
Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
0221-22126165
Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Es stehen Klapphocker (130) und Leihrollstühle (2) zur Verfügung.(An der Kasse Bescheid geben). 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Garderobe und Schließfächer mit Personal befinden sich im Eingangsbereich.
Es stehen Audioguides (150) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Induktionsschleife für Hörbehinderte sind an der Kasse erhältlich. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind vorhanden. es werden Führungen in Gebärdensprache bei ausgewählten Veranstaltungen angeboten. Verstärker für ältere Hörgeräte für Führungen sind vorhanden.
Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen.
Zur hervorragenden Sammlung amerikanischer Pop Art des Museum Ludwig gehören zahlreiche Hauptwerke von Andy Warhol und von vielen seiner Kollegen wie Jasper Johns, Roy Lichtenstein oder Claes Oldenburg. Andy Warhol gilt unbestritten als der bekannteste Vertreter der Pop Art. Seine ikonischen Motive wie Marilyn, Campell‘s Suppendose oder Coca-Cola-Flaschen sind Teil des kollektiven Gedächtnisses und waren im Museum Ludwig in unterschiedlichen Konstellationen immer wieder zu besichtigen. Dreißig Jahre nach seiner letzten Retrospektive in Köln stellt die Ausstellung „Andy Warhol Now“ den 1928 in Pittsburgh geborenen Warhol jetzt als einen Künstler vor, dessen innovatives Schaffen gerade für eine junge Generation im Zeitalter von Migration und gesellschaftlicher Diversität neu zu entdecken ist. Die groß angelegte Schau beleuchtet mit über 100 Werken Warhols erweiterte künstlerische Praxis vor dem Hintergrund drängender gesellschaftlicher Fragen. Berühmte Schlüsselwerke wie die Elvis Presley-Reihen oder die Farbvariationen eines Elektrischen Stuhls sind ebenso vertreten wie weniger beachtete Aspekte, die einen aktuellen Blick auf diesen Jahrhundertkünstler in einer Zeit politischer und kultureller Umbrüche ermöglichen. Viele Arbeiten, etwa die grandiose Serie Ladies and Gentlemen, zeigen Warhol als queeren Künstler, der Offenheit und Vielfalt als grundlegende und lebensnotwendige Faktoren einer diversen Gesellschaft postulierte. So verhandelt Warhol in seinem Schaffen immer wieder souverän Themen, die noch oder gerade heute eine hohe Aktualität aufweisen.
„Andy Warhol Now“ ist eine Kooperation des Kölner Museum Ludwig und der Londoner Tate Modern. Weitere Station ist 2021 die Art Gallery of Ontario in Toronto.
Zur Ausstellung kommuniziert das Museum Ludwig auf seinen Social-Media-Kanälen mit den Hashtag #MLxAndyWarhol #warholnow Facebook/Instagram/Twitter/Vimeo: @MuseumLudwig – www.museum-ludwig.de. Es erscheint ein umfangreicher Katalog.
Timeslot-Tickets sind über die Museums-Homepage oder persönlich an der Museumskasse im Museum Ludwig erhältlich.
Abb.: Andy Warhol, Ladies and Gentlemen (Wilhelmina Ross), 1975, Privatsammlung, Italien © 2020 The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc. Licensed by Artists Rights Society (ARS), New York Foto: Patrick Goetelen/ © Tate, London // Andy Warhol, Red (Pink) Race Riot, 1963, Museum Ludwig, Köln / Schenkung Sammlung Ludwig 1976, © 2020 The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc. Licensed by Artists Rights Society (ARS), New York, Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln
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Arbeiten aus der Sammlung Garnatz und der Photografischen Sammlung im Dialog11.01.2021 - 25.04.2021
im Mediapark 7, 50670 Köln
0221-888950
Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur hat ihren Sitz seit 1996 gemeinsam mit den anderen Abteilungen der SK Stiftung Kultur im Haus MediaPark Nummer 7 (KOMED-Gebäude). Im großen Parkhaus des Mediaparks stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Von dort gelangt man mit dem Aufzug ins Foyer (EG) des KOMED-Gebäudes. Die Eingangstür zum KOMED-Gebäude öffnet sich selbständig. Der Zugang zur Photographischen Sammlung erfolgt im Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes über den ebenerdig zugänglichen barrierefreien Aufzug. Im EG neben dem Aufzug befindet sich eine Infotheke mit Personal.
1 behindertengerechtes WC im 1. OG ist uneingeschränkt zugänglich. Garderobenfächer und Schließfächer im Foyer sind uneingeschränkt erreichbar. In den Ausstellungsräumen im 1. OG sind Sitzmöglichkeiten vorhanden.
Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt.
Das Café Galestro befindet sich vor dem Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes und ist ebenerdig und barrierefrei von aussen zugänglich.
Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt.
Seit den 1970er Jahren baute das Kölner Sammlerehepaar Ute und Eberhard Garnatz eine hochkarätige Sammlung mit Malerei, Skulptur und Photographie auf, in der deutsche Künstlerinnen und Künstler prominent vertreten sind. Mittlerweile zählt sie auch international zu den bedeutendsten Privatsammlungen deutscher Gegenwartskunst. Im Mittelpunkt der Präsentation in der SK Stiftung stehen jetzt Werke der Photographie, deren vielfältige Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten sich in der Sammlung Garnaz exemplarisch abbilden. Auf der Höhe der Zeit hat das Sammlerpaar Künstlerinnen und Künstler ausgewählt, für die das photographische Bild Grundlage und die Kamera als Werkzeug im kreativen Prozess eine Selbstverständlichkeit darstellt. Für die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur eröffnet sich mit der Ausstellung „Von Becher bis Blume“ die Möglichkeit, photographische Positionen der Sammlung Garnatz mit den eigenen in einen Dialog zu setzen. Einen gemeinsamen Nenner finden die beiden Sammlungen insbesondere in den Arbeiten von Bernd und Hilla Becher, Werke etwa von Boris Becker, Candida Höfer, Thomas Ruff und Thomas Struth bilden ebenfalls Korrespondenzen zwischen beiden Sammlungen. Zusätzlich werden inszenatorische und experimentelle Arbeiten präsentiert. Sie treten solchen gegenüber, die an der Schnittstelle von Photographie und Malerei verortbar sind. Den Besucher erwartetet ein weites und abwechslungsreiches Spektrum unterschiedlicher Positionen, die sich so kontrastreich widersprüchlich wie erfrischend ungezwungen begegnen. Gezeigt werden über 150 Exponate, teils umfangreiche serielle Arbeiten von 22 Künstlerinnen und Künstlern, die die jüngere deutsche Photographie durch innovative Beiträge wesentlich geformt und nach wie vor großen Einfluss auf das künstlerische Medium haben. Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Katalogbuch.
