
Arbeiten aus der Sammlung Garnatz und der Photografischen Sammlung im Dialog11.01.2021 - 08.08.2021
im Mediapark 7, 50670 Köln
0221-888950
Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur hat ihren Sitz seit 1996 gemeinsam mit den anderen Abteilungen der SK Stiftung Kultur im Haus MediaPark Nummer 7 (KOMED-Gebäude). Im großen Parkhaus des Mediaparks stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Von dort gelangt man mit dem Aufzug ins Foyer (EG) des KOMED-Gebäudes. Die Eingangstür zum KOMED-Gebäude öffnet sich selbständig. Der Zugang zur Photographischen Sammlung erfolgt im Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes über den ebenerdig zugänglichen barrierefreien Aufzug. Im EG neben dem Aufzug befindet sich eine Infotheke mit Personal.
1 behindertengerechtes WC im 1. OG ist uneingeschränkt zugänglich. Garderobenfächer und Schließfächer im Foyer sind uneingeschränkt erreichbar. In den Ausstellungsräumen im 1. OG sind Sitzmöglichkeiten vorhanden.
Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt.
Das Café Galestro befindet sich vor dem Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes und ist ebenerdig und barrierefrei von aussen zugänglich.
Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt.
Seit den 1970er Jahren baute das Kölner Sammlerehepaar Ute und Eberhard Garnatz eine hochkarätige Sammlung mit Malerei, Skulptur und Photographie auf, in der deutsche Künstlerinnen und Künstler prominent vertreten sind. Mittlerweile zählt sie auch international zu den bedeutendsten Privatsammlungen deutscher Gegenwartskunst. Im Mittelpunkt der Präsentation in der SK Stiftung stehen jetzt Werke der Photographie, deren vielfältige Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten sich in der Sammlung Garnaz exemplarisch abbilden. Auf der Höhe der Zeit hat das Sammlerpaar Künstlerinnen und Künstler ausgewählt, für die das photographische Bild Grundlage und die Kamera als Werkzeug im kreativen Prozess eine Selbstverständlichkeit darstellt. Für die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur eröffnet sich mit der Ausstellung „Von Becher bis Blume“ die Möglichkeit, photographische Positionen der Sammlung Garnatz mit den eigenen in einen Dialog zu setzen. Einen gemeinsamen Nenner finden die beiden Sammlungen insbesondere in den Arbeiten von Bernd und Hilla Becher, Werke etwa von Boris Becker, Candida Höfer, Thomas Ruff und Thomas Struth bilden ebenfalls Korrespondenzen zwischen beiden Sammlungen. Zusätzlich werden inszenatorische und experimentelle Arbeiten präsentiert. Sie treten solchen gegenüber, die an der Schnittstelle von Photographie und Malerei verortbar sind. Den Besucher erwartetet ein weites und abwechslungsreiches Spektrum unterschiedlicher Positionen, die sich so kontrastreich widersprüchlich wie erfrischend ungezwungen begegnen. Gezeigt werden über 150 Exponate, teils umfangreiche serielle Arbeiten von 22 Künstlerinnen und Künstlern, die die jüngere deutsche Photographie durch innovative Beiträge wesentlich geformt und nach wie vor großen Einfluss auf das künstlerische Medium haben. Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Katalogbuch.
Mit Werken von Bernd und Hilla Becher, Boris Becker, Anna und Bernhard Blume, Chargesheimer, Jim Dine, Frank Dömer, Gina Lee Felber, Candida Höfer, Benjamin Katz, Jürgen Klauke, Astrid Klein, Werner Mantz, Augustina von Nagel, Floris Neusüss, Sigmar Polke, Arnulf Rainer, Albert Renger-Patzsch, Tata Ronkholz, Thomas Ruff, Hugo Schmölz, Wilhelm Schürmann, Thomas Struth
Abb.: Benjamin Katz: Sigmar Polke in Düsseldorf, 1984 © VG Bild-Kunst, Bonn 2020 7 // Boris Becker: Zeebrugge, 2003 © VG Bild-Kunst, Bonn 2020
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An der Rechtschule, 50667 Köln
0221-22126714
Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) befindet sich unweit von Hauptbahnhof, Dom und Museum Ludwig. 3 ausgewiesene öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich direkt vor dem Museum (Straße „An der Rechtschule"), weitere Parkplätze sind rund um den Museumsplatz vorhanden.
