
Die Blüte der japanischen Holzschnittkultur01.03.2018 - 30.09.2018
Universitätsstraße 100, 50674 Köln
0221-22128608
Das Museum für Ostasiatische Kunst ist in einem Flachbau am Aachener Weiher beheimatet, der nach Plänen des japanischen Architekten und Le Corbusier-Schülers Kunio Maekawa gebaut und 1955 erweitert wurde. Ausreichender Parkraum ist direkt beim Museum vorhanden, es sind 2 Behindertenparkplätze ausgewiesen.
Das Museum ist ebenerdig barrierefrei erreichbar, ein Türöffner ist vorhanden. Im Eingangsbereich führt eine Treppenanlage in das um einen Meter tiefer gelegene Foyer. Neben der Treppenanlage befindet sich ein barrierefreier Rolli-Aufzug, der vom Personal bedient wird. Alle Ausstellungsräume, das Museumscafe, der Museumsshop sowie die behindertengerechten WCs und die Garderobe sind vom Foyer aus ebenerdig und barrierefrei zu erreichen.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. 1 Leihrollstuhl sowie Klapphocker (20) stehen zur Verfügung. Eine Induktive Höranlage ist vorhanden. Für Blinde/Sehbehinderte werden Führungen zu den Themen "Seide" und "Tee" angeboten. Ein Kursangebot für Menschen mit demenziellen Veränderungen ist in Vorbereitung. Individuelle Führungen können über den Museumsdienst Köln angefragt werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Nach mehr als 100 Jahren hat das Museum für Ostasiatische Kunst sein Holzschnittdepot durchforstet und erstmalig seine Sammlung an japanischen Farbholzschnitten und Büchern zusammenhängend gesichtet. Das Ergebnis ist eine Auswahl der ungewöhnlichsten und kostbarsten Stücke, die ab März 2018 in einer großen Sonderausstellung präsentiert werden. Die Vielfalt und der Reichtum der umfangreichen Kölner Sammlung führen dem Betrachter den hohen Stellenwert des japanischen Holzschnitts vor Augen. Die Perfektionierung des Farbholzdrucks war nicht nur eine technische und wirtschaftliche, sondern vor allem eine kulturelle und soziale Revolution, die vielleicht am ehesten vergleichbar ist mit dem Vormarsch des Computers im Informationszeitalter.
Abb.: Utagawa Kuniyoshi, Sich schnell aus dem Staub machen wollen (hayaku nigetai) / / Seealgen aus der Provinz Shimôsa Farbholzschnitt, Japan, 1852 (Detail) Foto: RBA Köln

Photografische Aufzeichungen zwischen Landschaft und Lebenswelt02.03.2018 - 08.07.2018
Vernissage: 01.03.2018 19:00 Uhr
im Mediapark 7, 50670 Köln
0221-888950
Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur hat ihren Sitz seit 1996 gemeinsam mit den anderen Abteilungen der SK Stiftung Kultur im Haus MediaPark Nummer 7 (KOMED-Gebäude). Im großen Parkhaus des Mediaparks stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Von dort gelangt man mit dem Aufzug ins Foyer (EG) des KOMED-Gebäudes. Die Eingangstür zum KOMED-Gebäude öffnet sich selbständig. Der Zugang zur Photographischen Sammlung erfolgt im Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes über den ebenerdig zugänglichen barrierefreien Aufzug. Im EG neben dem Aufzug befindet sich eine Infotheke mit Personal.
1 behindertengerechtes WC im 1. OG ist uneingeschränkt zugänglich. Garderobenfächer und Schließfächer im Foyer sind uneingeschränkt erreichbar. In den Ausstellungsräumen im 1. OG sind Sitzmöglichkeiten vorhanden.
Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt.
Das Café Galestro befindet sich vor dem Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes und ist ebenerdig und barrierefrei von aussen zugänglich.
Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt.
Das Projekt „Witterungen“ stellt im Raum 1 der Photographischen Sammlung drei Positionen aus drei verschiedenen Ländern vor: Laurenz Berges (*1966) aus Düsseldorf, Michael Collins (*1961) aus London und Paola De Pietri (*1960) aus Reggio Emilia, Italien. Mit ihren Photographien fokussieren sie auf landschaftliche und bauliche Phänomene, die sie weitgehend in der näheren Umgebung ihrer Ateliers bzw. Wohnorte entdeckt haben und insofern auch nochmals besser einer langfristigen Betrachtung unterziehen können. Alle drei thematisieren den minutiös verlaufenden Wandel ihrer Umwelt und nutzen ihre Großbildkameras zur Dokumentation der faktischen und der atmosphärischen Gegebenheiten.
Der Begriff „Witterung“ findet in den Photographien der drei Künstler vielschichtige Analogien. Er kann sich auf das Wetter beziehen, aber auch eine Form von Intuition und hoher Wahrnehmungsfähigkeit beschreiben. Momente der Veränderung und Verwitterung, des Zerfalls, der Zersetzung, der Auflösung und Transformation finden Veranschaulichung. Vorgestellt werden dokumentarische, vor allem aber kontemplative Photographien, die sich vorschnellen Antworten verweigern, das Metier an seine Grenzen führen und die visuelle Neugierde herausfordern.
Die Hauptausstellung wird in Raum 2 durch die Präsentation „Blick in die Sammlung: Landschaft – Transformation – Bildraum“ begleitet, die die künstlerischen Fragestellungen an die Thematik vertiefen. Im Mittelpunkt stehen dabei Werke von Boris Becker, Elger Esser und Candida Höfer, die erstmals in einer Gruppenausstellung mit Positionen aus den eigenen Beständen thematisch und formal in Beziehung gesetzt werden. Hinzu kommen Werke von Lawrence Beck, photographische Sequenzen von Albert Renger-Patzsch, Burkhard Jüttner und Klaus Rinke, alle aus dem LVR-LandesMuseum Bonn, die sich konzeptuell einbinden.
In Raum 3 werden - ebenfalls zeitgleich – photographische Naturstudien von Paul Dobe (1880-1965) gezeigt, der mit einem umfangreichen Bestand an Abzügen, Negativen und Dokumenten in der Photograpischen Sammlung/SK Stiftung Kultur vertreten ist.
Abb.: Paola De Pietri: No title, aus der Serie „Questa Pianura“, 2014 © Paola De Pietri
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An der Rechtschule, 50667 Köln
0221-22126714
Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) befindet sich unweit von Hauptbahnhof, Dom und Museum Ludwig. 3 ausgewiesene öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich direkt vor dem Museum (Straße „An der Rechtschule"), weitere Parkplätze sind rund um den Museumsplatz vorhanden.
Der Museumsvorplatz ist vom Dom und Wallrafplatz kommend über den abgesenkten Bordstein für Rollstuhlfahrer gut erreichbar, der Museumseingang ist ebenerdig.
Die Kasse/Infotheke befindet sich im Foyer. Von hier aus gelangt man zur Designlounge, in die Ausstellungsbereiche und zur Gastronomie. Die Garderobenschließfächer liegen ebenerdig im Eingangsbereich hinter der Design-Lounge. 2 behindertengerechte WC`s befinden sich im UG und sind mittels Aufzug uneingeschränkt zugänglich.
Der Aufzug befindet sich im Eingangsbereich/Kasse. Alle Bedienelemente im Aufzug sind in behindertengerechter Höhe angebracht. Mittels Aufzug sind alle Ausstellungsabteilungen im 1. und 2. OG sowie im UG (Sanitärbereich) zugänglich. Mit einem zweiten Aufzug gelangt man in Ausstellungshalle, ins Café und in den Innenhof sowie ins EG des Designflügels. Ein Rolli-Treppenlift für die Erreichbarkeit der zweiten Ausstellungsebene der Designabteilung ist vorhanden.
Sitzmöglichkeiten sind in den Ausstellungsbereichen und im Foyer sowie in der Design Lounge vor den Garderobenschränken vorhanden. 1 manueller Leihrollstuhl sowie Faltstühle (15) sind vorhanden. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguides sind vorhanden. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden.
Das Restaurant im Innenhof ist über einen zweiten Aufzug mit dem Rollstuhl erreichbar. Normale Tischhöhe, je nach Rollstuhlmodell unterfahrbar.
Die lachende Kaffeekanne von Kaiser’s Kaffee, das AEG-Waben-Logo, der Schriftzug „Dem Deutschen Volke“ am Berliner Reichstagsgebäude – jeder kennt diese Ikonen der Gestaltung. Urheber dieser und vieler weiterer Schöpfungen ist der am 14. April 1868 in Hamburg geborene Architekt, Maler, Designer und Typograf Peter Behrens. Sein umfängliches und vielfältiges Œuvre hat die Kunst-, Architektur- und Designgeschichte des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt. Der Fokus der Ausstellung liegt auf dem künstlerischen Wandel vom Jugendstil zur frühen Sachlichkeit. Zudem werden die Spuren, die Behrens im Rheinland hinterlassen hat, aufgezeigt. In acht Themenräumen vereint die Schau rund 220 Objekte, darunter auch Exponate, die lange als verschollen galten, wie der Salonflügel aus der Sammlung des MAKK, sowie Werke, die erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt mit dem LVR Industriemuseum Oberhausen und den Kunstmuseen Krefeld, die im April und Mai mit eigenen Ausstellungen und ergänzenden Schwerpunkten folgen. Sie ist Teil des Prologs zum NRW-Verbundprojekt „100 jahre bauhaus im westen".