Mit Werken von Bernd und Hilla Becher, Boris Becker, Anna und Bernhard Blume, Chargesheimer, Jim Dine, Frank Dömer, Gina Lee Felber, Candida Höfer, Benjamin Katz, Jürgen Klauke, Astrid Klein, Werner Mantz, Augustina von Nagel, Floris Neusüss, Sigmar Polke, Arnulf Rainer, Albert Renger-Patzsch, Tata Ronkholz, Thomas Ruff, Hugo Schmölz, Wilhelm Schürmann, Thomas Struth
Abb.: Benjamin Katz: Sigmar Polke in Düsseldorf, 1984 © VG Bild-Kunst, Bonn 2020 7 // Boris Becker: Zeebrugge, 2003 © VG Bild-Kunst, Bonn 2020
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An der Rechtschule, 50667 Köln
0221-22126714
Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) befindet sich unweit von Hauptbahnhof, Dom und Museum Ludwig. 3 ausgewiesene öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich direkt vor dem Museum (Straße „An der Rechtschule"), weitere Parkplätze sind rund um den Museumsplatz vorhanden.
Der Museumsvorplatz ist vom Dom und Wallrafplatz kommend über den abgesenkten Bordstein für Rollstuhlfahrer gut erreichbar, der Museumseingang ist ebenerdig.
Die Kasse/Infotheke befindet sich im Foyer. Von hier aus gelangt man zur Designlounge, in die Ausstellungsbereiche und zur Gastronomie. Die Garderobenschließfächer liegen ebenerdig im Eingangsbereich hinter der Design-Lounge. 2 behindertengerechte WC`s befinden sich im UG und sind mittels Aufzug uneingeschränkt zugänglich.
Der Aufzug befindet sich im Eingangsbereich/Kasse. Alle Bedienelemente im Aufzug sind in behindertengerechter Höhe angebracht. Mittels Aufzug sind alle Ausstellungsabteilungen im 1. und 2. OG sowie im UG (Sanitärbereich) zugänglich. Mit einem zweiten Aufzug gelangt man in Ausstellungshalle, ins Café und in den Innenhof sowie ins EG des Designflügels. Ein Rolli-Treppenlift für die Erreichbarkeit der zweiten Ausstellungsebene der Designabteilung ist vorhanden.
Sitzmöglichkeiten sind in den Ausstellungsbereichen und im Foyer sowie in der Design Lounge vor den Garderobenschränken vorhanden. 1 manueller Leihrollstuhl sowie Faltstühle (15) sind vorhanden. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguides sind vorhanden. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden.
Das Restaurant im Innenhof ist über einen zweiten Aufzug mit dem Rollstuhl erreichbar. Normale Tischhöhe, je nach Rollstuhlmodell unterfahrbar.
Die „Jewellry Box“ ist eine Initiative der staatlichen Danish Arts Foundation, die seit 1978 eine Schmucksammlung im Museum Koldinghaus aufbaut. Das Besondere an der Sammlung ist ein Ausleihmodell, bei dem sich jede dänische Bürger*in, die eine aktive Rolle bei einer offiziellen öffentlichen Veranstaltung spielt, Schmuck für den jeweiligen Anlass ausleihen kann. Mit der Ausstellung „Danish Jewellry Box“ wird jetzt anhand 200 ausgewählter Arbeiten von 58 zeitgenössischen Designer*innen ein umfassender Einblick in 50 Jahre dänisches Schmuckdesign präsentiert. Als dialogischer Diskurs sind zusätzlich rund 30 Beispiele aus der bedeutenden Schmucksammlung des MAKK in die Ausstellung integriert. Schmuck als eigenständige Kunstform blickt in Dänemark auf eine lange Tradition zurück. Ausgehend von den Einflüssen der Arts & Craft-Bewegung um 1900 entwickelte sich seit den 1930er Jahren eine eigenständige Formensprache, die durch einen schlichten und gleichzeitig ausdruckstarken Minimalismus geprägt war, der bis heute als Markenzeichen für dänische Schmuckkunst gilt. Themenpaare wie Körper und Schmuck, Tradition und Innovation, Humor und Sarkasmus oder Identität und Diversität ermöglichen einen spannenden und ungewohnten Zugang in die Vielschichtigkeit und die Entwicklung des dänischen Schmuckdesigns.
Die Ausstellung findet in Kooperation mit The Danish Arts Foundation und im Rahmen des deutsch-dänischen kulturellen Freundschaftsjahres 2020 statt. Zur Ausstellung kommuniziert das MAKK auf seinen Social Media Kanälen mit dem Hashtag #DanishJewelleryBox: Facebook, Instagram, Twitter.
Abb.: Helle Løvig Espersen, Herzring, 2003, Foto © Detlef Schumacher
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Wer gestaltet digitale und soziale Netzwerke und Räume? 05.03.2021 - 07.03.2021
Peter-Welter-Platz 2, 50676 Köln
0221-201890
Die Konferenz des feministischen Filmnetzwerks LaDOC findet auch in diesem Jahr wieder in Kooperation mit der Kunsthochschule für Medien Köln statt. Vom 5. bis 7. März 2021 ist die audiovisuelle Konferenz online zu besuchen.
Das Netz eröffnet unzählige Möglichkeiten, die von Frauen und für Frauen genutzt werden können, aber auch solche einer massiven Landnahme gegen Frauen. Algorithmen tragen sexistische und rassistische Vorurteile ins Netz, wo sie bestehende Machtverhältnisse verstärken oder gar neu beleben. Wie schneiden Frauen in diesem aufgeheizten Wettbewerb um digitale Aufmerksamkeit ab?