Der Museumsvorplatz ist vom Dom und Wallrafplatz kommend über den abgesenkten Bordstein für Rollstuhlfahrer gut erreichbar, der Museumseingang ist ebenerdig.
Die Kasse/Infotheke befindet sich im Foyer. Von hier aus gelangt man zur Designlounge, in die Ausstellungsbereiche und zur Gastronomie. Die Garderobenschließfächer liegen ebenerdig im Eingangsbereich hinter der Design-Lounge. 2 behindertengerechte WC`s befinden sich im UG und sind mittels Aufzug uneingeschränkt zugänglich.
Der Aufzug befindet sich im Eingangsbereich/Kasse. Alle Bedienelemente im Aufzug sind in behindertengerechter Höhe angebracht. Mittels Aufzug sind alle Ausstellungsabteilungen im 1. und 2. OG sowie im UG (Sanitärbereich) zugänglich. Mit einem zweiten Aufzug gelangt man in Ausstellungshalle, ins Café und in den Innenhof sowie ins EG des Designflügels. Ein Rolli-Treppenlift für die Erreichbarkeit der zweiten Ausstellungsebene der Designabteilung ist vorhanden.
Sitzmöglichkeiten sind in den Ausstellungsbereichen und im Foyer sowie in der Design Lounge vor den Garderobenschränken vorhanden. 1 manueller Leihrollstuhl sowie Faltstühle (15) sind vorhanden. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguides sind vorhanden. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden.
Das Restaurant im Innenhof ist über einen zweiten Aufzug mit dem Rollstuhl erreichbar. Normale Tischhöhe, je nach Rollstuhlmodell unterfahrbar.
Die „Jewellry Box“ ist eine Initiative der staatlichen Danish Arts Foundation, die seit 1978 eine Schmucksammlung im Museum Koldinghaus aufbaut. Das Besondere an der Sammlung ist ein Ausleihmodell, bei dem sich jede dänische Bürger*in, die eine aktive Rolle bei einer offiziellen öffentlichen Veranstaltung spielt, Schmuck für den jeweiligen Anlass ausleihen kann. Mit der Ausstellung „Danish Jewellry Box“ wird jetzt anhand 200 ausgewählter Arbeiten von 58 zeitgenössischen Designer*innen ein umfassender Einblick in 50 Jahre dänisches Schmuckdesign präsentiert. Als dialogischer Diskurs sind zusätzlich rund 30 Beispiele aus der bedeutenden Schmucksammlung des MAKK in die Ausstellung integriert. Schmuck als eigenständige Kunstform blickt in Dänemark auf eine lange Tradition zurück. Ausgehend von den Einflüssen der Arts & Craft-Bewegung um 1900 entwickelte sich seit den 1930er Jahren eine eigenständige Formensprache, die durch einen schlichten und gleichzeitig ausdruckstarken Minimalismus geprägt war, der bis heute als Markenzeichen für dänische Schmuckkunst gilt. Themenpaare wie Körper und Schmuck, Tradition und Innovation, Humor und Sarkasmus oder Identität und Diversität ermöglichen einen spannenden und ungewohnten Zugang in die Vielschichtigkeit und die Entwicklung des dänischen Schmuckdesigns. Die Ausstellung findet in Kooperation mit The Danish Arts Foundation und im Rahmen des deutsch-dänischen kulturellen Freundschaftsjahres 2020 statt. Zur Ausstellung kommuniziert das MAKK auf seinen Social Media Kanälen mit dem Hashtag #DanishJewelleryBox: Facebook, Instagram, Twitter. Abb.: Helle Løvig Espersen, Herzring, 2003, Foto © Detlef Schumacher
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Wer gestaltet digitale und soziale Netzwerke und Räume? 05.03.2021 - 07.03.2021
Peter-Welter-Platz 2, 50676 Köln
0221-201890
Die Konferenz des feministischen Filmnetzwerks LaDOC findet auch in diesem Jahr wieder in Kooperation mit der Kunsthochschule für Medien Köln statt. Vom 5. bis 7. März 2021 ist die audiovisuelle Konferenz online zu besuchen.