Das Rahmenprogramm umfasst zahlreiche Führungen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten, Workshops für Kinder, ein Kreativprogramm für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren sowie Vorträge und eine Filmvorführung. Das gesamte Begleitprogramm mit Terminen und Uhrzeiten ist als PDF auf der Museumswebseite abrufbar und liegt als Flyer im MAKK aus. Für das Museumsfest am 13. Mai 2018 wird es ein zusätzliches Programmangebot von 10-18 Uhr geben, das auf der Webseite des Museums ab Mitte April online gestellt wird.
Abb.: Peter Behrens, Gläsersatz mit rubinrotem Fuß, Rheinische Glashütten AG, Köln-Ehrenfeld, 1901, © MAKK, Foto: Jan Rothstein
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Wolfgang-Hahn-Preis 201818.04.2018 - 13.08.2018
Vernissage: 17.04.2018 18:30 Uhr
Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
0221-22126165
Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Es stehen Klapphocker (130) und Leihrollstühle (2) zur Verfügung.(An der Kasse Bescheid geben). 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Garderobe und Schließfächer mit Personal befinden sich im Eingangsbereich.
Es stehen Audioguides (150) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Induktionsschleife für Hörbehinderte sind an der Kasse erhältlich. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind vorhanden. es werden Führungen in Gebärdensprache bei ausgewählten Veranstaltungen angeboten. Verstärker für ältere Hörgeräte für Führungen sind vorhanden.
Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen.
2018 zeichnet die Gesellschaft für moderne Kunst am Museum Ludwig Haegue Yang mit dem Wolfgang-Hahn-Preis aus. Mit der weltweit ersten Überblicksausstellung der Künstlerin präsentiert das Museum Ludwig die Vielfalt ihres gesamten Schaffens anhand von über 120 Werken: von aktionsgebundenen Objekten der 1990er Jahre über Lackbilder, Fotografien, Papier- und Videoarbeiten, anthropomorphe Skulpturen und performative Werke bis hin zu raumgreifenden Installationen.
Die Abkürzung ETA steht international unter anderem für „Estimated Time of Arrival“. So verweist der Ausstellungstitel bereits auf eine künstlerische Laufbahn im Transit und die permanenten Ortswechsel einer Künstlerin, die parallel Ateliers in Seoul und Berlin betreibt und seit 1994 international ausstellt.
Mit dem Wolfgang-Hahn-Preis zeichnet die Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig e.V. jährlich außergewöhnliche zeitgenössische KünstlerInnen aus. Das Preisgeld in Höhe von maximal 100.000 Euro fließt in den Erwerb eines Werks oder einer Werkgruppe der KünstlerIn zugunsten der Sammlung des Museum Ludwig. Die PreisträgerIinnen werden außerdem mit einer Ausstellung im Museum gewürdigt.
Abb.: Can Cosies Jumbo, 2011, Verschiedene Konservendosen, Strickwolle, Verschiedene Maße © Haegue Yang, Foto: Studio Haegue Yang

Vernissage: 17.01.2019 18:00 Uhr
im Mediapark 7, 50670 Köln
0221-888950
Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur hat ihren Sitz seit 1996 gemeinsam mit den anderen Abteilungen der SK Stiftung Kultur im Haus MediaPark Nummer 7 (KOMED-Gebäude). Im großen Parkhaus des Mediaparks stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Von dort gelangt man mit dem Aufzug ins Foyer (EG) des KOMED-Gebäudes. Die Eingangstür zum KOMED-Gebäude öffnet sich selbständig. Der Zugang zur Photographischen Sammlung erfolgt im Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes über den ebenerdig zugänglichen barrierefreien Aufzug. Im EG neben dem Aufzug befindet sich eine Infotheke mit Personal.
1 behindertengerechtes WC im 1. OG ist uneingeschränkt zugänglich. Garderobenfächer und Schließfächer im Foyer sind uneingeschränkt erreichbar. In den Ausstellungsräumen im 1. OG sind Sitzmöglichkeiten vorhanden.
Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt.
Das Café Galestro befindet sich vor dem Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes und ist ebenerdig und barrierefrei von aussen zugänglich.
Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt.
In der Ausstellung „Poesie der Pflanze – Photographien von Karl Blossfeldt und Jim Dine“ geht es im Raum 1 der Photographischen Sammlung einerseits um das Sehen, das Beobachten und empfindsame Wahrnehmen von Pflanzen und Pflanzenwelten, dokumentiert via Kamera; andererseits um ein achtsames Anschauen photographischer Bilder, gefertigt aus der Hand zweier Künstler. In den Arbeiten wird auf unterschiedliche Weise deutlich, dass das Geheimnis der Natur, ihr Zauber ebenso wie ihre Regelmäßigkeit und Ordnung eine für die schöpferische Arbeit nicht versiegende Quelle ist. Beide Künstler verbindet die Liebe zur Natur, die differenzierte Auseinandersetzung mit ihrem Bildgegenstand ebenso wie ihre Präzision in der Umsetzung ihrer photographischen Kompositionen. 70 originalen Photographien von Karl Blossfeldt (1865–1932) werden 40 Heliogravüren des amerikanischen Künstlers Jim Dine (*1935) gegenübergestellt.
In Raum 2 und 3 werden parallel photographische Arbeiten von Roselyne Titaud (*1977) gezeigt. Ihre Motivwelt umfasst das Interieur verbunden mit vorgefundenen Stilllebenformationen sowie Naturbetrachtungen, entstanden etwa in Wäldern und Flusslandschaften in Deutschland und Frankreich.
Abb.: Karl Blossfeldt (links) Nieswurz, Christrose, Junger Blütenspross, o. J. © Courtesy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln in Kooperation mit der Sammlung Karl Blossfeldt in der Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, 2019 Jim Dine, Entrada Drive, 2001 - 2003 © Jim Dine, VG Bild-Kunst, Bonn 2019; courtesy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln
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Behindertentoiletten im EG der Neumarkt Passage, uneingeschränkt zugänglich. Garderobe und Schließfächer im Museum, uneingeschränkt zugänglich.
Nahezu ein Vierteljahrhundert berichtet Anja Niedringhaus (1965–2014) von Kriegsschauplätzen in aller Welt wie vom Balkan, aus dem Irak und immer wieder aus Afghanistan. Als die Fotografin dort während eines Reportage-Einsatzes am 4. April 2014 im Alter von 48 Jahren einem Attentat zum Opfer fällt, hinterlässt sie ein beeindruckendes Œuvre.
Anlässlich ihres 5. Todestages ehrt das Käthe Kollwitz Museum Köln die Fotografin und Pulitzer-Preisträgerin mit einer groß angelegten Einzelausstellung. Diese erste posthume Retrospektive präsentiert mit über 80 großformatigen Aufnahmen ein Werk, das die „Bilderkriegerin“ bereits zu Lebzeiten zur Ikone werden ließ. Ihr umfangreicher Nachlass umfasst Bilder aus Kriegs- und Krisenregionen ebenso wie brillante Porträtaufnahmen und Sportfotografien, die in Köln erstmals durchgängig in Farbe gezeigt werden.
Die Ausstellung wird von einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm begleitet. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit ca. 90 farbigen Abbildungen.
Abb.: Junge mit Spielzeugwaffe, Kabul, Afghanistan, 20. September 2009 © Anja Niedringhaus/AP
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Vernissage: 08.04.2019 19:00 Uhr
Filzengraben 2a, 50676 Köln
0221-20189213
Im Zentrum der Einzelausstellung von Karina Nimmerfall steht ihre mehrteilige Installation „A New Room of One’s Own“. Darin greift Nimmerfall das Motiv vom „eigenen Zimmer“ auf, das Virginia Woolf in ihrem vielzitierten Essay zum Thema Frauen und Literatur – neben der finanziellen Unabhängigkeit – als eine der Grundbedingungen des Schreibens postulierte. In großformatigen computergenerierten Bildtableaus hinterfragt die Künstlerin die gesellschaftspolitischen, ökomischen und ideologischen Implikationen globalisierter Repräsentationen und Imaginationen von Räumen, in dem sie diese subtil durch Hinweise auf Zeichen und Codes der Geschichte der Frauenbewegung verknüpft.