Mit der audiovisuellen Konferenz NETZ<>WERK sucht LaDOC das Gespräch mit sehr unterschiedlichen Frauen: Die Wikipedianerin Elke Wetzig beschreibt, wie die Relevanz der Arbeit von Frauen im Netz geschaffen und sichtbar gemacht werden kann. Die ehemalige Grünen-Abgeordnete Christa Nickels erzählt, wie sie ihre Sprache im Deutschen Bundestag politisch durchsetzen konnte. Die Medienphilosophin Ariana Dongus spricht über Maschinenintelligenz und Technologie als gesellschaftliche Aktivität. Die Professorin für Globalisierungsdiskurse und digitale Transformation an der KHM Dr. Fatima Kastner analysiert, wie mit dem Anschluss an das digitale (Arbeits-) Leben der Ausschluss einzelner Bevölkerungsgruppen einhergeht. Katrin Fritsch und Helene von Schwichow entwickeln mit ihrem Thinktank „Motif“ Erzählungen einer digitalen Zukunft, in der Teilhabe und Diversität selbstverständlich sind. Ausführliche Gespräche mit diesen Gästen und ein popfeministisches Musikprogramm der Kulturpoetin Anna Seidel gibt es zu hören und Workshops zum Mitmachen. Ein Kurzfilmprogramm, präsentiert von der Filmkuratorin Madeleine Bernstorff, wendet das Radioprogramm immer wieder ins Visuelle. LaDoc lädt ein zum Zuhören, ab und an auch zum Zuschauen, zum Diskutieren und Fantasieren über die Zukunft einer gerechten Teilhabe aller Menschen im Netz. Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos.
Termine:
Freitag, 5. März, 19 Uhr bis ca. 20:30 Uhr
Samstag, 6. März, 14 Uhr bis 20:30 Uhr
Sonntag, 7. März, 14 Uhr bis 20:30 Uhr
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Obenmarspforten, 50667 Köln
0221-22121119
Für das Wallraf-Richartz-Museum wurde ein neues, eigenes Gebäude im historischen Zentrum der Stadt nach Plänen des Kölner Architekten Oswald Mathias Ungers errichtet, das im Januar 2001 bezogen wurde. Im selben Jahr vermachte der Schweizer Unternehmer Gérard J. Corboud und seine in Köln geborene Frau Marisol Corboud dem Wallraf-Richartz-Museum ihre umfangreiche Sammlung von impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden als „ewige Leihgabe“. Aus Dank und zu Ehren der Stifter trägt das Museum seither den Namen Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud.
Mehrere Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums, die nächsten beiden gleich in der Martinstrasse. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang (Eingang Obenmarspforten, linke Tür). Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die Garderobe im Foyer ist barrierefrei erreichbar.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Ausleihbare Rollstühle, Klapphocker, Gehwagen und Kinderwagen stehen an der Kasse zur Verfügung. Hörstationen für Rollstuhlfahrer anfahrbar. Audioguides zu Sonderausstellungen stets mit Induktionsschleifen für Hörbehinderte. Die Gastronomie im Foyer ist barrierefrei erreichbar, die Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt.
In den städtischen Museen haben Begleitpersonen eines Menschen mit Behinderung, dessen Ausweis mit einem "B" versehen ist, freien Eintritt.
Klapphocker (50), Rollstühle (2) und Buggies sind auf Anfrage an der Kasse leihweise erhältlich. Lupen können ausgeliehen werden.
Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen oder dementiellen Veränderungen an. Mobile Induktionsschleifen für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Informationen und Kataloge sind als barrierefreie CD`s erhältlich.
Mit einer impressionistischen Reise begrüsst das Wallraf im Frühjahr 2021 ein besonderes Bild. Paul Signacs pointillistisches Meisterwerk „Konstantinopel: Yeni Djami“ wurde dem Museum unlängst als Dauerleihgabe der Stiftung Kunst im Landesbesitz (NRW) übergeben und wird nun zum ersten Mal seit 1963 wieder öffentlich präsentiert. Es steht im Mittelpunkt einer Schau, die den Besucher an ganz unterschiedliche europäische Sehnsuchtsorte führt und auch heute noch das Fernweh wecken könnte. Die Ausstellung beginnt im Großraum Paris, führt dann über Normandie, Bretagne bis zur Côte d’Azur, um nach Stippvisiten auf Korsika und in Venedig am Bosporus zu enden. Neun hochkarätige Signac-Leihgaben aus Europa und den USA sowie sechzig sammlungseigene Gemälde von Künstlern wie Monet, Renoir, Caillebotte, Gauguin, Cézanne, van Gogh und Matisse nehmen die Besucher mit auf diese malerische Reise.
Abb.: Paul Signac, Konstantinopel: Yeni Djami, 1909, (Ausschnitt) Öl auf Leinwand, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Dauerleihgabe Stiftung Kunst im Landesbesitz (NRW)
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St.-Apern-Straße 20-26, 50667 Köln
0221-3557010
Das RGM im Belgischen Haus, Cäcilienstraße 4615.11.2019 - 30.06.2025
Roncalliplatz 4, 50667 Köln
0221-22124438
Tiefgarage Rheingarten, Parkhaus Groß St. Martin und Parkhaus Dom mit barrierefreien Aufzug zum Roncalliplatz in der Nähe.
Behindertenparkplätze in der Bischofsgartenstraße und in der weiteren Umgebung.
Das Museum ist ebenerdig erreichbar und die Türbreiten für Rollstuhlfahrer geeignet. Ebenfalls ebenerdig ist der neue Fahrstuhl erreichbar.
Behindertengerechter Personenaufzug. Sitzmöglichkeiten im Ausstellungsbereich und im Foyer. Rollstühle können ausgeliehen werden. Alle Ausstellungsbereiche sind mit dem Rollstuhl zu erreichen und zu besichtigen. Die Behindertentoiletten sind im Untergeschoss für den Besucher uneingeschränkt zugänglich. Die Garderobe ist im Foyer uneingeschränkt erreichbar. Der Museumsdienst bietet Führungen in Gebärdensprachen an. Angebote für Sehbehinderte/Blinde. Hier wird eine Fühlbox angeboten.