Das Netz eröffnet unzählige Möglichkeiten, die von Frauen und für Frauen genutzt werden können, aber auch solche einer massiven Landnahme gegen Frauen. Algorithmen tragen sexistische und rassistische Vorurteile ins Netz, wo sie bestehende Machtverhältnisse verstärken oder gar neu beleben. Wie schneiden Frauen in diesem aufgeheizten Wettbewerb um digitale Aufmerksamkeit ab?
Mit der audiovisuellen Konferenz NETZ<>WERK sucht LaDOC das Gespräch mit sehr unterschiedlichen Frauen: Die Wikipedianerin Elke Wetzig beschreibt, wie die Relevanz der Arbeit von Frauen im Netz geschaffen und sichtbar gemacht werden kann. Die ehemalige Grünen-Abgeordnete Christa Nickels erzählt, wie sie ihre Sprache im Deutschen Bundestag politisch durchsetzen konnte. Die Medienphilosophin Ariana Dongus spricht über Maschinenintelligenz und Technologie als gesellschaftliche Aktivität. Die Professorin für Globalisierungsdiskurse und digitale Transformation an der KHM Dr. Fatima Kastner analysiert, wie mit dem Anschluss an das digitale (Arbeits-) Leben der Ausschluss einzelner Bevölkerungsgruppen einhergeht. Katrin Fritsch und Helene von Schwichow entwickeln mit ihrem Thinktank „Motif“ Erzählungen einer digitalen Zukunft, in der Teilhabe und Diversität selbstverständlich sind. Ausführliche Gespräche mit diesen Gästen und ein popfeministisches Musikprogramm der Kulturpoetin Anna Seidel gibt es zu hören und Workshops zum Mitmachen. Ein Kurzfilmprogramm, präsentiert von der Filmkuratorin Madeleine Bernstorff, wendet das Radioprogramm immer wieder ins Visuelle. LaDoc lädt ein zum Zuhören, ab und an auch zum Zuschauen, zum Diskutieren und Fantasieren über die Zukunft einer gerechten Teilhabe aller Menschen im Netz. Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos.
Termine:
Freitag, 5. März, 19 Uhr bis ca. 20:30 Uhr
Samstag, 6. März, 14 Uhr bis 20:30 Uhr
Sonntag, 7. März, 14 Uhr bis 20:30 Uhr
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St.-Apern-Straße 20-26, 50667 Köln
0221-3557010
Obenmarspforten, 50667 Köln
0221-22121119
Für das Wallraf-Richartz-Museum wurde ein neues, eigenes Gebäude im historischen Zentrum der Stadt nach Plänen des Kölner Architekten Oswald Mathias Ungers errichtet, das im Januar 2001 bezogen wurde. Im selben Jahr vermachte der Schweizer Unternehmer Gérard J. Corboud und seine in Köln geborene Frau Marisol Corboud dem Wallraf-Richartz-Museum ihre umfangreiche Sammlung von impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden als „ewige Leihgabe“. Aus Dank und zu Ehren der Stifter trägt das Museum seither den Namen Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud.
Mehrere Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums, die nächsten beiden gleich in der Martinstrasse. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang (Eingang Obenmarspforten, linke Tür). Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die Garderobe im Foyer ist barrierefrei erreichbar.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Ausleihbare Rollstühle, Klapphocker, Gehwagen und Kinderwagen stehen an der Kasse zur Verfügung. Hörstationen für Rollstuhlfahrer anfahrbar. Audioguides zu Sonderausstellungen stets mit Induktionsschleifen für Hörbehinderte. Die Gastronomie im Foyer ist barrierefrei erreichbar, die Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt.
In den städtischen Museen haben Begleitpersonen eines Menschen mit Behinderung, dessen Ausweis mit einem "B" versehen ist, freien Eintritt.
Klapphocker (50), Rollstühle (2) und Buggies sind auf Anfrage an der Kasse leihweise erhältlich. Lupen können ausgeliehen werden.
Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen oder dementiellen Veränderungen an. Mobile Induktionsschleifen für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Informationen und Kataloge sind als barrierefreie CD`s erhältlich.
