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AUSSTELLUNGEN in Bonn

Wir sehen einen Haufen von abgesägten Bäumen und Ãsten Zwei Schnittflächen in der Bildmitte sind grün angemalt
Wir sehen einen Haufen von abgesägten Bäumen und Ãsten Zwei Schnittflächen in der Bildmitte sind grün angemalt

Der Wald und der Sturm
Malerei, Fotografien, Objekte, Installationen, Video
22.01.2023 - 18.02.2023
Vernissage: 22.01.2023 11:30 Uhr
Kartenlink
Künstlerforum Bonn
Di-Fr 15-18, Sa 14-17, So 11-17 h
Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn
0228-9695309



Nach Stationen in Remscheid, Wuppertal, Bensberg und Königswinter ist die Ausstellung „Der Wald und der Sturm“ jetzt im Künstlerforum Bonn zu sehen und gehört damit zu einer Reihe von Ausstellungen, die sich mit Problemen der Gegenwart beschäftigen. Die gezeigten Werke – Malerei, Fotografien, Objekte, Videoarbeiten und Installationen - beschäftigen sich auf ganz individuelle Weise mit den Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Wälder und verdeutlichen neben dem Vergehen auch das Entstehen von Neuem durch Naturkatastrophen. Andere Arbeiten visualisieren die Ästhetik der Vergänglichkeit in der Natur und auch wissenschaftliche Fragestellungen werden in Form von Installationen eruiert. Die Gruppe „der Wald und der Sturm“ wurde aktuell mit dem Umwelt-Award des Stadtverbandes Kultur Bergisch Gladbach und Umgebung ausgezeichnet. Ausstellende Künstler*innen: Markus Bollen, Andréa Bryan, Christine Burlon, Christian von Grumbkow, Veronika Moos, Isabel Oestreich, Beatrix Rey, Margret Schopka, Eva Wal und Katja Wickert.

Abb.: Isabel Oestreich, memoriam arbo, (Ausschnitt) Dokumentation Land Art, Foto Isabel Oestreich 2022



Unsere Geschichte. Deutschland seit 1945
Dauerausstellung
01.01.2020 - 31.12.2024
Kartenlink
Haus der Geschichte
Di-So 9-19 h / Eintritt frei
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
0228-91650


Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude.

Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen.

Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC.

Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.

Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden.

Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich.

Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt.
Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude.
Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen.
Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC.
Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen.
Es stehen Audioguides zur verfügung. Die Texte der ASudioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3 Datei heruntergeladen werden.
Mit dem Aufzug im Foyer gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG. Öffnungszeiten des Museumscafés: Di-So 11.30 - 17.30 Uhr
Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt.
Es gibt in der Dauerausstellung ausgewählte Tastobjekte, eine entsprechende Liste kann auch über die Internetseite abgerufen werden. Handschuhe zum Ertasten von Objekten können am Informationsschalter ausgeliehen werden. Dort ist auch das Grundgesetz in Blindenschrift zum Ausleihen hinterlegt.
Für Besucherinnen und Besucher mit Lernschwierigkeiten steht eine Spurensuche und einen AudioGuide in der Dauerausstellung zur verfügung an.
Das Spurensuche-Heft „Unsere Geschichte“ führt anhand von acht Stationen durch die Dauerausstellung. Das Heft ist in vereinfachtem Deutsch geschrieben und eignet sich sowohl für Einzelbesucher als auch für Gruppen.

Der AudioGuide in Leichter Sprache führt anhand von dreiunddreißig Stationen durch unsere Dauerausstellung.

Die Museumswebseite kann in Leichter Sprache aufgerufen werden.
Begleitungen werden in den Ausstellungen mit Hilfe eines elektronischen Führungssystems durchgeführt. Dabei bekommen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen per Funk angebundenen Bügelohrhörer, durch den die Begleiterin oder der Begleiter zu hören sind. Die Lautstärke kann individuell geregelt werden. Die Ohrhörer haben einen hohen Tragekomfortund können problemlos mit Hörgeräten getragen werden. Für Hörgerät- und Cochlea-Implantat-Träger mit T-Spulenoption haben wir induktive Halsringschleifen.

Es gibt einen AudioGuide in Deutscher Gebärdensprache mit dreiunddreißig Stationen.
Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.