Obenmarspforten, 50667 Köln
0221-22121119
Für das Wallraf-Richartz-Museum wurde ein neues, eigenes Gebäude im historischen Zentrum der Stadt nach Plänen des Kölner Architekten Oswald Mathias Ungers errichtet, das im Januar 2001 bezogen wurde. Im selben Jahr vermachte der Schweizer Unternehmer Gérard J. Corboud und seine in Köln geborene Frau Marisol Corboud dem Wallraf-Richartz-Museum ihre umfangreiche Sammlung von impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden als „ewige Leihgabe“. Aus Dank und zu Ehren der Stifter trägt das Museum seither den Namen Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud.
Mehrere Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums, die nächsten beiden gleich in der Martinstrasse. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang (Eingang Obenmarspforten, linke Tür). Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die Garderobe im Foyer ist barrierefrei erreichbar.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Ausleihbare Rollstühle, Klapphocker, Gehwagen und Kinderwagen stehen an der Kasse zur Verfügung. Hörstationen für Rollstuhlfahrer anfahrbar. Audioguides zu Sonderausstellungen stets mit Induktionsschleifen für Hörbehinderte. Die Gastronomie im Foyer ist barrierefrei erreichbar, die Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt.
In den städtischen Museen haben Begleitpersonen eines Menschen mit Behinderung, dessen Ausweis mit einem "B" versehen ist, freien Eintritt.
Klapphocker (50), Rollstühle (2) und Buggies sind auf Anfrage an der Kasse leihweise erhältlich. Lupen können ausgeliehen werden.
Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen oder dementiellen Veränderungen an. Mobile Induktionsschleifen für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Informationen und Kataloge sind als barrierefreie CD`s erhältlich.
ÜberNatur - Natural Takeover, kuratiert von Tobias Berger /M.Bauermeister, J.Bock, L.Chan, A.Erkmen, D.Mitchell, K.Novitskova, G.Xiao, T.Yeung01.08.2020 - 01.01.2022
Elsa-Brändström-Str. 9, 50668 Köln
0221-33668860
Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln
0221-22131356
Das Rautenstrauch-Joest-Museum und das Museum Schnütgen sind in einem Gebäudeensemble untergebracht das aus einem Neubau und historischen Gebäudeteilen besteht. Unter dem Museumskomplex befindet sich eine Tiefgarage mit Behindertenparkplätzen und einem barrierefreien Aufzug ins gemeinsame Foyer der beiden Museen. Die Museen sind ebenerdig über ein flache Rampe zu erreichen. Die Eingangstür öffnet sich automatisch. Alle Türbreiten im Rautenstrauch-Joest-Museum sind für Rolli geeignet. Behindertengerechte WCs (m/w) befinden sich im UG und sind über den Aufzug vom Foyer aus barrierefrei zu erreichen.
Die Kasse ist mit Blindenleitstreifen ausgezeichnet, ebenso der ebenerdig zu erreichende Aufzug im Foyer. Mit den barrierefreien Aufzügen (2) gelangt man zu allen Ausstellungsebenen, die Aufzüge sind für Rolli geeignet. Garderobe und Schließfächer befinden sich im UG und sind uneingeschränkt zugänglich.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Faltstühle als Gehhilfen sowie 2 Leihrollstühle (mit Voranmeldung) sind vorhanden. Touchscreens, Audioguides mit teilweise beschreibenden Texten sowie Videoguides in Gebärdensprache sind vorhanden. mp3-Dateien können von der Homepage heruntergeladen werden. Hörstationen in der Dauerausstellung sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Der Veranstaltungssaal ist mit Induktionsschleifen ausgestattet.
Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Die Gastronomie im ebenerdigen Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich, die im Sommer geöffnete Außengastronomie im Hofbereich ist über eine Rampe erreichbar.
Kunst und Choreografie / Eine Ausstellung mit acht Kapiteln14.09.2020 - 16.08.2021
Das Museum ist ebenerdig zu erreichen, die Türe wird vom Personal geöffnet. Die Türbreiten im Museum sind für Rolli überall ausreichend. Der Aufzug ist ebenerdig vom Foyer aus erreichbar. Die Ausgrabung ist über einen Steg zugänglich.
Ein barrierefreier Aufzug mit ausreichender Türbreite vom EG bis zum 2. OG ist vorhanden. Die Kabinette sind mit einer niedrigen Stufe versehen, das Personal hilft. Raum 9 (Armarium) ist mit dem Rollstuhl nicht zu erreichen.
Ein behindertengerechtes WC befindet sich im EG und ist uneingeschränkt zugänglich. Garderobe und Schließfächer befinden sich im im EG und sind uneingeschränkt zugänglich.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. 1 Leihrollstuhl und 1 Rollator sind vorhanden. Mobile Ringschleifen für Hörgeräte (FM Anlage) können ausgheliehen werden. Führungen Blinde/Sehbehinderte sind nach Absprache möglich.
Groupshow17.10.2020 - 09.05.2021
Mauritiuswall 35, 50676 Köln
0221-30234466
Das Passionsretabel aus dem Musée de Cluny zu Gast in Köln23.10.2020 - 13.06.2021
Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln
0221-2211355
Das Museum Schnütgen und das Rautenstrauch-Joest-Museum sind in einem Gebäudeensemble untergebracht das aus einem Neubau und historischen Gebäudeteilen besteht. Unter dem Museumskomplex befindet sich eine Tiefgarage mit behindertenparkplätzen und einem barrierefreien Aufzug ins gemeinsame Foyer der beiden Museen. Die Museen sind ebenerdig über eine flache Rampe zu erreichen. Die Eingangstüre öffnet sich automatisch. Die Türbreiten sind für Rolli ausreichend, der Aufzug im Foyer ist ebenerdig zu erreichen und wie die Kasse mit Blindenleitstreifen ausgewiesen. Behindertengerechte WCs (m/w) befinden sich im UG und sind über den Aufzug vom Foyer aus barrierefrei zu erreichen.
