. Auch hier gibt es ein behindertengerechtes WC.
Es stehen 3 kostenfreie Behindertenparkplätze auf dem Vorplatz des Museums zur Verfügung.
Der Zugang zum Museum erfolgt über einen kontrastreichen, glatten Weg. Der Haupteingang ist ebenerdig und stufenlos.
Alle Türen öffnen sich automatisch bei Annäherung.
Es gibt eine Rolli-Aufzug zu Uuntergeschoss, Garderobe und Vortragssal, 2 Rolli-Aufzüge sind im Museum. 20 behindertengerechte Schliessfächer stehen im Untergeschoss zur Verrfügung. Die Fahrstuhltasten sind mit taktilen Beschriftungen ausgestattet, die Stockwerke werden angesagt. Die Geschosse sind zudem mit Rampen verbunden, die einen stark geriffelten Untergrund aufweisen.
Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC im EG Restaurantbereich, 1 WC im UG vor dem Vortragssaal, je 1 WC im 1. und 2. OG im Museum, alle WCs sind mit Aufzug erreichbar. Bei allen WCs sind Türöffner vorhanden.
Das Museums-Restaurant "Delikart" im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. Auch hier befindet sich eine rollstuhlgerechte Toilette
Audioguides in Leichter Sprache sind vorhanden. Es werden Führungen in Leichter Sprache angeboten.
Das Museum hat einen neuen Mediaguide, der mit dem eigenen Smartphone oder Tablet benutzt werden kann. Der Mediaguide enthält auch Gebärdensprachvideos, Infos in Leichter Sprache und Audiodeskriptionen.
Führungen für Blinde und Sehbehinderte werden angeboten. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare können gegen Pfand an der Kasse ausgeliehen werden.
Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen).

Es steht ein neuer Mediaguide mit Gebärdenvideos zur Verfügung.
Für Menschen mit dementiellen Veränderungen werden Führungen angeboten. Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386).
Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Es stehen Audioguides (100) zur Verfügung, die auch mit Leichter Sprache und Gebärdensprache einsetzbar sind.

Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt.

Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden.

Die Tast- und Gebärdensprachführungen dauern etwa 90 Minuten und kosten den normalen bzw. ermäßigten Eintritt für Schwerbehinderte zuzüglich 80 Euro für die Gästebegleitung. Die Kosten für den/die GebärdensprachdolmetscherIn trägt der LVR.

Bitte melden Sie sich mindestens vier Wochen vor den Terminen bei der kulturinfo Rheinland an.
Assistenzhunde sind erlaubt.





Julia Gruner – Entropic Motion25.10.2023 - 14.12.2023
Kartenlink
LVR-Landesmuseum Bonn
Di-So 10-18, Mi 10-21 h
Colmantstraße 14-16, 53115 Bonn
0228-20700


Das LVR-Landesmuseum Bonn ist das größte Museum des Landschaftsverbandes Rheinland. Es bietet einen einzigartigen Einblick in die Kulturgeschichte des Rheinlands. Es stehen 3 kostenfreie Behindertenparkplätze auf dem Vorplatz des Museums zur Verfügung.

Der Zugang zum Museum erfolgt über einen kontrastreichen, glatten Weg. Der Haupteingang ist ebenerdig und stufenlos. Alle Türen öffnen sich automatisch bei Annäherung.

Es stehen 1 Rolli-Aufzug zum Untergeschoss mit Garderobe und Vortragssaal und 2 Rolli-Aufzüge im Museum zur Verfügung. Im Untergeschoss befinden sich 20 behindertengerechte Schliessfächer. Unterfahrbare Theke im Empfangsbereich

Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC im EG Restaurantbereich, 1 WC im UG vor dem Vortragssaal, je 1 WC im 1. und 2. OG im Museum, alle WCs sind mit Aufzug erreichbar. Bei allen WCs sind Türöffner vorhanden.

Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar.

Das Museum hat einen neuen Mediaguide, der mit dem eigenen Smartphone oder Tablet benutzt werden kann. Der Mediaguide enthält auch Gebärdensprachvideos, Infos in Leichter Sprache und Audiodeskriptionen.

Assistenzhunde sind erlaubt.

Es werden Führungen für blinde und sehbehinderte Besucher*innen und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen). Für Menschen mit dementiellen Veränderungen werden Führungen angeboten.

Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386).

Das Museums-Restaurant "Delikart" im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. Auch hier gibt es ein behindertengerechtes WC.
Es stehen 3 kostenfreie Behindertenparkplätze auf dem Vorplatz des Museums zur Verfügung.
Der Zugang zum Museum erfolgt über einen kontrastreichen, glatten Weg. Der Haupteingang ist ebenerdig und stufenlos.
Alle Türen öffnen sich automatisch bei Annäherung.
Es gibt eine Rolli-Aufzug zu Uuntergeschoss, Garderobe und Vortragssal, 2 Rolli-Aufzüge sind im Museum. 20 behindertengerechte Schliessfächer stehen im Untergeschoss zur Verrfügung. Die Fahrstuhltasten sind mit taktilen Beschriftungen ausgestattet, die Stockwerke werden angesagt. Die Geschosse sind zudem mit Rampen verbunden, die einen stark geriffelten Untergrund aufweisen.
Es sind insgesamt 4 behindertengerechte WCs vorhanden. 1 WC im EG Restaurantbereich, 1 WC im UG vor dem Vortragssaal, je 1 WC im 1. und 2. OG im Museum, alle WCs sind mit Aufzug erreichbar. Bei allen WCs sind Türöffner vorhanden.
Das Museums-Restaurant "Delikart" im Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich. Auch hier befindet sich eine rollstuhlgerechte Toilette
Audioguides in Leichter Sprache sind vorhanden. Es werden Führungen in Leichter Sprache angeboten.
Das Museum hat einen neuen Mediaguide, der mit dem eigenen Smartphone oder Tablet benutzt werden kann. Der Mediaguide enthält auch Gebärdensprachvideos, Infos in Leichter Sprache und Audiodeskriptionen.
Führungen für Blinde und Sehbehinderte werden angeboten. Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare können gegen Pfand an der Kasse ausgeliehen werden.
Führungen in Gebärdensprache mit Dolmetscher können gebucht werden (Kosten für den Dolmetscher werden vom LVR übernommen).

Es steht ein neuer Mediaguide mit Gebärdenvideos zur Verfügung.
Für Menschen mit dementiellen Veränderungen werden Führungen angeboten. Unterschiedliche Workshop-Angebote sind nach Absprache möglich. Beratung zu Vermittlungsangeboten durch Anne Segbers (0228-2070386).
Klapphocker (30) und Leihrollstühle (3) sind an der Kasse erhältlich. 2 beleuchtete Lupen und 2 Monokulare sind gegen Pfand an der Kasse ausleihbar. Es stehen Audioguides (100) zur Verfügung, die auch mit Leichter Sprache und Gebärdensprache einsetzbar sind.

Es werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte und Führungen in Leichter Sprache durchgeführt.

Tastbare Objekte zur Entwicklung des Menschen in Form von nachgebildeten Schädelknochen und Werkzeugen sind vorhanden.

Die Tast- und Gebärdensprachführungen dauern etwa 90 Minuten und kosten den normalen bzw. ermäßigten Eintritt für Schwerbehinderte zuzüglich 80 Euro für die Gästebegleitung. Die Kosten für den/die GebärdensprachdolmetscherIn trägt der LVR.

Bitte melden Sie sich mindestens vier Wochen vor den Terminen bei der kulturinfo Rheinland an.
Assistenzhunde sind erlaubt.