Takashi Sonoda – Malerei14.01.2022 - 03.03.2022
Kartenlink
Kurfürstliches Gärtnerhaus
Di-Fr 15-18, Sa/So 14-17 h
Beethovenplatz, 53113 Bonn
0228-773688




Thomas Metz – Bei näherer Betrachtung
Collagen
14.01.2022 - 18.02.2022
Kartenlink
SzalcProjects
Do / Fr 14-18 h u.n.V.
Kurfürstenstr. 31, 2. OG, 53115 Bonn
0228-653230




REDRAW TRAGEDY
Groupshow
16.01.2022 - 23.02.2022
Kartenlink
Künstlerforum Bonn
Di-Fr 15-18, Sa 14-17, So 11-17 h
Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn
0228-9695309




HEIMAT – Eine Suche20.01.2022 - 25.09.2022
Kartenlink
Haus der Geschichte
Di-So 9-19 h / Eintritt frei
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
0228-91650


Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude.

Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen.

Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC.

Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.

Audioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3-Datei heruntergeladen werden.

Der Museumsgarten ist für Rollstuhlfahrer nach Anmeldung beim Informationsschalter über einen gesonderten Weg zugänglich.

Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt.
Unmittelbar vor dem Haupteingang des Haus der Geschichte stehen 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze zur Verfügung (Strasse: Rheinweg, 30 m Entfernung). Besucher mit Behinderungen können auch in der Tiefgarage (Einfahrt Rheinweg) parken, dazu bitte an der Schranke beim Pförtner klingeln. Von hier führt der barrierfreie Aufzug in das Museumsgebäude.
Der ebenerdige Haupteingang zum Museum befindet sich am Rheinweg/Ecke Willy-Brandt-Allee und ist mit automatischen Schiebetüren versehen.
Die Ausstellungen und Funktionsräume des Museums sind weitestgehend mit dem Rollstuhl zugänglich. Fahrstühle innerhalb der Ausstellung führen zu allen Ausstellungsebenen. Mit den Aufzügen im Foyer und im Treppenhaus gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG bzw. in das UG mit den sanitären Anlagen und dem behindertengerechten WC.
Ein behindertengerechtes WC befindet sich im UG und ist barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen.
Es stehen Audioguides zur verfügung. Die Texte der ASudioguides zu einzelnen Objekten der Dauerausstellung können auf der Museumswebseite als mp3 Datei heruntergeladen werden.
Mit dem Aufzug im Foyer gelangt man barrierefrei in das Museumscafé im 1.OG. Öffnungszeiten des Museumscafés: Di-So 11.30 - 17.30 Uhr
Blindenhunde sind im Museum und in den Ausstellungen erlaubt.
Es gibt in der Dauerausstellung ausgewählte Tastobjekte, eine entsprechende Liste kann auch über die Internetseite abgerufen werden. Handschuhe zum Ertasten von Objekten können am Informationsschalter ausgeliehen werden. Dort ist auch das Grundgesetz in Blindenschrift zum Ausleihen hinterlegt.
Für Besucherinnen und Besucher mit Lernschwierigkeiten steht eine Spurensuche und einen AudioGuide in der Dauerausstellung zur verfügung an.
Das Spurensuche-Heft „Unsere Geschichte“ führt anhand von acht Stationen durch die Dauerausstellung. Das Heft ist in vereinfachtem Deutsch geschrieben und eignet sich sowohl für Einzelbesucher als auch für Gruppen.

Der AudioGuide in Leichter Sprache führt anhand von dreiunddreißig Stationen durch unsere Dauerausstellung.

Die Museumswebseite kann in Leichter Sprache aufgerufen werden.
Begleitungen werden in den Ausstellungen mit Hilfe eines elektronischen Führungssystems durchgeführt. Dabei bekommen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen per Funk angebundenen Bügelohrhörer, durch den die Begleiterin oder der Begleiter zu hören sind. Die Lautstärke kann individuell geregelt werden. Die Ohrhörer haben einen hohen Tragekomfortund können problemlos mit Hörgeräten getragen werden. Für Hörgerät- und Cochlea-Implantat-Träger mit T-Spulenoption haben wir induktive Halsringschleifen.

Es gibt einen AudioGuide in Deutscher Gebärdensprache mit dreiunddreißig Stationen.
Am Informationsschalter können folgende Hilsmittel ausgeliehen werden: Handschuhe zum Ertasten von Objekten, Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen, Tragbare Hocker sowie Texte und Fotos von höher angebrachten Ausstellungsobjekten, die vom Rollstuhl aus nicht einsehbar sind.





