Di-So 11-18, Do 11-21 h Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf 0211-56642100
Der Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG)
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen Nebeneingang. Hier befindet sich eine Klingel bzw. ein Türöffner. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG. Die Nebeneingänge sind ausgeschildert. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
An festen Terminen werden diese Führungen von einem/einer Gebärdendolmetscher*in begleitet. Ein Platz in einer dieser Tandemführungen kostet 5 € plus den jeweiligen Eintrittspreis.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung. Informationen dazu findet man auf den Hinweisseiten der einzelnen Ausstellungen.
Schon in jungen Jahren wurde die gebürtige Schweizerin Angelika Kauffmann (1741–1807) als Wunderkind gefeiert, ihren Durchbruch erlangte sie in London. Protegiert vom englischen Hof setzte sie sich bald in der englischen Kunstszene als gefragte Porträtistin und Historienmalerin durch und erhielt schließlich aus ganz Europa Aufträge. Die Künstlerin repräsentierte den neuen Typus einer europaweit vernetzten und weltgewandten Künstlerin. Ihr breitgefächertes Oeuvre repräsentiert wesentliche Aspekte des internationalen Klassizismus im Zeitalter der Aufklärung und Empfindsamkeit. Von den etwa 100 ausgestellten Werken – darunter Gemälde, Grafiken und Skulpturen – werden etliche erstmals öffentlich zu sehen sein. Viele ihrer Werke prägten die Kunst und Mode ihrer Zeit und lösten einen regelrechten Kauffmann-Kult aus. In der Ausstellung im Kunstpalast werden zahlreiche hochkarätige Werke aus bedeutenden öffentlichen und privaten Sammlungen Europas, der USA und Russland gezeigt. Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog.
Di-Sa 12-19, So/Fei 11-18 h Grabbeplatz 4, 40213 Düsseldorf 0211-8996243
Der 1967 erbaute Betonkubus der Kunsthalle beherbergt die beiden unabhängigen Institutionen Kunsthalle Düsseldorf und Kunstverein für die Rheinlande und Wesfalen.
Die Kunsthalle ist ein Haus für Wechselausstellungen ohne eigene Sammlung. Tendenzen und Positionen der zeitgenössischen Kunst und deren historische und lokale Bezu8gspunkte stehen im zentrum des Programms.
Aufgrund der baulichen Gegebenheiten ist die Kunsthalle Düsseldorf nicht vollständig barrierefrei zugänglich.
Im gegenüber liegenden Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen am Grabbeplatz 5 stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse und dann zur Kunsthalle. Das Personal des Parkhauses ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Die Entfernung zur gegenüber liegeneden Kunsthalle beträgt ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über einen Hintereingang.
Mit einer Klingel am Haupteingang links neben der Aufgangstreppe im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1. OG und 2. OG.
Die Türbreiten im gesamten Haus sind für Rolli geeignet.
Es befindet sich ein WC im zweiten Stock der Kunsthalle, das auch von Besucher*innen im Rollstuhl über eine kurze, jedoch steile Rampe erreicht werden kann. Die Begleitung durch eine Assistenzperson des Hauses ist erforderlich. Der Zugang erfolgt über eine schwerfällige Tür.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden. Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt.
Auf Anfrage werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Im Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (Grabbeplatz 5) stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse. Das Personal ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Entfernung zur gegenüber liegenden Kunsthalle ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über den Hintereingang. Mit einer Aussen-Klingel an der linken Gebäudeseite im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1.OG und im 2. OG. Das Foyer und die Garderobe sind für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich, das Personal ist Ihnen aber behilflich.
Es befindet sich ein WC im zweiten Stock der Kunsthalle, das auch von Besucher*innen im Rollstuhl über eine kurze, jedoch steile Rampe erreicht werden kann. Die Begleitung durch eine Assistenzperson des Hauses ist erforderlich. Der Zugang erfolgt über eine schwerfällige Tür.
Die Ausstellungsräume im 1.OG und im 2.OG sind in Begleitung durch das Ausichtspersonal per Aufzug zu erreichen.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt. Zu jeder Wechselausstellung wird eine Akustische Führung angeboten. Diese wendet sich an blinde, sehbehinderte und sehende Menschen gleichermaßen.
Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden.
Es werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt.
Zu jeder Wechselausstellung wird eine Akustische Führung angeboten. Diese wendet sich an blinde, sehbehinderte und sehende Menschen gleichermaßen.
Die große Überblicksausstellung SUBJEKT und OBJEKT. FOTO RHEIN RUHR betrachtet erstmalig die Bezüge der unterschiedlichen fotografischen Positionen, die sich im Gebiet der rheinländischen Metropolen sowie dem Ruhrgebiet und den dort ansässigen Kunsthochschulen seit den 1960er-Jahren herausgebildet haben und präsentiert zentrale Positionen dreier Künstlergenerationen im Dialog. Mit einem deutlichem Fokus auf die künstlerische Fotografie erforscht die Schau die unterschiedlichen Experimentierfelder des Mediums zwischen Subjekt und Objekt. Vor allem werden aber auch bisher weniger betrachtete Positionen in diesem Kontext präsentiert. Mit rund 100 Künstler*innen und mehr als 600 Werken unternimmt die Ausstellung eine spannende Untersuchung dieser Entwicklung. Vertreten sind die legendäre Becher-Klasse mit heute international gefeierten "Schüler*innen" wie Andreas Gursky, Candida Höfer, Thomas Ruff und Thomas Struth, die Kölner Jürgen Klauke, Astrid Klein und Rudolf Bonvie, die sich bereits Ende der 1960er-Jahre mit Identitäts- und Geschlechterfragen auseinandersetzten und Timm Rautert, Michael Schmidt und Joachim Brohm als Absolventinnen der Essener Folkwangschule für Gestaltung, die für ihre dokumentarischkünstlerischen Ansätze weltweit bekannt sind.
Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog.
Sa/So 15-18 h u.n.V. Dorotheenstraße 59, 40235 Düsseldorf 0211-7300257
Im Rahmen des internationalen Künstleraustausches den die Produzentengalerie plan.d seit vielen Jahren pflegt, werden jetzt in einer Gemeinschaftsausstellung die finnische Künstlerin Kaisu Koivisto und die japanische Künstlerin Marie Ogoshi vorgestellt. Koivisto ist in ihrer künstlerischen Arbeit stark durch ihr Lebens- und Arbeitsumfeld beeinflusst. Sie zeigt wandfüllende Fotografien mit denen sie die Architektur von Innenräumen und Gebäuden untersucht. Es scheinen oft verlassene Orte zu sein, die Spuren der vergangenen Zeit offenlegen. Indem sie vergleichend die Geometrie der Gebäude neben selbst entworfenen Muster stellt, entstehen außergewöhnliche Kollagen. Auch Ogoshi lässt sich durch ihre Umgebung inspirieren und untersucht architektonische Besonderheiten. Ausgehend von Fotografien von Räumen oder von realen Räumen und Orten, macht sie den Betrachter auf Muster und architektonische Besonderheiten aufmerksam. Dabei entwickeln sich ihre Arbeiten ins Dreidimensionale bis hin zu Rauminstallationen und großräumigen Objekten.
Di-So 11-18, Do 11-21 h Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf 0211-56642100
Der Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG)
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen Nebeneingang. Hier befindet sich eine Klingel bzw. ein Türöffner. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG. Die Nebeneingänge sind ausgeschildert. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
An festen Terminen werden diese Führungen von einem/einer Gebärdendolmetscher*in begleitet. Ein Platz in einer dieser Tandemführungen kostet 5 € plus den jeweiligen Eintrittspreis.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung. Informationen dazu findet man auf den Hinweisseiten der einzelnen Ausstellungen.
Di-So 11-18, Do 11-21 h Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf 0211-56642100
Der Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG)
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen Nebeneingang. Hier befindet sich eine Klingel bzw. ein Türöffner. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG. Die Nebeneingänge sind ausgeschildert. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
An festen Terminen werden diese Führungen von einem/einer Gebärdendolmetscher*in begleitet. Ein Platz in einer dieser Tandemführungen kostet 5 € plus den jeweiligen Eintrittspreis.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung. Informationen dazu findet man auf den Hinweisseiten der einzelnen Ausstellungen.
Bereits zu seinen Lebzeiten wurde Max Liebermann als Künstler international hochgeschätzt. Die rund 120 Gemälde umfassende Ausstellung präsentiert ausgewählte Arbeiten des Künstlers neben denen seiner Malerkolleg*innen aus verschiedenen europäischen Kunstzentren. Die Werkauswahl zeigt, wie sich die Künstler*innen dieser Epoche über die Grenzen hinweg ausgetauscht und beeinflusst haben und wie sehr Liebermanns Erfolg durch seine Auseinandersetzung mit der Kunst anderer Länder bedingt war. Dabei spielte auch Düsseldorf eine wichtige Rolle, dem in der Ausstellung ein eigener Raum gewidmet wird. Neben zahlreichen Hauptwerken Liebermanns werden Gemälde seiner großen französischen und holländischen Vorbilder sowie seiner Zeitgenossen – darunter Vincent van Gogh, Jean-François Millet, Claude Monet, Frans Hals und Rembrandt van Rijn – präsentiert.
Weitere in der Ausstellung vertetene Künstler*innen: Jean-Baptiste Camille Corot, German Grobe, Theodor Hagen, Jozef Israëls, Wilhelm Hambüchen, Olof Jernberg, Eugen Kampf, Ludwig Knaus, Helmuth Liesegang, Édouard Manet, Anton Mauve, Mihály Munkácsy, Camille Pissarro, Rembrand van Rijn, Max Slevogt, Jacob van Ruisdael, Salomon van Ruysdael, Joris van Son, Julie Wolfthorn.