Mit dem barrierefreien Aufzug gelangt man lediglich zu den Sanitärräumen im UG und in Ausstellungsräume des Rautenstrauch-Joest-Museums. Der Neubau und Teile des „alten" Museum Schnütgen sind ebenerdig - ohne Aufzug - erreichbar. Der Besuch der Cäcilienkirche ist im Emporenbereich und nach kurzer Voranmeldung an der Kasse über die Außenrampe am Cäciliengarten auch im Mittelschiff für Rollstuhlfahrer möglich. Ein Aufzug ist nicht vorhanden.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Faltstühle als Gehhilfen sowie 2 Leihrollstühle sind vorhanden. Nicht alle Ausstellungsbereiche sind mit dem Rollstuhl zu erreichen (Cäcilienkirche, Studiensammlung). Behindertentoiletten im Untergeschoß, uneingeschränkt zugänglich; im Foyer Blindenleitstreifen. Garderobe und Schließfächer im UG, uneingeschränkt zugänglich; im Foyer Blindenleitstreifen.
Videoguides in Gebärdensprache sind in Planung. Es stehen Audioguides mit teilweise beschreibenden Texten und mittelalterlicher Musik zur Verfügung. Über den Museumsdienst Köln können Führungen in Leichter Sprache und individuelle Führungen angefragt werden.
Die Gastronomie im ebenerdigen Foyer ist barrierefrei zugänglich, die im Sommer geöffnete Außengastronomie im Hofbereich ist über eine Rampe erreichbar.
An der Rechtschule, 50667 Köln
0221-22126714
Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) befindet sich unweit von Hauptbahnhof, Dom und Museum Ludwig. 3 ausgewiesene öffentliche Behindertenparkplätze befinden sich direkt vor dem Museum (Straße „An der Rechtschule"), weitere Parkplätze sind rund um den Museumsplatz vorhanden.
Der Museumsvorplatz ist vom Dom und Wallrafplatz kommend über den abgesenkten Bordstein für Rollstuhlfahrer gut erreichbar, der Museumseingang ist ebenerdig.
Die Kasse/Infotheke befindet sich im Foyer. Von hier aus gelangt man zur Designlounge, in die Ausstellungsbereiche und zur Gastronomie. Die Garderobenschließfächer liegen ebenerdig im Eingangsbereich hinter der Design-Lounge. 2 behindertengerechte WC`s befinden sich im UG und sind mittels Aufzug uneingeschränkt zugänglich.
Der Aufzug befindet sich im Eingangsbereich/Kasse. Alle Bedienelemente im Aufzug sind in behindertengerechter Höhe angebracht. Mittels Aufzug sind alle Ausstellungsabteilungen im 1. und 2. OG sowie im UG (Sanitärbereich) zugänglich. Mit einem zweiten Aufzug gelangt man in Ausstellungshalle, ins Café und in den Innenhof sowie ins EG des Designflügels. Ein Rolli-Treppenlift für die Erreichbarkeit der zweiten Ausstellungsebene der Designabteilung ist vorhanden.
Sitzmöglichkeiten sind in den Ausstellungsbereichen und im Foyer sowie in der Design Lounge vor den Garderobenschränken vorhanden. 1 manueller Leihrollstuhl sowie Faltstühle (15) sind vorhanden. Induktionsschleifen für Hörgeräte sowie Tourguides sind vorhanden. Die Führung "„Kostbare Scherben! Keramische Techniken im Vergleich“ ist besondere für Blinde/Sehbehinderte geeignet. Es stehen Tastobjekte zur Verfügung. Führungen zu anderen Themen sind nach Absprache möglich und können über den Museumsdienst Köln gebucht werden.
Das Restaurant im Innenhof ist über einen zweiten Aufzug mit dem Rollstuhl erreichbar. Normale Tischhöhe, je nach Rollstuhlmodell unterfahrbar.
Rheingasse 14, 50676 Köln
0221-483888
Street Photography - USA - France31.10.2020 - 18.03.2021
Hauptstrasse 114, 50996 Köln
0221-1300341
Cäcilienstr. 48, 50667 Köln
0221-1705070
im Mediapark 7, 50670 Köln
0221-2019871
August-Sander-Preisträgerin 202001.12.2020 - 25.04.2021
im Mediapark 7, 50670 Köln
0221-888950
Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur hat ihren Sitz seit 1996 gemeinsam mit den anderen Abteilungen der SK Stiftung Kultur im Haus MediaPark Nummer 7 (KOMED-Gebäude). Im großen Parkhaus des Mediaparks stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Von dort gelangt man mit dem Aufzug ins Foyer (EG) des KOMED-Gebäudes. Die Eingangstür zum KOMED-Gebäude öffnet sich selbständig. Der Zugang zur Photographischen Sammlung erfolgt im Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes über den ebenerdig zugänglichen barrierefreien Aufzug. Im EG neben dem Aufzug befindet sich eine Infotheke mit Personal.
1 behindertengerechtes WC im 1. OG ist uneingeschränkt zugänglich. Garderobenfächer und Schließfächer im Foyer sind uneingeschränkt erreichbar. In den Ausstellungsräumen im 1. OG sind Sitzmöglichkeiten vorhanden.
Führungen für Blinde/Sehbehinderte und in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt.
Das Café Galestro befindet sich vor dem Eingangsbereich des KOMED-Gebäudes und ist ebenerdig und barrierefrei von aussen zugänglich.
Führungen in Leichter Sprache werden auf Anfrage durchgeführt.
An der Schanz 1 a, 50735 Köln
0176-49308831
Elisenstrasse 4-6, 50667 Köln
0221-2570591
Albertusstraße 26, 50667 Köln
0221-9250901
B.Braam, Á.Forgó, T.Larsen, J. Eun Lee, J.Niva -23.01.2021 - 13.03.2021
Zeughausstraße 26, 50667 Köln
0174-4909635
Fotografien von aus den 70er und 80er Jahren23.01.2021 - 27.03.2021
Gertrudenstr. 29, 50667 Köln
0221-29859175
Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln
0221-22131356
Das Rautenstrauch-Joest-Museum und das Museum Schnütgen sind in einem Gebäudeensemble untergebracht das aus einem Neubau und historischen Gebäudeteilen besteht. Unter dem Museumskomplex befindet sich eine Tiefgarage mit Behindertenparkplätzen und einem barrierefreien Aufzug ins gemeinsame Foyer der beiden Museen. Die Museen sind ebenerdig über ein flache Rampe zu erreichen. Die Eingangstür öffnet sich automatisch. Alle Türbreiten im Rautenstrauch-Joest-Museum sind für Rolli geeignet. Behindertengerechte WCs (m/w) befinden sich im UG und sind über den Aufzug vom Foyer aus barrierefrei zu erreichen.