2018 erhielt Nimmerfall das renommierte Stipendium Zeitgenössische deutsche Fotografie der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Ihre Werke waren zuletzt u.a. in Einzelausstellungen im Kunstverein am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin und bei Camera Austria in Graz zu sehen
Abb: Karina Nimmerfall – A New Room of One’s Own, Rauminstallation, 2019 (Courtesy K. Nimmerfall)

Im Rahmen von 100 jahre bauhaus im westen12.04.2019 - 11.08.2019
Vernissage: 10.02.2019 18:00 Uhr
An der Rechtschule, 50667 Köln
0221-22126714
Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) befindet sich unweit von Hauptbahnhof, Dom und Museum Ludwig. 3 ausgewiesene öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich direkt vor dem Museum (Straße „An der Rechtschule"), weitere Parkplätze sind rund um den Museumsplatz vorhanden.
Der Museumsvorplatz ist vom Dom und Wallrafplatz kommend über den abgesenkten Bordstein für Rollstuhlfahrer gut erreichbar, der Museumseingang ist ebenerdig.
Die Kasse/Infotheke befindet sich im Foyer. Von hier aus gelangt man zur Designlounge, in die Ausstellungsbereiche und zur Gastronomie. Die Garderobenschließfächer liegen ebenerdig im Eingangsbereich hinter der Design-Lounge. 2 behindertengerechte WC`s befinden sich im UG und sind mittels Aufzug uneingeschränkt zugänglich.
Der Aufzug befindet sich im Eingangsbereich/Kasse. Alle Bedienelemente im Aufzug sind in behindertengerechter Höhe angebracht. Mittels Aufzug sind alle Ausstellungsabteilungen im 1. und 2. OG sowie im UG (Sanitärbereich) zugänglich. Mit einem zweiten Aufzug gelangt man in Ausstellungshalle, ins Café und in den Innenhof sowie ins EG des Designflügels. Ein Rolli-Treppenlift für die Erreichbarkeit der zweiten Ausstellungsebene der Designabteilung ist vorhanden.
Sitzmöglichkeiten sind in den Ausstellungsbereichen und im Foyer sowie in der Design Lounge vor den Garderobenschränken vorhanden. 1 manueller Leihrollstuhl sowie Faltstühle (15) sind vorhanden. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguides sind vorhanden. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden.
Das Restaurant im Innenhof ist über einen zweiten Aufzug mit dem Rollstuhl erreichbar. Normale Tischhöhe, je nach Rollstuhlmodell unterfahrbar.
Zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum präsentiert das MAKK das Werk der avantgardistischen Keramikkünstlerin Margarete Heymann-Loebenstein sowie der Bühnenbildnerin Marianne Ahlfeld-Heymann im Dialog mit Farbstudien, Gemälden und Zeichnungen von Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky und László Moholy-Nagy aus der eigenen Sammlung.
Das MAKK spürt mit seiner Ausstellung dem Wirken von zwei gebürtigen Kölnerinnen aus jüdischer Familie nach, den beiden Cousinen Margarete (1899-1990) und Marianne (1905-2003) Heymann. Der Titel bezieht sich darauf, dass es nachweislich 14 Kölner*innen am Bauhaus gab. Ihre künstlerischen Spuren standen bislang – bis auf wenige Ausnahmen – nicht im Fokus der Öffentlichkeit. Beide Künstlerinnen mussten nach 1933 in die Emigration gehen.
Margarete Heymann-Loebenstein wurde 1920 am Bauhaus zum Vorstudium bei Johannes Itten zugelassen. Obwohl sie das Bauhaus nach einem Jahr wieder verließ, um gemeinsam mit ihrem Mann Gustav Loebenstein die Haël-Werkstätten zu gründen, prägte die Bauhaus-Zeit ihr Schaffen. Dies zeigt sich besonders in den abstrakten und reduzierten Formen ihrer Gebrauchskeramik in Kombination mit experimentellen, farbenfrohen Glasuren und Dekoren. Die international bedeutenden Haël-Werkstätten galten als eine der kreativsten Keramikwerkstätten dieser Zeit.
„2 von 14. Zwei Kölnerinnen am Bauhaus“ ist Teil des NRW-Verbundprojektes „100 jahre bauhaus im westen".
Abb.: Margarete Heymann-Loebenstein, Teile eines Mokkaservice, Haël-Werkstätten für künstlerische Keramik, Marwitz, um 1929, © Estate of Margarete Marks. All rights reserved/VG Bild-Kunst, Bonn 2019 (Foto: © Jan Rothstein)
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Vernissage: 22.05.2019 18:00 Uhr
Filzengraben 2a, 50676 Köln
0221-20189213
Im kritischen Reflex auf ein verstärktes Interesse von Künstler*innen am Medium Radio als Ort der künstlerischen Auseinandersetzung, zeigt die in Zusammenarbeit mit dem Kunstraum München und dem Künstler Ralf Homann (Experimental Radio, München) entstandene Ausstellung PODCAST künstlerische Positionen, die sich den Kanonisierungsversuchen im Medien-Mainstream bewusst entziehen. Gezeigt werden unter anderem exemplarische Beispiele von der New Yorker Szene (transmission art) bis hin zu Klassikern der Radiokunst (z.B. aus Japan). Im Zentrum der Ausstellung stehen wöchentliche Live-Sendungen von otic. radio, einer studentischen Radioinitiative an der Kunsthochschule für Medien Köln.
Mit Akademieradio, Mathias R. Zausinger, Manuela Unverdorben, Annemarie Thiede, Valerie Tevere, Hemant Sreekumar, Sasker Scheerder, Tom Roe, Angel Nevarez, Lorenz Mayr, Mareike Maage, Tetsuo Kogawa, Galen Joseph-Hunter, free03point9, Daniel Door, otic. radio und anderen.
Mittwoch, 29. Mai 2019, 19–21 Uhr
otic. radio live vor Ort mit Tobias Hartmann & hans w. koch
Abb.: Manuela Unverdorben, "Radio DJs", aus der Zeichnungsserie „Piracy as a Business Force“, seit 2015
Mittwoch, 05./12./19./26. Juni 2019, 19–21 Uhr
otic. radio live vor Ort mit Beiträgen von ANITA!, Raphael Di Canio, Hanna Noh, Sybella Perry, Nadine Schwitter, Katharina Singh, Marie Altgen, Lilian Villalba & Alejandro Cassis, Camilo Sandoval, Agustina Andreoletti, Natalie Harapat; detailliertes Programm und Livestream: khm.de/oticradio
Präsentation im Fotoraum03.02.2018 - 03.06.2018
Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
0221-22126165
Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Es stehen Klapphocker (130) und Leihrollstühle (2) zur Verfügung.(An der Kasse Bescheid geben). 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Garderobe und Schließfächer mit Personal befinden sich im Eingangsbereich.
Es stehen Audioguides (150) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Induktionsschleife für Hörbehinderte sind an der Kasse erhältlich. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind vorhanden. es werden Führungen in Gebärdensprache bei ausgewählten Veranstaltungen angeboten. Verstärker für ältere Hörgeräte für Führungen sind vorhanden.
Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen.
Vernissage: 21.04.2018 19:00 Uhr
Mauritiuswall 35, 50676 Köln
0221-30234466
Künstlerbriefe von Rubens über Goethe bis zu Corinth23.02.2018 - 21.05.2018
Obenmarspforten, 50667 Köln
0221-22121119
Für das Wallraf-Richartz-Museum wurde ein neues, eigenes Gebäude im historischen Zentrum der Stadt nach Plänen des Kölner Architekten Oswald Mathias Ungers errichtet, das im Januar 2001 bezogen wurde. Im selben Jahr vermachte der Schweizer Unternehmer Gérard J. Corboud und seine in Köln geborene Frau Marisol Corboud dem Wallraf-Richartz-Museum ihre umfangreiche Sammlung von impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden als „ewige Leihgabe“. Aus Dank und zu Ehren der Stifter trägt das Museum seither den Namen Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud.
Mehrere Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums, die nächsten beiden gleich in der Martinstrasse. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang (Eingang Obenmarspforten, linke Tür). Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die Garderobe im Foyer ist barrierefrei erreichbar.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Ausleihbare Rollstühle, Klapphocker, Gehwagen und Kinderwagen stehen an der Kasse zur Verfügung. Hörstationen für Rollstuhlfahrer anfahrbar. Audioguides zu Sonderausstellungen stets mit Induktionsschleifen für Hörbehinderte. Die Gastronomie im Foyer ist barrierefrei erreichbar, die Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt.
In den städtischen Museen haben Begleitpersonen eines Menschen mit Behinderung, dessen Ausweis mit einem "B" versehen ist, freien Eintritt.
Klapphocker (50), Rollstühle (2) und Buggies sind auf Anfrage an der Kasse leihweise erhältlich. Lupen können ausgeliehen werden.
Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen oder dementiellen Veränderungen an. Mobile Induktionsschleifen für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Informationen und Kataloge sind als barrierefreie CD`s erhältlich.
Vernissage: 24.02.2018 16:00 Uhr
Schönhauser Straße 8, 50968 Köln
0221-9348856
Von der Zeichnung zur Plastik 02.03.2018 - 03.06.2018
Behindertentoiletten im EG der Neumarkt Passage, uneingeschränkt zugänglich. Garderobe und Schließfächer im Museum, uneingeschränkt zugänglich.