Zur Ausstellung werden zahlreiche Führungen angebotemn. Es erscheint ein 180 Seiten umfassender Katalog.
Sukyun Yang, Insook Ju – Natürlich Düsseldorf06.03.2022 - 17.04.2022
Di-So 15-19 h Vennhauser Allee 89, 40229 Düsseldorf 0211-2108488
In den vergangenen drei Jahren waren die Künstler Sukyun Yang und Insook Ju regelmäßig im Grünen unterwegs, um die Flora und Fauna seiner Heimatstadt festzuhalten. Das Ergebnis sind zahlreiche Fotos und Videoarbeiten. In der Ausstellung "Natürlich Düsseldorf" werden jetzt Tierfotografien, Panoramafotografien und Videos präsentiert. In mehr als 40 Naturgebieten, Parkanlagen und an Gewässern innerhalb des Stadtgebietes Düsseldorf hat das Künstlerpaar Vögel, Kleintiere und Landschaften aufgenommen und daraus interaktive virtuelle Rundgänge entwickelt. Zur Ausstellung erschheint eine ausführliche Dokumentation.
Back from Helsinki Mitglieder von plan.d 11.02.2023 - 05.03.2023 Vernissage: 11.02.2023 20 Uhr
Sa/So 15-18 h u.n.V. Dorotheenstraße 59, 40235 Düsseldorf 0211-7300257
Die Ausstellung „Back from Helsinki“ basiert auf einem von den plan.d.-Künstlerinnen Katrin Laade und Sonja Tintelnot unter dem Titel “Stoffwechsel – Aineenvaihdunta", zwischen den Galerien Huuto in Helsinki und der Düsseldorfer Produzentengalerie plan.d. in initiierten Ausstellungsprojekt. Nachdem die Künstler_innen aus Düsseldorf in Helsinki ausstellten, zeigten die finnischen Künstler_innen ihre Arbeiten im Jahr 2022 in plan.d.. “Aineenvaihdunta – Stoffwechsel” hat eine Vielzahl von Bedeutungen: Es kann Stoffwechsel im biologischen Sinne bedeuten, aber auch einen Mix aus Textilien oder einen Wechsel von Materialien. Das Thema hat zu einem künstlerischen Dialog zwischen den beiden Galerien geführt, da "Stoffwechsel"ebenfalls eine Art von Austausch und künstlerischer Herangehensweise impliziert.
Nun werden die für Helsinki und während der Reise entstandenen Arbeiten der Düsseldorfer_innen in der Produzentengalerie plan.d. gezeigt. Zu sehen sind Malerei, verschiedene Drucktechniken und Multimediaarbeiten.
Folgende Künstler_innen sind in der Ausstellung vertreten: Peter Clouth, Aljoscha Gößling, Utta Hagen, Andrea Isa, Katrin Laade, Maria Lentzen, Heike Ludewik, Jyrg Munter, Christian Psyk, Sonja Titelnot.
Abb.: Peter Clouth, Aus der Serie "Fassaden Helsinki". 2022 Copyright P.C.
Thierry Goffart, Sebastián Hermida – entre ciel et terre / entre cielo y tierra10.02.2024 - 03.03.2024 Vernissage: 10.02.2024 20 Uhr
Sa/So 15-18 h u.n.V. Dorotheenstraße 59, 40235 Düsseldorf 0211-7300257
Für Thierry Goffart (Belgien) und Sebastián Hermida (Chile) ist die gemeinsame Grundlage ihrer Werke die Beobachtung der Umwelt, der Landschaft und der Architektur, in Konzeption und Umsetzung dieser Elemente auf Papier und Leinwand beschreiten beide jedoch unterschiedliche Wege:
In Goffarts Werk ist die Abstraktion konkreter Formen eine Möglichkeit, sich der Landschaft und den architektonischen Orten zu entziehen und ihnen auf einer anderen Ebene wieder zu begegnen. Hermida hingegen arbeitet mit narrativer Figuration, um Geschichten in natürlichen und konstruierten Räumen zu entwerfen. Beide Künstler gehen in ihren Arbeiten gerne von Ausschnitten aus: von den Details eines Baumes, Einzelteilen in Bauwerken, von Spiegelungen im Wasser oder Lichtreflexen. Goffard setzt diese Details als Gesten mit Tinte auf Papier, er reduziert sie zu Codes. Hermida konstruiert aus seinen Beobachtungen Flächen und Volumen, die er in verschiedenen Farbflächen auf die Leinwand setzt.
Abb.links: Thierry Goffard, nuages, Tinte auf Papier, 2021 / Abb.: rechts: Sebastián Hermida, Tankstelle an der Autobahn, Öl auf Leinwand, 2023
Di-Sa 12-19, So/Fei 11-18 h Grabbeplatz 4, 40213 Düsseldorf 0211-8996243
Der 1967 erbaute Betonkubus der Kunsthalle beherbergt die beiden unabhängigen Institutionen Kunsthalle Düsseldorf und Kunstverein für die Rheinlande und Wesfalen.
Die Kunsthalle ist ein Haus für Wechselausstellungen ohne eigene Sammlung. Tendenzen und Positionen der zeitgenössischen Kunst und deren historische und lokale Bezu8gspunkte stehen im zentrum des Programms.
Aufgrund der baulichen Gegebenheiten ist die Kunsthalle Düsseldorf nicht vollständig barrierefrei zugänglich.
Im gegenüber liegenden Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen am Grabbeplatz 5 stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse und dann zur Kunsthalle. Das Personal des Parkhauses ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Die Entfernung zur gegenüber liegeneden Kunsthalle beträgt ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über einen Hintereingang.
Mit einer Klingel am Haupteingang links neben der Aufgangstreppe im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1. OG und 2. OG.
Die Türbreiten im gesamten Haus sind für Rolli geeignet.
Es befindet sich ein WC im zweiten Stock der Kunsthalle, das auch von Besucher*innen im Rollstuhl über eine kurze, jedoch steile Rampe erreicht werden kann. Die Begleitung durch eine Assistenzperson des Hauses ist erforderlich. Der Zugang erfolgt über eine schwerfällige Tür.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden. Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt.
Auf Anfrage werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Im Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (Grabbeplatz 5) stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse. Das Personal ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Entfernung zur gegenüber liegenden Kunsthalle ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über den Hintereingang. Mit einer Aussen-Klingel an der linken Gebäudeseite im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1.OG und im 2. OG. Das Foyer und die Garderobe sind für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich, das Personal ist Ihnen aber behilflich.
Es befindet sich ein WC im zweiten Stock der Kunsthalle, das auch von Besucher*innen im Rollstuhl über eine kurze, jedoch steile Rampe erreicht werden kann. Die Begleitung durch eine Assistenzperson des Hauses ist erforderlich. Der Zugang erfolgt über eine schwerfällige Tür.
Die Ausstellungsräume im 1.OG und im 2.OG sind in Begleitung durch das Ausichtspersonal per Aufzug zu erreichen.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt. Zu jeder Wechselausstellung wird eine Akustische Führung angeboten. Diese wendet sich an blinde, sehbehinderte und sehende Menschen gleichermaßen.
Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden.
Es werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt.
Zu jeder Wechselausstellung wird eine Akustische Führung angeboten. Diese wendet sich an blinde, sehbehinderte und sehende Menschen gleichermaßen.
Di-Do, So 11-20, Fr, Sa 11-24 h Berger Allee 2, 40213 Düsseldorf 0211-8996170
Das Stadtmuseum Düsseldorf ist im ehemaligen Palais Spee und einem 1991 entstandenen Erweiterungsbau beheimatet. Das Gebäudeensemble liegt unweit des Rheins in der Düsseldorfer Carlstadt am Spee’schen Graben mit der angrenzenden Grünanlage.4 ausgewiesene und durch Poller abgesperrte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang des Stadtmuseums. Zufahrtsweg über Schulstrasse, Citadellstrasse, Berger Allee. Zur Entfernung der Poller bitte anrufen unter Tel.: 0211-899-6170 (Kasse).Barrierefreier, ebenerdiger Zugang zum Haus. Eine Klingel befindet sich am Eingang. Ein behindertengerechtes WC ist im EG vorhanden. Die zweite Etage kann über einen Rolli-Lift erreicht werden.Unterschiedliche Führungen und Workshops für sehbeeinträchtigte und erblindete Personen können gebucht werden. Einmal pro Halbjahr werden öffentliche, kostenfreie Führungen für sehbeeinträchtigte und erblindete Personen angeboten. Zudem besteht die kostenfreie Möglichkeit, das Haus mit einer Broschüre in Großschrift oder in Brailleschrift selbstständig zu erkunden.Alle Führungen und Workshops sind mit Gebärdensprachdolmetscher buchbar. Einmal pro Monat werden öffentliche kostenfreie Führungen mit Gebärdensprachdolmetscher angeboten. Alle Führungen und Workshops sind in einfacher Sprache buchbar.Klapphocker können kostenfrei ausgeliehen werden. Ein Leihrollstuhl ist vorhanden.Beim Projekt „Biografie der Stadt“ für Seniorinnen und Senioren mit und ohne Demenz werden in Kooperation mit der Diakonie Düsseldorf Workshops zur Stadtgeschichte angeboten oder Interviews zur selbst erlebten Stadtgeschichte geführt.Auskunft zum Vermittlungsangebot erteilt Svenja Wilken unter Tel.: 0211-8996172. Buchungen über Melanie Mäder unter Tel.: 0211-8996495.