An der Schanz 1 a, 50735 Köln
0221-49308831
Elisenstrasse 4-6, 50667 Köln
0221-2570591
Albertusstraße 26, 50667 Köln
0221-9250901
B.Braam, Á.Forgó, T.Larsen, J. Eun Lee, J.Niva -23.01.2021 - 30.04.2021
Zeughausstraße 26, 50667 Köln
0174-4909635
Fotografien von aus den 70er und 80er Jahren23.01.2021 - 27.03.2021
Gertrudenstr. 29, 50667 Köln
0221-29859175
Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln
0221-22131356
Das Rautenstrauch-Joest-Museum und das Museum Schnütgen sind in einem Gebäudeensemble untergebracht das aus einem Neubau und historischen Gebäudeteilen besteht. Unter dem Museumskomplex befindet sich eine Tiefgarage mit Behindertenparkplätzen und einem barrierefreien Aufzug ins gemeinsame Foyer der beiden Museen. Die Museen sind ebenerdig über ein flache Rampe zu erreichen. Die Eingangstür öffnet sich automatisch. Alle Türbreiten im Rautenstrauch-Joest-Museum sind für Rolli geeignet. Behindertengerechte WCs (m/w) befinden sich im UG und sind über den Aufzug vom Foyer aus barrierefrei zu erreichen.
Die Kasse ist mit Blindenleitstreifen ausgezeichnet, ebenso der ebenerdig zu erreichende Aufzug im Foyer. Mit den barrierefreien Aufzügen (2) gelangt man zu allen Ausstellungsebenen, die Aufzüge sind für Rolli geeignet. Garderobe und Schließfächer befinden sich im UG und sind uneingeschränkt zugänglich.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Faltstühle als Gehhilfen sowie 2 Leihrollstühle (mit Voranmeldung) sind vorhanden. Touchscreens, Audioguides mit teilweise beschreibenden Texten sowie Videoguides in Gebärdensprache sind vorhanden. mp3-Dateien können von der Homepage heruntergeladen werden. Hörstationen in der Dauerausstellung sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Der Veranstaltungssaal ist mit Induktionsschleifen ausgestattet.
Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Die Gastronomie im ebenerdigen Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich, die im Sommer geöffnete Außengastronomie im Hofbereich ist über eine Rampe erreichbar.
Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln
0221-22131356
Das Rautenstrauch-Joest-Museum und das Museum Schnütgen sind in einem Gebäudeensemble untergebracht das aus einem Neubau und historischen Gebäudeteilen besteht. Unter dem Museumskomplex befindet sich eine Tiefgarage mit Behindertenparkplätzen und einem barrierefreien Aufzug ins gemeinsame Foyer der beiden Museen. Die Museen sind ebenerdig über ein flache Rampe zu erreichen. Die Eingangstür öffnet sich automatisch. Alle Türbreiten im Rautenstrauch-Joest-Museum sind für Rolli geeignet. Behindertengerechte WCs (m/w) befinden sich im UG und sind über den Aufzug vom Foyer aus barrierefrei zu erreichen.
Die Kasse ist mit Blindenleitstreifen ausgezeichnet, ebenso der ebenerdig zu erreichende Aufzug im Foyer. Mit den barrierefreien Aufzügen (2) gelangt man zu allen Ausstellungsebenen, die Aufzüge sind für Rolli geeignet. Garderobe und Schließfächer befinden sich im UG und sind uneingeschränkt zugänglich.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Faltstühle als Gehhilfen sowie 2 Leihrollstühle (mit Voranmeldung) sind vorhanden. Touchscreens, Audioguides mit teilweise beschreibenden Texten sowie Videoguides in Gebärdensprache sind vorhanden. mp3-Dateien können von der Homepage heruntergeladen werden. Hörstationen in der Dauerausstellung sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Der Veranstaltungssaal ist mit Induktionsschleifen ausgestattet.
Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Die Gastronomie im ebenerdigen Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich, die im Sommer geöffnete Außengastronomie im Hofbereich ist über eine Rampe erreichbar.