Emigration – Film – Politik03.03.2018 - 01.07.2018
Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
0221-22126165
Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Es stehen Klapphocker (130) und Leihrollstühle (2) zur Verfügung.(An der Kasse Bescheid geben). 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Garderobe und Schließfächer mit Personal befinden sich im Eingangsbereich.
Es stehen Audioguides (150) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Induktionsschleife für Hörbehinderte sind an der Kasse erhältlich. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind vorhanden. es werden Führungen in Gebärdensprache bei ausgewählten Veranstaltungen angeboten. Verstärker für ältere Hörgeräte für Führungen sind vorhanden.
Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen.
Vernissage: 15.03.2018 18:00 Uhr
Cäcilienstr. 48, 50667 Köln
0221-1705070
Kolonialzeitliche Europäerdarstellungen der Sammlung Lips16.03.2018 - 03.06.2018
Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln
0221-22131356
Das Rautenstrauch-Joest-Museum und das Museum Schnütgen sind in einem Gebäudeensemble untergebracht das aus einem Neubau und historischen Gebäudeteilen besteht. Unter dem Museumskomplex befindet sich eine Tiefgarage mit Behindertenparkplätzen und einem barrierefreien Aufzug ins gemeinsame Foyer der beiden Museen. Die Museen sind ebenerdig über ein flache Rampe zu erreichen. Die Eingangstür öffnet sich automatisch. Alle Türbreiten im Rautenstrauch-Joest-Museum sind für Rolli geeignet. Behindertengerechte WCs (m/w) befinden sich im UG und sind über den Aufzug vom Foyer aus barrierefrei zu erreichen.
Die Kasse ist mit Blindenleitstreifen ausgezeichnet, ebenso der ebenerdig zu erreichende Aufzug im Foyer. Mit den barrierefreien Aufzügen (2) gelangt man zu allen Ausstellungsebenen, die Aufzüge sind für Rolli geeignet. Garderobe und Schließfächer befinden sich im UG und sind uneingeschränkt zugänglich.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Faltstühle als Gehhilfen sowie 2 Leihrollstühle (mit Voranmeldung) sind vorhanden. Touchscreens, Audioguides mit teilweise beschreibenden Texten sowie Videoguides in Gebärdensprache sind vorhanden. mp3-Dateien können von der Homepage heruntergeladen werden. Hörstationen in der Dauerausstellung sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Der Veranstaltungssaal ist mit Induktionsschleifen ausgestattet.
Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Die Gastronomie im ebenerdigen Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich, die im Sommer geöffnete Außengastronomie im Hofbereich ist über eine Rampe erreichbar.
Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Handschriften23.03.2018 - 08.07.2018
Obenmarspforten, 50667 Köln
0221-22121119
Für das Wallraf-Richartz-Museum wurde ein neues, eigenes Gebäude im historischen Zentrum der Stadt nach Plänen des Kölner Architekten Oswald Mathias Ungers errichtet, das im Januar 2001 bezogen wurde. Im selben Jahr vermachte der Schweizer Unternehmer Gérard J. Corboud und seine in Köln geborene Frau Marisol Corboud dem Wallraf-Richartz-Museum ihre umfangreiche Sammlung von impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden als „ewige Leihgabe“. Aus Dank und zu Ehren der Stifter trägt das Museum seither den Namen Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud.
Mehrere Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums, die nächsten beiden gleich in der Martinstrasse. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang (Eingang Obenmarspforten, linke Tür). Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die Garderobe im Foyer ist barrierefrei erreichbar.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Ausleihbare Rollstühle, Klapphocker, Gehwagen und Kinderwagen stehen an der Kasse zur Verfügung. Hörstationen für Rollstuhlfahrer anfahrbar. Audioguides zu Sonderausstellungen stets mit Induktionsschleifen für Hörbehinderte. Die Gastronomie im Foyer ist barrierefrei erreichbar, die Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt.
In den städtischen Museen haben Begleitpersonen eines Menschen mit Behinderung, dessen Ausweis mit einem "B" versehen ist, freien Eintritt.
Klapphocker (50), Rollstühle (2) und Buggies sind auf Anfrage an der Kasse leihweise erhältlich. Lupen können ausgeliehen werden.
Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen oder dementiellen Veränderungen an. Mobile Induktionsschleifen für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Informationen und Kataloge sind als barrierefreie CD`s erhältlich.
Künstler-Bücher, -Hefte & - Schachteln24.03.2018 - 13.05.2018
Vernissage: 23.03.2018 18:30 Uhr
Bischofsgartenstraße 1, 50677 Köln
0221-22122626
Ausstellungen, Neuerscheinungen der Edition "Portfolio", Aktivitäten der Galerie der Spiegel 196806.04.2018 - 26.05.2018
Vernissage: 06.04.2018 18:00 Uhr
Richartzstraße 10, 50667 Köln
0221-255552
Vernissage: 06.04.2018 18:00 Uhr
Gertrudenstraße 24-28, 50667 Köln
0221-9254620
Vernissage: 06.04.2018 19:00 Uhr
Bismarckstraße 70, 50672 Köln
0221-16993647
Vernissage: 12.04.2018 19:00 Uhr
Mathiasstr. 15, 50676 Köln
0221-2582113
Vernissage: 13.04.2018 19:00 Uhr
Schaafenstraße 25, 50676 Köln
0221-729667
Vernissage: 13.04.2018 18:00 Uhr
Drususgasse 1-5, 50667 Köln
0221-2571012
Vernissage: 20.04.2018 18:00 Uhr
Venloerstr. 24, 50672 Köln
0179-5236295
Vernissage: 13.04.2018 19:00 Uhr
Ebertplatzpassage, 50668 Köln
0178-5419861
Vernissage: 13.04.2018 18:00 Uhr
Aachener Straße 5, 50674 Köln
0221-3101000
Vernissage: 13.04.2018 18:00 Uhr
Gertrudenstr. 29, 50667 Köln
0221-29859175
Vernissage: 13.04.2018 18:00 Uhr
Albertusstr. 18, 50667 Köln
0221-9526313
Gruppenausstellung14.04.2018 - 07.07.2018
Vernissage: 14.04.2018 19:00 Uhr
Hauptstrasse 114, 50996 Köln
0221-1300341
K.Hinsberg, P.Linz, T.Müller, D.Phelps, S.Rug, H.Schimansky, M.Spohr, C.Weihrauch14.04.2018 - 12.05.2018
Vernissage: 14.04.2018 16:00 Uhr
Volksgartenstraße 10, 50677 Köln
0221-2585112
Gruppenausstellung15.04.2018 - 11.08.2018
Vernissage: 15.04.2018 11:00 Uhr
Rheingasse 14, 50676 Köln
0221-483888
Vernissage: 17.04.2018 17:00 Uhr
Brüsseler Straße 5, 50674 Köln
0221-99209181
Vernissage: 17.04.2018 18:00 Uhr
Lindenstr. 22, 50674 Köln
0221-521625
Vernissage: 17.04.2018 18:00 Uhr
An der Schanz 1a, 50735 Köln
0221-2870800
Vernissage: 17.04.2018 18:00 Uhr
An der Schanz 1 a, 50735 Köln
0176-49308831
Vernissage: 17.04.2018 18:00 Uhr
Erftstr. 29, 50672 Köln
0221-2401289
Vernissage: 17.04.2018 18:00 Uhr
An der Schanz 1a, 50735 Köln
0151-24034477
Jülicher Strasse 24a, 50674 Köln
0221-82820212
Vernissage: 18.04.2018 19:00 Uhr
Neven-Du-Mont-Str. 17, 50667 Köln
0221-2574946
Vernissage: 18.04.2018 19:00 Uhr
St.-Apern-Straße 20-26, 50667 Köln
0221-3557010
Reisebürogalerie, Diko Reisen, Komödienstr. 48, 50667 Köln18.04.2018 - 19.05.2018
Vernissage: 18.04.2018 18:00 Uhr
Elisenstrasse 4-6, 50667 Köln
0221-2570591
M.Hiller, J.Irlinger, S.Johne, Hiwa K, K.Mayer, M.Schaffer18.04.2018 - 19.05.2018
Vernissage: 18.04.2018 19:00 Uhr
Deutz-Mülheimer-Str. 127, 50163 Köln
0221-8800767
Vernissage: 19.04.2018 18:00 Uhr
St.Apern-Straße 7, 50667 Köln
0221-2774866
Vernissage: 19.04.2018 19:30 Uhr
Hahnenstraße 6, 50667 Köln
0221-217021
Vernissage: 18.04.2018 18:00 Uhr
Elisenstrasse 4-6, 50667 Köln
0221-2570591
Gruppenausstellung19.04.2018 - 30.06.2018
Vernissage: 19.04.2018 18:00 Uhr
Moltkestr. 27a, 50674 Köln
0221-16866414
Vernissage: 19.04.2018 18:00 Uhr
Breibergstraße 1, 50939 Köln
0221-414864
Vernissage: 19.04.2018 19:00 Uhr
Albertusstraße 26, 50667 Köln
0221-9250901
Vernissage: 20.04.2018 19:00 Uhr
Mohrenstr. 21, 50670 Köln
0221-94645991
Vernissage: 20.04.2018 18:00 Uhr
Antwerpener Straße 4, 50672 Köln
0221-3560590
Antwerpener Straße 4, 50672 Köln
0221-3560590
Vernissage: 20.04.2018 20:00 Uhr
Am Hof 50, 50667 Köln
0221-22122332
Vernissage: 20.04.2018 19:00 Uhr
Schönhauser Str. 8, 50968 Köln
0221-315717
Vernissage: 20.04.2018 19:00 Uhr
Bismarckstraße 70, 50672 Köln
0221-16993647
Hansaring 98, 50670 Köln
0160-97398065
Vernissage: 27.04.2018 18:00 Uhr
Hahnenstraße 33, 50667 Köln
0221-80158763
Vernissage: 03.05.2018 19:00 Uhr
Moltkestr. 8, 50674 Köln
0221-7391994
Vernissage: 02.05.2018 18:00 Uhr
Schönhauser Straße 8, 50968 Köln
0221-3401830
Vernissage: 05.05.2018 20:00 Uhr
Herderstr. 88, 50935 Köln
0221-432578
Vernissage: 04.05.2018 18:00 Uhr
Aachener Straße 65, 50674 Köln
0221-27056840
Zeughausstraße 1-3, 50667 Köln
0221-22125789
Das Kölnische Stadtmuseum ist seit 1958 im historischen Zeughaus beheimatet. Der Sammlungsschwerpunkt ist die Kölner Stadtgeschichte. 2 Behindertenparkplätze wurden vor dem Museum eingerichtet. Der Zugang zum Museum ist für Rollstuhlfahrer mittels einer flachen Rampe vor der Eingangstüre barrierefrei möglich.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die abschließbaren Garderobenfächer sind barrierefrei erreichbar (das Infoteam hilft sonst gerne). Der Sonderausstellungsbereich ist nur im Erdgeschoss barrierefrei, das Obergeschoss nur mittels einer Treppe zugänglich.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker sind kostenlos an der Kasse erhältlich. Für den Besuch der Dauerausstellung stehen kostenlose Audioguides in verschiedenen Sprachen (Deutsch, Deutsch für Kinder, Englisch und Französisch) zur Verfügung. Hier finden Sie Hörbeiträge zu allen wichtigen Exponaten.