4 ausgewiesene und durch Poller abgesperrte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang des Stadtmuseums. Zufahrtsweg über Schulstrasse, Citadellstrasse, Berger Allee. Zur Entfernung der Poller bitte anrufen unter Tel.: 0211-899-6170 (Kasse).
Barrierefreier, ebenerdiger Zugang zum Haus. Eine Klingel befindet sich am Eingang.
Ein behindertengerechtes WC im EG ist vorhanden.
Die zweite Etage kann über einen Rolli-Lift erreicht werden.
Unterschiedliche Führungen und Workshops für sehbeeinträchtigte und erblindete Personen können gebucht werden. Einmal pro Halbjahr werden öffentliche, kostenfreie Führungen für sehbeeinträchtigte und erblindete Personen angeboten. Zudem besteht die kostenfreie Möglichkeit, das Haus mit einer Broschüre in Großschrift oder in Brailleschrift selbstständig zu erkunden.Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Alle Führungen und Workshops sind mit Gebärdensprachdolmetscher buchbar. Einmal pro Monat werden öffentliche kostenfreie Führungen mit Gebärdensprachdolmetscher angeboten.
Alle Führungen und Workshops sind in einfacher Sprache buchbar.
Klapphocker können kostenfrei ausgeliehen werden. Ein Leihrollstuhl ist vorhanden.Beim Projekt „Biografie der Stadt“ für Seniorinnen und Senioren mit und ohne Demenz werden in Kooperation mit der Diakonie Düsseldorf Workshops zur Stadtgeschichte angeboten oder Interviews zur selbst erlebten Stadtgeschichte geführt.Auskunft zum Vermittlungsangebot erteilt Svenja Wilken unter Tel. 0211-8996172. Buchungen und weitere Infos bitte über Melanie Mäder unter Tel. 0211-8996495.
Di-So 11-18, Do 11-21 h Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf 0211-56642100
Der Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG)
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen Nebeneingang. Hier befindet sich eine Klingel bzw. ein Türöffner. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG. Die Nebeneingänge sind ausgeschildert. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
An festen Terminen werden diese Führungen von einem/einer Gebärdendolmetscher*in begleitet. Ein Platz in einer dieser Tandemführungen kostet 5 € plus den jeweiligen Eintrittspreis.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung. Informationen dazu findet man auf den Hinweisseiten der einzelnen Ausstellungen.
Di-Fr 10-18, Sa/So/Fei 11-18, 1.Mi. im Monat 10-22 h Ständehausstrasse 1, 40217 Düsseldorf 0211-838166
Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei.
2 Behindertenparkplätze für K21 Ständehaus befinden sich vor dem Gebäude. Der Zugang zu K21 Ständehaus erfolgt ebenerdig und stufenlos über den Haupteingang.
Ein Türöffner befindet sich rechts neben dem Eingang.
Alle Ebenen von K21 Ständehaus sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern. Alle Türbreiten in K21 Ständehaus sind für Rolli geeignet.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Zu einzelnen Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung, je nach Ausstellung auch in Leichter Sprache.
Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an.
Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Die künstlerisch gestaltete Pardo Bar im EG ist barrierefrei zugänglich.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
2 Behindertenparkplätze stehen im gesperrten Innenbereich neben dem Gebäude zur Verfügung. Im Bereich Elisbethstraße 5 gibt es eine Sprechanlage, die Schranke wird von der Zentrale nach Anfrage geöffnet.
Der Zugang zu K21 Ständehaus erfolgt ebenerdig und stufenlos über den Haupteingang. Ein Türöffner befindet sich rechts neben dem Eingang.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG.
Alle Ebenen von K21 Ständehaus sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Für einzelne Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung.
Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an.
Für einzelne Ausstellungen stehen Audioguides in Leichter Sprache zur Verfügung.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Die künstlerisch gestaltete Pardo Bar im EG ist barrierefrei zugänglich.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an.
Zu einzelnen Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung, je nach Ausstellung auch in Leichter Sprache.
Direkt unter der Düsseldorfer Rheinuferpromenade – in einem Raum, der zwischen den Tunnelröhren für den Autoverkehr liegt – wurde 2007 mit KIT – Kunst im Tunnel ein spektakulärer Treff für zeitgenössische Kunst eröffnet.
Das sichtbare Entree von KIT – ein zum Rhein hin verglaster Pavillonbau auf der Promenade – beherbergt das KIT Café und ist eine der schönsten gastronomischen Adressen am Rhein. Bei Sonnenschein ist die Terrasse mit Blick auf das Rheinknie ein Ort zum Entspannen und Genießen.
Durch das Café gelangen die Besucher*innen über eine große Treppe oder barrierefrei mit dem Aufzug in den unterirdischen Ausstellungsbereich. Dieser schwingt sich elliptisch über eine Länge von 140 Metern parallel zum Rhein entlang. Deckenhöhe und Breite des Raums variieren. Zwischen den Betonwänden sind die Werke junger Künstlerinnen und Künstler ausgestellt, welche die Künstlerische Leiterin des KIT, Gertrud Peters, einlädt hier auszustellen.
Es werden u.a. akkustische Führungen für sehbehinderte und blinde Besucher*innen durchgeführt.
Mit dem Aufzug im KIT-Cafe gelangt man in die unterirdische Ausstellungsfläche.
Auf der Ausstellungsebene befindet sich ein behindertengerechtes WC das mit dem Aufzug erreicht werden kann.
Es werden akkustische Führungen für sehbehinderte und blinde Besucher*innen durchgeführt.
Di-Fr 10-18, Sa/So/Fei 11-18, 1. Mi. im Monat 10-22 h Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf 0211-8381204
Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei. Behindertenparkplätze für K20 befinden sich in der Tiefgarage. Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe (Haupteingang).
Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern.
Alle Türbreiten in K20 sind für Rolli geeignet.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Das künstlerisch gestaltete Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich.
Blindenhunde und Behindertenbegleithunde können mit entsprechender Legitimation mitgenommen werden.
Eine Begleitperson von blinden und sehgeschädigten Besucher*innen zahlt keinen Eintritt.
In der Tiefgarage unter K20 Grabbeplatz befinden sich 4 Behindertenparkplätze.
Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe. (Haupteingang)
1 behindertengerechtes WC befinden sich im EG.
Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Das Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich.
Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Information zu Führungen und Vermittlungsnageboten beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Blindenhunde und Behindertenbegleithunde können mit entsprechender Legitimation mitgenommen werden.
Eine Begleitperson von blinden und sehgeschädigten Besucher*innen zahlt keinen Eintritt.
Di-So 11-18, Do 11-21 h Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf 0211-56642100
Der Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG)
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen Nebeneingang. Hier befindet sich eine Klingel bzw. ein Türöffner. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG. Die Nebeneingänge sind ausgeschildert. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
An festen Terminen werden diese Führungen von einem/einer Gebärdendolmetscher*in begleitet. Ein Platz in einer dieser Tandemführungen kostet 5 € plus den jeweiligen Eintrittspreis.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung. Informationen dazu findet man auf den Hinweisseiten der einzelnen Ausstellungen.
Di-So 11-20, Fr 11-24 h Ehrenhof 2, 40479 Düsseldorf 0211-8926690
Das NRW-Forum Düsseldorf ist Teil des denkmalgeschützten Ehrenhof-Ensembles aus den 1920er Jahren, zu dem auch das Museum Kunstpalast und die Tonhalle Düsseldorf gehört.
Das NRW-Forum Düsseldorf ist ein internationales Ausstellungshaus für Fotografie, Pop und digitale Kultur und versteht sich als lebendige Ideenfabrik für die ganze Familie.
Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der von behinderten Personen genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Am ausgeschilderten barrierefreien Eingang befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das dann die Tür öffnet. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich.
Zum Obergeschoss führt ein Aufzug.
Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s.
Das Bistro PONG befindet sich im Foyer und ist barrierefrei zugänglich.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich.
Der barrierefreie Eingang befindet sich an der Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite). Hier befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das die Tür öffnet.
Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug.
Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Das Bistro PONG im Foyer ist barrierefrei zugänglich.
Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
Di-Fr 10-18, Sa/So/Fei 11-18, 1.Mi. im Monat 10-22 h Ständehausstrasse 1, 40217 Düsseldorf 0211-838166
Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei.
2 Behindertenparkplätze für K21 Ständehaus befinden sich vor dem Gebäude. Der Zugang zu K21 Ständehaus erfolgt ebenerdig und stufenlos über den Haupteingang.
Ein Türöffner befindet sich rechts neben dem Eingang.
Alle Ebenen von K21 Ständehaus sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern. Alle Türbreiten in K21 Ständehaus sind für Rolli geeignet.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Zu einzelnen Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung, je nach Ausstellung auch in Leichter Sprache.
Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an.
Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Die künstlerisch gestaltete Pardo Bar im EG ist barrierefrei zugänglich.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
2 Behindertenparkplätze stehen im gesperrten Innenbereich neben dem Gebäude zur Verfügung. Im Bereich Elisbethstraße 5 gibt es eine Sprechanlage, die Schranke wird von der Zentrale nach Anfrage geöffnet.
Der Zugang zu K21 Ständehaus erfolgt ebenerdig und stufenlos über den Haupteingang. Ein Türöffner befindet sich rechts neben dem Eingang.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG.