Das Gehirn
In Kunst & Wissenschaft
28.01.2022 - 26.06.2022
Kartenlink
Bundeskunsthalle
Di/Mi 10-21, Do-So/Fei 10-19 h
Helmut-Kohl-Allee 4, 53113 Bonn
0228-9171200


Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen öffentliche und kostenpflichtige Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter.

Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den drei Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden.

Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar.

Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG. In den Veranstaltungssaal "Forum" gelangt man nach vorheriger rechtzeitiger Anmeldung in Begleitung eines Museumsmitarbeiters.

An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker.

Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden stattdessen ausführlich beschreibende Führungen statt. Unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt.

Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.

Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich.
Im Umfeld der Bundeskunsthalle stehen mehrere öffentliche und weitere Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich nahe dem Haupteingang der Bundeskunsthalle bei den Taxiständen (Friedrich-Ebert-Allee), am Museumsplatz in der Emil-Nolde-Straße und im (kostenpflichtigen) Parkhaus an der Joseph-Beuys-Allee. Die Wegstrecke vom Parkhaus zur Bundeskunsthalle beträgt ca. 250 Meter.
Der Platz vor der Bundeskunsthalle ist gekiest bzw. von der Friedrich-Ebert-Allee kommend mit Kopfsteinen gepflastert. Der Eingangsbereich der Bundeskunsthalle ist mit einer Rollstuhl-Rampe ausgestattet. Die Eingangstüre links neben den Drehtüren ist ebenerdig. Ein Türöffner ist vorhanden.
Alle Stockwerke der Bundeskunsthalle sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. Rollstuhlgerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG.
Behindertengerechte WCs befinden sich in der Zentraltoilette im UG und sind über den Aufzug barrierefrei zu erreichen.
Zu allen großen Ausstellungen werden Tastführungen angeboten. Wenn keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, finden beschreibende Führungen statt, bei denen unterschiedliche Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift begleitend eingesetzt werden.

Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung.
Es werden Führungen in Leichter Sprache angeboten.

Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.
Das Mitnehmen von Blindenführhunden ist in den Ausstellungsräumen erlaubt.
Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an.
Audioguides können ausgeliehen werden. Die Lautstärke an den Audioguides ist regulierbar. Für Nutzer*innen von Hörgeräten und Cochlea-Implantaten stehe kostenmfreie tragbare Induktionsschleife zur Verfügung.
Das Restaurant "Speisesaal" ist vom Foyer der Bundeskunsthalle aus ebenerdig zu erreichen. Die Türbreiten sind für Rolli geeignet. Die Café-Bar der Bundeskunsthalle befindet sich im Foyer und ist uneingeschränkt zugänglich.
An der Garderobe können Leihrollstühle kostenlos ausgeliehen werden. Eine Reservierung unter Tel.: 0228-9171132 wird empfohlen. Vor allen Eingängen zu den Ausstellungen befinden sich ausleihbare Klapphocker. Für Menschen, die eine Hörhilfe benutzen, steht kostenfrei eine Induktionsschleife für das Audioguide-Gerät zur Verfügung.

In der Bundeskunsthalle kann ein umfangreiches Vermittlungsangebot von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen genutzt werden. Für Menschen mit demenziellen Veränderungen bietet die Bundeskunsthalle ein speziell auf die Bedürfnisse dieser Besuchergruppe ausgerichtetes Programm an.

Auf der Webseite der Bundeskunsthalle können alle wichtigen Informationen in Leichter Sprache aufgerufen werden.





August Macke 1887-1914
Dauerausstellung
01.01.2023 - 31.12.2024
Kartenlink
Museum August Macke Haus
Do 11-19, Fr/Sa/So 11-17 h
Hochstadenring 36, 53119 Bonn
0228-655531


Das Museum August Macke Haus widmet sich der Pflege des Andenkens und des Werkes von August Macke und den rheinischen Expressionisten. Herzstück des Museums ist das ehemalige Wohn- und Atelierhaus von August Macke, das 2017 um einen modernen Anbau erweitert wurde. Dieser ermöglicht den barrierefreien Zugang zum ehemaligen Haus des Künstlers und umfasst neben den Räumen für Sonderausstellungen und Veranstaltungen, eine Dachterrasse, ein museumspädagogisches Atelier, eine Bibliothek, den Museumsshop und ein Museumscafé mit Terrasse im idyllischen Garten zwischen Künstlerhaus und Anbau, der durch eine hohe freistehende Glasfassade gegen die Straße abgeschottet ist.