Führungen für Blinde/Sehbehinderte sowie in Leichter Sprache werden auf Anfrage unter Tel.: 0221-221-27380 vom Museumsdienst Köln durchgeführt. Für Blinde/Sehbehinderte steht eine Anfasssamlung über den Museumsdienst Köln zur Verfügung. Bei Sonderveranstaltungen hilft das Infoteam.
Malerei05.05.2018 - 23.06.2018
Vernissage: 04.05.2018 18:00 Uhr
St.-Apernstraße 44-46, 50667 Köln
0221-1693892
Vernissage: 09.05.2018 18:00 Uhr
Filzengraben 2a, 50676 Köln
0221-20189213
Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln
0221-22126331
Das NS-Dokumentationszentrum im EL-DE-Haus befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude, das zur Zeit noch nicht optimal barrierefrei ausgestattet ist, da bestimmte Baumaßnahmen wegen des Denkmalschutzes nicht möglich sind. Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums z.B. in der Elisenstraße.
Der Eingang ist nicht ebenerdig, die Ebene des Museums wird über fünf Treppenstufen erreicht. Zurzeit ist das Museum für Rollstuhlnutzer auf Anfrage nur über einen Hintereingang zugänglich. Der Aufzug im Museum kann mit Unterstützung des Personals benutzt werden, ist aber für große Elektrofahrstühle nicht befahrbar, da er dafür zu klein ist. Der Aufzug führt zu den Ausstellungsebenen vom EG bis in den 2. Stock. Die Gedenkstätte im Keller des Gebäudes ist ebenerdig über eine Tordurchfahrt über den Hof zu erreichen.
Es stehen ein Rollstuhl sowie ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume mit Rollstuhl zu besichtigen. Eine Behindertentoilette befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.
Sonderausstellungseingang: 100cm und im 1. OG. Kellerflur: 87cm Treppenhaustüre: 76 cm (76 mit Türklinke). Hoftüre: 102 cm Aufzugmaße: 80,5 Breite und 101,5 Tiefe, Aufzugtür: 91cm
Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es steht ein Leihrollstuhl und ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume zu besichtigen.
Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.
Vernissage: 11.05.2018 19:00 Uhr
Dasselstr. 75, 50674 Köln
0221-8608711
Vernissage: 13.05.2018 11:00 Uhr
Wormser Straße 23, 50677 Köln
0221-29993378
Vernissage: 16.05.2018 18:30 Uhr
Drususgasse 7-11, 50667 Köln
0221-2578519
Vernissage: 16.05.2018 19:00 Uhr
Schaafenstraße 10, 50676 Köln
0172-2068077
Vernissage: 17.05.2018 19:00 Uhr
Bismarckstrasse 50, 50672 Köln
0221-50284924
Vernissage: 18.05.2018 19:00 Uhr
Wormserstr. 23, 50677 Köln
0221-16992540
Die Organisatoren des Projektraumes der Kunstakademie Düsseldorf zu Gast bei BRUCH & DALLAS25.05.2018 - 29.06.2018
Vernissage: 25.05.2018 19:00 Uhr
Ebertplatzpassage, 50668 Köln
0178-5419861
Vernissage: 25.05.2018 19:00 Uhr
St.-Apern-Straße 20-26, 50667 Köln
0221-3557010
Vernissage: 25.05.2018 19:00 Uhr
Schaafenstraße 25, 50676 Köln
0221-729667
Eine Ausstellung der BAG Wohnungslosenhilfe e.V.25.05.2018 - 08.07.2018
Vernissage: 24.05.2018 19:00 Uhr
Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln
0221-22126331
Das NS-Dokumentationszentrum im EL-DE-Haus befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude, das zur Zeit noch nicht optimal barrierefrei ausgestattet ist, da bestimmte Baumaßnahmen wegen des Denkmalschutzes nicht möglich sind. Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums z.B. in der Elisenstraße.
Der Eingang ist nicht ebenerdig, die Ebene des Museums wird über fünf Treppenstufen erreicht. Zurzeit ist das Museum für Rollstuhlnutzer auf Anfrage nur über einen Hintereingang zugänglich. Der Aufzug im Museum kann mit Unterstützung des Personals benutzt werden, ist aber für große Elektrofahrstühle nicht befahrbar, da er dafür zu klein ist. Der Aufzug führt zu den Ausstellungsebenen vom EG bis in den 2. Stock. Die Gedenkstätte im Keller des Gebäudes ist ebenerdig über eine Tordurchfahrt über den Hof zu erreichen.
Es stehen ein Rollstuhl sowie ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume mit Rollstuhl zu besichtigen. Eine Behindertentoilette befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.
Sonderausstellungseingang: 100cm und im 1. OG. Kellerflur: 87cm Treppenhaustüre: 76 cm (76 mit Türklinke). Hoftüre: 102 cm Aufzugmaße: 80,5 Breite und 101,5 Tiefe, Aufzugtür: 91cm
Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es steht ein Leihrollstuhl und ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume zu besichtigen.
Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.
W.Anastasi, K.Arndt, J.Beech, C.Dupaquier, C.Posenenske, F.Reinbothe, M.Reiter, G.Rockenschraub u.a.26.05.2018 - 07.07.2018
Vernissage: 25.05.2018 18:00 Uhr
Aachener Straße 5, 50674 Köln
0221-3101000
Schönhauser Straße 8, 50968 Köln
0221-9348856
K.Becker, H.Breloh, G.Förg, R.Girke, D.Krieg, O.Nemitz, A.Nierhoff, J.Reineking, R.Ruthenbeck u.a.26.05.2018 - 09.06.2019
Vernissage: 26.05.2019 11:00 Uhr
Bergstrasse 79, 50999 Köln
02236-61049
Raum 2,322.02.2019 - 21.07.2019
im Mediapark 7, 50670 Köln
0221-888950
Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur hat ihren Sitz seit 1996 gemeinsam mit den anderen Abteilungen der SK Stiftung Kultur im Haus MediaPark Nummer 7 (KOMED-Gebäude). Im großen Parkhaus des Mediaparks stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Von dort gelangt man mit dem Aufzug ins Foyer (EG) des KOMED-Gebäudes. Die Eingangstür zum KOMED-Gebäude öffnet sich selbständig. Der Zugang zur Photographischen Sammlung erfolgt im Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes über den ebenerdig zugänglichen barrierefreien Aufzug. Im EG neben dem Aufzug befindet sich eine Infotheke mit Personal.