Alle Ebenen von K21 Ständehaus sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Für einzelne Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung.
Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an.
Für einzelne Ausstellungen stehen Audioguides in Leichter Sprache zur Verfügung.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Die künstlerisch gestaltete Pardo Bar im EG ist barrierefrei zugänglich.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an.
Zu einzelnen Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung, je nach Ausstellung auch in Leichter Sprache.
Mi 11-14, Fr/Sa 15-18 h Birkenstr. 56, 40233 Düsseldorf siehe Webseite
Jeder Mensch ist ein Künstler. Kosmopolitische Übungen mit Joseph Beuys Eine Ausstellung im Rahmen von "beuys 2021. 100 jahre joseph beuys". 27.03.2021 - 15.08.2021
Di-Fr 10-18, Sa/So/Fei 11-18, 1. Mi. im Monat 10-22 h Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf 0211-8381204
Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei. Behindertenparkplätze für K20 befinden sich in der Tiefgarage. Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe (Haupteingang).
Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern.
Alle Türbreiten in K20 sind für Rolli geeignet.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Das künstlerisch gestaltete Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich.
Blindenhunde und Behindertenbegleithunde können mit entsprechender Legitimation mitgenommen werden.
Eine Begleitperson von blinden und sehgeschädigten Besucher*innen zahlt keinen Eintritt.
In der Tiefgarage unter K20 Grabbeplatz befinden sich 4 Behindertenparkplätze.
Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe. (Haupteingang)
1 behindertengerechtes WC befinden sich im EG.
Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Das Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich.
Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Information zu Führungen und Vermittlungsnageboten beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Blindenhunde und Behindertenbegleithunde können mit entsprechender Legitimation mitgenommen werden.
Eine Begleitperson von blinden und sehgeschädigten Besucher*innen zahlt keinen Eintritt.
Di-Fr 13-18, Sa 12-16 h Birkenstr. 39, 40233 Düsseldorf 0211-329735
CLOSER Video- und Filmausstellung mit James Benning, Alejandro Cesarco, Steffani Jemison, Park McArthur & Constantina Zavitsanos, Josiane M.H. Pozi, Tiffany Sia 05.02.2022 - 24.04.2022
Di-Fr 10-18, Sa/So/Fei 11-18, 1. Mi. im Monat 10-22 h Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf 0211-8381204
Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei. Behindertenparkplätze für K20 befinden sich in der Tiefgarage. Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe (Haupteingang).
Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern.
Alle Türbreiten in K20 sind für Rolli geeignet.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Das künstlerisch gestaltete Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich.
Blindenhunde und Behindertenbegleithunde können mit entsprechender Legitimation mitgenommen werden.
Eine Begleitperson von blinden und sehgeschädigten Besucher*innen zahlt keinen Eintritt.
In der Tiefgarage unter K20 Grabbeplatz befinden sich 4 Behindertenparkplätze.
Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe. (Haupteingang)
1 behindertengerechtes WC befinden sich im EG.
Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Das Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich.
Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Information zu Führungen und Vermittlungsnageboten beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Blindenhunde und Behindertenbegleithunde können mit entsprechender Legitimation mitgenommen werden.
Eine Begleitperson von blinden und sehgeschädigten Besucher*innen zahlt keinen Eintritt.
Di-So 11-20, Fr 11-24 h Ehrenhof 2, 40479 Düsseldorf 0211-8926690
Das NRW-Forum Düsseldorf ist Teil des denkmalgeschützten Ehrenhof-Ensembles aus den 1920er Jahren, zu dem auch das Museum Kunstpalast und die Tonhalle Düsseldorf gehört.
Das NRW-Forum Düsseldorf ist ein internationales Ausstellungshaus für Fotografie, Pop und digitale Kultur und versteht sich als lebendige Ideenfabrik für die ganze Familie.
Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der von behinderten Personen genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Am ausgeschilderten barrierefreien Eingang befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das dann die Tür öffnet. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich.
Zum Obergeschoss führt ein Aufzug.
Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s.
Das Bistro PONG befindet sich im Foyer und ist barrierefrei zugänglich.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich.
Der barrierefreie Eingang befindet sich an der Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite). Hier befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das die Tür öffnet.
Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug.
Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Das Bistro PONG im Foyer ist barrierefrei zugänglich.
Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
Direkt unter der Düsseldorfer Rheinuferpromenade – in einem Raum, der zwischen den Tunnelröhren für den Autoverkehr liegt – wurde 2007 mit KIT – Kunst im Tunnel ein spektakulärer Treff für zeitgenössische Kunst eröffnet.
Das sichtbare Entree von KIT – ein zum Rhein hin verglaster Pavillonbau auf der Promenade – beherbergt das KIT Café und ist eine der schönsten gastronomischen Adressen am Rhein. Bei Sonnenschein ist die Terrasse mit Blick auf das Rheinknie ein Ort zum Entspannen und Genießen.
Durch das Café gelangen die Besucher*innen über eine große Treppe oder barrierefrei mit dem Aufzug in den unterirdischen Ausstellungsbereich. Dieser schwingt sich elliptisch über eine Länge von 140 Metern parallel zum Rhein entlang. Deckenhöhe und Breite des Raums variieren. Zwischen den Betonwänden sind die Werke junger Künstlerinnen und Künstler ausgestellt, welche die Künstlerische Leiterin des KIT, Gertrud Peters, einlädt hier auszustellen.
Es werden u.a. akkustische Führungen für sehbehinderte und blinde Besucher*innen durchgeführt.
Mit dem Aufzug im KIT-Cafe gelangt man in die unterirdische Ausstellungsfläche.
Auf der Ausstellungsebene befindet sich ein behindertengerechtes WC das mit dem Aufzug erreicht werden kann.
Es werden akkustische Führungen für sehbehinderte und blinde Besucher*innen durchgeführt.
Di-Do, So 11-20, Fr, Sa 11-24 h Berger Allee 2, 40213 Düsseldorf 0211-8996170
Das Stadtmuseum Düsseldorf ist im ehemaligen Palais Spee und einem 1991 entstandenen Erweiterungsbau beheimatet. Das Gebäudeensemble liegt unweit des Rheins in der Düsseldorfer Carlstadt am Spee’schen Graben mit der angrenzenden Grünanlage.4 ausgewiesene und durch Poller abgesperrte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang des Stadtmuseums. Zufahrtsweg über Schulstrasse, Citadellstrasse, Berger Allee. Zur Entfernung der Poller bitte anrufen unter Tel.: 0211-899-6170 (Kasse).Barrierefreier, ebenerdiger Zugang zum Haus. Eine Klingel befindet sich am Eingang. Ein behindertengerechtes WC ist im EG vorhanden. Die zweite Etage kann über einen Rolli-Lift erreicht werden.Unterschiedliche Führungen und Workshops für sehbeeinträchtigte und erblindete Personen können gebucht werden. Einmal pro Halbjahr werden öffentliche, kostenfreie Führungen für sehbeeinträchtigte und erblindete Personen angeboten. Zudem besteht die kostenfreie Möglichkeit, das Haus mit einer Broschüre in Großschrift oder in Brailleschrift selbstständig zu erkunden.Alle Führungen und Workshops sind mit Gebärdensprachdolmetscher buchbar. Einmal pro Monat werden öffentliche kostenfreie Führungen mit Gebärdensprachdolmetscher angeboten. Alle Führungen und Workshops sind in einfacher Sprache buchbar.Klapphocker können kostenfrei ausgeliehen werden. Ein Leihrollstuhl ist vorhanden.Beim Projekt „Biografie der Stadt“ für Seniorinnen und Senioren mit und ohne Demenz werden in Kooperation mit der Diakonie Düsseldorf Workshops zur Stadtgeschichte angeboten oder Interviews zur selbst erlebten Stadtgeschichte geführt.Auskunft zum Vermittlungsangebot erteilt Svenja Wilken unter Tel.: 0211-8996172. Buchungen über Melanie Mäder unter Tel.: 0211-8996495.
4 ausgewiesene und durch Poller abgesperrte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang des Stadtmuseums. Zufahrtsweg über Schulstrasse, Citadellstrasse, Berger Allee. Zur Entfernung der Poller bitte anrufen unter Tel.: 0211-899-6170 (Kasse).
Barrierefreier, ebenerdiger Zugang zum Haus. Eine Klingel befindet sich am Eingang.
Ein behindertengerechtes WC im EG ist vorhanden.
Die zweite Etage kann über einen Rolli-Lift erreicht werden.
Unterschiedliche Führungen und Workshops für sehbeeinträchtigte und erblindete Personen können gebucht werden. Einmal pro Halbjahr werden öffentliche, kostenfreie Führungen für sehbeeinträchtigte und erblindete Personen angeboten. Zudem besteht die kostenfreie Möglichkeit, das Haus mit einer Broschüre in Großschrift oder in Brailleschrift selbstständig zu erkunden.Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Alle Führungen und Workshops sind mit Gebärdensprachdolmetscher buchbar. Einmal pro Monat werden öffentliche kostenfreie Führungen mit Gebärdensprachdolmetscher angeboten.
Alle Führungen und Workshops sind in einfacher Sprache buchbar.
Klapphocker können kostenfrei ausgeliehen werden. Ein Leihrollstuhl ist vorhanden.Beim Projekt „Biografie der Stadt“ für Seniorinnen und Senioren mit und ohne Demenz werden in Kooperation mit der Diakonie Düsseldorf Workshops zur Stadtgeschichte angeboten oder Interviews zur selbst erlebten Stadtgeschichte geführt.Auskunft zum Vermittlungsangebot erteilt Svenja Wilken unter Tel. 0211-8996172. Buchungen und weitere Infos bitte über Melanie Mäder unter Tel. 0211-8996495.