Der Zugang zum Museum erfolgt über den ebenerdigen und stufenlosen Haupteingang im Neubau (Hochstadenring). Die Eingangstüre öffnet sich automatisch. Alle 14 Räume des ehemaligen Wohn -und Atelierhauses sowie alle anderen öffentlich zugänglichen Bereiche des Museums sind über 2 für Rolli geeignete Aufzüge zu erreichen.

Ein ausgewiesener Behindertenparkplatz befindet sich auf dem Museumsparkplatz, Bornheimer Str. 98–100.

Das Museum kann auf allen Ebenen und in allen Räumen mit Rollstuhl und Rollator befahren werden.

Eine barrierefreie Behindertentoilette und die Garderobe befinden sich im Untergeschoss.

Das Café im Foyerbereich ist über eine flache Rampe barrierefrei zugänglich. Der Innenhof ist ebenerdig und vom Foyer aus für Rollstuhlfahre*innen ebenfalls leicht zugänglich.

An der Kasse kann ein Rollstuhl kostenfrei ausgeliehen werden. Dieser kann vorab unter Telefon: 0228-655531 oder per E-Mail an buero(at)august-macke-haus.de reserviert werden. Außerdem können 10 Klapphocker kostenfrei ausgeliehen werden.

Es stehen insgesamt 48 Audioguides zur Verfügung.
Die Hörstationen im Museum sind für Rollstuhlfahrer*innen anfahrbar.

Auf Anfrage werden Führungen für blinde und sehbehinderte Besucher*innen angeboten. Auf Anfrage werden Workshops für Besucher*innen mit dementiellen Veränderungen angeboten. Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache angeboten.

Blinden- und Begleithunde, 
die entsprechend gekennzeichnet sind, dürfen ins Museum mitgenommen werden.
Ein ausgewiesener Behindertenparkplatz befindet sich auf dem Museumsparkplatz, Bornheimer Str. 98–100.
Das Museum ist ebenerdig und ohne Stufen über den Haupteingang (Hochstadenring) zu erreichen. Die Glastüre öffnet sich automatisch.
Alle Ebenen des Museums sind über rollstuhlgerechte Aufzüge erreichbar. Das Museum kann auf allen Ebenen und in allen Räumen mit Rollstuhl und Rollator befahren werden.
Das Café im Foyerbereich ist über eine flache Rampe barrierefrei zugänglich. Der Innenhof ist ebenerdig und vom Foyer aus für Rollstuhlfahre*innen ebenfalls leicht zugänglich.
Eine barrierefreie Behindertentoilette und die Garderobe befinden sich im Untergeschoss.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache angeboten.
Es stehen insgesamt 48 Audioguides zur Verfügung, die an der Kasse ausgeliehen werden können.
An der Kasse kann ein Rollstuhl kostenfrei ausgeliehen werden. Dieser kann vorab unter T 0228 655531 oder per E-Mail an buero(at)august-macke-haus.de reserviert werden. Außerdem können 10 Klapphocker kostenfrei ausgeliehen werden.

Die Hörstationen im Museum sind für Rollstuhlfahrer*innen anfahrbar. Auf Anfrage werden Workshops für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. Es steht ein Leihrollstuhl zur Verfügung.
Blinden- und Begleithunde, 
die entsprechend gekennzeichnet sind, dürfen ins Museum mitgenommen werden.





Easy Magic 12312.01.2024 - 02.02.2024
Kartenlink
Kurfürstliches Gärtnerhaus
Di-Fr 15-18, Sa/So 14-17 h
Beethovenplatz, 53113 Bonn
0228-773688




Peter Stauder – Wo wir sind
August-Macke-Medaille 2024 der Stadt Bonn
21.01.2024 - 18.02.2024
Vernissage: 21.01.2024 11 Uhr
Kartenlink
Künstlerforum Bonn
Di-Fr 15-18, Sa 14-17, So 11-17 h
Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn
0228-9695309




Zwei Menschen. Das Künstlerpaar Franz M. Jansen und Fifi Kreutzer25.01.2024 - 16.06.2024
Kartenlink
Museum August Macke Haus
Do 11-19, Fr/Sa/So 11-17 h
Hochstadenring 36, 53119 Bonn
0228-655531