Die Kasse ist mit Blindenleitstreifen ausgezeichnet, ebenso der ebenerdig zu erreichende Aufzug im Foyer. Mit den barrierefreien Aufzügen (2) gelangt man zu allen Ausstellungsebenen, die Aufzüge sind für Rolli geeignet. Garderobe und Schließfächer befinden sich im UG und sind uneingeschränkt zugänglich.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Faltstühle als Gehhilfen sowie 2 Leihrollstühle (mit Voranmeldung) sind vorhanden. Touchscreens, Audioguides mit teilweise beschreibenden Texten sowie Videoguides in Gebärdensprache sind vorhanden. mp3-Dateien können von der Homepage heruntergeladen werden. Hörstationen in der Dauerausstellung sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Der Veranstaltungssaal ist mit Induktionsschleifen ausgestattet.
Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Die Gastronomie im ebenerdigen Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich, die im Sommer geöffnete Außengastronomie im Hofbereich ist über eine Rampe erreichbar.
Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln
0221-22131356
Das Rautenstrauch-Joest-Museum und das Museum Schnütgen sind in einem Gebäudeensemble untergebracht das aus einem Neubau und historischen Gebäudeteilen besteht. Unter dem Museumskomplex befindet sich eine Tiefgarage mit Behindertenparkplätzen und einem barrierefreien Aufzug ins gemeinsame Foyer der beiden Museen. Die Museen sind ebenerdig über ein flache Rampe zu erreichen. Die Eingangstür öffnet sich automatisch. Alle Türbreiten im Rautenstrauch-Joest-Museum sind für Rolli geeignet. Behindertengerechte WCs (m/w) befinden sich im UG und sind über den Aufzug vom Foyer aus barrierefrei zu erreichen.
Die Kasse ist mit Blindenleitstreifen ausgezeichnet, ebenso der ebenerdig zu erreichende Aufzug im Foyer. Mit den barrierefreien Aufzügen (2) gelangt man zu allen Ausstellungsebenen, die Aufzüge sind für Rolli geeignet. Garderobe und Schließfächer befinden sich im UG und sind uneingeschränkt zugänglich.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Faltstühle als Gehhilfen sowie 2 Leihrollstühle (mit Voranmeldung) sind vorhanden. Touchscreens, Audioguides mit teilweise beschreibenden Texten sowie Videoguides in Gebärdensprache sind vorhanden. mp3-Dateien können von der Homepage heruntergeladen werden. Hörstationen in der Dauerausstellung sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Der Veranstaltungssaal ist mit Induktionsschleifen ausgestattet.
Ein Assistenzhund ist auf Anfrage erlaubt. Die Gastronomie im ebenerdigen Eingangsbereich ist barrierefrei zugänglich, die im Sommer geöffnete Außengastronomie im Hofbereich ist über eine Rampe erreichbar.
Hahnenstraße 33, 50667 Köln
0221-80158763
Skulptur und Malerei29.01.2021 - 30.04.2021
Mohrenstr. 21, 50670 Köln
0221-94645991
Schaafenstraße 25, 50676 Köln
0221-729667
Schaafenstraße 10, 50676 Köln
0172-2068077
St.-Apern-Straße 20-26, 50667 Köln
0221-3557010
Venloerstr. 24, 50672 Köln
0179-5236295
Antwerpener Straße 4, 50672 Köln
0221-3560590
Vernissage: 16-22 Uhr
Aachener Straße 65, 50674 Köln
0221-27056840
Schönhauser Str. 8, 50968 Köln
0221-315717
Schönhauser Straße 8, 50968 Köln
0221-9348856
St.Apern-Straße 7, 50667 Köln
0221-2774866
KHM Group Exhibition (tbc)12.02.2021 - 12.03.2021
Vernissage: 19-21 Uhr
Wormserstr. 23, 50677 Köln
0221-16992540
Lichtstr. 8-24, 50825 Köln
0221-16993647
Große Brinkgasse 17-19, 50672 Köln
0221-2706737
Breibergstraße 1, 50939 Köln
0221-414864
Vernissage: 15 Uhr
Dasselstr. 75, 50674 Köln
0221-8608711
Vernissage: Soft-Opening 11-21 Uhr
Aachener Straße 5, 50674 Köln
0221-3101000
Bismarckstrasse 50, 50672 Köln
0221-50284924
Drususgasse 1-5, 50667 Köln
0221-2571012
Groupshow05.03.2021 - 03.04.2021
Lindenstr. 19, 50674 Köln
0151-65108248
Am Hof 50, 50667 Köln
0221-22122332
Vernissage: 18-23 Uhr
Mohrenstr. 21, 50670 Köln
0221-94645991
Vernissage: 18-21 Uhr
Zeughausstraße 26, 50667 Köln
0174-4909635
Vernissage: 18-21 Uhr
Hahnenstraße 33, 50667 Köln
0221-80158763
Zwischen Geschichte und Erfahrung19.03.2021 - 24.05.2021
Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln
0221-22126331
Das NS-Dokumentationszentrum im EL-DE-Haus befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude, das zur Zeit noch nicht optimal barrierefrei ausgestattet ist, da bestimmte Baumaßnahmen wegen des Denkmalschutzes nicht möglich sind. Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums z.B. in der Elisenstraße.
Der Eingang ist nicht ebenerdig, die Ebene des Museums wird über fünf Treppenstufen erreicht. Zurzeit ist das Museum für Rollstuhlnutzer auf Anfrage nur über einen Hintereingang zugänglich. Der Aufzug im Museum kann mit Unterstützung des Personals benutzt werden, ist aber für große Elektrofahrstühle nicht befahrbar, da er dafür zu klein ist. Der Aufzug führt zu den Ausstellungsebenen vom EG bis in den 2. Stock. Die Gedenkstätte im Keller des Gebäudes ist ebenerdig über eine Tordurchfahrt über den Hof zu erreichen.