Di-Sa 12-19, So/Fei 11-18 h Grabbeplatz 4, 40213 Düsseldorf 0211-8996243
Der 1967 erbaute Betonkubus der Kunsthalle beherbergt die beiden unabhängigen Institutionen Kunsthalle Düsseldorf und Kunstverein für die Rheinlande und Wesfalen.
Die Kunsthalle ist ein Haus für Wechselausstellungen ohne eigene Sammlung. Tendenzen und Positionen der zeitgenössischen Kunst und deren historische und lokale Bezu8gspunkte stehen im zentrum des Programms.
Aufgrund der baulichen Gegebenheiten ist die Kunsthalle Düsseldorf nicht vollständig barrierefrei zugänglich.
Im gegenüber liegenden Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen am Grabbeplatz 5 stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse und dann zur Kunsthalle. Das Personal des Parkhauses ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Die Entfernung zur gegenüber liegeneden Kunsthalle beträgt ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über einen Hintereingang.
Mit einer Klingel am Haupteingang links neben der Aufgangstreppe im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1. OG und 2. OG.
Die Türbreiten im gesamten Haus sind für Rolli geeignet.
Es befindet sich ein WC im zweiten Stock der Kunsthalle, das auch von Besucher*innen im Rollstuhl über eine kurze, jedoch steile Rampe erreicht werden kann. Die Begleitung durch eine Assistenzperson des Hauses ist erforderlich. Der Zugang erfolgt über eine schwerfällige Tür.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden. Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt.
Auf Anfrage werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Im Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (Grabbeplatz 5) stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse. Das Personal ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Entfernung zur gegenüber liegenden Kunsthalle ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über den Hintereingang. Mit einer Aussen-Klingel an der linken Gebäudeseite im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1.OG und im 2. OG. Das Foyer und die Garderobe sind für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich, das Personal ist Ihnen aber behilflich.
Es befindet sich ein WC im zweiten Stock der Kunsthalle, das auch von Besucher*innen im Rollstuhl über eine kurze, jedoch steile Rampe erreicht werden kann. Die Begleitung durch eine Assistenzperson des Hauses ist erforderlich. Der Zugang erfolgt über eine schwerfällige Tür.
Die Ausstellungsräume im 1.OG und im 2.OG sind in Begleitung durch das Ausichtspersonal per Aufzug zu erreichen.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt. Zu jeder Wechselausstellung wird eine Akustische Führung angeboten. Diese wendet sich an blinde, sehbehinderte und sehende Menschen gleichermaßen.
Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden.
Es werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt.
Zu jeder Wechselausstellung wird eine Akustische Führung angeboten. Diese wendet sich an blinde, sehbehinderte und sehende Menschen gleichermaßen.
Di-Fr 10-18, Sa/So/Fei 11-18, 1. Mi. im Monat 10-22 h Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf 0211-8381204
Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei. Behindertenparkplätze für K20 befinden sich in der Tiefgarage. Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe (Haupteingang).
Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern.
Alle Türbreiten in K20 sind für Rolli geeignet.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Das künstlerisch gestaltete Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich.
Blindenhunde und Behindertenbegleithunde können mit entsprechender Legitimation mitgenommen werden.
Eine Begleitperson von blinden und sehgeschädigten Besucher*innen zahlt keinen Eintritt.
In der Tiefgarage unter K20 Grabbeplatz befinden sich 4 Behindertenparkplätze.
Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe. (Haupteingang)
1 behindertengerechtes WC befinden sich im EG.
Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Das Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich.
Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Information zu Führungen und Vermittlungsnageboten beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Blindenhunde und Behindertenbegleithunde können mit entsprechender Legitimation mitgenommen werden.
Eine Begleitperson von blinden und sehgeschädigten Besucher*innen zahlt keinen Eintritt.
Di-Sa 12-19, So/Fei 11-18 h Grabbeplatz 4, 40213 Düsseldorf 0211-8996243
Der 1967 erbaute Betonkubus der Kunsthalle beherbergt die beiden unabhängigen Institutionen Kunsthalle Düsseldorf und Kunstverein für die Rheinlande und Wesfalen.
Die Kunsthalle ist ein Haus für Wechselausstellungen ohne eigene Sammlung. Tendenzen und Positionen der zeitgenössischen Kunst und deren historische und lokale Bezu8gspunkte stehen im zentrum des Programms.
Aufgrund der baulichen Gegebenheiten ist die Kunsthalle Düsseldorf nicht vollständig barrierefrei zugänglich.
Im gegenüber liegenden Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen am Grabbeplatz 5 stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse und dann zur Kunsthalle. Das Personal des Parkhauses ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Die Entfernung zur gegenüber liegeneden Kunsthalle beträgt ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über einen Hintereingang.
Mit einer Klingel am Haupteingang links neben der Aufgangstreppe im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1. OG und 2. OG.
Die Türbreiten im gesamten Haus sind für Rolli geeignet.
Es befindet sich ein WC im zweiten Stock der Kunsthalle, das auch von Besucher*innen im Rollstuhl über eine kurze, jedoch steile Rampe erreicht werden kann. Die Begleitung durch eine Assistenzperson des Hauses ist erforderlich. Der Zugang erfolgt über eine schwerfällige Tür.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden. Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt.
Auf Anfrage werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Im Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (Grabbeplatz 5) stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse. Das Personal ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Entfernung zur gegenüber liegenden Kunsthalle ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über den Hintereingang. Mit einer Aussen-Klingel an der linken Gebäudeseite im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1.OG und im 2. OG. Das Foyer und die Garderobe sind für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich, das Personal ist Ihnen aber behilflich.
Es befindet sich ein WC im zweiten Stock der Kunsthalle, das auch von Besucher*innen im Rollstuhl über eine kurze, jedoch steile Rampe erreicht werden kann. Die Begleitung durch eine Assistenzperson des Hauses ist erforderlich. Der Zugang erfolgt über eine schwerfällige Tür.
Die Ausstellungsräume im 1.OG und im 2.OG sind in Begleitung durch das Ausichtspersonal per Aufzug zu erreichen.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt. Zu jeder Wechselausstellung wird eine Akustische Führung angeboten. Diese wendet sich an blinde, sehbehinderte und sehende Menschen gleichermaßen.
Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden.
Es werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt.
Zu jeder Wechselausstellung wird eine Akustische Führung angeboten. Diese wendet sich an blinde, sehbehinderte und sehende Menschen gleichermaßen.
Di-Fr 10-18, Sa/So/Fei 11-18, 1. Mi. im Monat 10-22 h Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf 0211-8381204
Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei. Behindertenparkplätze für K20 befinden sich in der Tiefgarage. Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe (Haupteingang).
Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern.
Alle Türbreiten in K20 sind für Rolli geeignet.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Das künstlerisch gestaltete Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich.
Blindenhunde und Behindertenbegleithunde können mit entsprechender Legitimation mitgenommen werden.
Eine Begleitperson von blinden und sehgeschädigten Besucher*innen zahlt keinen Eintritt.
In der Tiefgarage unter K20 Grabbeplatz befinden sich 4 Behindertenparkplätze.
Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe. (Haupteingang)
1 behindertengerechtes WC befinden sich im EG.
Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Das Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich.
Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Information zu Führungen und Vermittlungsnageboten beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Blindenhunde und Behindertenbegleithunde können mit entsprechender Legitimation mitgenommen werden.
Eine Begleitperson von blinden und sehgeschädigten Besucher*innen zahlt keinen Eintritt.
Mi-Fr 13-17, Sa 12-15 h Birkenstr. 43, 40233 Düsseldorf 0151-22373974
Markus Amm, Michael Bauch, Edith Dekyndt, Berta Fischer, Ellen Gronemeyer, Agnes Lux, Stefan Marx Galerie Karin Guenther at Kadel Willborn21.01.2023 - 18.03.2023 Vernissage: 21.01.2023 15-19 Uhr
Di-Sa 12-19, So/Fei 11-18 h Grabbeplatz 4, 40213 Düsseldorf 0211-8996243
Der 1967 erbaute Betonkubus der Kunsthalle beherbergt die beiden unabhängigen Institutionen Kunsthalle Düsseldorf und Kunstverein für die Rheinlande und Wesfalen.
Die Kunsthalle ist ein Haus für Wechselausstellungen ohne eigene Sammlung. Tendenzen und Positionen der zeitgenössischen Kunst und deren historische und lokale Bezu8gspunkte stehen im zentrum des Programms.
Aufgrund der baulichen Gegebenheiten ist die Kunsthalle Düsseldorf nicht vollständig barrierefrei zugänglich.
Im gegenüber liegenden Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen am Grabbeplatz 5 stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse und dann zur Kunsthalle. Das Personal des Parkhauses ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Die Entfernung zur gegenüber liegeneden Kunsthalle beträgt ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über einen Hintereingang.
Mit einer Klingel am Haupteingang links neben der Aufgangstreppe im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1. OG und 2. OG.
Die Türbreiten im gesamten Haus sind für Rolli geeignet.
Es befindet sich ein WC im zweiten Stock der Kunsthalle, das auch von Besucher*innen im Rollstuhl über eine kurze, jedoch steile Rampe erreicht werden kann. Die Begleitung durch eine Assistenzperson des Hauses ist erforderlich. Der Zugang erfolgt über eine schwerfällige Tür.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden. Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt.