1 behindertengerechtes WC im 1. OG ist uneingeschränkt zugänglich. Garderobenfächer und Schließfächer im Foyer sind uneingeschränkt erreichbar. In den Ausstellungsräumen im 1. OG sind Sitzmöglichkeiten vorhanden.
Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt.
Das Café Galestro befindet sich vor dem Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes und ist ebenerdig und barrierefrei von aussen zugänglich.
Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt.
Vernissage: 08.03.2019 19:00 Uhr
Universitätsstraße 98, 50674 Köln
0221-9405580
Vernissage: 08.03.2019 19:00 Uhr
Aachener Straße 65, 50674 Köln
0221-27056840
Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
0221-22126165
Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Es stehen Klapphocker (130) und Leihrollstühle (2) zur Verfügung.(An der Kasse Bescheid geben). 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Garderobe und Schließfächer mit Personal befinden sich im Eingangsbereich.
Es stehen Audioguides (150) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Induktionsschleife für Hörbehinderte sind an der Kasse erhältlich. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind vorhanden. es werden Führungen in Gebärdensprache bei ausgewählten Veranstaltungen angeboten. Verstärker für ältere Hörgeräte für Führungen sind vorhanden.
Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen.
Vernissage: 13.03.2019 18:00 Uhr
Goltsteinstr. 106 (110) , 50968 Köln
0221-382048
Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln
0221-22126331
Das NS-Dokumentationszentrum im EL-DE-Haus befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude, das zur Zeit noch nicht optimal barrierefrei ausgestattet ist, da bestimmte Baumaßnahmen wegen des Denkmalschutzes nicht möglich sind. Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums z.B. in der Elisenstraße.
Der Eingang ist nicht ebenerdig, die Ebene des Museums wird über fünf Treppenstufen erreicht. Zurzeit ist das Museum für Rollstuhlnutzer auf Anfrage nur über einen Hintereingang zugänglich. Der Aufzug im Museum kann mit Unterstützung des Personals benutzt werden, ist aber für große Elektrofahrstühle nicht befahrbar, da er dafür zu klein ist. Der Aufzug führt zu den Ausstellungsebenen vom EG bis in den 2. Stock. Die Gedenkstätte im Keller des Gebäudes ist ebenerdig über eine Tordurchfahrt über den Hof zu erreichen.
Es stehen ein Rollstuhl sowie ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume mit Rollstuhl zu besichtigen. Eine Behindertentoilette befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.
Sonderausstellungseingang: 100cm und im 1. OG. Kellerflur: 87cm Treppenhaustüre: 76 cm (76 mit Türklinke). Hoftüre: 102 cm Aufzugmaße: 80,5 Breite und 101,5 Tiefe, Aufzugtür: 91cm
Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es steht ein Leihrollstuhl und ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume zu besichtigen.
Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.
Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln
0221-22126331
Das NS-Dokumentationszentrum im EL-DE-Haus befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude, das zur Zeit noch nicht optimal barrierefrei ausgestattet ist, da bestimmte Baumaßnahmen wegen des Denkmalschutzes nicht möglich sind. Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums z.B. in der Elisenstraße.
Der Eingang ist nicht ebenerdig, die Ebene des Museums wird über fünf Treppenstufen erreicht. Zurzeit ist das Museum für Rollstuhlnutzer auf Anfrage nur über einen Hintereingang zugänglich. Der Aufzug im Museum kann mit Unterstützung des Personals benutzt werden, ist aber für große Elektrofahrstühle nicht befahrbar, da er dafür zu klein ist. Der Aufzug führt zu den Ausstellungsebenen vom EG bis in den 2. Stock. Die Gedenkstätte im Keller des Gebäudes ist ebenerdig über eine Tordurchfahrt über den Hof zu erreichen.
Es stehen ein Rollstuhl sowie ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume mit Rollstuhl zu besichtigen. Eine Behindertentoilette befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.
Sonderausstellungseingang: 100cm und im 1. OG. Kellerflur: 87cm Treppenhaustüre: 76 cm (76 mit Türklinke). Hoftüre: 102 cm Aufzugmaße: 80,5 Breite und 101,5 Tiefe, Aufzugtür: 91cm
Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es steht ein Leihrollstuhl und ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume zu besichtigen.
Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.
Schönhauser Str. 8, 50968 Köln
0221-315717
Zeitgenössische russische Künstlerbücher16.03.2019 - 06.05.2019
Vernissage: 15.03.2019 19:00 Uhr
Bischofsgartenstraße 1, 50677 Köln
0221-22122626
Vernissage: 16.03.2019 16:00 Uhr
Schönhauser Straße 8, 50968 Köln
0221-9348856
Vernissage: 15.03.2019 18:00 Uhr
St.-Apernstraße 44-46, 50667 Köln
0221-1693892
Vernissage: 22.03.2019 19:00 Uhr
Große Brinkgasse 17-19, 50672 Köln
0221-2706737
Vernissage: 22.03.2019 18:00 Uhr
Hahnenstraße 33, 50667 Köln
0221-80158763
Arbeiten auf Leinwand und Holz, Papierarbeiten, Graphik27.03.2019 - 04.05.2019
Drususgasse 7-11, 50667 Köln
0221-2578519
Zeughausstraße 1-3, 50667 Köln
0221-22125789
Das Kölnische Stadtmuseum ist seit 1958 im historischen Zeughaus beheimatet. Der Sammlungsschwerpunkt ist die Kölner Stadtgeschichte. 2 Behindertenparkplätze wurden vor dem Museum eingerichtet. Der Zugang zum Museum ist für Rollstuhlfahrer mittels einer flachen Rampe vor der Eingangstüre barrierefrei möglich.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die abschließbaren Garderobenfächer sind barrierefrei erreichbar (das Infoteam hilft sonst gerne). Der Sonderausstellungsbereich ist nur im Erdgeschoss barrierefrei, das Obergeschoss nur mittels einer Treppe zugänglich.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker sind kostenlos an der Kasse erhältlich. Für den Besuch der Dauerausstellung stehen kostenlose Audioguides in verschiedenen Sprachen (Deutsch, Deutsch für Kinder, Englisch und Französisch) zur Verfügung. Hier finden Sie Hörbeiträge zu allen wichtigen Exponaten.
Führungen für Blinde/Sehbehinderte sowie in Leichter Sprache werden auf Anfrage unter Tel.: 0221-221-27380 vom Museumsdienst Köln durchgeführt. Für Blinde/Sehbehinderte steht eine Anfasssamlung über den Museumsdienst Köln zur Verfügung. Bei Sonderveranstaltungen hilft das Infoteam.
Albertusstr. 18, 50667 Köln
0221-9526313
Vernissage: 05.04.2019 18:00 Uhr
Cäcilienstr. 48, 50667 Köln
0221-1705070
mit CMUK interspecies collective, Bärbel Lange, Diana Lelonek, Karrabing Film Collective, u.a.05.04.2019 - 30.06.2019
Vernissage: 05.04.2019 19:00 Uhr
Mauritiuswall 35, 50676 Köln
0221-30234466
Malerei05.04.2019 - 19.06.2019
Vernissage: 05.04.2019 18:00 Uhr
Mohrenstr. 21, 50670 Köln
0221-94645991
Vernissage: 05.04.2019 19:00 Uhr
Schaafenstraße 25, 50676 Köln
0221-729667
Vernissage: 05.04.2019 19:00 Uhr
Brüsseler Straße 5, 50674 Köln
0221-99209181
Vernissage: 06.04.2019 18:00 Uhr
Moltketsr. 81, 50674 Köln Köln
0221-25914107
Zeichnungen06.04.2019 - 11.05.2019
Vernissage: 06.04.2019 16:00 Uhr
Volksgartenstraße 10, 50677 Köln
0221-2585112
Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
0221-22126165
Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Es stehen Klapphocker (130) und Leihrollstühle (2) zur Verfügung.(An der Kasse Bescheid geben). 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Garderobe und Schließfächer mit Personal befinden sich im Eingangsbereich.
Es stehen Audioguides (150) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Induktionsschleife für Hörbehinderte sind an der Kasse erhältlich. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind vorhanden. es werden Führungen in Gebärdensprache bei ausgewählten Veranstaltungen angeboten. Verstärker für ältere Hörgeräte für Führungen sind vorhanden.
Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen.