Moltkestr. 27a, 50674 Köln
0221-16866414
Venloerstr. 24, 50672 Köln
0179-5236295
Antwerpener Straße 4, 50672 Köln
0221-3560590
Skulptur und Malerei05.02.2021 - 07.05.2021
Mohrenstr. 21, 50670 Köln
0221-94645991
Schönhauser Str. 8, 50968 Köln
0221-315717
KHM Group Exhibition (tbc)12.02.2021 - 12.03.2021
Vernissage: 19-21 Uhr
Wormserstr. 23, 50677 Köln
0221-16992540
Lichtstr. 8-24, 50825 Köln
0221-16993647
Im Studio13.02.2021 - 18.04.2021
Drususgasse 7-11, 50667 Köln
0221-2578519
Große Brinkgasse 17-19, 50672 Köln
0221-2706737
Breibergstraße 1, 50939 Köln
0221-414864
Vernissage: 15 Uhr
Dasselstr. 75, 50674 Köln
0221-8608711
St.Apern-Straße 7, 50667 Köln
0221-2774866
Brüsseler Straße 5, 50674 Köln
0221-99209181
Drususgasse 1-5, 50667 Köln
0221-2571012
Groupshow05.03.2021 - 03.04.2021
Lindenstr. 19, 50674 Köln
0151-65108248
Schaafenstraße 25, 50676 Köln
0221-729667
Poller Kirchweg 78-90, 51105 Köln
0211-80111940
Das Käthe Kollwitz Museum Köln lenkt den Blick auf die ›Années folles‹10.03.2021 - 02.05.2021
Behindertentoiletten im EG der Neumarkt Passage, uneingeschränkt zugänglich. Garderobe und Schließfächer im Museum, uneingeschränkt zugänglich.
Bismarckstrasse 50, 50672 Köln
0221-50284924
Schönhauser Straße 8, 50968 Köln
0221-9348856
Vernissage: 18-23 Uhr
Mohrenstr. 21, 50670 Köln
0221-94645991
Vernissage: 18-21 Uhr
Zeughausstraße 26, 50667 Köln
0174-4909635
Schaafenstraße 10, 50676 Köln
0172-2068077
Vernissage: 18-21 Uhr
Hahnenstraße 33, 50667 Köln
0221-80158763
Zwischen Geschichte und Erfahrung19.03.2021 - 24.05.2021
Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln
0221-22126331
Das NS-Dokumentationszentrum im EL-DE-Haus befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude, das zur Zeit noch nicht optimal barrierefrei ausgestattet ist, da bestimmte Baumaßnahmen wegen des Denkmalschutzes nicht möglich sind. Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums z.B. in der Elisenstraße.
Der Eingang ist nicht ebenerdig, die Ebene des Museums wird über fünf Treppenstufen erreicht. Zurzeit ist das Museum für Rollstuhlnutzer auf Anfrage nur über einen Hintereingang zugänglich. Der Aufzug im Museum kann mit Unterstützung des Personals benutzt werden, ist aber für große Elektrofahrstühle nicht befahrbar, da er dafür zu klein ist. Der Aufzug führt zu den Ausstellungsebenen vom EG bis in den 2. Stock. Die Gedenkstätte im Keller des Gebäudes ist ebenerdig über eine Tordurchfahrt über den Hof zu erreichen.
Es stehen ein Rollstuhl sowie ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume mit Rollstuhl zu besichtigen. Eine Behindertentoilette befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.
Sonderausstellungseingang: 100cm und im 1. OG. Kellerflur: 87cm Treppenhaustüre: 76 cm (76 mit Türklinke). Hoftüre: 102 cm Aufzugmaße: 80,5 Breite und 101,5 Tiefe, Aufzugtür: 91cm
Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es steht ein Leihrollstuhl und ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume zu besichtigen.
Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.
Große Brinkgasse 17-19, 50672 Köln
0221-2706737
Wormser Straße 23, 50677 Köln
0221-29993378
Goltsteinstr. 106 (110) , 50968 Köln
0221-382048
Vernissage: 11-18 Uhr
Jülicher Strasse 24a, 50674 Köln
0221-82820212
Neven-Du-Mont-Str. 17, 50667 Köln
0221-2574946
Hahnenstraße 33, 50667 Köln
0221-80158763
Hahnenstraße 33, 50667 Köln
0221-80158763
Vernissage: 19-21 Uhr
Dasselstr. 75, 50674 Köln
0221-8608711
Vernissage: 15-21 Uhr
Hahnenstraße 6, 50667 Köln
0221-217021
Konrad-Adenauer-Ufer 83, 50668 Köln
0170-4230636
St.-Apern-Straße 20-26, 50667 Köln
0221-3557010