Auf Anfrage werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Im Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (Grabbeplatz 5) stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse. Das Personal ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Entfernung zur gegenüber liegenden Kunsthalle ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über den Hintereingang. Mit einer Aussen-Klingel an der linken Gebäudeseite im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1.OG und im 2. OG. Das Foyer und die Garderobe sind für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich, das Personal ist Ihnen aber behilflich.
Es befindet sich ein WC im zweiten Stock der Kunsthalle, das auch von Besucher*innen im Rollstuhl über eine kurze, jedoch steile Rampe erreicht werden kann. Die Begleitung durch eine Assistenzperson des Hauses ist erforderlich. Der Zugang erfolgt über eine schwerfällige Tür.
Die Ausstellungsräume im 1.OG und im 2.OG sind in Begleitung durch das Ausichtspersonal per Aufzug zu erreichen.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt. Zu jeder Wechselausstellung wird eine Akustische Führung angeboten. Diese wendet sich an blinde, sehbehinderte und sehende Menschen gleichermaßen.
Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden.
Es werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt.
Zu jeder Wechselausstellung wird eine Akustische Führung angeboten. Diese wendet sich an blinde, sehbehinderte und sehende Menschen gleichermaßen.
Di-So 11-18, Do 11-21 h Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf 0211-56642100
Der Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG)
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen Nebeneingang. Hier befindet sich eine Klingel bzw. ein Türöffner. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG. Die Nebeneingänge sind ausgeschildert. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
An festen Terminen werden diese Führungen von einem/einer Gebärdendolmetscher*in begleitet. Ein Platz in einer dieser Tandemführungen kostet 5 € plus den jeweiligen Eintrittspreis.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung. Informationen dazu findet man auf den Hinweisseiten der einzelnen Ausstellungen.
Di-Do, So 11-20, Fr, Sa 11-24 h Berger Allee 2, 40213 Düsseldorf 0211-8996170
Das Stadtmuseum Düsseldorf ist im ehemaligen Palais Spee und einem 1991 entstandenen Erweiterungsbau beheimatet. Das Gebäudeensemble liegt unweit des Rheins in der Düsseldorfer Carlstadt am Spee’schen Graben mit der angrenzenden Grünanlage.4 ausgewiesene und durch Poller abgesperrte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang des Stadtmuseums. Zufahrtsweg über Schulstrasse, Citadellstrasse, Berger Allee. Zur Entfernung der Poller bitte anrufen unter Tel.: 0211-899-6170 (Kasse).Barrierefreier, ebenerdiger Zugang zum Haus. Eine Klingel befindet sich am Eingang. Ein behindertengerechtes WC ist im EG vorhanden. Die zweite Etage kann über einen Rolli-Lift erreicht werden.Unterschiedliche Führungen und Workshops für sehbeeinträchtigte und erblindete Personen können gebucht werden. Einmal pro Halbjahr werden öffentliche, kostenfreie Führungen für sehbeeinträchtigte und erblindete Personen angeboten. Zudem besteht die kostenfreie Möglichkeit, das Haus mit einer Broschüre in Großschrift oder in Brailleschrift selbstständig zu erkunden.Alle Führungen und Workshops sind mit Gebärdensprachdolmetscher buchbar. Einmal pro Monat werden öffentliche kostenfreie Führungen mit Gebärdensprachdolmetscher angeboten. Alle Führungen und Workshops sind in einfacher Sprache buchbar.Klapphocker können kostenfrei ausgeliehen werden. Ein Leihrollstuhl ist vorhanden.Beim Projekt „Biografie der Stadt“ für Seniorinnen und Senioren mit und ohne Demenz werden in Kooperation mit der Diakonie Düsseldorf Workshops zur Stadtgeschichte angeboten oder Interviews zur selbst erlebten Stadtgeschichte geführt.Auskunft zum Vermittlungsangebot erteilt Svenja Wilken unter Tel.: 0211-8996172. Buchungen über Melanie Mäder unter Tel.: 0211-8996495.
4 ausgewiesene und durch Poller abgesperrte Behindertenparkplätze befinden sich vor dem Eingang des Stadtmuseums. Zufahrtsweg über Schulstrasse, Citadellstrasse, Berger Allee. Zur Entfernung der Poller bitte anrufen unter Tel.: 0211-899-6170 (Kasse).
Barrierefreier, ebenerdiger Zugang zum Haus. Eine Klingel befindet sich am Eingang.
Ein behindertengerechtes WC im EG ist vorhanden.
Die zweite Etage kann über einen Rolli-Lift erreicht werden.
Unterschiedliche Führungen und Workshops für sehbeeinträchtigte und erblindete Personen können gebucht werden. Einmal pro Halbjahr werden öffentliche, kostenfreie Führungen für sehbeeinträchtigte und erblindete Personen angeboten. Zudem besteht die kostenfreie Möglichkeit, das Haus mit einer Broschüre in Großschrift oder in Brailleschrift selbstständig zu erkunden.Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Alle Führungen und Workshops sind mit Gebärdensprachdolmetscher buchbar. Einmal pro Monat werden öffentliche kostenfreie Führungen mit Gebärdensprachdolmetscher angeboten.
Alle Führungen und Workshops sind in einfacher Sprache buchbar.
Klapphocker können kostenfrei ausgeliehen werden. Ein Leihrollstuhl ist vorhanden.Beim Projekt „Biografie der Stadt“ für Seniorinnen und Senioren mit und ohne Demenz werden in Kooperation mit der Diakonie Düsseldorf Workshops zur Stadtgeschichte angeboten oder Interviews zur selbst erlebten Stadtgeschichte geführt.Auskunft zum Vermittlungsangebot erteilt Svenja Wilken unter Tel. 0211-8996172. Buchungen und weitere Infos bitte über Melanie Mäder unter Tel. 0211-8996495.
Di-So 11-18, Do 11-21 h Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf 0211-56642100
Der Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG)
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen Nebeneingang. Hier befindet sich eine Klingel bzw. ein Türöffner. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG. Die Nebeneingänge sind ausgeschildert. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
An festen Terminen werden diese Führungen von einem/einer Gebärdendolmetscher*in begleitet. Ein Platz in einer dieser Tandemführungen kostet 5 € plus den jeweiligen Eintrittspreis.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung. Informationen dazu findet man auf den Hinweisseiten der einzelnen Ausstellungen.
Di-So 11-18, Do 11-21 h Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf 0211-56642100
Der Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG)
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen Nebeneingang. Hier befindet sich eine Klingel bzw. ein Türöffner. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG. Die Nebeneingänge sind ausgeschildert. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
An festen Terminen werden diese Führungen von einem/einer Gebärdendolmetscher*in begleitet. Ein Platz in einer dieser Tandemführungen kostet 5 € plus den jeweiligen Eintrittspreis.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung. Informationen dazu findet man auf den Hinweisseiten der einzelnen Ausstellungen.
Direkt unter der Düsseldorfer Rheinuferpromenade – in einem Raum, der zwischen den Tunnelröhren für den Autoverkehr liegt – wurde 2007 mit KIT – Kunst im Tunnel ein spektakulärer Treff für zeitgenössische Kunst eröffnet.
Das sichtbare Entree von KIT – ein zum Rhein hin verglaster Pavillonbau auf der Promenade – beherbergt das KIT Café und ist eine der schönsten gastronomischen Adressen am Rhein. Bei Sonnenschein ist die Terrasse mit Blick auf das Rheinknie ein Ort zum Entspannen und Genießen.
Durch das Café gelangen die Besucher*innen über eine große Treppe oder barrierefrei mit dem Aufzug in den unterirdischen Ausstellungsbereich. Dieser schwingt sich elliptisch über eine Länge von 140 Metern parallel zum Rhein entlang. Deckenhöhe und Breite des Raums variieren. Zwischen den Betonwänden sind die Werke junger Künstlerinnen und Künstler ausgestellt, welche die Künstlerische Leiterin des KIT, Gertrud Peters, einlädt hier auszustellen.
Es werden u.a. akkustische Führungen für sehbehinderte und blinde Besucher*innen durchgeführt.
Mit dem Aufzug im KIT-Cafe gelangt man in die unterirdische Ausstellungsfläche.
Auf der Ausstellungsebene befindet sich ein behindertengerechtes WC das mit dem Aufzug erreicht werden kann.
Es werden akkustische Führungen für sehbehinderte und blinde Besucher*innen durchgeführt.
Di-So 11-20, Fr 11-24 h Ehrenhof 2, 40479 Düsseldorf 0211-8926690
Das NRW-Forum Düsseldorf ist Teil des denkmalgeschützten Ehrenhof-Ensembles aus den 1920er Jahren, zu dem auch das Museum Kunstpalast und die Tonhalle Düsseldorf gehört.
Das NRW-Forum Düsseldorf ist ein internationales Ausstellungshaus für Fotografie, Pop und digitale Kultur und versteht sich als lebendige Ideenfabrik für die ganze Familie.
Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der von behinderten Personen genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Am ausgeschilderten barrierefreien Eingang befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das dann die Tür öffnet. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich.
Zum Obergeschoss führt ein Aufzug.
Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s.
Das Bistro PONG befindet sich im Foyer und ist barrierefrei zugänglich.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich.
Der barrierefreie Eingang befindet sich an der Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite). Hier befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das die Tür öffnet.
Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug.
Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Das Bistro PONG im Foyer ist barrierefrei zugänglich.
Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
Di-So 11-20, Fr 11-24 h Ehrenhof 2, 40479 Düsseldorf 0211-8926690
Das NRW-Forum Düsseldorf ist Teil des denkmalgeschützten Ehrenhof-Ensembles aus den 1920er Jahren, zu dem auch das Museum Kunstpalast und die Tonhalle Düsseldorf gehört.
Das NRW-Forum Düsseldorf ist ein internationales Ausstellungshaus für Fotografie, Pop und digitale Kultur und versteht sich als lebendige Ideenfabrik für die ganze Familie.
Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der von behinderten Personen genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Am ausgeschilderten barrierefreien Eingang befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das dann die Tür öffnet. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich.
Zum Obergeschoss führt ein Aufzug.
Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s.
Das Bistro PONG befindet sich im Foyer und ist barrierefrei zugänglich.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich.
Der barrierefreie Eingang befindet sich an der Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite). Hier befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das die Tür öffnet.
Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug.
Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Das Bistro PONG im Foyer ist barrierefrei zugänglich.
Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
Di-Fr 10-18, Sa/So/Fei 11-18, 1.Mi. im Monat 10-22 h Ständehausstrasse 1, 40217 Düsseldorf 0211-838166
Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei.
2 Behindertenparkplätze für K21 Ständehaus befinden sich vor dem Gebäude. Der Zugang zu K21 Ständehaus erfolgt ebenerdig und stufenlos über den Haupteingang.
Ein Türöffner befindet sich rechts neben dem Eingang.
Alle Ebenen von K21 Ständehaus sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern. Alle Türbreiten in K21 Ständehaus sind für Rolli geeignet.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Zu einzelnen Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung, je nach Ausstellung auch in Leichter Sprache.
Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an.
Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Die künstlerisch gestaltete Pardo Bar im EG ist barrierefrei zugänglich.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
2 Behindertenparkplätze stehen im gesperrten Innenbereich neben dem Gebäude zur Verfügung. Im Bereich Elisbethstraße 5 gibt es eine Sprechanlage, die Schranke wird von der Zentrale nach Anfrage geöffnet.
Der Zugang zu K21 Ständehaus erfolgt ebenerdig und stufenlos über den Haupteingang. Ein Türöffner befindet sich rechts neben dem Eingang.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG.
Alle Ebenen von K21 Ständehaus sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Für einzelne Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung.
Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an.
Für einzelne Ausstellungen stehen Audioguides in Leichter Sprache zur Verfügung.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Die künstlerisch gestaltete Pardo Bar im EG ist barrierefrei zugänglich.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an.
Zu einzelnen Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung, je nach Ausstellung auch in Leichter Sprache.
Di-Sa 12-19, So/Fei 11-18 h Grabbeplatz 4, 40213 Düsseldorf 0211-8996243
Der 1967 erbaute Betonkubus der Kunsthalle beherbergt die beiden unabhängigen Institutionen Kunsthalle Düsseldorf und Kunstverein für die Rheinlande und Wesfalen.
Die Kunsthalle ist ein Haus für Wechselausstellungen ohne eigene Sammlung. Tendenzen und Positionen der zeitgenössischen Kunst und deren historische und lokale Bezu8gspunkte stehen im zentrum des Programms.
Aufgrund der baulichen Gegebenheiten ist die Kunsthalle Düsseldorf nicht vollständig barrierefrei zugänglich.
Im gegenüber liegenden Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen am Grabbeplatz 5 stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse und dann zur Kunsthalle. Das Personal des Parkhauses ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Die Entfernung zur gegenüber liegeneden Kunsthalle beträgt ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über einen Hintereingang.
Mit einer Klingel am Haupteingang links neben der Aufgangstreppe im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1. OG und 2. OG.
Die Türbreiten im gesamten Haus sind für Rolli geeignet.
Es befindet sich ein WC im zweiten Stock der Kunsthalle, das auch von Besucher*innen im Rollstuhl über eine kurze, jedoch steile Rampe erreicht werden kann. Die Begleitung durch eine Assistenzperson des Hauses ist erforderlich. Der Zugang erfolgt über eine schwerfällige Tür.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden. Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt.
Auf Anfrage werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Im Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (Grabbeplatz 5) stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse. Das Personal ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Entfernung zur gegenüber liegenden Kunsthalle ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über den Hintereingang. Mit einer Aussen-Klingel an der linken Gebäudeseite im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1.OG und im 2. OG. Das Foyer und die Garderobe sind für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich, das Personal ist Ihnen aber behilflich.
Es befindet sich ein WC im zweiten Stock der Kunsthalle, das auch von Besucher*innen im Rollstuhl über eine kurze, jedoch steile Rampe erreicht werden kann. Die Begleitung durch eine Assistenzperson des Hauses ist erforderlich. Der Zugang erfolgt über eine schwerfällige Tür.
Die Ausstellungsräume im 1.OG und im 2.OG sind in Begleitung durch das Ausichtspersonal per Aufzug zu erreichen.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt. Zu jeder Wechselausstellung wird eine Akustische Führung angeboten. Diese wendet sich an blinde, sehbehinderte und sehende Menschen gleichermaßen.
Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden.
Es werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt.
Zu jeder Wechselausstellung wird eine Akustische Führung angeboten. Diese wendet sich an blinde, sehbehinderte und sehende Menschen gleichermaßen.
Di-Sa 12-19, So/Fei 11-18 h Grabbeplatz 4, 40213 Düsseldorf 0211-8996243
Der 1967 erbaute Betonkubus der Kunsthalle beherbergt die beiden unabhängigen Institutionen Kunsthalle Düsseldorf und Kunstverein für die Rheinlande und Wesfalen.
Die Kunsthalle ist ein Haus für Wechselausstellungen ohne eigene Sammlung. Tendenzen und Positionen der zeitgenössischen Kunst und deren historische und lokale Bezu8gspunkte stehen im zentrum des Programms.
Aufgrund der baulichen Gegebenheiten ist die Kunsthalle Düsseldorf nicht vollständig barrierefrei zugänglich.
Im gegenüber liegenden Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen am Grabbeplatz 5 stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse und dann zur Kunsthalle. Das Personal des Parkhauses ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Die Entfernung zur gegenüber liegeneden Kunsthalle beträgt ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über einen Hintereingang.
Mit einer Klingel am Haupteingang links neben der Aufgangstreppe im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1. OG und 2. OG.
Die Türbreiten im gesamten Haus sind für Rolli geeignet.
Es befindet sich ein WC im zweiten Stock der Kunsthalle, das auch von Besucher*innen im Rollstuhl über eine kurze, jedoch steile Rampe erreicht werden kann. Die Begleitung durch eine Assistenzperson des Hauses ist erforderlich. Der Zugang erfolgt über eine schwerfällige Tür.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden. Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt.
Auf Anfrage werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Im Parkhaus unter der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (Grabbeplatz 5) stehen 5 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung. Vom Parkplatz geht es über die Ausfahrt zur Strasse. Das Personal ist behilflich und kann gerufen werden unter Tel.: 0176-37765668. Entfernung zur gegenüber liegenden Kunsthalle ca. 100 Meter.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt für Rollstuhlfahrer ebenerdig über den Hintereingang. Mit einer Aussen-Klingel an der linken Gebäudeseite im Bereich der Buchhandlung wird das Aufsichtspersonal gerufen. In Begleitung der Aufsicht gelangt man mit dem Aufzug in die Ausstellungsebene im 1.OG und im 2. OG. Das Foyer und die Garderobe sind für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich, das Personal ist Ihnen aber behilflich.
Es befindet sich ein WC im zweiten Stock der Kunsthalle, das auch von Besucher*innen im Rollstuhl über eine kurze, jedoch steile Rampe erreicht werden kann. Die Begleitung durch eine Assistenzperson des Hauses ist erforderlich. Der Zugang erfolgt über eine schwerfällige Tür.
Die Ausstellungsräume im 1.OG und im 2.OG sind in Begleitung durch das Ausichtspersonal per Aufzug zu erreichen.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt. Zu jeder Wechselausstellung wird eine Akustische Führung angeboten. Diese wendet sich an blinde, sehbehinderte und sehende Menschen gleichermaßen.
Für einzelne Ausstellungen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestelllt
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
20 Klapphocker und 10 Lupen können ausgeliehen werden.
Es werden Workshops für unterschiedliche Zielgruppen angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt.
Zu jeder Wechselausstellung wird eine Akustische Führung angeboten. Diese wendet sich an blinde, sehbehinderte und sehende Menschen gleichermaßen.
Di-So 11-18, Do 11-21 h Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf 0211-56642100
Der Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG)
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen Nebeneingang. Hier befindet sich eine Klingel bzw. ein Türöffner. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG. Die Nebeneingänge sind ausgeschildert. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
An festen Terminen werden diese Führungen von einem/einer Gebärdendolmetscher*in begleitet. Ein Platz in einer dieser Tandemführungen kostet 5 € plus den jeweiligen Eintrittspreis.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung. Informationen dazu findet man auf den Hinweisseiten der einzelnen Ausstellungen.
Di-So 11-20, Fr 11-24 h Ehrenhof 2, 40479 Düsseldorf 0211-8926690
Das NRW-Forum Düsseldorf ist Teil des denkmalgeschützten Ehrenhof-Ensembles aus den 1920er Jahren, zu dem auch das Museum Kunstpalast und die Tonhalle Düsseldorf gehört.