Vernissage: 10.04.2019 18:00 Uhr
Elisenstrasse 4-6, 50667 Köln
0221-2570591
Groupshow10.04.2019 - 18.05.2019
Vernissage: 10.04.2019 19:00 Uhr
Deutz-Mülheimer-Str. 127, 50163 Köln
0221-8800767
Vernissage: 10.04.2019 19:00 Uhr
Neven-Du-Mont-Str. 17, 50667 Köln
0221-2574946
Vernissage: 11.04.2019 19:00 Uhr
An der Schanz 1 a, 50735 Köln
0176-49308831
Vernissage: 11.04.2019 18:00 Uhr
Erftstr. 29, 50672 Köln
0221-2401289
Vernissage: 11.04.2019 18:00 Uhr
Erftstr. 29, 50672 Köln
0221-2401289
Vernissage: 11.04.2019 19:00 Uhr
An der Schanz 1a, 50735 Köln
0151-24034477
Vernissage: 11.04.2019 18:00 Uhr
Aachener Straße 5, 50674 Köln
0221-3101000
Vernissage: 11.04.2019 19:00 Uhr
Albertusstraße 26, 50667 Köln
0221-9250901
Installation im Lichthof der Ebertplatzpassage11.04.2019 - 24.11.2019
Vernissage: 11.04.2019 19:00 Uhr
Ebertplatzpassage, 50668 Köln
0178-5419861
Vernissage: 11.04.2019 18:00 Uhr
Jülicher Strasse 24a, 50674 Köln
0221-82820212
Vernissage: 11.04.2019 18:00 Uhr
Lindenstr. 19, 50674 Köln
0151-65108248
Vernissage: 11.04.2019 18:00 Uhr
St.Apern-Straße 7, 50667 Köln
0221-2774866
Vernissage: 11.04.2019 18:00 Uhr
Helenenstr. 2, 50667 Köln
0221-2579727
Vernissage: 11.04.2019 18:00 Uhr
Drususgasse 1-5, 50667 Köln
0221-2571012
Vernissage: 11.04.2019 18:00 Uhr
St.-Apern-Straße 20-26, 50667 Köln
0221-3557010
Vernissage: 11.04.2019 18:00 Uhr
Lindenstr. 22, 50674 Köln
0221-521625
Vernissage: 11.04.2019 18:00 Uhr
An der Schanz 1a, 50735 Köln
0221-2870800
Vernissage: 11.04.2019 18:00 Uhr
Gertrudenstr. 29, 50667 Köln
0221-29859175
Vernissage: 11.04.2019 19:00 Uhr
Jülicher Strasse 14, 50674 Köln
0174-1851219
Vernissage: 12.04.2019 18:00 Uhr
Antwerpener Straße 4, 50672 Köln
0221-3560590
Vernissage: 12.04.2019 18:00 Uhr
Antwerpener Straße 4, 50672 Köln
0221-3560590
Groupshow12.04.2019 - 28.06.2019
Vernissage: 12.04.2019 18:00 Uhr
Antwerpener Straße 4, 50672 Köln
0221-3560590
Vernissage: 11.04.2019 19:00 Uhr
Hahnenstraße 6, 50667 Köln
0221-217021
Vernissage: 12.04.2019 19:00 Uhr
Gereonskloster 12, 50670 Köln
0221-278578-14
Vernissage: 13.04.2019 18:00 Uhr
Bismarckstraße 70, 50672 Köln
0221-16993647
Obenmarspforten, 50667 Köln
0221-22121119
Für das Wallraf-Richartz-Museum wurde ein neues, eigenes Gebäude im historischen Zentrum der Stadt nach Plänen des Kölner Architekten Oswald Mathias Ungers errichtet, das im Januar 2001 bezogen wurde. Im selben Jahr vermachte der Schweizer Unternehmer Gérard J. Corboud und seine in Köln geborene Frau Marisol Corboud dem Wallraf-Richartz-Museum ihre umfangreiche Sammlung von impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden als „ewige Leihgabe“. Aus Dank und zu Ehren der Stifter trägt das Museum seither den Namen Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud.
Mehrere Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums, die nächsten beiden gleich in der Martinstrasse. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang (Eingang Obenmarspforten, linke Tür). Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die Garderobe im Foyer ist barrierefrei erreichbar.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Ausleihbare Rollstühle, Klapphocker, Gehwagen und Kinderwagen stehen an der Kasse zur Verfügung. Hörstationen für Rollstuhlfahrer anfahrbar. Audioguides zu Sonderausstellungen stets mit Induktionsschleifen für Hörbehinderte. Die Gastronomie im Foyer ist barrierefrei erreichbar, die Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt.
In den städtischen Museen haben Begleitpersonen eines Menschen mit Behinderung, dessen Ausweis mit einem "B" versehen ist, freien Eintritt.
Klapphocker (50), Rollstühle (2) und Buggies sind auf Anfrage an der Kasse leihweise erhältlich. Lupen können ausgeliehen werden.
Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen oder dementiellen Veränderungen an. Mobile Induktionsschleifen für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Informationen und Kataloge sind als barrierefreie CD`s erhältlich.
Vernissage: 25.04.2019 19:00 Uhr
Mathiasstr. 15, 50676 Köln
0221-2582113
Vernissage: 01.05.2019 11:00 Uhr
Wormser Straße 23, 50677 Köln
0221-29993378
Vernissage: 02.05.2019 20:00 Uhr
Am Hof 50, 50667 Köln
0221-22122332
Vernissage: 02.05.2019 19:00 Uhr
Moltkestr. 8, 50674 Köln
0221-7391994
Vernissage: 03.05.2019 18:00 Uhr
Dasselstr. 75, 50674 Köln
0221-8608711
Im Rahmen von Artist Meets Archive 03.05.2019 - 02.06.2019
An der Rechtschule, 50667 Köln
0221-22126714
Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) befindet sich unweit von Hauptbahnhof, Dom und Museum Ludwig. 3 ausgewiesene öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich direkt vor dem Museum (Straße „An der Rechtschule"), weitere Parkplätze sind rund um den Museumsplatz vorhanden.
Der Museumsvorplatz ist vom Dom und Wallrafplatz kommend über den abgesenkten Bordstein für Rollstuhlfahrer gut erreichbar, der Museumseingang ist ebenerdig.
Die Kasse/Infotheke befindet sich im Foyer. Von hier aus gelangt man zur Designlounge, in die Ausstellungsbereiche und zur Gastronomie. Die Garderobenschließfächer liegen ebenerdig im Eingangsbereich hinter der Design-Lounge. 2 behindertengerechte WC`s befinden sich im UG und sind mittels Aufzug uneingeschränkt zugänglich.
Der Aufzug befindet sich im Eingangsbereich/Kasse. Alle Bedienelemente im Aufzug sind in behindertengerechter Höhe angebracht. Mittels Aufzug sind alle Ausstellungsabteilungen im 1. und 2. OG sowie im UG (Sanitärbereich) zugänglich. Mit einem zweiten Aufzug gelangt man in Ausstellungshalle, ins Café und in den Innenhof sowie ins EG des Designflügels. Ein Rolli-Treppenlift für die Erreichbarkeit der zweiten Ausstellungsebene der Designabteilung ist vorhanden.
Sitzmöglichkeiten sind in den Ausstellungsbereichen und im Foyer sowie in der Design Lounge vor den Garderobenschränken vorhanden. 1 manueller Leihrollstuhl sowie Faltstühle (15) sind vorhanden. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguides sind vorhanden. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden.
Das Restaurant im Innenhof ist über einen zweiten Aufzug mit dem Rollstuhl erreichbar. Normale Tischhöhe, je nach Rollstuhlmodell unterfahrbar.
Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
0221-22126165
Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Es stehen Klapphocker (130) und Leihrollstühle (2) zur Verfügung.(An der Kasse Bescheid geben). 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Garderobe und Schließfächer mit Personal befinden sich im Eingangsbereich.
Es stehen Audioguides (150) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Induktionsschleife für Hörbehinderte sind an der Kasse erhältlich. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind vorhanden. es werden Führungen in Gebärdensprache bei ausgewählten Veranstaltungen angeboten. Verstärker für ältere Hörgeräte für Führungen sind vorhanden.
Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen.
Vernissage: 04.05.2019 16:00 Uhr
Schönhauser Straße 8, 50968 Köln
0221-3401830
Reihe SimultanProjekte04.05.2019 - 27.07.2019
Vernissage: 04.05.2019 18:00 Uhr
Volkhovener Weg 209-211, 50765 Köln
0221-91249035
Gruppenaustellung zum Photoszene-Festival 201904.05.2019 - 01.06.2019
Vernissage: 04.05.2019 18:00 Uhr
Venloerstr. 24, 50672 Köln
0179-5236295
Ausstellung zum Photoszene-Festival 201904.05.2019 - 24.05.2019
Vernissage: 04.05.2019 12:00 Uhr
Mohrenstr. 21, 50670 Köln
0221-94645991
Fotografien von 1945 - 196504.05.2019 - 04.07.2019
Vernissage: 04.05.2019 19:00 Uhr
Hauptstrasse 114, 50996 Köln
0221-1300341
Fotoszene-Festival 201904.05.2019 - 18.05.2019
Vernissage: 04.05.2019 19:00 Uhr
Bismarckstrasse 50, 50672 Köln
0221-50284924
Volkhovener Weg 209-211, 50765 Köln
0221-91249035
Vernissage: 05.05.2019 12:00 Uhr
Große Brinkgasse 17-19, 50672 Köln
0221-2706737
Im Rahmen von "Artist meets Archive" und der Internationalen Photoszene Köln05.05.2019 - 21.07.2019
im Mediapark 7, 50670 Köln
0221-888950
Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur hat ihren Sitz seit 1996 gemeinsam mit den anderen Abteilungen der SK Stiftung Kultur im Haus MediaPark Nummer 7 (KOMED-Gebäude). Im großen Parkhaus des Mediaparks stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Von dort gelangt man mit dem Aufzug ins Foyer (EG) des KOMED-Gebäudes. Die Eingangstür zum KOMED-Gebäude öffnet sich selbständig. Der Zugang zur Photographischen Sammlung erfolgt im Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes über den ebenerdig zugänglichen barrierefreien Aufzug. Im EG neben dem Aufzug befindet sich eine Infotheke mit Personal.