Es stehen ein Rollstuhl sowie ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume mit Rollstuhl zu besichtigen. Eine Behindertentoilette befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.
Sonderausstellungseingang: 100cm und im 1. OG. Kellerflur: 87cm Treppenhaustüre: 76 cm (76 mit Türklinke). Hoftüre: 102 cm Aufzugmaße: 80,5 Breite und 101,5 Tiefe, Aufzugtür: 91cm
Die Garderobe befindet sich im Kassenbereich und ist ohne Einschränkungen zugänglich. Es steht ein Leihrollstuhl und ein Rollator zur Verfügung, damit sind alle Ausstellungsräume zu besichtigen.
Es stehen Audioguides mit Hörhilfen zur Verfügung. Medienstationen (an unterschiedlichen Stellen) und Hörstationen sind für Rollstuhlfahrer anfahrbar und barrierefrei bedienbar. Führungen in Gebärdensprache werden bei Bedarf nach Anmeldung angeboten.
Vernissage: 18:30 Uhr
Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
0221-22126165
Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Es stehen Klapphocker (130) und Leihrollstühle (2) zur Verfügung.(An der Kasse Bescheid geben). 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Garderobe und Schließfächer mit Personal befinden sich im Eingangsbereich.
Es stehen Audioguides (150) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Induktionsschleife für Hörbehinderte sind an der Kasse erhältlich. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind vorhanden. es werden Führungen in Gebärdensprache bei ausgewählten Veranstaltungen angeboten. Verstärker für ältere Hörgeräte für Führungen sind vorhanden.
Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen.
Vernissage: 19-21 Uhr
Dasselstr. 75, 50674 Köln
0221-8608711
Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
0221-22126165
Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Es stehen Klapphocker (130) und Leihrollstühle (2) zur Verfügung.(An der Kasse Bescheid geben). 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Garderobe und Schließfächer mit Personal befinden sich im Eingangsbereich.
Es stehen Audioguides (150) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Induktionsschleife für Hörbehinderte sind an der Kasse erhältlich. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind vorhanden. es werden Führungen in Gebärdensprache bei ausgewählten Veranstaltungen angeboten. Verstärker für ältere Hörgeräte für Führungen sind vorhanden.
Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen.
Vernissage: 19-21 Uhr
Wormserstr. 23, 50677 Köln
0221-16992540
Werkgruppe EW10.04.2021 - 15.05.2021
Volksgartenstraße 10, 50677 Köln
0221-2585112
Lindenstr. 19, 50674 Köln
0151-65108248
Am Hof 50, 50667 Köln
0221-22122332
Der ergreifende Naturalismus des spanischen Barock07.05.2021 - 24.04.2021
Obenmarspforten, 50667 Köln
0221-22121119
Für das Wallraf-Richartz-Museum wurde ein neues, eigenes Gebäude im historischen Zentrum der Stadt nach Plänen des Kölner Architekten Oswald Mathias Ungers errichtet, das im Januar 2001 bezogen wurde. Im selben Jahr vermachte der Schweizer Unternehmer Gérard J. Corboud und seine in Köln geborene Frau Marisol Corboud dem Wallraf-Richartz-Museum ihre umfangreiche Sammlung von impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden als „ewige Leihgabe“. Aus Dank und zu Ehren der Stifter trägt das Museum seither den Namen Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud.
Mehrere Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums, die nächsten beiden gleich in der Martinstrasse. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang (Eingang Obenmarspforten, linke Tür). Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die Garderobe im Foyer ist barrierefrei erreichbar.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Ausleihbare Rollstühle, Klapphocker, Gehwagen und Kinderwagen stehen an der Kasse zur Verfügung. Hörstationen für Rollstuhlfahrer anfahrbar. Audioguides zu Sonderausstellungen stets mit Induktionsschleifen für Hörbehinderte. Die Gastronomie im Foyer ist barrierefrei erreichbar, die Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt.
In den städtischen Museen haben Begleitpersonen eines Menschen mit Behinderung, dessen Ausweis mit einem "B" versehen ist, freien Eintritt.
Klapphocker (50), Rollstühle (2) und Buggies sind auf Anfrage an der Kasse leihweise erhältlich. Lupen können ausgeliehen werden.
Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen oder dementiellen Veränderungen an. Mobile Induktionsschleifen für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Informationen und Kataloge sind als barrierefreie CD`s erhältlich.
Intervention in den Ausstellungsräumen des Museum Schnütgen 20.05.2021 - 26.09.2021
Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln
0221-2211355
Das Museum Schnütgen und das Rautenstrauch-Joest-Museum sind in einem Gebäudeensemble untergebracht das aus einem Neubau und historischen Gebäudeteilen besteht. Unter dem Museumskomplex befindet sich eine Tiefgarage mit behindertenparkplätzen und einem barrierefreien Aufzug ins gemeinsame Foyer der beiden Museen. Die Museen sind ebenerdig über eine flache Rampe zu erreichen. Die Eingangstüre öffnet sich automatisch. Die Türbreiten sind für Rolli ausreichend, der Aufzug im Foyer ist ebenerdig zu erreichen und wie die Kasse mit Blindenleitstreifen ausgewiesen. Behindertengerechte WCs (m/w) befinden sich im UG und sind über den Aufzug vom Foyer aus barrierefrei zu erreichen.
Mit dem barrierefreien Aufzug gelangt man lediglich zu den Sanitärräumen im UG und in Ausstellungsräume des Rautenstrauch-Joest-Museums. Der Neubau und Teile des „alten" Museum Schnütgen sind ebenerdig - ohne Aufzug - erreichbar. Der Besuch der Cäcilienkirche ist im Emporenbereich und nach kurzer Voranmeldung an der Kasse über die Außenrampe am Cäciliengarten auch im Mittelschiff für Rollstuhlfahrer möglich. Ein Aufzug ist nicht vorhanden.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Faltstühle als Gehhilfen sowie 2 Leihrollstühle sind vorhanden. Nicht alle Ausstellungsbereiche sind mit dem Rollstuhl zu erreichen (Cäcilienkirche, Studiensammlung). Behindertentoiletten im Untergeschoß, uneingeschränkt zugänglich; im Foyer Blindenleitstreifen. Garderobe und Schließfächer im UG, uneingeschränkt zugänglich; im Foyer Blindenleitstreifen.