Das NRW-Forum Düsseldorf ist ein internationales Ausstellungshaus für Fotografie, Pop und digitale Kultur und versteht sich als lebendige Ideenfabrik für die ganze Familie.
Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der von behinderten Personen genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich. Am ausgeschilderten barrierefreien Eingang befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das dann die Tür öffnet. Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich.
Zum Obergeschoss führt ein Aufzug.
Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s.
Das Bistro PONG befindet sich im Foyer und ist barrierefrei zugänglich.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Direkt vor dem barrierefreien Eingang Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite) befindet sich der Mitarbeiterparkplatz, der genutzt werden kann. Die Zufahrt führt nur über die Oederallee. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, ein Aus- und Einsteigen ist aber immer möglich.
Der barrierefreie Eingang befindet sich an der Ecke Joseph-Beuys-Ufer / Oederallee (Richtung Tonhalle Düsseldorf / Rheinseite). Hier befindet sich eine Kligel mit der das Museumspersonal gerufen wird, das die Tür öffnet.
Alle Ausstellungsräume im NRW-Forum Düsseldorf sind barrierefrei zugänglich. Zum Obergeschoss führt ein Aufzug.
Im Erdgeschoss befinden sich behindertengerechte WC`s.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Das Bistro PONG im Foyer ist barrierefrei zugänglich.
Bei Fragen rund um den Besuch und zu Vermittlungsangeboten erhalten Sie Informationen unter Tel.: 0211–8926690
Di-So 11-18, Do 11-21 h Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf 0211-56642100
Der Kunstpalast hat seinen Sitz in zwei Gebäudeteilen des Ehrenhofs. Im Ausstellungsflügel (0st) werden internationale Wechselausstellungen gezeigt. Im EG wird auch die Sammlung Kemp gezeigt. Im 2.OG des Sammlungsflügels (West) befinden sich ausserdem das 19. & 20. Jahrhundert sowie Highlights aus der Sammlung. Im Sammlungsflügel befinden sich das Glasmuseum Hentrich (EG), das Museumsatelier (EG), das graphische Kabinett (EG), die Sammlungen 20. & 21. Jahrhundert (1. OG), die Sammlungen 11. - 16. Jahrhundert (1.OG), sowie die Sammlungen 16. & 17. Jahrhundert (1.OG) und die Rubensgalerie (1.OG)
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen ausgeschilderten Nebeneingang. Hier befindet sich jeweils eine Klingel bzw. ein Türöffner. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG des Ausstellungsflügels und des Sammlungsflügels.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG des Ausstellungsflügels ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen steheh Audioguides zur Verfügung.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Es stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze im Innenbereich zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt über die Brüderstraße.
Der Zugang zum Museum erfolgt bei beiden Gebäudeteilen ebenerdig über einen Nebeneingang. Hier befindet sich eine Klingel bzw. ein Türöffner. Mit dem Rolli-Aufzug gelangt man dann jeweils in das EG. Die Nebeneingänge sind ausgeschildert. Nebeneingang West, 120 cm Türbreite, Nebeneingang Ost, 80 cm Türbreite.
Behindertengerechte WCs befinden sich jeweils im EG der beiden Gebäudeteile.
In beiden Gebäudeteilen des Museums sind alle Ebenen barrierefrei mit den Aufzügen zu erreichen.
Das Museumscafe im 1. OG ist mit dem Aufzug barrierefrei zu erreichen.
An festen Terminen werden diese Führungen von einem/einer Gebärdendolmetscher*in begleitet. Ein Platz in einer dieser Tandemführungen kostet 5 € plus den jeweiligen Eintrittspreis.
Es stehen Klapphocker und 2 Leihrollstühle zur Verfügung.
Veranstaltungen für Förderschulen sind nach Absprache möglich. Kontakt: bildung@smkp.de, Tel.: 0211-566160
Für die Sammlung und große Wechselausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung. Informationen dazu findet man auf den Hinweisseiten der einzelnen Ausstellungen.
Mi 11-14, Fr/Sa 15-18 h Birkenstr. 56, 40233 Düsseldorf siehe Webseite
Long Time, Lung Time Continuuuum!!! (A Conver-something) Kollaboration mit IMAI – Inter Media Art Institute24.02.2024 - 26.05.2024 Vernissage: 24.02.2024 11-18 Uhr
Direkt unter der Düsseldorfer Rheinuferpromenade – in einem Raum, der zwischen den Tunnelröhren für den Autoverkehr liegt – wurde 2007 mit KIT – Kunst im Tunnel ein spektakulärer Treff für zeitgenössische Kunst eröffnet.
Das sichtbare Entree von KIT – ein zum Rhein hin verglaster Pavillonbau auf der Promenade – beherbergt das KIT Café und ist eine der schönsten gastronomischen Adressen am Rhein. Bei Sonnenschein ist die Terrasse mit Blick auf das Rheinknie ein Ort zum Entspannen und Genießen.
Durch das Café gelangen die Besucher*innen über eine große Treppe oder barrierefrei mit dem Aufzug in den unterirdischen Ausstellungsbereich. Dieser schwingt sich elliptisch über eine Länge von 140 Metern parallel zum Rhein entlang. Deckenhöhe und Breite des Raums variieren. Zwischen den Betonwänden sind die Werke junger Künstlerinnen und Künstler ausgestellt, welche die Künstlerische Leiterin des KIT, Gertrud Peters, einlädt hier auszustellen.
Es werden u.a. akkustische Führungen für sehbehinderte und blinde Besucher*innen durchgeführt.
Mit dem Aufzug im KIT-Cafe gelangt man in die unterirdische Ausstellungsfläche.
Auf der Ausstellungsebene befindet sich ein behindertengerechtes WC das mit dem Aufzug erreicht werden kann.
Es werden akkustische Führungen für sehbehinderte und blinde Besucher*innen durchgeführt.
Di-Fr 10-18, Sa/So/Fei 11-18, 1. Mi. im Monat 10-22 h Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf 0211-8381204
Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei. Behindertenparkplätze für K20 befinden sich in der Tiefgarage. Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe (Haupteingang).
Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern.
Alle Türbreiten in K20 sind für Rolli geeignet.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt. Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Das künstlerisch gestaltete Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich.
Blindenhunde und Behindertenbegleithunde können mit entsprechender Legitimation mitgenommen werden.
Eine Begleitperson von blinden und sehgeschädigten Besucher*innen zahlt keinen Eintritt.
In der Tiefgarage unter K20 Grabbeplatz befinden sich 4 Behindertenparkplätze.
Der Zugang zu K20 erfolgt über eine flache Rampe. (Haupteingang)
1 behindertengerechtes WC befinden sich im EG.
Alle Ebenen von K20 sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Das Café im 2. OG ist über den Aufzug barrierefrei zugänglich.
Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde/Sehbehinderte durchgeführt.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Information zu Führungen und Vermittlungsnageboten beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Blindenhunde und Behindertenbegleithunde können mit entsprechender Legitimation mitgenommen werden.
Eine Begleitperson von blinden und sehgeschädigten Besucher*innen zahlt keinen Eintritt.
Di-Fr 10-18, Sa/So/Fei 11-18, 1.Mi. im Monat 10-22 h Ständehausstrasse 1, 40217 Düsseldorf 0211-838166
Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist in drei Gebäuden beheimatet. K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus sind grundsätzlich barrierefrei. Das Schmela Haus ist aufgrund der besonderen Architektur nicht barrierefrei.
2 Behindertenparkplätze für K21 Ständehaus befinden sich vor dem Gebäude. Der Zugang zu K21 Ständehaus erfolgt ebenerdig und stufenlos über den Haupteingang.
Ein Türöffner befindet sich rechts neben dem Eingang.
Alle Ebenen von K21 Ständehaus sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG, ebenso eine behindertengerechte Garderobe mit niedrigen Schliessfächern. Alle Türbreiten in K21 Ständehaus sind für Rolli geeignet.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Zu einzelnen Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung, je nach Ausstellung auch in Leichter Sprache.
Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an.
Informationen zu Führungen und Vermittlungsangeboten erhalten Sie beim Besucherservice unter Tel.: 0211-8381204, Email:service@kunstsammlung.de.
Die künstlerisch gestaltete Pardo Bar im EG ist barrierefrei zugänglich.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
2 Behindertenparkplätze stehen im gesperrten Innenbereich neben dem Gebäude zur Verfügung. Im Bereich Elisbethstraße 5 gibt es eine Sprechanlage, die Schranke wird von der Zentrale nach Anfrage geöffnet.
Der Zugang zu K21 Ständehaus erfolgt ebenerdig und stufenlos über den Haupteingang. Ein Türöffner befindet sich rechts neben dem Eingang.
1 behindertengerechtes WC befindet sich im EG.
Alle Ebenen von K21 Ständehaus sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Für einzelne Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung.
Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an.
Für einzelne Ausstellungen stehen Audioguides in Leichter Sprache zur Verfügung.
Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Die künstlerisch gestaltete Pardo Bar im EG ist barrierefrei zugänglich.
Besucher mit Gehbeeinträchtigungen können kostenfrei einen Rollstuhl oder Klappstühle für die Dauer des Aufenthalts in der Kunstsammlung an der Garderobe ausleihen (nach Möglichkeit mit vorheriger Anmeldung im Besucherservice).
Für gehörlose und hörgeschädigte Besucher bietet die Kunstsammlung Führungen in Gebärdensprache an.
Zu einzelnen Ausstellungen stehen Audioguides zur Verfügung, je nach Ausstellung auch in Leichter Sprache.