Das Museum August Macke Haus widmet sich der Pflege des Andenkens und des Werkes von August Macke und den rheinischen Expressionisten. Herzstück des Museums ist das ehemalige Wohn- und Atelierhaus von August Macke, das 2017 um einen modernen Anbau erweitert wurde. Dieser ermöglicht den barrierefreien Zugang zum ehemaligen Haus des Künstlers und umfasst neben den Räumen für Sonderausstellungen und Veranstaltungen, eine Dachterrasse, ein museumspädagogisches Atelier, eine Bibliothek, den Museumsshop und ein Museumscafé mit Terrasse im idyllischen Garten zwischen Künstlerhaus und Anbau, der durch eine hohe freistehende Glasfassade gegen die Straße abgeschottet ist.

Der Zugang zum Museum erfolgt über den ebenerdigen und stufenlosen Haupteingang im Neubau (Hochstadenring). Die Eingangstüre öffnet sich automatisch. Alle 14 Räume des ehemaligen Wohn -und Atelierhauses sowie alle anderen öffentlich zugänglichen Bereiche des Museums sind über 2 für Rolli geeignete Aufzüge zu erreichen.

Ein ausgewiesener Behindertenparkplatz befindet sich auf dem Museumsparkplatz, Bornheimer Str. 98–100.

Das Museum kann auf allen Ebenen und in allen Räumen mit Rollstuhl und Rollator befahren werden.

Eine barrierefreie Behindertentoilette und die Garderobe befinden sich im Untergeschoss.

Das Café im Foyerbereich ist über eine flache Rampe barrierefrei zugänglich. Der Innenhof ist ebenerdig und vom Foyer aus für Rollstuhlfahre*innen ebenfalls leicht zugänglich.

An der Kasse kann ein Rollstuhl kostenfrei ausgeliehen werden. Dieser kann vorab unter Telefon: 0228-655531 oder per E-Mail an buero(at)august-macke-haus.de reserviert werden. Außerdem können 10 Klapphocker kostenfrei ausgeliehen werden.

Es stehen insgesamt 48 Audioguides zur Verfügung.
Die Hörstationen im Museum sind für Rollstuhlfahrer*innen anfahrbar.

Auf Anfrage werden Führungen für blinde und sehbehinderte Besucher*innen angeboten. Auf Anfrage werden Workshops für Besucher*innen mit dementiellen Veränderungen angeboten. Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache angeboten.

Blinden- und Begleithunde, 
die entsprechend gekennzeichnet sind, dürfen ins Museum mitgenommen werden.
Ein ausgewiesener Behindertenparkplatz befindet sich auf dem Museumsparkplatz, Bornheimer Str. 98–100.
Das Museum ist ebenerdig und ohne Stufen über den Haupteingang (Hochstadenring) zu erreichen. Die Glastüre öffnet sich automatisch.
Alle Ebenen des Museums sind über rollstuhlgerechte Aufzüge erreichbar. Das Museum kann auf allen Ebenen und in allen Räumen mit Rollstuhl und Rollator befahren werden.
Das Café im Foyerbereich ist über eine flache Rampe barrierefrei zugänglich. Der Innenhof ist ebenerdig und vom Foyer aus für Rollstuhlfahre*innen ebenfalls leicht zugänglich.
Eine barrierefreie Behindertentoilette und die Garderobe befinden sich im Untergeschoss.
Auf Anfrage werden Führungen für Blinde und Sehbehinderte angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen in Gebärdensprache angeboten.
Auf Anfrage werden Führungen in Leichter Sprache angeboten.
Es stehen insgesamt 48 Audioguides zur Verfügung, die an der Kasse ausgeliehen werden können.
An der Kasse kann ein Rollstuhl kostenfrei ausgeliehen werden. Dieser kann vorab unter T 0228 655531 oder per E-Mail an buero(at)august-macke-haus.de reserviert werden. Außerdem können 10 Klapphocker kostenfrei ausgeliehen werden.

Die Hörstationen im Museum sind für Rollstuhlfahrer*innen anfahrbar. Auf Anfrage werden Workshops für Menschen mit demenziellen Veränderungen angeboten. Es steht ein Leihrollstuhl zur Verfügung.
Blinden- und Begleithunde, 
die entsprechend gekennzeichnet sind, dürfen ins Museum mitgenommen werden.