Videoguides in Gebärdensprache sind in Planung. Es stehen Audioguides mit teilweise beschreibenden Texten und mittelalterlicher Musik zur Verfügung. Über den Museumsdienst Köln können Führungen in Leichter Sprache und individuelle Führungen angefragt werden.
Die Gastronomie im ebenerdigen Foyer ist barrierefrei zugänglich, die im Sommer geöffnete Außengastronomie im Hofbereich ist über eine Rampe erreichbar.
Die neue Sicht auf Pflanzen12.06.2021 - 08.08.2021
Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
0221-22126165
Das Museum Ludwig ist auf mehreren Wegen barrierefrei zu erreichen. Die Haupteingänge haben breite Glas-Schiebetüren mit Kontrasten für Sehbehinderte und öffnen sich selbständig. Alle Ausstellungsebenern sind über barrierefreie Aufzüge zu erreichen. Diese haben für Rollstuhlfahrer geeignete (niedrige) Bedienelemente, die außerdem für Sehbehinderte erhaben und kontrastreich sind.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Es stehen Klapphocker (130) und Leihrollstühle (2) zur Verfügung.(An der Kasse Bescheid geben). 1 behindertengerechtes WC befindet sich im Eingangsbereich, 1 behindertengerechtes WC im Ausstellungsbereich im 1.OG. Garderobe und Schließfächer mit Personal befinden sich im Eingangsbereich.
Es stehen Audioguides (150) zur Sammlung des Museums zur Verfügung. Der Audioguide kann auch als mp3-Datei von der Museumswebseite heruntergeladen werden. Zusätzlich ist ein Audioguide für Kinder vorhanden. Auch dieser kann als mp3-Datei heruntergeladen werden. Induktionsschleife für Hörbehinderte sind an der Kasse erhältlich. Mobile Induktionsschleife für Führungen mit Tourguide für Hörbehinderte sind vorhanden. es werden Führungen in Gebärdensprache bei ausgewählten Veranstaltungen angeboten. Verstärker für ältere Hörgeräte für Führungen sind vorhanden.
Ein Assistenzhund ist erlaubt. Die Gastronomie ist von aussen ebenerdig und vom Foyer aus über eine Rampe zu erreichen.
Universitätsstraße 100, 50674 Köln
0221-22128608
Das Museum für Ostasiatische Kunst ist in einem Flachbau am Aachener Weiher beheimatet, der nach Plänen des japanischen Architekten und Le Corbusier-Schülers Kunio Maekawa gebaut und 1955 erweitert wurde. Ausreichender Parkraum ist direkt beim Museum vorhanden, es sind 2 Behindertenparkplätze ausgewiesen.
Das Museum ist ebenerdig barrierefrei erreichbar, ein Türöffner ist vorhanden. Im Eingangsbereich führt eine Treppenanlage in das um einen Meter tiefer gelegene Foyer. Neben der Treppenanlage befindet sich ein barrierefreier Rolli-Aufzug, der vom Personal bedient wird. Alle Ausstellungsräume, das Museumscafe, der Museumsshop sowie die behindertengerechten WCs und die Garderobe sind vom Foyer aus ebenerdig und barrierefrei zu erreichen.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. 1 Leihrollstuhl sowie Klapphocker (20) stehen zur Verfügung. Eine Induktive Höranlage ist vorhanden. Für Blinde/Sehbehinderte werden Führungen zu den Themen "Seide" und "Tee" angeboten. Ein Kursangebot für Menschen mit demenziellen Veränderungen ist in Vorbereitung. Individuelle Führungen können über den Museumsdienst Köln angefragt werden. Ein Assistenzhund ist erlaubt.
Obenmarspforten, 50667 Köln
0221-22121119
Für das Wallraf-Richartz-Museum wurde ein neues, eigenes Gebäude im historischen Zentrum der Stadt nach Plänen des Kölner Architekten Oswald Mathias Ungers errichtet, das im Januar 2001 bezogen wurde. Im selben Jahr vermachte der Schweizer Unternehmer Gérard J. Corboud und seine in Köln geborene Frau Marisol Corboud dem Wallraf-Richartz-Museum ihre umfangreiche Sammlung von impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden als „ewige Leihgabe“. Aus Dank und zu Ehren der Stifter trägt das Museum seither den Namen Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud.
Mehrere Behindertenparkplätze befinden sich in der Nähe des Museums, die nächsten beiden gleich in der Martinstrasse. Das Museum verfügt über einen ebenerdigen stufenlosen Zugang (Eingang Obenmarspforten, linke Tür). Ein behindertengerechtes WC befindet sich im Foyer. Die Garderobe im Foyer ist barrierefrei erreichbar.
Sitzmöglichkeiten sind im Ausstellungsbereich und im Foyer vorhanden. Ausleihbare Rollstühle, Klapphocker, Gehwagen und Kinderwagen stehen an der Kasse zur Verfügung. Hörstationen für Rollstuhlfahrer anfahrbar. Audioguides zu Sonderausstellungen stets mit Induktionsschleifen für Hörbehinderte. Die Gastronomie im Foyer ist barrierefrei erreichbar, die Tischhöhe ist mit den allgemeinen Rollstuhlmodellen unterfahrbar. Ein Assistenzhund ist nach vorheriger Anmeldung erlaubt.
In den städtischen Museen haben Begleitpersonen eines Menschen mit Behinderung, dessen Ausweis mit einem "B" versehen ist, freien Eintritt.
Klapphocker (50), Rollstühle (2) und Buggies sind auf Anfrage an der Kasse leihweise erhältlich. Lupen können ausgeliehen werden.
Sowohl für die Ständige Sammlung als auch für Sonderausstellungen bietet der Museumsdienst Köln nach vorherigerAnmeldung Führungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen oder dementiellen Veränderungen an. Mobile Induktionsschleifen für Menschen mit Hörgeräten sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Informationen und Kataloge sind als barrierefreie CD`s erhältlich.