1 behindertengerechtes WC im 1. OG ist uneingeschränkt zugänglich. Garderobenfächer und Schließfächer im Foyer sind uneingeschränkt erreichbar. In den Ausstellungsräumen im 1. OG sind Sitzmöglichkeiten vorhanden.
Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt.
Das Café Galestro befindet sich vor dem Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes und ist ebenerdig und barrierefrei von aussen zugänglich.
Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt.
Highlights des Düsseldorfer Akademie-Rundgangs 201905.05.2019 - 15.06.2019
Vernissage: 05.05.2019 12:00 Uhr
Anna-Schneider-Steig 13, 50678 Köln
0221-2578607
Vernissage: 10.05.2019 18:00 Uhr
Hahnenstraße 33, 50667 Köln
0221-80158763
Neue Bilder und Zeichungen10.05.2019 - 30.07.2019
Richartzstraße 10, 50667 Köln
0221-255552
Arbeiten auf Papier10.05.2019 - 20.07.2019
Vernissage: 10.05.2019 18:00 Uhr
Gertrudenstraße 24-28, 50667 Köln
0221-9254620
Vernissage: 10.05.2019 18:00 Uhr
St.-Apernstraße 44-46, 50667 Köln
0221-1693892
Vernissage: 10.05.2019 19:00 Uhr
Wormserstr. 23, 50677 Köln
0221-16992540
Zeughausstraße 1-3, 50667 Köln
0221-22125789
Das Kölnische Stadtmuseum ist seit 1958 im historischen Zeughaus beheimatet. Der Sammlungsschwerpunkt ist die Kölner Stadtgeschichte. 2 Behindertenparkplätze wurden vor dem Museum eingerichtet. Der Zugang zum Museum ist für Rollstuhlfahrer mittels einer flachen Rampe vor der Eingangstüre barrierefrei möglich.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die abschließbaren Garderobenfächer sind barrierefrei erreichbar (das Infoteam hilft sonst gerne). Der Sonderausstellungsbereich ist nur im Erdgeschoss barrierefrei, das Obergeschoss nur mittels einer Treppe zugänglich.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. 1 Leihrollstuhl und Klapphocker sind kostenlos an der Kasse erhältlich. Für den Besuch der Dauerausstellung stehen kostenlose Audioguides in verschiedenen Sprachen (Deutsch, Deutsch für Kinder, Englisch und Französisch) zur Verfügung. Hier finden Sie Hörbeiträge zu allen wichtigen Exponaten.
Führungen für Blinde/Sehbehinderte sowie in Leichter Sprache werden auf Anfrage unter Tel.: 0221-221-27380 vom Museumsdienst Köln durchgeführt. Für Blinde/Sehbehinderte steht eine Anfasssamlung über den Museumsdienst Köln zur Verfügung. Bei Sonderveranstaltungen hilft das Infoteam.
Vernissage: 17.05.2019 19:00 Uhr
Schaafenstraße 25, 50676 Köln
0221-729667
Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln
0221-22126331
Das NS-Dokumentationszentrum im EL-DE-Haus befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude, das zur Zeit noch nicht optimal barrierefrei ausgestattet ist, da bestimmte Baumaßnahmen wegen des Denkmalschutzes nicht möglich sind. Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums z.B. in der Elisenstraße.
Der Eingang ist nicht ebenerdig, die Ebene des Museums wird über fünf Treppenstufen erreicht. Zurzeit ist das Museum für Rollstuhlnutzer auf Anfrage nur über einen Hintereingang zugänglich. Der Aufzug im Museum kann mit Unterstützung des Personals benutzt werden, ist aber für große Elektrofahrstühle nicht befahrbar, da er dafür zu klein ist. Der Aufzug führt zu den Ausstellungsebenen vom EG bis in den 2. Stock. Die Gedenkstätte im Keller des Gebäudes ist ebenerdig über eine Tordurchfahrt über den Hof zu erreichen.
Es stehen ein Rollstuhl sowie ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume mit Rollstuhl zu besichtigen. Eine Behindertentoilette befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.
Sonderausstellungseingang: 100cm und im 1. OG. Kellerflur: 87cm Treppenhaustüre: 76 cm (76 mit Türklinke). Hoftüre: 102 cm Aufzugmaße: 80,5 Breite und 101,5 Tiefe, Aufzugtür: 91cm
Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es steht ein Leihrollstuhl und ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume zu besichtigen.
Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.
Vernissage: 17.05.2019 19:00 Uhr
Ebertplatzpassage, 50668 Köln
0178-5419861
Reihe SimultanProjekte18.05.2019 - 18.05.2019
Vernissage: 18.05.2019 15:00 Uhr
Volkhovener Weg 209-211, 50765 Köln
0221-91249035
Im Studio18.05.2019 - 13.07.2019
Drususgasse 7-11, 50667 Köln
0221-2578519
Vernissage: 24.05.2019 19:00 Uhr
Moltkestr. 27a, 50674 Köln
0221-16866414
Vernissage: 24.05.2019 19:00 Uhr
Aachener Straße 65, 50674 Köln
0221-27056840
Diplomarbeit an der KHM, Köln24.05.2019 - 01.06.2019
Vernissage: 24.05.2019 19:00 Uhr
Moltkestr. 8, 50674 Köln
0221-7391994
Vernissage: 24.05.2019 19:00 Uhr
St.-Apern-Straße 20-26, 50667 Köln
0221-3557010
Vernissage: 24.05.2019 19:00 Uhr
Brüsseler Straße 5, 50674 Köln
0221-99209181
Vernissage: 24.05.2019 18:00 Uhr
Drususgasse 1-5, 50667 Köln
0221-2571012
Vernissage: 23.05.2019 19:00 Uhr
Bismarckstrasse 50, 50672 Köln
0221-50284924
Objekte und Zeichnungen25.05.2019 - 06.07.2019
Vernissage: 25.05.2019 16:00 Uhr
Volksgartenstraße 10, 50677 Köln
0221-2585112
Raul Cañibano, Pep Bonet, Alfredo Sarabia u.a.26.05.2019 - 03.07.2019
Vernissage: 26.05.2019 11:00 Uhr
Wormser Straße 23, 50677 Köln
0221-29993378
Vernissage: 24.05.2019 19:30 Uhr
Poller Kirchweg 78-90, 51105 Köln
0211-80111940
Vernissage: 29.05.2019 19:00 Uhr
Mathiasstr. 15, 50676 Köln
0221-2582113
Vernissage: 31.05.2019 19:00 Uhr
Deutz-Mülheimer-Str. 127, 50163 Köln
0221-8800767
Wirtschaft und Politik im Nationalsozialismus13.03.2020 - 24.05.2020
Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln
0221-22126331
Das NS-Dokumentationszentrum im EL-DE-Haus befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude, das zur Zeit noch nicht optimal barrierefrei ausgestattet ist, da bestimmte Baumaßnahmen wegen des Denkmalschutzes nicht möglich sind. Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums z.B. in der Elisenstraße.
Der Eingang ist nicht ebenerdig, die Ebene des Museums wird über fünf Treppenstufen erreicht. Zurzeit ist das Museum für Rollstuhlnutzer auf Anfrage nur über einen Hintereingang zugänglich. Der Aufzug im Museum kann mit Unterstützung des Personals benutzt werden, ist aber für große Elektrofahrstühle nicht befahrbar, da er dafür zu klein ist. Der Aufzug führt zu den Ausstellungsebenen vom EG bis in den 2. Stock. Die Gedenkstätte im Keller des Gebäudes ist ebenerdig über eine Tordurchfahrt über den Hof zu erreichen.
Es stehen ein Rollstuhl sowie ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume mit Rollstuhl zu besichtigen. Eine Behindertentoilette befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.
Sonderausstellungseingang: 100cm und im 1. OG. Kellerflur: 87cm Treppenhaustüre: 76 cm (76 mit Türklinke). Hoftüre: 102 cm Aufzugmaße: 80,5 Breite und 101,5 Tiefe, Aufzugtür: 91cm
Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es steht ein Leihrollstuhl und ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume zu besichtigen.
Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.